(stvi»'»k>>i>g «on der l> Seite.) sperrt. Sowohl der Blondbart als drr Schwarzbarl standen im Gange, sie zogen sich gemüthlich langsam dl» Ueberzither „Ib bittt »ni Platz. meine H-rren. ich Will aoest igen." „Ich auch", entgegnete der Schwarzbait, ohne einen Zoll zu rücken. „Ich auch", lautete das Echo des Blond „Aber ich habe Eile." „Ich nicht", antwortete der «schwarz bart lachend. „Richt wahr, Eonluc eur, es pressirt nicht so?" „I Io» bewahre, us ne Minute kann es sar »ich ankommen, die boten wir bis zu'S Hallesche Dohr wiedrrin!" bistätigte der Eonduc eur, der das G.spräch im iiern r«S Wagens auf dem Trittbrett mi, angeböet hatte «»d »M sp war, dem zu Wille» zu sei», als er von diesem einrn Exira Groschen zum Fuhrgel» erhallt» hallt. „JH werde sit anzeigen, Condueleui", «istrlt dtr Herr von Wilde ärgerlich. „Ich habe E>le, ich m„ß die Dame» rinholtn." ick valit I »ne» doch nich? Eentr nach Ändern. Zuerst die HerrtN dann Sit. Uttö erst Zuhrgeio bezahl«!" Dl» beiden Bärtigen stiegen langsam au«. Der Herr von Wilde solgit ihntn; «r wollte, nachdem er sein Fuhrgeld be richtigt hatte, der Madame Scharf, weicht schon tin tüchtiges Stück in der Kochstraße zurückgelegt halte, nacheilen, aber er sah sich durch den Schwarzer', tkk i!i» k,äs tig am «im ergl.ff, zurückgehalten. „M.ln Hcrr, wue uulristehr» Sie sich?" rief er argeilich. „Keioen Eifer, Herr von Wilde, so ist ja wohl Ihr Name". entgegnete der Schwarzbärlige äußerst ruhig. „Die Damen wünichen, wie Sit auij der Eile, mit drr,ie g'krn, deutlich e>kennen kön nen, Ihre <S.,-Uschasl nicht; ich abtr hab noch tin paar Wö.tchen m>! Ihnen zu spreche». „Ich Haie gar nichlS »rit Ihne» zu schaffen!" „Vielleicht »uhr, als Ihnen lieb ist.— Mein Herr", —er wendete sich an den Blonddart, indem er aber immer noch den Hrrr.i von Wilde am Arm festhielt, „ich habe z var nicht dit Ehre, Sie persön lich zu k n«en, aber ich sehe Hhnen an, daß Sit ei» geditte'cr Mann sind und gen der Verhandlungen zwischen mir und dem Herrn von Wilde zu machen. Ich b i> der Niliergutobesttzer Ernst Bertram au/ Wildenhatn bri Litgnip." „Ernst Bertram! den Zeusel auch!" rits der Herr von Wilde. Er schaute niii dem Ausdruck des höchsten Staunens den Schwarzbart an, ohne serner im Gering »chtete dir Unterbrechung nicht. Er hatte eine Miene Uesen Ernstes angenom men, nur zuweilen zuckle unwillkürlich Schnurrbart »ur wenig b.deckte. Er fuhr fort: „Ich habe mich Ihnen vorgestellt. Darf ich auch um Ihren werthen Namen nannt und dadurch meine Ehre aus da« Tiefst» gekränkt hat. Herr von Wilde Sit wtrden mir dafür biuttge Genugihu, ung gebt»." „Herr Btrtram, lassen Sit die Nar> dtreitn weg. Sehe ich ttwa wit tir Dutllant aus?" „Nein, um gerecht zu sein, ss sehen Sil nicht aus", enlgtgnttt Btrtram mit u„ «rschütterlicher Ruhe. „Sie werde, aber dem Duell dadurch nicht entgehen daß Sie Beleidigungen auf Beleidign», gen häufen. Sie haben hier keine schütz, losen Frauen vcr sich, welche sich Ihr, Grobheit gefallen lassen müssen." „Hören Sie mich weiter an, Herr von Wild«. Sit trage» den Nrmen ein» Edelmanns und wenn Sie mir auch sonst als tln ziemlich jämmeilichir Lump er scheinen, werden Sie vielleicht doch ans Ihrer Jugend noch wissen, daß ei» Eh renmann verpflichtet ist, in einer oder der andern Weise sür eine Beleidigung Ge nugthuung zu geben. Nicht wahr, Herr Assessor?" - „Versteht sich j" „Ich fordere Sie daher in aller Höf lichkeit auf. mir entweder hier auf offener Straße knittnd, der gelindt Straße», schmutz darf Sie nicht abhalt'n, Abbitte zu leisten oder mir als Edelmann Satis faetlon zu geben. Wählen Sie. Ich glaube, daß ich sehr mäßig und langmü thig in meinem Verlangen bin. Nicht wahr, Herr Assessor?" „Ueberaus mäßig, bewundernswürdig langmilchig!" bestätigte der Assessor, lächelnd den sast einem Schmutzsee glei chenden Straßendamm betrachtrnd. Der Herr von Wilde brummte tinige vur halbverständliche Worte vor sich hin, ,u sz>»s«rechen. Der Schwarzbart schau!» daß es «>cht ungefährlich schit», ihn zu reizen. „Es scheint, daß keine der beiden Al ternaiiveu Ihren Beifall ha», Herr von -dem Ernst fort. „Nun ich will in Niel »er üdermäßigen Langmuth Ihnen noch ,wei andere Chance« lassen. Unser Streit ist angeregt worden durch Ihre Unverschämtheit gegen die beiden Damen, liese mögen auch zwischen uns vermitteln. Ich will Ihre Beleidigung vergessen, wenn Sie mir Ihr Ehrenwort darauf nem Bück gegen den Oakel Karl zu er. wähnen, daß Sie Madame Scharf und Fraalein Kiärchen im Omnibus getroffen haben und daß diese beabsichtigten dem kranken Onkel Friedrich einen Besuch zu machen, Geben Sie mir Ihr Ehrenwort nicht oder brechen Sie es, was Ihnen wohl zuzutrauen «are, dann gebe ich Ih nen mein Ehrenwort, ich werde Sie, da Sie meine Forderung ausgeschlagen ha ben, behandeln als einen Feigling, der Satiefaction verweigert, d. h. mit der Reitpeitsche. Ich hsbe mis eine von Wildenbaln mitgebracht so dick, wie mein kleiner Finger hier !" „Der Tollkopf wa»e im Stande fein Wort zu halten", brummelte der Herr von Wild« ärgerlich, indem er mit furcht samen Blicke die schöne und kräftige Ge» stalt Bertrams, der höchst bezeichnend die Bewegung des Reitpeit schen« macht?, musterte, „Daraus lönnen Tie mit voller Sicher heit rechnen ; ich nehme den Herrn Ass'ssor hier zum Zeugen. Wahlen Sie jept Herr von Wilde." „Ich bin nicht abgeneigt " „Keine Umschweife! Ihr klares, ein faches Ehrenwort, Geben Sie es oder soll ich?" Die faßliche Panlomiixe machte die Ermahnung noch eindringlicher. „?lan i» dt» Teufels Namen denn, ja, ich gebe Ihnen mei» Ehrenwort! Aber daß ich Sie getroffen hab», darf ich doch mein.m Freunde Karl sagen?" „Wenn »S Sie glücklich macht, sich mei ner freundschaftlich z» »rinnern, dazu geh» ich Ihnen meinen Segen, das dür fen Sie. -- Sehr erfreut, Ihr» liebens würdige Bekanntschaft gemacht zu haben! Ich empfehle mich Ihne.!." Die Hand, welche bisher den Arm des Herrn von Wilde >v>» ein» eiserne Schrau be umklammert hatte, ließ los. Bertram machle Gegner eire sehr höfliche, respeclvolle Ve.beugung, dann schob er seine» Aini unter den des Assessors, in dem er zu diesem sagte: „Kommen Sie, Herr Assessor, wir haben uns in so selt samer Weise kennen gelernt, daß wir uns nicht trenne» dürfen, ohne ein paar Worte mit einander zu plaudern. Nachmals meine Empfehlungen, würdiger Herr von Wilde. Denk»» Sie an Ihr Ehrenwort, ich halte das meinige." Ein flüchtiger, spöttischer Gruß, dann wandelten die beiden jungen Männer Arm in Arm lachend fort. Der Herr von Wilde schaute ihnen lange gedanken voll nach. „Er ist und bleibt ein Sa tansstrick, ganz wie sein Oirkel!" brummte Geschichte!" tHortsepung folgt.) Kräftiger Zuspruch. fen lass-n wollt?" Haselbrunner (sieht bedenklich vor sich hin.) Pfarrer: „Müßt Ihr denn nicht Ab »en> und wie auf etnen Stein rinnt der Wein hinunter." Haselbrunner, „Um Goll.'Swivcn, Herr Pfarrer, fein's still !" Pfarrer - „Es freut mich, daß Ihr es einseht/' Haselbrunner: „Sie reden so schön, Herr Pfarrer, daß der kein Her, im Leib hab'n muß», der dabei keinen Durst krie grt." „Zeigen Sie mir Ihre Zunge," sagte gut sein wollen."—„Aber, Doktor! ' fuhr Frauenzimmers?!" Schade» macht klug. Feuerv-rflcherungSagent! „Ihr seid doch ein Bauer, der Etwas im Hause hat und sich daher gegen Feuerschaden ver sichern sollte. Bauer - Ja. hören S', Herr! Ich hab' schon einmal l» Jahre in eine Feuerver slcherung bezahlt, dann bin ich wieder 'rausgegangt». Feuerversicherungsagent: Ja, warum denn? Bauer: Wetl's halt nie b»i mir brennt Hot. Eine Frau in Missouri entlief unlängst sammt ihren Kindern ihrem Galten. Ais Lehterer Abends hetmkebrte fand er einen Tischt s°>ütnden Worten auf dem „Lieber William, leb» wohl. Ich kehre nicht zurück. Gräme dich »ich, um die Kinder; denn keins derselben ist da» Dei nige." Wie soll's der Soldat machen? Sie sind wirklich schon der Dümmste von der ganzen Compagnie! Weil Sie stchtsausdruck,) Was ist das? Ein Ge sicht auch »och ? Wissen Sie denn nicht, daß der Soldat mit heiterer Miene seinen Arrest antreten soll? (Einige Tage später.) Sie sind ein ganz vuinmer Mensch Gesicht.) Was, lachen auch noch? War um lachen Sie ? He? Der Soldat soll seine» Arrest mit heiterer Nor» oder hinten. Ein englisches Blalt macht folgende» Wiß über die gegenwärtigen Frauenbüte: „Ein lustiger Bruder hatte seine Seele dem Teufel verschrieben unter der Beding höllische Majestät nicht zu i"ö>en vermöge. Die Zeit kam heran und mit ihr stellte sich Mr. Satan pünktlich ein, um seinen alle Mühe. Nu» trat dem Verkauften der Schweiß auf die Stirne, den» es stsnd ihm nur noch eine Frage zu Gcboie n»d löste der Teufel st? auch, ss mußte er ohne des Verkausien in'» Zimmer mit einem neuen Modebut auf dem Kopse; als sie die Verzweiflang ihres Mannes sab, sagte sie lachend: „Ich kann dem Teufel eine Frage vorlegen, die er sicher nicht beant irorien kann - er soll mir sagen, welches der Hintere Theil ist?" Mr. Satan besah findet der Teufel »icht aus!" und ver schwand. Der Mann war gerettet. Sächsische Höflichkeit. „Ach, mei' kutrst.'S Herrchen, derst ich Sie vielleicht ersuchen, daß ich mein!» Fuß unter dem werthen Ihrigen Fuß her ausziehe ich muß emal e bischen bei Feuer! North America, Philadelphia, H?,7M,«xit Franklin. .. „ 3,M!>,Mst Niagara, Nctv-Aork, 1,5M,M» Manhattan, „ „ t,»M,(>M North-Amerira, „ BM,»M SlonkerS ü, New Jork, " SMMD Wyoming, WilkeSbarre, 211, M» raneaster. Pa„ Süti.OM Farmers Mutual, Jork, „ RXi.lMl Norwich, t!onn.< 3<X>,lXX> IravelersLifr u,Accideut, New-Zlork, t,5M,i>M men. Vs7(> >!has. W. Vetter- tvcs«bäftS-<?lnpfeklttng. Zigarren« A lK b r i k nahe Mulberrystraße, Sergnlon. ä>p72 Geo. «ArambS. Z n r Geniüthlichleit. luninore Straße, nahe Dolph'S Wäldchen, ge legen und werden Besucher daselbst stets kalte Speisen und die besten Getränke vorfinden. weiter betreiben und einpfieblt sich allen" » sein Fach einschlagenden Arbeiten nämlich: Schild- und Ornamenial-Malerel, bestens. 15d7(1 Julius Weiln er. Oregorn Snover, u. «nn /Vv. 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