von der >4 Ttiit.) irtittl Üb» Vit Differenz dt» Zrakk- Siaalen erhaltenen Summen, währen! Jever Reminglcns Com aiiston kenn», ver lieren; ader nehmen Sie alle diese Um> stände zusammen; das Aiifssptelseve» un ferer internaitonalen Beziehungen unl der wohlwollenden Stimmung im Innern diese flagrante Verletzung des Gesetzt die eingestandenermaßen begangen wurde um eine» Mann zu unterstütze», welche das gethan halte, was da» Kriegsdepar tement vorgeblich verabscheute, und da», dazu das mysteriöse Verschwinden große Geldsummen, und ich frage Sie wieder holt, ist jetzt noch Jemand hier, welche behaupten wollte, daß in dieser ganzei Angelegenbeil kein V-'d-ch-Sgrund vor liegt, welcher die eingehendste Unlersilch ung rechtseltigen würde. Ja, mein Herr, man fühlt ei scharf ge nug in diesem g.'nzen Senat, und das ij auch der Mrunt—lassen Sie es mich sa g-it-d'ß energisch- Anstrengung»! gemacht w.rven, U" den Senat und da Volt von der wirklichen odlchivebendel Frage abzulenkeun? wie der S nato vz» Indiana iceScn versprochen ni ll er diese !ak-ik auch serner verfolgen Ist der Gründ nicht erleuchtend? Ei seltsames Schausviel, me n Herr! De Senaior von Massachvsells anieichuidlql ein fran,ö!li'chcr Anipriichsagenl M sei, kein andere» Argument zu baden a> den französische» Anspruchsagenicn in oi Hände zu ardeilen! Ist das nichl absurl '.ächerlich. ungeoeuer! Der Sei'alor vo lowa sagle uns neulich, und seine Be merkun?en Über jenen Punkl waren bö» vergünstig, daß wenn Frankrifch eine Anspruch gegen Irgend e N Inrividuum i d-n Verein glen Staaten bat, es dafür d! Gerichte gibt; ln den G-richlen könne» bel Unters»chung»lonimiilee, weil die Gericht bess re Milel zur Beschaffung derselben ha bin; die Gerichte stnd t», einzige Platze w mau Adkiife «rSalten karn. U»!' jetzt wir zu gleicher Zeitdie Anklage erho''en,d.-ß ei Mann, wie der Senator von chu sellS, sich selbst als gemeines Ä)e>kz->i rines fran,ösi>chen Ansviuchsagenten h-l gebe, um tiss n Geschaue hierselbit z» iö' dern und zvar durch Transactionen ii Senal der Lereinigien Siaalen, wo l.»,,kliche Abhilfe erlangt wlr'en kann ,'sage wieder, mein Herr, ist es nick hötst absurd, höbst lächerlich? Aber nick allein V'i», »st el'i Höchst erniediigendl Schauspiel. Hier erdeten «ich Senaiorer um die Eorruption und die Verletzun der Geseke au«, «spüre», und wenn s> existircn, die Schuldigen zur Slrafe z bringen. Wie haben Ursache, auf da das wir verfolgen, stolz zu fein. I weise mil »itsst-r Verachlung dle Infln«a tion zurück, daß ler Senaior von M^ssi Individuums stehen, um Äausl ute ihres gemachten Geaunncs z brrauben. Ader der Senator von Indiana un der Senalor von New Aork nehmen t baden? Ader es iviid roch »ine ander Insinuation vorgebracht, welche wirkiill eiichreckenv genannt werden kann u»> scheiden hal, einen Eirflaß ausüben! sie sagten? Zövß?e» ite, daß sie ein Motive anklagten? Mein Herr, wenr eine Beleidigung gegen die deulsche Ne ftierung vorgekommen ist, io aeichah tle! haden. Es wird serner behaupte», daß ties> Untersuchung uupatftol'sch sei, weil da Alabama gororrung vor dem Schieds gerichle in Genf benachteiligt werden konnten. Diese Behauplung erschein! ivädule. Wisse» wir nicht, bade ich nichl durch Eilale aus eiste ellen Drcumeilen und ans dcr euro?änch>n P'essr gezeigt, dieser Republik vor den Augen der Welt «vasr/o irollen, dann gibt es nur einen Dkg, d!ks zu ih»i>. Zeigen ivlt »ine gründliche ras! die Negleruiig der Ver. Staaten nichts gethan bat, was Tadel verdient, oder wenn die Untersuchung ergibt, daß pflichte» und Geseke verletzt worden sind, dann zel aen sie, daß der geietzgebende Zweig der N gleiung das Unrecht, welches die Exe- niten verübt, entschieden verdammt. chen suchen, was der ganzen Welt sichtbar >st, oder durch Spitzfindigkeiten das zu rechtfertigen suchen, was, wenn eS eristirt, ein k.ares Unrecht ist. j-ne sind die Männer, welche die Inteiessen und den guten Namen dies-S Landes In Gefahr bringen; nur durlb rücksichtslos offenes, ehrliches Austre!en lönne» wir Beide ret ten. Ich nehme daber keinen Anstand, in der Halle des amerikanischen Senats eine weicht »ine Verletzung der Neutralität« rflichten mit sich dringen mußt-, besser, Patrioten waren als jene, weiche die Aia< aalen, würde es beute nicht in einer vor ideiidasirren Stellung vor der Welt sict vifiadea, wenn ihre weisen und patrioti ichen Rathschläge beachtet worden wären? Lasset uns aus ihrem großen Beispiel, lernen, daß furchtlose Ehrlichkeit die bist- Politik ist. Herr Präsident, Ich muß nun einer et Sache gesunde» habe." Ich gestehe off-n, daß Ich die Beantrag vedaiirc si? für den Herrn, der den Antra« gestallt. Vor Allem wünsche ich dem Se nator zu sagen, daß, wie er und der «s-ena. Amendemrnt eine ähnliche Beleldigun, „gen die französische Regierung schleudere Es kann dem Senator nicht unbekann irin, daß Spione von echtbaren Negier unzen nur In Krieg«,eilen beschäsilgt w-r dei und daß, wenn wir eine Reglerunj beschuldigen, Spione in Friedenszeiten » Ich möchte deshalb dem Senator voi Ni« li>'l rathen, das Wort Spion weg zulasse». Aver, mein Herr, die Bedeutung unl Absicht dieses AmendemeniS sind leichtzi oe>stehe». Niemand ist ifl Zwelsil dar über, gegen wen dasselbe gerichtet ist. E> st gegen den Senator von Ma^achufett, toren und dem Agenten einer fremder Nacht staltgesunden, unzweifelhaft wenn das Wort einen Sinn hat ein, ungeeignete Collusio» für ungeeignet, Zwecke. Wen» das Amendement Iraenr Etwas bedeuet, s« mvh es dies fein. Nun metn Herr, ich werte für dieses Ainende ren von vorneherein ein B.'weteml lei liefe,». Dies.r B.we>S wird ihr Ver ständniß de» Vorschlages erleichtern. In Betreff des französischen Emissärs oder Sp ons, dissen in dem Antrag« er- Ihn feine Negitrung zum gesetzlichen Naib babe leiiie Bekanntschaft im I hre 1L6l» ,»r Fxunl schast gereist, weiche auf gegen seltiger Achiun, beruht. So viel habe Ich über den Maiqui« de Ehambrun zu sagen. Und nun lassen Sie mich noch beifü gen, daß der Maiquisde Cbambrun nicht der Mann irar, der mich über die Ange legenbeit unterrichtete und durch den ich gewann, daß ein» Un- Herr Schur,. Und auch, wie der Sena tor vsn Massachusetts sagte ihn nicht. Noch waie es irgend ein anderer Franzose oder Ausländer. Ich erhielt jene Mit theilung, kurz vor Weibnazzieii, von ei nem amerikanischen Bürger von höchst achlßsrek SttVu«</i, und tH will den Ze- ! r.awr von Ntw>Nslk sernüt benochrlchli' elnzu,leben, wo immer ich konnte und ich erhielt von ibm solche Nachrichten, als er mir geben wollte. von New Joil auch noch sagen, worin oiefe Mitlbeilung bestand. Die einzige Aufklärung über die ganze kSeschlchte, die ich jemals vom Hs.arquis de Cbambrun erhielt und die noch nicht veröffentlicht war, und vor den Augen der Welt offen >n Zeitungen und offiziellen Dvkumenien »ulag, war der Brief des Kriegssikretärs !unq zu der Resolution vor ans ange iüvrt ist. Ais er darüber mit mir sprach, iragie ich ihn, wie er den Bries veröfftnt ?as Unlersuchungs-Committee darum fragt. Aber was ist der Geist dieses Amende -nents? Ich habe bereits gesagt, daß ich oass-lde bedauerte um des Senators wil leii, der es eingebracht bat. Ich weiß >or,st keinen W'g, wie ich mich seinem wo für we>t unter meiner Würde hielt. (Bei fall auf den Gallerien.) ich nicht im Siände gewesen wär?, die s.S Ameudmxnt zu dieser Resolution zu deantragen. >!!!>? !>>il n-chtS als eine Handlung nachbarlicher Herr Tchurz, Siach d?-n ~Golbe" habe ich aesaqt: Genügt tir's, H/rr?onkii»gk Wenn der, welchpn ick j-Kt vor mir habe, ich es unter meiner Ä'ürdt geba'ten kälte, eine >'o sc'.ndliche Jnslnuzilon gegeu ihTi zu er- dtt Sri»n«ui>j> »s» tu» Gesetz «sn t?S» schöpf te. W«nn der iicht. Senator an der Phraseolo gie des Amendements Anstoß nimmt. so werre ehe wir darüber abstimmendes ilui mit Ver- AuSiunst, wilche ich wünsche, knüpfend Herr Schurz. Ich bezweifle nichi, daß Das vollkommen wahr ist, was uns der Herr Conkling, Ohne Zweifel. Herr Schurz. Ich habe eS nie bezwei felt; es steht ganz so aus. (Gelackter.) Diese Angelegenheit ha: indeß eine Seite, auf ivelcke ich die Aufmerksamkeit des Se nats besonders zu ienk-n wünsche. Der Senator hat stch auf ei» alte« Gesetz von I7SS bezogen, und bat uns dasselbe gestern vorgelegt. Was ist das für ein Gesetz? In demselben ist Gefängniß oder Geld- Regierung ausüben. Dieses Gesetz fülirt uns in diesem spe ciellen Falle einen prächtigen Umstand vor werden von einem der Vertheidiger der Administration, der jenes Gesetz als Waffe über seinem Haupte schwingt, niii Gesangnißhaft und Geldstrafen bedroht! I» der That ein giorreicher Anblick. Möge es in jerem Wuikel, in jeder entlegenen Hia dtvabern gcgenübertrilt, von diesen selben Machthabern die Aussicht auf die Mauern eines Kerkers eröffnet wird! Nie baue ick geglaubt, daß die ü>dmiiiistralton in einer so verzweif.lie» Situation sich leg llerauSgewühlt wird, w'lche» Sie mit Bestrafung wegen eines ComplotS Ve> drobt! Herrlich fürwahr! die Pflicht voneichnete, bin ich schon viel (Conkling) ist. Vor einen Trusend feiner von Indiana und New Aus Man xinffußefl. Ich glaubt, der Senator von Indiana weiß sehr gut, daß wenn es wünschenswert!) erichienen wäre, zu einer lassen, ick allen mir zu Gebote siebenden Einfluß, so gering derselbe auch war, auf bot, dem Waffenschacher Einhalt zu thun und gleichzeitig die Gemiiiher zu ltiäns «igen; dcr Senator weiß sehr gut, daß, wenn die denisch?» Stimmen beeinflußt deuischaniertkanischen Bürger. (Geläch ter.) Diese Gunst wäre jedoch jchätzens wertber gewesen, wenn diest beiden Se »nd damals ihre bobe Beiedsamkeit zur Verhinderung diese« Skandals aufgeboten Valien. Il>r Einfl>iß war bedeutender als Jawohl, die Leiden sagen den leutschen reckt schöne Dinge, aber g-wiß nicht zu viel. Sie f.'jzen, die Dcu'schen seien ein freiheitsliebendes, kluges, vatriolisckes Volk, und das ist wabr. Die Deutsch- Amerikaner lieben die Freiheit und repu blikaiiiicht Grundsätze. Es gibt jedoch— wögen die Senatoren liib dies gesagt sein lassen ein Diu?, welche« die Deutschen ebensosehr lieben, u:>t das ist kine ehrliche Reaierung. Beide Senatoren haben stch die Mübe kann. (Gelächter.) Niemand, ich ivie derbole es, hat die Deutsch-Amerikaner in der Tasche, kein Politiker, kein Senator, kleide de» Machthabers sich sestklam auf der Gallerte.) li, über die Deut schtn bat jene Sorte von Politikern keine Gewalt, welHe bereit ist, alle Miß brauche zu bemänteln, alle« Unrecht gut zuheißen, sofern die Aufdeckung derselben dt» Liminißrailgit vdtt ter Partei scha den könnie. Am alirrwenigsten folgen die Deulfchen den Polilikern, welche Wahrbeit und Recht, Gerechllgkeit, Ehre und öffentliches Wohl dem bloßen Par letvortheile zu opfern im Stande sind. Nein, mein Herr, die Teutschen sind Niemandes Eigenthum, mit Ssolz be haupte ich die?. Wie ein M iim kämpfen sie gegen das Räubernest von lummanv Tammanps, große oder kleine, auf wel cher Seile sie immer fein mögen, zu be kämpfen. Abermals ist «ersucht worden, diese ganze Untersuchung durch das Knallen der ParteipeUsche zu beseitigen. Mir scheint, daß diejenigen, welche dt S unt-r» nehmen, den Geist der Zeit schlecht ver- Gestank der Corruplion die Luft weit und breit und fuhr der Nation in die Nase Glauben Sie denn, das Volk habe die« Älles bereits vergessen? Ts erinnert sich sehr wohl, daß die Uebelstände nur dadurch Von Neuem l ringt jeßt diese» Geschrei und dieses Getobe an unser Odr. Meine Herren, täuschen Sie sich ja nicht! Auge» und Obren des Volkes sind off,-»; das Volk bat schon Vieles gcbört und gegeben was es nicht mehr vergessen wiid. Kein Parteigeheul wi d dem Volke fernerhin suchen, welche die Eoiruption angreifen, ta? Volk ist zur Einsicht gekommen, daß die Motive Derer, weiche sich zu Buttel» versichert, meine Herren, daß Weg zum Empoisteige» auf der Aemieiltit-r ebenso wohl konn!en, als andere; doch Da? Knallen der Parteiveit'che bat in unser» seine Wirksimkeit verloren, denn das Volk hat das Parlei-Gelrätlche sal! und weidet sich n>i! Eckel davon ab. Wenn Sie glauben, daß die seht sich das ganze Land verbreitente Agitation ledlgkch ein Comvlot von Poliükern ist, so werken Sie Ihren schweren Irrthum bald entdeck?». Diese Agitation ist Wiedererwachen des öffen'licken Gewissens sie ist die Reaction gegen die leichise tiae politische Moral und ten Schachergeist, welcher emporgeschossen ist und sich ent w ckelt bat in Zeile» des Krieges und gro> Ber politischer Aufregung. Diese Agita tion bedeutet eine ernste Erbebung des Volkes, um sich eine ehrliche und nine Regierung zu sichern. Sie können da gegen mlt der Parlel-Disclplin nichts ausrichten, sie können die Agitation nickt durch Criminalgeseße ersticken. Heute mag es bloß eine lebhafte Bewegung sein; wagen Sie es. ihr Widerstand zu leisten und es wird morgen ein? große moralisch politische N-v?lution sein. Was auch Andere thun niözen, ich bade meinen Tbeil erwählt. Dieser Sache ist mein Herz geweiht und mit dieser Sachs w ll ich stehen und fallen. Coursen und Compagnie, Fmnilten-M'gecrles, Provisionen, Srüchle Holz- n»d Korbwaaren, Ao. 423 L.vonus, Hauer K» Wanke, Grocericcn und Provisionen, lajsen. 4 i Zakvb Hauer. I ffrikdriS W^.nte. Jncvrporirt Capital S2VO,VOO. Die P e op l e ' F«uer-Vers!cher'i»!gS-gZcfrllscl!aft i» Pl)ilndclvhi»7, Ofsie e, NO. 5 l i Walnut Slraße, > Pcter Fühler, Weiucn und Liljuöreu. lrr besten Weine und tüquörr /o:raibig, >u deren Inspektion sie ein verebrles Publikum freundlichst einladen. AlleAufirageverlen vunkl lich aufgeführt. tvuij?) 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