Wochenblatt. Friedrich Löagnrr, Herausgeber, «cranton, den Vt. Scptbr. >B7l. Dtmoktütisches Staats'^ilkrt. Für General-Auditor: Gen. W»>. MMlMdlch. von Philadelphia. Meueral-Laiidiucss-rt Capt. James H. Coopcr, von Lawrence Louni». Die llrsachen der sittlichen Ver kommenheit. Es vergeht kaum eine Woche, wo nicht lrgend eine SenfationSgeschicht- die Ge mi.lher ausregt. Dampslessel-rplosionen und Zusammenstoß von Eisenbahnzugen waren kaum zu Ende erzählt, als sich vor d-n Augen des Volk.- Tragödie» ent wickelt haben, die wohl dazu angethan sein könnte,., das Volk »der seine» si"Uch-n Zustand auszuklär-n. Wir meinen die beiden Abortloi'Ssälle, von denen Vorzugs weis« der Eine, wegen des dichte» Ge heimnisse«, in das er gehüllt war, u»d we ae» der sonderbaren Umstände, die die Auf findung de- Opfer-b-g'-U-'.", säst-lle- Interesse absorbirte. Abortion >s. in rika mehr als irgendwo anders ein sociales Uebel, das seine» Grund in den verschro benen Begriffen vo» Sittlichkeit, die un s.rer heutigen Gesellschaft ankleben, hat. Hierzu kommt die große Selbstständigkeit, die i,as Weib hier zu Lande besitzt, die ge radezu «.Erblich aus den sittlich.» Zu stand wirk.. 2»d-m wir z» entwickeln uchen. ..i- sich dies- Verschrobenheit d-r sittliche» Anschauungen herangebildet hat. müsse» wir bis ISU-l zurückgehen. Da mals gab ein gewisser MalthuS, Engian de. von Geburt, ein dickes Buch h-rauS, worin er behauptete, daß die Zunahme der Bevölkerung zu jener der Nahrungs mittel in demselben Verhältniß stehe wie 1 25: 1,23; so daß also nach einer genau Zeit die Lebensmittel alle ausg.z.h" sei"'- Krieg. Pest und die na türlichen Todesursachen seien nicht im Stande da« Verhältniß gleich zu machen. Mai.'hus schlug deshalb vor. das Heira then zu controlliren, und Jedem die Er laubniß. ein« Frau zu nehmen, zu ver weigern, wenn er nicht darthun könne, daß er im Stande sei. sie und seine Kinder ,» ernähren. Diese hirnverbrannte Idee brach sich >n den absolut regierten Länder» Bahn, und eist in unseren Tagen ist 'S dem Kampfe des Constitutwnalismns »nd der Demokratie gelungen, diesen Grün" sah aus den Staat-Verfassungen zu stiel che». Eine der verderblichsten Folgen die ses Systems ist die Prostitution, die sich von Europa aus nach Amerika verpflanzt hat, obwohl hier vo» einer Malthus'schen Theorie nie die Rede sein konnte. Jenes Uebel hat in Amerika seinen Wohnsitz schlagen, weil eben des Lasters Wege so schön und so breit sind. Aber noch ein an dereS Moment tritt hier in Amerika hinzu, das die Ehen mehr als die Malthus'sche Theorie verhindert: Das ist der »»geheure Luxus der Damenwelt, eine der verderb lichsten Folgen ihrer Selbstständigkeit. Ein junger Man» besinnt sich lieber hun dert Mal, ehe er einen so verhängnißoollen Schritt thu», wie das Hcirathen in der That ist. Wie viele Tausende Perlen ächter Weiblichkeit bleiben hier unbeachtet und verfehlen den Zweck ibrcS Daseins, hören nicht von tngelreine» Kindeslippen den Namen „Mutier" lallen. Aber dir Natur hat uns strenge Regeln vorgeschrieben über die Pflichten, die wir ihr schuldig sind, und nicht ungestraft darf der Mensch diese vernachlässigen. Dem armen Mäd che», dem mit so großer Wahrscheinlichkeit das herbe Loo» des „Sitzenbleibe»»" be vorsteht. bleibt also nichts anderes übrig, als Prostitution, wenn sie nicht gerade in wilder Ehe mit einem Manne leben will, in einer Ehe, die so lange dauert, als ir gend eines der Beiden will. Nun aber, wo sie den Keim des neuen LebenS in sieb trägt, kommt die Reue und die Furcht vor der Schande, und sie flieht in die Arme eines „DokiorS," der nur gar zu oft gegen hohe Bezahlung mit d«m Äinde auch das Leben der Mutler nimmt. Diesem socialen Uebel der Prostitution und ihrer Schwester, der Abortion, hat man auf alle mögliche Weise zu steuern gesucht. Man hat z. B. in St. Louis und auch in San Francisco die Prostitution legattflrt, hier in New Jork will man sie mit Stumpf und St»! aiisrolten. Die Damen Woodhull «nd Classlin haben bc kanntlich als Gegenmittel gegen dieselbe freie Liebe angegeben; das wäre elwa ge> rade so, als wenn man Jemandem, dcr Arsenik verschluckte, eine Dosis Strychnin als Gegengift eingäbe. Wir sind dcr An stcht, daß das einzige Mittel, das Rettung bringen könnte, zwei Gesetze sind, dlc auch im alten Rom, als es noch sittenstreng war, gehaalhabt wurden und dessen Würde so lange ausrecht erhielten, als sie beobachtet wurden. Da« ist 1) Ein schar seS Gesetz gegen den «r>d ?) Eine Steuer auf Junggesellen im Alter vr« über 25—30 Jahren. Dies« Gesetze sind zwar Eingriffe in die persönliche Frohe!», aber sie werden ihren Zweck nicht verfeh len. Die Gesetze der Temperenzler sind ja a>» »och S anderes, als solche Eingriffe und haben noch dabei dos Malheur, daß sie ihr,li Zweck vollständig verfehle». Wenn jede neue Mode, jeder Greclan Bend, jeder CHlgnon inlt einer Steuer belegt würde, die ungefähr dem Werthe des bizarre» Modestücks gleichkäme, so daß „man eher sich den Luxus erlauben könnte, eine Frau zu halten," namentlich wenn der Junggeselle als Straft für seinen un natürlichen Zustand gehörig „blechen" müßte, so würden Ehen viel häufiger sein und Prcstitutiol' in.d Abortion würden (N. Z>. A.) Ter Abortionist Nosenzweig in New Zjoik ist nicht zur Bürgschaft zuge- Im Juni >872 findet in -5». LouiS das lüle Sängerscst des Nord Amerikani» Augusta, Me., 12. Sept. Die Majo rität des republ. ouserneurscandidaten Perhain beträgt nah.-,» NM» Stimme». Die Majorität von PerkinS belies sich im verflossenen Jahre aufB,2:'.3. Der republ. St mmengcwinii beträgt daher im Ver glich zum Jahr über " v!cw-?Iork, 12. Sept. Ma?or Hall hat Comptroller Connolly aufgesordert, z» re stgniren. In Neading, Pa., sind innerhalb zwei Tagen zwei Selbstmorde vorgekom — Wozu sind die Moskito» gut? Diese Frage beanlwirtet ein Zeitungs schreiber im Süden wie folgt: „Da in der ganzen Schöpfung nichts Zwecklose« vor handen ist, und Alles eine gewisse Aus gäbe hat, sc fragt man sich häufig und nicht mit Unrecht, zu was eigentlich die Moskitos gut sind; aber die Antwort auf diese Frage ist noch immer nicht erfolgt. Und doch leisten die Mosütc-Z den M-n -schen höchst werthvolle Dienste. Abgesehen von dem Blutzapsen, das ja auch häufig genug von den Aerzten angewandt wird, um dem gedrückten Gemüth Erleichterung zu verschaffen, sorgen sie während der hei ßen Jahrestage und Abende für eine fort währende, leichte und gesunde Bewegung des Körpers. Die Moskitos machen es unmöglich, stundenlang auf einem Plat zn sitzen, zu dusel» und lie Hände faul in den Schooß zu legen. Jetzt müßt ihr ei ne von der Nase wegjage», dann seht sich eine an's Ohr, weg damit; sie siechen auch in die Beine, du muß gejuckt und ge schüttelt werden. Auf diese Art unter stützen sie die N'tur in ihren Funktionen, Helsen den Kreislauf des Blutes befördern und üben cine Art ärztlicher Praxis a!>S> ohne eine Licens dafür zu besitzen. So kann man also seilst hinter den Moskitos etwas gutes finden, wenn man such!» will. ?liibtä»disclic Verlebte. London, ». Sept. In einer nahe dem Flecken Wigan in Lancasdire belegenen Kohlenmine kam heute Morgen eine furchtbare Erplosion vor. Einige !>» Per sonen, die sich zur Zeit, als die Eatastro phe eintrat, in einem Gange befanden, wurden dadurch von allem Verkehre mit der Außenwelt abgeschnitten und ma» be fürchtet, dieselben seien Alle in der ver dorbenen Lust erstickt. Eine Abtheilung Leute, die man in den Schacht hinab schickt«, um sich über den Zustand der Le bendigbegrabenen zu vergewissern. sind noch nicht wieder zurückgekehrt und »>a» besorgt, auch sie feien umgekommen. Die Umgebung des Unglücksplatz-s ist von Verwandten und Bekannten der muth maßlichen Opfer angefüllt und es biete» sich dort dem Beobachter die hrrizerrei Bendste» Seenen. Ma» sieht ängstlich nä Heren Einzelheiten des schreckli!'en Vor kommnisses entgegen. London, 7. Sept. Osficielle Depeschen a«S Wien stellen mit Bestimmtheit in Ab' rede, daß bei der Gastetner Eon,erenz ir gend welche Verträge zwischen Oesterreich und Deutschland abgeschlossen worden seien, da sich die Eonferrn, uur g»f.i». sickerungen gegenseitiger Freundschaft de schränkt habe und von einer Allianz keine Rede gewesen sei. Amsterdam, 7. Sept. Der von nach hiesigem Hasen bestimmte Dai»psc> „Leader" ist aus hoher See gescheitert uiN bis jetzt hat man noch nicht feststellen kön neu, daß eine einzige der an Bo d besind lichen Personen mit dem V.ivougk komm«» ist. Dagegen hat m.n, Trümniei des Wracks ausg-fangen. Das Fahrzeug war ein Fracht- und Passagier-Dampfer der zwischen hiesigem Hasen und T anz!« fuhr. Die Zahl der an Bord gewcse-tt! Personen kann nicht angegeben weiden doch sürcktet man, es sei ein schwerer Ver lust an Meuschenlebt» zu beklagen. Ofsi ziere und Matrosen, die Alle umge.'omn »ü sein inüss-n, zähllen zusamMiN etwa 2k Mann. Beilin, 8. Sept. Grds Zr.niimanüS dorf, ein eifriger Anhänger T ö'iiü.-e-'c und starker Gegner Frankreichs, ist zu» Nachfolger des Grafen Arnim a!s ceut scher Gesandter in Italien ernannt wor den. Einer von Salzburg hier eingetroffene!! Depesche zufolge nahm die dort stattge babte Eonferen; einen befriedigenden Ver lauf. Die beiden Kaiser tauschten offe« ihre Ansichten aus und verkehrten in tei srruntschasllichsten und herzlichsten Weife Fürst Bismarck und Gras Beuft hattei eine längere Unterredung und sollen sich wie man bis jitzt vt'nimin», dahin geci> »igt baben, künftighin jede neu entst^ ! soll beschlosst» worden sei», de» Machina tionen der internationale» Gefellschas gemeinschaftlich entgegenzulieteii. Den bereit« früher schon in'S Leben ge rufene» altkatbolischc» Kirchengemeinden in Rheinpreußen und Weflphalen trete» immer mehr neue zur Seite. Die i» den «injklnen Städten und Dörfern gebilde >en baten sich zu einem Kir chenveti'ande vereinig» UNp ein, Eeiilral bebörde eingesetzt, »ie ihren L-ij> i« Aöln hat. . Belli», 9. Sept. Die heutige Zeitung" küutigt Folgendes als das Re sultat der Salzburger Verhandlungen a!>: „Indem Oesterreich und Deutschland ille aggressiven Ideen verwerfen, werden sie sich eng an einander anschließen, um lelen Angriff zurückzuweisen." „Deutsch land", fährt dann die „Kreuz Zeitung" lvrt, . wünscht Oesterreich stark ,u sehen lind Oesterreich'- K.lfcr und Staats liiänner wünschen einen Bund mit Ita lien." Die Cholerafälle in Norddeutschland I»'wohlunterrichteten amtlichen Krei sen behauptet man hier, Fürst Bismarck lind Graf Beust hätten sich privatim über r>ie Agitationen der Internationale» und Loeialleniokratc» berathen, welche.gegeu värtig i» Deutlchl.'nd wie in Oesterreich lest.» Fuß zu fasse» suchen. Tie beiden Ikaizler sollen sich über einen Plan zur llnterdrücknng der Agitationen geeinigt »oben, bevor diese eine noch gefährlichere B-stalt annehmen. Paris. 11. Sept. Die Räumung der ,ier au Paris angrenzeiidenDepartementS seitens der deutschen Truppen wird am >3. d. M. vollendet sein. Es sind nun mehr Unterhandlungen im Gange betreffs >er Räumung des ganzen französischen ZebieteS. Paris. 12. Sept. Das Haupiguarticr 'er deutschen Oecupations-Alniec ist nach ZlZancy verlegt worden. Berlin, 12. Sept. Die Frankfuitcr Heilungen stellen in Abrede, daß die Frie ?e»su»lcrhandl»i>igen zwischen Deutsch and und Frankreich nach Versailles rcr egt worden feien, »nd behaupten, Gras Slrnim und die übrigen Unterhändler vürden bald wieter nach Frankfurt zurück ehren u»d ihre Conferenzen wieder auf lehnten, da nunmehr gewisse Prinzipien ragen erledigt seien. Am 1. Oktober wird in Elsaß und ?oihri»ge» das deutsche Strafgefepbuch ingesührt werden. Ferner werden Vor icreitnngen zur Einführung des Handels zesehbuches in de» neuen Peovinzen ge roffen. Zeitungen des ContincntS theilen nit, daß die Verlobung der Prinzessin Naria Elisabeth von Preußen, älteste k,ockter des Prinzen Friedrick Karl, mit em Großfürsten Alexis von Rußland in lkurzkm osficirll bekannt gemacht werden vird. Die größte Eiche Europas steht ge genwärtig in Frankreich bei SainteS im Departement der Eherante Jnferienre. sie besiht bei einer Höbe von >!t» Fuß labe am Boden einen Durchmesser von Zs Fuß. I» dem abgestorbenen Theile des Stammes ist ein Kämmerchcn von 12 Fuß Breite und il Fuß Höhe eingerichtet, in velckem eine halbkreisförmige Bank aus >em frischen Holze geschniht ist; während fleckten und Farnkräuter mit lustlgem das Innere tapeziren, fällt das Zicht durch ein Fenster, das in die dicke, nauerartig» Wand des Stammes gehauen st. Wie alt dilser Riefe unter den Eichen st, wer wollt-es genau sagen? Aber neit vild man »ich! fehlgehen, wenn man an limml. daß er schon zur Zeit von Christi Hebnil in der Eichel emporkeimte. Die Reeruti.ung für die deutsche Marine wird mit diesem Herbst zum er lenmal auf sämmtliche in dem neue» rutsche» Bund enthaltene Staaten aus gedehnt werden. Auch jenseits der Eider, im kleinen Länenlande fängt'S zu tagen an; denn ,ie Dänen fangen endlich freilich et pas spät zu begreifen an, daß sie so ange von den Herren-Franzosen an der >?ase herumgeführt wurden, und wer elbst solche Prügel bekommt, wie die Frau ose» sie weg haben, dock nicht gut im stand- f-i, andeie zu beschicht». Sie rich. e» deshalb ihr Augenmerk aus Deutsch and «ild ihr Obergerichtsprokurator Bag zer stell e „Zeitbetracktungen über Däne lnaik »nd Deutschland" an, in denen der Verfasser zu folgendeni Resultat gelangte: „Eo ist handgreiflich, daß Dänemark in Zukunft seinen Halt nirgends zu suchen l'at als allein in Berlin. Ich weiß, daß tiefes scharfe Wort die Empfindlichkeit von lausend »nd aber tausend Mitbürgern schwer verlchen wird, aber das darf wich nicht hindern, offen zu bekennen, was ich für Recht und Wahrheit halte." Nur so fort und die Erdeurundc wird Hai» Deutich fein! Einem Feldpostbriese von der seht ebenfalls zur Rückkehr brstmmten fanteriedivision entnimmt di« „Schlef. Ztg." Folgendes: „In Meaux haben lienerdili, S wieder beirächtliche Schläge reien zivitme» u,ifern Soldaten und fran zösischen Civilpersonell stattgefunden. Ein Soldat wurde hiebe! getödtet, einem an dem der Arm schwer beschädigt, und zwei schwer verwundete kamen ins Lazareth. Diese vier Mann waren von tex ctni ie zwanzig Mann starken Civilisten mit Zensen überfallen worden. In Foige des sind nun die schärfsten Vorsichts maßregeln getrossen w?rd?n. Auf Divi sionsbefehl wnrden alle Setlengewehre geschliff.'ii; auch erhält j>der Soldat ein bNcniiichtS ?ob, welcher in solche» Fällen sofort eine» Franzvien »om Leben zum Anzeigen. Bröffiuuiq. Zu vcli»ictl>c>l E>» ÄlZUmbanS i» der Senimrrii.il Allrv, an tie Oisicc des „Scranion Wechrnbiatt" gren zend. Passend für eine große Mamille und Mietök billig. N.ii'erc AnSlnnft eriheii« H. Brad le», »'ciiii Avenue. l ls Aenn Avenue, Ecke von Muiberr? Straße. lade heute Alle e'n, Tie freund in V^en, Den Vnnsch inaiiil iliais znrecht, Und weilt Ibr ihn probi rn. So faitl beim t?l>arlcS <?o»rad Qbn' je.'lickeS Geniel». lind seid voll und babt geinl,l, «)tschirt>l ein neuro Wunder: Drei Dcntschc Mädchcn v>rden verlangt und es hab,'» dieselben, nebst >»tcm Lohne, dabei auch noch Gelegenheit, von inrm erfahrenen deutschen Koche dic Kochkunst »rllndlich zu erlerne». . . > >. , Hierauf Reflektircndc mögen sich soglcich mel en in dcr „Union Nestauraiion" von Nobmson l. Menzel, Scranton, im „Gräber HauS" u Hvde Park. Deutscher Ball. l>ilh»ltcn von A Koch, <i)l>>pl>ani, ?ro!tax'Äen 29. Lept. 1871. Preis des Tickets -K l.lw. Von meinen deulschen freunden in Olvphant, Zlrckbald und Umargci'd dazu aufgefordert, wer te ich am obigen Tage. resp. Abend einen echten beutschcn Ball, mil Souper, abhalten und lade alle Bekannte achlungSvoll dazu ein. F»r die beste Bcwirthung und gcsclligrs Vergnügen wird bestens gesorgt. John Kock, Olpphaiit. An Bankandwerler. Der Unterzeickneie heabsichligt am I.Okt. d. I. eine Zeichncnschule für Vaubandiverker zu er öffnen. Die Lchrgcgenstände sollen bestehen in Liniarzeichnen, frei Handzeichnen sowie Kreide und Farbenzcichnen, auch auf Wunsch in der Ariil'mrtik. Tie näheren Bedingungen können die sich daran Betbeiligende in meiner Ossice er fahren. Mar <« aerte. Architekt. t !s>!w Zimmer No. kj. Zeidlers Block. T kirn-Verein. Eine SprzialVersammlung obigen Vereins wird abgedallen am den Ui. Septbr., Abends 8 lwr im Lokale von Luther u. 81-ill-r, wozu alle Mitglieder eingeladen sind. Diese Versammlung ist an Stelle der regelmasugen berufen. Hr. Wagn er, Sprecher. R. Schimpfs, Schriflwart. Bauvcrcin. Ao. Z. Regelmäßige Einzahlung - Montag den 25-^ept. Htt Prozent Ersparnifi für (Yasconsumente», welche Keller'S MaSregulator gebrauchen, ist sicher. Das Patentrecht wird für dic einzelncn ConntieS des Staates Pennsvlvanien verkauft, und werken merlsam gemacht. Nähere S durch das „GeschäftS-Bureau", der Deutsch amcrik. Gew. u. Ind. Zeitschrift, A U North l. Street, Phiadelphia. vr. lii. »irxlikiil«! dciitsckcr Arzt. 22V Lackawanna Avenue, Seranto ». Mädchen-Erziehung. Eine Dame in Altona hei Hamburg, Deutsch land, W liwe eines Arztes, wünscht junge Mad che» bei sich auszunebmen, um dieselben mit den eigenen »Indern erziehen zu lassen, und würd« Wai en den Vorzug geben. Pensionspreis H 2.!>» jährlich. Nähere AuSknufl ritheiltmündlich oder lich Miß Martha Garbers, INagliw >)!cw "'e"scv' Grokcö Pic der prtcrsliorg Silbcr Cornct Uand, im Harmonie (karten, Samstass, 23. Lopt. 1871. Festes seine neuen »niformen erbalten und hofft, durch das Pic Nie so viel z» erzielen, um die da durch enlstandlne Schuld theilweise ailragen zu können. An Unterbaltung und guter Musik und Getränken wird es sicherlich nicht fehlen.^ Preis des ZickctS 25, Cents. 7f!w. Ein verchrtcsPudlikui» achtungsvoll einladend, Geschäfts - Uebernahme. Das Mchgcrqeschäft von John Feath ist seil dem August in den Besip des lwlcrziichn^cn lndem ich dies öffentlich bekannt mache, bitte ich uin die »undschaft des verebrten deutschen Publikums. Martin Faeth. Auflösung. Nachricht wird liieimit gegeben, daß dic seitber zwischen Neinhart Schönfeld nnd Christian HanSmauu unter der Firma Schönfeld n. HauS mann bestandene Geschäftsverbindung mit ge gcnseitigrr Uebercinstimmung am heutigen Tag« aufgelöst wurde. ?er besagte R. Schönfeld iß ermächtigt, alle Ausstände der Firma zu collek iiren, und sind alle gvrdirungen gegen dieselbe 7sl!w C l> r i st i a » H a u S in >? n n. Reinhart Schönfeld. Scranton, 31. August 1871. Der Unterzeichnete wird das Möbel- und Lei chenbesorger-eiteschäft im alten Lokale, 5122 Penn Avenue, und empsicblt sich den allen De»»tscbcr Bauvcrcin, No. l. Am Samstag ltt.TePtbr. Abend? 8 Übr, in John Zeidler'S Halle. Ncrloosnng. Die Witlwe des vor einigen Zeit verunglück len George Werner wünscht ein Pferd in türfiigr» Umständen ist, so bofft auf be Deutschen. Preis des Looses Hl.»». Tickets zu verkaufen bei Jobn Zeidler, George Gräber, C. Sarriscr An Mstrcichcr. w bei'iU nnd da.'Wolinbaus bei ü» Fuß IlNI'MMtt» iiiiNloN. Gebr. Wähler«. Petersburg. ' 2»j171 LoliektiottS^Gskce. Einem längst gefühlten Bedürfniß cntsprechcnd, röffnc ick mil bcutigcn Datum einc EollcktionS- Office und cmpfchlc mich dcr Gunst solch» tt!c chäftsleule, dir »ich« Zeit haben, ihre Außen tände selbst einzukassiien. Ferner besorge icb schriftliche Arbeiten, wie z. die Ausfertigung von Mietbs Contrakten, ?!otcn ». s. w. und werde stets die sichersten Formulare und Steuerstempel vorrälhig hallen ind jede Auskunft bereitwillig ertheilen. Referenzen stellen zu Diensten. C.Sch reifer, Avenue, :! l ag 7 l einige Thüren oberhalb der Post. Jährliches Pic Nie de» Teranton Turnvereins, l7. Lvpt. 1871, In Schinipff's Wäldchen. Eintritt frei. MiltagS I >!br, Abmarsch von Schimpff'S Halle, Errarstraße. . Nach Ankunft m,f das ne» der Zöglinge und Schüler statt. Für andrrc Uutcrhaltung wird ebenfalls de stens gesorgt, sowie für gute Erfrischungen. Tic Musik liefert die „Liberch «über Cornet Band," Z- G. Hartman», Leader. 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Piere e, Präsieent. H. B. PhelpS, Schahmeifter. Thomas Dicks« n, Bize-Präsident,
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