(zorlsesiung »«»i ter erfitii Sktte.) da« ist Lucie; der wäre also gleichfal!« für den Augenblick nicht da« Da»okl«sschw«rt, da« üb«r üns«rn Häuptern hing«. „Bl«ibt Neudors, sagt» Wolf. D«r kann schad«n. „Ntcht lang». „Indeß, da Berghelm vom Tomman danten »inen Befehl »H seiner Arrestatto« nicht erlangen konnte-^ „Doch, er hat thn erlangt. „Untrr d»r Mdtngunq »lue qu» llvv, daß d»r Hannov«ran«r stch tn »tn Unt»r »»hmtn gtgen Frankreich »ing»lafs»n. „Nun? „Nnn l So vi»l wlr wissen, hat er d»r gltichtn nicht gtthan. „Glaubt Ihr? W»lf und Fr»mont blickten stch»istaunt an. Eontartnt lächelt». Dt« b»td»n Män»»r tbatrn»«ihm nach. D»r Marchese, ohne zu antworten, zog v«rfchted»n» Papier» au« d»r Tafch», wählt» davon «tn« aus, öffnet«»« und htilt»« Wolf hln. „Wa« tst da«? fragt» »r tn spöttisch»« Ton. Wolf warf schnell «ln«n Bltck auf di« off«a«n Papiere, ohne st« in die Hand zu nehmen. Da«l sagte er, stnd die Notizen de« deutschen Spton«, den dt« d«ntsch«n Re gierungen In Straßborg hatten und un terhtrlten, aber dieser Spion ist im vo rigen Monat tn meinen Armen gestorben. „Aber Du hast die Vorsicht gebraucht, Dich s»tner Papiere zu bemächtigen? „Natürltch die« siebst Du ja daran, daß ich ste hab» und ste Dir jetzt zum Lesen geb». „Gut. Und wa« weiter? Der Marches» hi»lt Fremont ein zweite« Päckchen Papier» hin. „Mein» Eori»«povd»nz mtt den rothen Republikanern tn Lyon! sagt« Fremont schnell und erstaunt. „Eorrespondenz, tn der man Dir aus'« Wärmste empfiehlt, im Falle französischer Niederlagen da« Volk gegen den Adel a»fzubetz»n. Nun, liebe Freunde, glaubt Jbr wirklich, daß ein Mann, bei weichem dtese sämmtlichen Papiere gesunden wär den, tn den Augen de« Commandanten von Straßburg nicht »tn schw»r»r Staa«sv»rbr»ch»r wär»? Wols und Fremont machten ein beja hend«« Zeichen. E« handelt stch also nur um eine Sa che, fuhr Eontarini fort, nämlich darum, e« zu veranstalten, daß dtese Papiere tn d«n Tasch«n dr« Herrn von Nendorf ge sunden werden. Danach können wir un besorgt s«in; vorau«g«setzt, daß er sich nicht wie «In Maulwurf au« den meh reren Fnß starke« Eafematten durchwühlt, wtrd er dieselben nicht verlassen. Ohne Zweifel! versetzte Wolf, aber wie e« veranstalten, daß dtese Papiere bei ihm gefunden werden? Da« ist mein« Sache—Ah! sagte Eon tartnt stolz, tch verlange keinen Rath— beobachtet da« heutig« Tr«ib«n und war t«t«« ab. Wolf und Frrmont wkchfelten einen Bltck, au« de« man deutlich herautla«, daß si« ihrrn G«sährt«n nicht v«rstanden. Der Italiener lächelte höhnisch, danach «»hob er sich und lenkte feine Schritte nach der geschlossenen Tbür. Ja diesem Augenblick hörte man außen «inen tollen Lärm und laute« Beifall klatschen. Der «rst« Pr«i« war vom Mast herun tergeholt worden. Driinndjwanzigstt« Kapitel. Der Brief. Da« Stangenilettern erlitt keine Unter breidung! noch war ja erst d«r drttt« Pr«l«, d«r goldene Ring heruntergeholt und «S verblieben danach noch de» erste »nd zweite, die bei Weitem werthvollrr, als d«r drttt« war«n. Wtr kümmrrn uns ab«r im Augrnblick nickt w«tt«r um dirs Volksvergnügen, son dern kehren zu unserer Gesellschaft zurück, dtr«vir im'letzten Kapitel in bester Unter haltung verlassen hatten. Eontartni hatt« sich, wie wir bereit« erwähnten, der verschlossenen Thür ge nähert, schob leise die schweren Vorhänge bet Seite, drehte den Schlüssel im Schloß um, öffnete die Ihür und verschwand fast unbemerkt in da« henachbarte Zimmer, wobei er vorstchtig die Thür hinter stch wieder schloß. Da« Zimmer, in weiche« er jetzt ein trat, war ziemlich dunkel und wurde durch Borhänge von dunkelfarbigem Stoff noch finsterer gemacht. Das H.ilblicht, welch«« ht«r hrrrfchte, «rlanbte Ansang« nicht, da« Innere klar >» «b«rsrh»n, aber allmähltg g««öhnt« Sopba zu erkennen, auf wklchem et« jun ge« Mädchen tn einem weißen Mvusselln kleid« rnhte. Ste trug da« Haar In Flechten gelegt, aber tn der Lage, tn welcher sie stch be ' fand, konnte man nicht« von ihrem Ge st»« sehen. Dasselbe hatte sie vollständig «it beiden Sie lag unbeweglich da, dt« Ellenbogen a»f de« Sopba gestützt. Als Eontartat die Vorhänge z»rück schob und in'« Zimmer trat und dadurch o» deller Lichtschein in'« Zinttver drang, der f»f«rt wieder hinter der verschlossenen Thür verschwand, wachte da« junge Mäd . -che» eine Bewegung und al« etne ihrer fei«« Hände niedersank, konnte »an wahrnehmtn, daß Ihre >ugea vo« Kei nen geröthet waren, thr Gesicht aber von einer Leichenbläffe b«d«ckt war. Al« st« d«n Marches» stch näh»r« sah, rührt« st« stch ntcht. Contarini scht«n dt«s«r sttll» Empfang t» k»in»e W»tse uaaagenthm zu berühren und gleichgültig setzte er stch auf einen Stuhl, der ganz in d»r Näh» d»« Sopha« und d»r darauf Ruh»nc»n stand. Ditstr »»«fuhr »In» Be««g«ng d»« Wt derwtlltn« und st« wtch fchn«ll zurück, wi« w»nn fle stch gefürchtet hätte, tn Berühr ung mtt etn»m gtfttg»n Thier zu kommen. In diesem Augenblick breitete fle sch«»ll dl» Arm« au««lna»d«r und ihr« zurück sall«nd«n Händ» wacht»« »« möglich, ihr G»i!cht zu s»h»«> E« war da« einer r»iz»nd»n Person »on höchst»»« zwanzig Jahr»», ftintm klar»n Ttint, großrn braun«» Aug«n, l«bhast«m fturtgtm Bltck, d»m nichtadestowentger zv gl»tch»r Z«tt vi«l Sanstmuth und «in un beschr«tbllch«r Li«br«iz inn«wohnl«. Und d«nnoch, l« Augenblick, wo wir na« ihr näh«rn, warrn ihr« schöntn Au g«n noch von Thrän»» geröth»t und thränrrsüllt ; thr» Wang»» bl»lch und dl« geschwollen«« Ad«rn ihrer Stirn zeugten von der lästigen Voretngenommenhttt ih rer Gedanken. Eontartni schien di» Bewegung de« Widerwillen«, welche dem jungen Mäd chen entschlüpft war, nicht bem«rkt zu ha ben, oder lteh derselben Wetter kelne Aus „Fräulein Lucir, sagt« er, ich b«dars Ihrrr. „Wa« wünschen Sie? fragte da« junge Mädchen mtt veiächtltchem Ausdruck. Welch« neue Folt«r hab«n Si« für mich b«r«it? „Ah, ah, St« find b«r«it. «in Ende zu machen? Nun, sei's gehen wir an'« Ziel. Eontartni such!« tn seiner lasche, in di« «r wieder dte Papiere gesteckt, dte er so eben Wolf und Fremont gezeigt hatte. Mtt diesen Papieren zog er zugleich ein andere« schwächere« hervor, da« er öffnete. „Hören Ste, m«in Fränlrln! sagt« «r, tch will Iharn einen Brief vorlesen, der St« bestimmt interesstren wtrd; ich hoff« die« wenigsten«. Und so fing er dann mit lauter Sttm aie zu lesen an t „Geehrter Herr! „Ich bin in Straßburg, aber e« tst mir unmöglich, Si« zu sehen; un« irgendwo begegnen z« »ollen, hieße Sie und mich tn sichere« Lerderbeu stürzen und noch viel sicherer die verderben, welche wir beide mehr al« uns selbst Neben. „Ein glücklicher und unerwarteter Um stand macht e« mir möglich, Ihn,» zu schreiben, eln stcherer, «rgebtner Mann, auf welch«« lch «ich f«st verlassen kann, und de« ein günstige« Geschick mich bei dem heutigen Schützenfest begegnen ließ, bat stch damit beauftragt. Die aufzusu chen, um Ihnen diesen Brief und da«, wa« denselben begleitet, zur Aufbewahr ung anzuvertrauen, für welche» Letztere tch Sie ersuche, di« Verantwortlichkeit zu übernehmen. „Ich kenne Sl«, geehrter Herr, und de«hath habe tch Vertrauen zu Ihnen und handle, «vl« tch «» thu«. „Wo bin ich im Augenblick? Wer Ist bei mir? Suche« Tie nicht, e« zu ersah ren; vernehmen Ste aber, daß ich von einer großen Gefahr bedroht bin und daß dtese von den Papieren herrührt, dte tch Ihnen anvrrtraue. „Dtese Papiere, welche ich Ihne« sende, beschwöre ich Sie aufzubewahren und vi« zu versuchen, hinter deren Inhalt zu kom men, noch zu erforsche», welchen Werth st» haben. „Unvorhergtsehtne Umstände, deren Ursache Ste später kennen lernen sollen, veranlassen mich, dtese Papiere nicht zu zerstören, sondern st« unbeschädigt aufzu bewahren ; und dennoch sind ste, s» lange tch sie bei mir habe, die Hauptursache d«r mristen Uebel, »«Ich? mich btdrücken; ja st« kSnn«n mich in'« größte Unglück stür zen und wa« noch schlimmer ist, anch mei nt Schwester. „Selbst ihr Leb«n bangt von d«r Aas bewabrung dieser Papier» ab, die «an mir mit Bewalt entreißen will. „Eine letzte Bitt« noch. „Verbrennen St« di«s«n Brief sofort, sowie Sie ihn a«i«s«u haben; ich beschwt e Ste bet Ihrer Ehre al« Edelmann. «Ich habe vertrauen zu Ihnen, geehr ter Herr; tch handle ohne Mißtrauen. Retten Ste mich, so r«lt«n Ste Tlara'n Nock «tnmal, vernichten Sie diesen met nen Brief sofort in Gegenwart der Per son, die Ihnen di»sen Brief dringt." „Häven Ste gehört? sagte Eontarini. „Ja, sagt» Luei«. „Nun, di»s«r vrikf «st «It großrr Ge wandthttt in Ihrer Handschrift ,'fchrte ben worden ; er ist mit Ihrrm vor- und gam»i»nnam«n unterzetchnet und nicht« steh: d«m «ntgegen, daß «r mit Ihre« Petschaft, da« Ihr Wapp»» trägt, vtrfl«. g«lt wird. Lneie sah den Marchrse mit «tner Ruh» SN, di« nur zu deutlich von «in«m berrtt« gefaßte«, eisernen Entschluß zeugte. E« lag «in« b«fr»a>d»nd» Mänoltchk«!« tn d»m Au«druck d«« «inschneidenden Blicke«, »eichen ihr» schon»« Angin auf d«n Marqui« warf««. „An wen ist dieser Brief gerichtet? fragte sie, ohne daß ihr» Stimme im Ge ringsten verrieth, wa« tn threm Innern verging. ' „An den Herrn von Nendorf, antwor tete der Italiener kurz. „Und die Papiere, »in denen Sie in dem Briefe sprechen und »elch« diesem betgefügt werden sollen? ,Hter sind fle. „Ich will wissen, wa« diese Papiere, die Sie wegknden wollen, enthalten. Der Marqnife sap st» scharf an, dann lächelte er. „Ich liebe die Energie, die auf Ihre« Antlitz» strahl», sagte er. Sie fragen, w»l- chen Inhalt« die Papiere find, die ich dem Brtts« bktsügtn wtll? Ich könnt« Ihnen nn« daraus antworten, wa« mtr grrat« «tnsällt, da dte Lüge ja sehr leicht ist, aber gerade weil st« so lticht tst, mißfällt st« mir und tch mag de«halb k«ln«n Ge» talb sollte tch Ihnen ntcht gestehen? Seitdem Sie stch in meiner Gewalt bestn. den, hab«n Si« so viele Beweis« «in«r sol ch«» <ln«rgl«, el««r solchen Kaltblütigkeit geg«b«n, mtt einem Wort, etne« solchen Muth«, daß ich ein» gewiss» Brivund»» o«g für Si» fühl» und daß ich mich schä m»n würd», von vulgären Mitteln Ihn»r gegenüber Gebrauch zu machen. Wärer Sie mtr vor dreißig Jahren so btgrgn»» hätt»» EI» mir damal« »ln» solch» Ver achtung gezeigt, di« wobl lm Stand» ist auch »i«»n Stärk»ren, al« ich bin, zu z»r malmen, so würd» ich Ste ohne Mtti»il getödtkt haben; heut, wo ich fünfzig lah' a» bin, locken fle nur ein Lächeln hervor! Wa« wollen Ste, man wird alt, man wtrd ruhtgerl Alle« da» soll aber keine« weg« heilen, al« würde lch schwach; nein b»i all»n T»uftln, da« tst ntcht d»r Fall! Aber ich will Ihr» Festigkeit nicht dur» »in»« Zornausbruch, sondern durch Frei müthlgkelt und Offenheit anerkennen «te wollen w'ffea, was diese Papier» »nt daltenk Nun gut, tch wtll es Ihnen sa gen. Diese Papitr» »nthalt»« di» Corr»s. pontenz »in»« l»utschen Spions, dc, Straßburg bewohnte; dteS andere Päck chen enthält eine zweite CorreSvondent, deren Zweck tst, da« Volk gegen den Adel und zwar im rolbrepudlikanischen Sinne aufzustacheln. Ich denke, beide reichen genügend hin, um mehr al« ein halbe« Dutzend vollständig unschuldiger Men schen an den Galgen zu bringen. „Und dirs» Papier» woll»n Si» dein Herrn von Neudors zusenden! rief Lucie. „Ja! erwiedert» Contarini einfach unt gelassen. „Aber zu welchem Behu^? „Um ihn in'« Verderben zu stürzen! D»r Mann gentrt mich au« Gründen, dte Ihnen durchau« gleichgültig sein können. Ich will thn beseitigen, ohn» aber persön lich hervorzutreten und bei seinem Ver schwinden thätig auszutreten. In ge wandter Welse habe tch «on dem Tom Mandanten dieser Festung, rem Seneral Uhrich, «lnen VerhastS>>efkhl gegen den Herrn von Neudors «rdltte« lassen, da er aber Hannoveraner und Flüchtling tst, so hat der Commandant doppelte Ursache, mtt größter Vorsicht gegen thn Vorzüge he». Seine Schuld muß über alle Zwei sel erhaben bewiesen sein und klar zu Tag« litgen. Ste begreifen aber, daß ein Mann, bet welchem man ähnliche Paptere, wie dtese hier entdeckt „Und Hie wollen stch meiner bedienen, um Ihnen tn der Au«fübrung einer so infamen Handlung behülstich zu feln! unterbrach thn Kurte in aufgeregtem und schneidendem Ton. „Natürlich, fuhr Eonlarini mit dersel ben Kaltblütlgkelt fort. Sie allein können mir hierbei helfen; Sie allein können ihn zwingen; stch zum Depositär dieser Pa pier« zu mach«n —St« oder Ihre Silve ster; da st« ab«r noch nicht tn meinen Händen ist, so kann tch nur zu Ihnen meine Zuflucht nehuzen, Lueie hiilkie Eontartai so stier tn die Di«s«r, ohn« stch groß um den Ausdruck in der Physiognomie de« jungen Mäd chen« zu kümmer«, lehnt» stch in seinem Zauteuil zurück und erwartet« mtt größter Seelenruhe lhre Antwort. Lucie «rhod stch schn»ll. „Diesen Bries, ri«s st«, so schändlich «r auch ohn« mich davon zu benachrichtigen, Ei« konnten mein« Handschrift nachab m«n, ohn« mich davon tn Kenntniß zn setzen. We«balb haben Ei« e« als? den noch gethan? Au« welchem Grunde han deln Si« spk W»«halb diese n«ne Folter? Eontartni lachte. „Damit Sie mich v»rbind«ri«n, fle Ih nen aufzaerlrgen, antworte!« er. „Wtef „Indem Sie mich verhinderten, den Brief abzusenden. „Um welchen Pret«? „Sie wissen, hinter welche« Gebeimniß ich zu kommen wünsche; Sie allein können e« mir mtllhetien! Wollen Sie den Tausch gegen diesen Brief eingehenV Lulle rang die Hände. „Nochmals» rief ste in herzzerrei ßendem Ton. „Stets! tch wünsch« dle« Geheimniß zu wissen. ~E« gehört mir nicht! „Nun, so wird der H«rr v»n Nindorf v«rlor«n sein! Lucie blieb eine« A«g»«bltck lang st» h«o, dann richtrt« st« thr Haupt auf und warf «in«n Blick auf ihr«n <S«f«llschaft»r, der in d«r That unbtschrriblich und von magnetischer Krast war. Gott»« Wille geswehel aniwortrl« st», ab«r tch wrrde schwrigtn. Eontartni v»rb«ugt« stch kalt. Das zweite Klettern begann und die Menge drängte stch lärmend und tobend u« dex Mast und verrieth damit das leb haft« Interesse, da« fle au der Sache nahm. (gorlsehi' ig folg!.) Deutscher Bauvcrcin, Ao. 3. Montag den 28 August. EommtsfionerS-Nerkäufe Von unbesiedclten Ländmien. Acker > Warranteename «nd Eigner. > Township tl>t Stoddard, Job« Bear llreek. Steward, William Black Ereek. ÄX> Nideltnger, John „ ZK? Dillep, Susanna Blakelv. l(» Kelmer oder Kehmle, John Butler. Freeman, Samuel Earbondate. I7t) »on Pigram, James „ ZilS Drinker, Henr, W., Eigner, Covington. Strong. Andrew „ llltl Streng. Hannah „ t'S Reese, William INS Holgate, EdarleS t. „ gor. Samuel M. „ M von Paschel, TbomaS Vorrance. lilZ Hamasel, Charles Denison. 4A Morris, TbomaS „ ZiX) Miller. Syarte« „ 73 »on Re-se, lame» „ 3SZ von D«vnina, laeob Aatrmo»»t. tv4 von Havlor, Arlebrich ISl> «on Hunter, John „ Hunier, Robert „ lktl „ KS von Wrtgbt, Tdoma« lZi> Newdold,Jos., oderNo.2, l.Di». Hanover >5B Dolby, Abel Jefferson. Ztl von Roberts, Zsa»c ", 32t «on Wttson, Hugh „ 212 Eameree, Henep „ ttO Sarev, Miner Hinter!. Eigenthümer „ l(X> EMS, Elisabeth, Eigenthümer „ 210 Davis, Joseph Lake. 'it3 Davis, Sarah „ loljÄiller, Jcdn „ >3i» Mpee«, John Lackawanna. 277 Wrigdt, William „ ät> Bardner, Adel, Eigenthümer, Newton, öi Wolf, Friedrich und Peter „ »on "ing, Stephen Bump, Nathan 324 Delap, Henry „ 33U Joseph „ Hunm, Robttt „ Ik» von McL ughltn,' John äOti «harp, lame« „ Watt, David ,' M> «on Law, William „ 406 Siefens, Ann „ ti>ü Sheaf, Henry „ tt>7 Lotte No. 39, 2. Division Salem. 1i.7 „ „ 4>>,Z. „ t»7 „ „ tl. 2. ~ 234 EbamberS. oder Patterson, Wm. Scott. 24!> Kelly, William „ 4'24 Robert, MatliiaS Spring Broo'. IVO AleSworlb, Almon „ »t Reed. Jodn B. „ 349 tzö McDowell, William Wright. der Stadt Wilkrsdarie am Mittwoch den tZ. Sepiember tö7t, um tt bssrnt- S. Louder, ) G. W.Batlep.s Tountv. Sha«. z. Hill, s T°u"i>issi°ner. Beglaubigt! Geo. M. Nagle, Elerk. lO,iw TommlssionerS-Otfice, > Wilkröbarre, 8. August 1871. j German Insurance Eompany, «utoriiirt.« Tapital, - - - « Ü>X).000.00 Baar-Sapitai, 2W,VVO.VO M. Schlaudecker, Präsident. P. A. Becker, Schatzm. N. ff. Brevillter, Vize-Präs. D. H. Klein, Sekretär M Zimmermann ist General-Agent für und zuverlässige Gesellschaft t3jl7t^ Stadlirl in IBsb. G. A. L 5 I. F. Füller « To., GroeerieS, Mucker, Moiaffe«, Mebl, Fritz Ottinger, alle?"Austtäge auszeichnen wird. Nrue Arbeit mit dekannter Aleisterscha't gemacht. Äjn E». Klos «. Co.. Liquiir-Handlung und Essig-Fabrik, desselben. Edward Klo«. Friedrich EtzenSperger. Keine „Strikes" mehr. Die Heidelberg- Vau- und Mining-Gestllschast. Miner und Arbrilee, teht ist eure Zeit, um heranzukommen, Aktien unteeschreiden und ming Hause. Scranion, Pa.. und sobald da« Kapital sämmtlich gezeichnet ist, wird eine «er sammlung zur Wahl der Beamten derufen. 29j« So-Operation. Garten. weggegeben. 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