Arthur fort, „kann Betty"—dirs war trr Name srlntr Frau —„thun. Ich wtrd« st« bitt«», dt« Klein«, w«l>he es Deinem Her ze« angethan hat, ösler zu besuchen, und wenn es Irgend möglich ist, aus sie Ein fluß auszuüben, so wird rs Bet!» gelin gen, Du weißt wie klug fie !n solchen An g«legk»h«itkn Ist. E!« »«rstrh! selbst den kleinsten Vortheil zu benutzen und thr scharfer Verstand beiechnet s»hr grnau; tch streiche tn dieser Hinsicht gern »or ihr die Segel." Victor schien diese Wvrtr kaum gehört zu haben, andere Gedanken beschäftigten ihn. „Ich hasse den Poilzeicoinmtffär!" rief er noch »Inmal. „Erst gestern Abend ha« er mir einen schlimmen Streich gespielt!" „Was hast Du «it ihm gehab«?" frag!» Arthur. „Ich »ar «tt mrhr«»« Fr«u«de» ge stern Abend tn »In»« wtlnkeller," erzählte Victor, „lch legte Bank »«d «ar Anfang« sehr l« Verlust», tau« fing da« Glück an, «ir günstig zu wtrde«, so trat Wallt« tn de« Keller, «tr mußte» da« Sptel «a«ür llch aufgtbe»." „Hat er gesehen, daß Ihr spiel«»«?" „Ntln, der Wirth gab un« zur rech«»» Zeit «I« Zeiche«. Er «arf l«d»ß »!«»« so scharf»« und prüse«de« Blick auf un«, daß tch überzeugt ti«, er hat da»o« Kenntniß gehabt, daß «tr fpt»ll»n." Arthur'« Brau»« hatte« stch bet dt«f«n Wort»« zusa««»ugttog»a. „Du hast »tel »erlore«?" fragte er. vlctor zuckte au««»tch»»d «tt d»» Ach > s«l». ~I»d»nsall« «»hr al« «lr ll»b Ist," gab er zur Antwort. «Ich befind» «Ich sogar augrublicklich I« v»rl»g»«helt." „Ich habe Dich fcho« öfter g»b»t»n, »Icht an eine« öffentlich»» Ort» zu fpte> len," sprach Arthur. „Du schrlnst nicht darauf hörrn zu «oll»«. Du wirst Dir und «tr durch D»in»n leld»nschastllchin Slnn nnd durch D«tu unbrdacht»« Han d»ln dl» groß«»» Unaan»hmlichk»ll«« zu ziehen. Wenn ter Co««tffär Dich nun «trkllch b»t« Spl»l betroffen hätt»! Au ß»rd»« hast Du ost gtnug die Erfahrung gemacht, daß Du all»tn beim Splel k»i« Glück hast!" „E« bedarf D«t«»r Lorwürf» nicht!" rief Victor. „Ste ändern an de« B»fche henen ntcht da« Geringst» und bringen mir da« verloren» Geld auch nlcht wi»- derl" Arihur v»rll«ß, ohur »t» Wor» zu rr witdtrn, da« Zlm«»r. Er wollt» all»« v»r m»td»n, um Streit mit frinem Bruder herbeizuführen. Arthur's Gattin begann tn der That bald einen lebhaften Verkehr mit Toni. S!e halte bisher sür ziemlich stolz und hochmüihig gkgolt»«, all»in fi» konnt» auch so b»zaubernd lirbensivürdtg sein, daß fie Jeden sür stch einnahm und Tonl gegen über schien fie ihre ganze Lteben«würdlg krt» auszubieten. Sie kam fast täglich zu thr und haite jedesmal einen bestimmten Vorwand zu dem Besuche, so daß die Ab sichtlichst desselben nicht hervortrat. Tonl halte Ansang« wentg Zuneigung zu ihr gefühlt, allein bj»ld gelang e« Bet ty mehr und mehr, Ihr Vertranen zu rr unbesangenfltn Weise, als ob fl» kein» Ahnung davon habe, daß »r zurückgewiesen sei. Selbst Urbau gewann zu Beitp, dt» oft so »tnfach und wirklich kindlich f»in konnt», «ehr und «ehr Vertrauen. Er halte An fang« geglaubt, lhre Annäherung an To xi habe nur de» Zweck, diese sür den Bru der ihre« Manne« günstig zu stimaiea, al« fl» d«ns»lb»n lnd»ß nur s»lt»n »rwLhnt», gab er seinen verdacht auf. Auch «l» Loppl» ta« er nu« »fter zu sa«««n, der Ih« durch f«t«e Li«b«n«wür »igktl» m«hr und «rhr sür stch «tnnah«. Bell? »äh«»le stch Ihr«« Ziele Immer «»Hr. wallt« «ar ostee «tt thr t» le« Ha»se seine« Onkel« zusa««engeiroffe» «»d ka« de«halb selten»». D»r scharsbllk k»»de» Frau »»tglng dt»« ntcht. St» »r -ta»»te, «i» vi»! fl« »rretcht hatte, «»nn »« thr g«lang, d»n Eo««iffär sriner Eonflne «ehr zu »ntsr»«de». Et« besonder»» Um stand sollt» «och hinzukam«»«, «« thr« Abflcht zu fördern. Wallt« wußt», daß Loppin um Toni'« Hand angrhalt»» Hai!» n«d zurückg«»!»- 112«» «ar und f»tn scharf»» Bllck »rrl»th so fort dl» Absicht, ««lch« sich hinkr vrtty'« Llebentwürdlgkelt verstrckte. E« stimmte ihn unwillig, daß Toni und sklbst Urban stch so l«lcht läusch«n lt«ß«n. Sein» B»- such» tu d«« Haus», wohin »r st»t« so g«rn g»«tlt «ar, »urd«n s«ll,n»r. S»lt läng»r al« vl«rz«hn Tag»n hall» er Tont nicht besuch«, al« »r »udltch »in»« Tag»« ka«, «raf er Toni t« Gar«,n. E« »ar ih« lieb, daß er fl» all»l» traf, all»l« lonl ka« ih« nlch« in d»r frühereu freu»dllche» und unbefangen»» W»If» »nt g»ge». „Ich glaubt». H»lnrlch, D» hätlest nn« ganz »ergesst»," sprach fi», al« er Ihr die Hand zn« Gruß» »n»g»g»»st»eck«r. „Da« kannst D» un«ögltch geglaubt habe»," entg«g«»t» Walli«, »tcht oh»e et» »e« tttter» Hauch l» f»l»er Stt««e, „tch „Und dock bist D» s»it Wochen nicht r«l» A»?bleib«n ausg«f.illen." ~Ich b furchte. Euch zu stören," gab Wallis zur Aiitwoil. „Euer Nachbar be such! Euch ja lägllch." Toni nagie an drr Nnlerlippr. Sie wußte, daß er deßhalb nicht geko««en war, es ärgerlen fie die Worte, mit denen er Loppin« «rwähnle. „Heinrich," sprach sie, offen zu lhm auf blickend, „Du brauchst kein Hehl darau« zu machen, e« ärger» Dich unser Umgang mit Loppin«." „Ich kann Euch ja trtn« Vorschriften chtvd. „Ich «rinnrre euch nur, daß sowohl Du «le Dein Vater ganz ander« über fie dachtet." Eine Itlchie Nöthe flog über Tont'« Gesicht hin. „Wir haben ander« übrr sie gedacht. Du hast Recht; ,« ist unangenehm, zu gestehen, daß man sich geirrt ha», allein ich halte e« sogar sür »in Unrrcht, w»nn man dir« nlcht gestehen wollte. Wlr haben nn« ln LopplnS geirrt, »Ir trugen Bedenkt«, ih»»n unf»r voll»« V»rtrau»n zu fch»nk»n und doch «»rdttnen st» e«I" Wallt« zuckte leichthin «it der Achfrl. „Bist Du D»in»r Sache gewiß, daß st« e« verdienen?" warf er eln. „Ja, lch btn fest überzeugt davon," ent gegnete Tont etfrtg. „Du mißtrauest Ih nen freilich «och Immer." „Well lch noch keinen Grund habe, e« nicht zu thun," gab Wallt« zur Antwort. „Hast Du denn «Inen B»w»I«, d»r ge gen fie spricht?" fragt« Toni. „Beste Toni, wa« Ist »In Bewel«?" be merkte Wallis. „Was sür «eine Ueber zeugung als solcher genügt, wird für die Deinige vielleicht nicht ausreichen und wa« sür schwer In« Gewicht fällt, hat für «ich vielleicht kein« Btd«utu«g. Wir se hen Beide «It audrrrn Aug«», e« Ist viel leicht za mein«« eigenen Nachtheil, daß lch den Polizetbeaml«» nie ganz verlrug n«n kann." „Nun, auch dl« Pollz«! kann sich lrrrn," warf Tonl eln. „G«wiß, sie irrt sich sogar sehr ost," bestätigt« Walli« läch«lnd, „lch möcht« auch nur behaupten, daß Andere an ihrer Stelle sich noch häufiger Irren würden, «eil sie «Ich» die Erfahrung und die Ge leg«nh«lt, d«n Bllck zu schärf«« hab»«." „Loppin« hab»n «it den angeseh«nst«n Familien Umgang, sie find In den vor nehmsten Kreisen gern gesehen, würde die« der Fall sein, wenn sich irgend etwas ge gen fie einwenden ließe. Sollten sich Alle über sie I« Jrrthu« befinden?" „Weshalb nlcht? Sie versteh«« es ohn« Zivetsel sehr liebenswürdig zu sein, da« besticht sehr leicht. Ich will Dir sogar ge stehen, daß d«r Pollz«idir«ktor vt«l mit ih n«n vkrkthrt und daß drr Staatsanwalt der Frau Loppin In ziemlich auffallender Weise den Hof macht, Die« All«« hat sür mich indeß sehr wenig Bedeutung u»d vermag «eine U«b«rzeugu,ig nicht umzu stoßen." To»l schwieg. Sle schien k«in« Lust mehr zu hab«n, s«In« Ansichten zu ändern. Halb ln Gedanken pflückt« fi« «Ine Blum«, ««lch« Ihre Flng«r glrlch darauf zrrzupf t«n. Wallis sah, «a« in ihr vorging. Es schm«rzie ihn li«f. Si« war ihm al« V«r wandt« und Jug»ndg«spi«it», fl« war all «älig so fest in sein Herz hintingtwach s«n, daß e« ihm unmöglich »schienest« davon zu tr«nn»n. Cr hatt« dt«« ni» d»ut licher empfunden, als in der letzten Zelt, ln d«r «r si« s«lt«n«r gesehen. „Toni," sprach er und seine Stlm«» klang weich, bittend, „sollen Fremde zwi schen uns tr«t«n? Wir krnnrn un« länger al« Du fi« k«nnst." „Ec find k«ln« Fremde, sonder« «eine und ««in«« Vater« Freund«," er«td«r»e Tont halb trotzig, ohne aufzublick»n. „Nur Du glaubst, daß st« zwlsch«n uns sich drän g«n. K«ln«r von Ihn«» «st Dir zu nah» g«lr«t«n, daß Du deshalb nn« meldest." „Da« «st e« »Ich«, «eehalb ich seltener gekommen bin," entgegne«» Wallt«. ~E« sch«»rz» mich, daß Du, wir Dein Vater, an Menschen Eur» Freundschaft und Euer Vertraue» v»rsch«endet, welch» dafftlb» nach m»ln»r ftsten Ueberzeugung nlchi verdien»«,»« ist «ir, al« ob ich Euch «ar nen mußt» und Ihr wollt nicht aus «Ich hör««. Ich kann gegen dies» M»nsch«« nicht fr«u«dllch sei«, de«halb «ag Ich mit th«e« auch nicht zufa««tutreffea, e« gibt Voruriheil», «»Ich» sich «Ich« «bkrwlnd»« lass»« und tch hab« noch k»tn solch»« krn »«n g»l»rnt, wa« sich spätrrhln «Ichtal« g»r«chts«rtlgt h«rau«grsttllt hat." „Laß un« hl»rüb«r abbr»ch«»," bat To »l, „,lnig«n w«rd«n «lr un« doch schwrr llch, J»d»r »on un« brrust sich auf friu« U«b»rz»ugu«g, J»d»r hält di» Stinig» für di» richtig», ich hab» «»nigsttn« da« für «tch, daß tch Loppin'« gtnau«r kr««», al« Du!" „Du hast R«cht, wlr «ollrn üb»r si» fch«eig«n," tntgtgn««» Walli» und pr«ßt« dl« auf«tnand«r. Schwrtgknd schritt«« fi« «I«tg« Ztltlang n«b»n»lnand«r durch d»« Gart»« ht«. Je der »on ihn«« glaubt« lm R«cht« zu f«t». Durch Wallt«' Brust zitirrt« »tn tt»f,r Sch««rz. Nt« hatt» Tont dt» Frrmdrn fo eifrig I« Schutz geno»>««n; fi« hat«« Vic tor'«, W«rbu«g jurückgtwitf««, ob fi« da« auch j«tzt «och gethan hab«« »üide? Dle ser Vedauke drang!« stch lh« auf. Er »ersuch!», dru srühtrn heiter« To» gege» T»«l »led»r anzuschlagr«, »« ge> lang ihm nicht. Je.« Vrrstlmmung bedarf einer bestimmt»» Zeit, bl« fie sich verltert. Sie ist wie «ln Mißklang, der »rst völlig auslling»« muß, »h» ei« a«d«r«r Ton rein durchdringen kann. loni uud Wallis standen einander zu nahe, als daß de, Mißklang zwischrn th ue« nicht bald geschwunden «ire; in die sem Augenblicke trat tnd»ß Arthur Loppin I« den Garte« und eilte aus fie zn. Sine flüchtige Nöthe bedeckte Toni's Wangen. Arthur begrüßt« fie mit fast vertrauli chem Tone. „Ich komm», al« »in Bote «einer Frau, welche Sie bitte« läßt, mit thr spazlrrru zu sah,»»!" r>»f»r au« und wandte sich dann, gleichsam al« bedürfe e« keiner Antwort, an Walli«. „Ich habe seit lang»«- Zeit nicht da« Vergnügen gehabt, Sie zu fe h»n," fuhr er mit d»r ihm so geläufigen Freundlichkei» fort. „Ich glaube, Sie le l ben sehr zurückgezogen." „Unsere Wege kreuze« sich nur selten," , enlgegn»!« Walli« ruhig, l „Das bedauere ich ansrichtig," bemerkte » Arthur. > Wallt« zuckte int» der Achsel und wandte > sich halb ab, um sich zu einer Blume zu , bücken. i Tonl bemerkt« e«. „Sie w«rd«a doch di« Bitt» oi»In»r Frau nicht abschlagen," fuhr Arthur zu » Toni gewendet fort, er schien Wallis Ach- Toni zögerte mit der AntMrt. Tie < blickie auf Heinrich. Hätte er in diese« Augenblicke emporgeschaut und fie ange » sehen, sie würde die Einladung abgelehnt . haben, er beschäftigte sich indeß noch mU > der Blume. „Ich werd» mitfahren," gab Toni hastig . zur Antwort. „Bitte, «artrn St» einen > Augenblick, dann werde ich Sie begleiten." > Sie eilte in da« Hau«, sich uaizuklelden. > „Es ihut mir leid, daß ich Ihr» Unter ? Haltung gestört habe," wandte sich Arthur , an Walli«. „Sle werden indeß begreifen, daß Ich al« guter Gatt« die Bitte meiner j Frau ausrichten mußte." Wallt« richtete sich langsam empor. „Gewiß, Herr Loppin," entgegnet» er > mit kaltrr Stimme, „Ich begrtif» All»«." „Sie zürnen mir, weil ich Ihnen Ihre k Cousine entführen will," bemerkte Arthur mit gewinnender Freundlichkeit und halb scherztndem Tone. „Durchaus nicht. Ich sehe ja, daß meine Cousine Ihnen gern folgt, und—dle un terbrochene Unterhaltung kann ich später einmal fortfrtztn." Er vtrbrugt» sich und v»rli«ß d»n Gar t»n. (Fortsetzung folgt.) Ein Stückchen Rechtspflege au« der S»te« alte» Zeit. Kamen einmal die Bauern Moser und Huber zum Landgericht und wollten we gen eines unbedeutenden werthlosen Stück chen Landes, von dem »in I»d»r di»s»r Beiden Eigtnthümer zu fein behauptete, einen Prozeß mit »inand»r anfangrn. Da sag!« der Landrichter ,u ihnen: „Was, wegen einer solchen Lumperei wollt Ihr streiten? Das wär' nicht übel, Ihr müßt Ench vergleichen." Die beiden Bauern, welche bitlerbös auf einander waren, wslllen aber von »i -neni Vergleich nicbis wissen. „Unser Recht «ollen wir haben," sagten sie, „wir thun'« einmal nicht ander«, und gestritten muß werden." Hirraus «ntg»gn»t» ihn»» der Landrichter - „Nun. wenn Ihr'« nicht ander» hab»» wollt, daun kann ich auch nicht Helsen; eh' Ihr aber Euer» Prozeß ansangt, muß ich mit »ine« Jede« von Euch »och allein rrt«n." Nachdtm Hub«r abgrtret»» war, sagt« d«r Landrtchtrr zu Mos«r: „Mosrr, wrnn Du j«tzt gl«tch vo» d«m Strtii« abstkhst, und mir »«rsprtchst, daß Du mit All«« d»m, wa« Ich in di»s»r Sacht noch für Dich thu», »t»v«rstand»n bist, dann lass» ich d»m Hnb»r noch fünf undzwanzig aufzählrn." „Gnadkn, H«rr Landrichter," erwiderte hieraus der Moser, „wenn Sie mir die Freud' machen, nachher ist «ir Alle« rech», was in der Sache geschieht, und von »«« Grundstück will ich gar nich»« hab«»." Hi«rauf II«ß d«r Landrich»«r d«n Hub«r In da« Zlinmtr »rrten, nnd b«d«utet» dem Moser, daß er noch ein wenig »or d«r Zi«m«rthüre warten solle. Der Land richtrr sagte nun zum Huber: ~Wt« wär'«, wrnn ich de« Moser fünfundzwanzig auf zählen ließ, aber nnter d»r Bedingung, daß Du dann vom Streit abläßt." „Gnaden, H»rr Landrtcht»r," fiel hier Huber »in, „wenn der Mosrr, d»r Lump, fünfundzwanzig hinaufhrkommt, dann will Ich von d»m Str»it gar nicht« m»hr wlssrn, und All»« soll mir Rrcht fei«, was > sonst noch in d»r Sache geschieht, übrigens kann der Moser da« Grundstück! von mir ' «achte» thu' ich noch dazu «i« arme« Kind l ganz nen kielden." Der Landrichter ließ nun d«n Moser wieder »intrelen, schell»» , d«m G«richi«dleo«r und sag!« zu d«ms«l be«! „Nehmen S' die zwei da mit, ein zig!" Auf den Gesichtern der beiden Bauern, weiche sich bi« zum Eintritt de« G»rtchl«dtener« ml« höhnische« Blicken betrachtet hatt»», malt» sich nach dl»s»m Machtspruche unverkennbare« Entsetzen ab; Beiden war jetzt ein fürchterlich»« Licht aufgegangen. „So bab»n wir nicht l gewettet, Herr Landrichter," rtrfen Beid» mit »inander au«, „wir appelliren." „Ihr habt alle zwei gesagt, daß Euch Alles recht ist, was ich in dieser Sache ihue," entgegnet» d»r La«dricht»r, „also bleibt'« dabei, seid Ibr «icht mit sünfund l zwanzig zufrirdtn, könnt' Ihr auch fünf, zig habt«, appelliren könnt' Ihr «el««t -w«g«n, w«nn Ihr Eur« Prüg«l «rhaltr« ! ~G«H' zu, Huber, drr Gtscheidt«r« gibt «ach, mit großen Herren ist nicht gut Kir- scheu «ff««," Nach »ollz?gkn«r Errcntlon ersäuft«« st« ihr«» Schmerz im Bier, da« gemein sam« Unglück ha»« fi» »»rsöhnt, und l« SlllltN hall» doch »ln I»d«r von ihnen feire Freude darüber, daß der Andere Prügel beko««en hatte. Die Festn>g «elfort. Au« Uetbonvtlle, «or Belsort, wird ge haust und von Zeit z» Z t nach der Ties« anf da« erkorrae Opfer stößt, uu> sich dt« jetzt wenigste««—jedesmal den Schna bel zu verbrennen. Velfort, am KrenzunftSpunN« der Stra» gtn, hat dedeut«nde Wichtigkeit. Die Stadt an sich selbst, hervorragend, liegt tiefer al« die sie unigebenden Werke, die unter Benützung aller Vortheile de« Ter rain« meisterhaft angelegt und mij ihren Casematten und Gräben, ähullch wie un ser schleflscheS Sllberberg, ln den Felsen eingesprengt find. Die Linien gehören dem Vauban'schen System an, und wird die Citadelle der Stadt, da« sogenannte Chateau, als ein besonder« feste« Werk rühmt. Die Sladtbefestlgung würde indeß zu klein sein, um der Festung die nöthige Wichtig keit zu gebe«', man hat deßhalb 2 Kuppen «örtlich der »stadt je durch ein Fort, La Miotte uud La Justice, gekrönt und diese durch bastioiiäre Anschiußltnien mit der Festung, sowie unter einander verbunden, bi« MMV Mann fassen kann. Den An forderungen der Neuzeit entsprechend, hat man noch auf der Westseite der Stadt da« Fort Les Barre« erbaut, sowie In den die Anlag» unserer Batterien ist, proviso rische Erdwerke errichtet, welche ein« Be lagerung noch erschweren. Sollte es hier zu einein förmlichen An ten zu Tage li«gt. Di«« ist also »ine che diejtnigt« Punkie zu wählt« hat, wo di» »leiste Deckung und die größte lreff- Wahrscheinlichkeit unserer Geschütze sich die Hand reichen. Biellticht beschränkt man sich auch nnr zwingt sie durch Hunger und Noth zur Uebergab« die Z»it wird die« lehrrn. Der Franzose schießt indeß recht wacker daraus los, womöglich aus jeden einzelnen Mann, trifft aber schlecht, besonders da wir von seinen Werken noch ab sind. schwachen Versuch, „herauszufallen aus seiutr Burg," was ihm aber nicht gut ge glückt ist. Jetzt speien seine Krater wie der Tod und Verderben unter furchtbarem Gebrülle, da» in dumpf grollenden Echos von den Bergen in da« Thal hinab wie derhallt. Die Allarmstgnale ertönen, die Compagnien sammeln sich, Artillerie trabt eilfertig daher, um die Geschütze zu be spannen, doch nein es ist vergebe»«! Der Franzose hat e« für gut befundtN, foebtii schleunigst wieder von der Bild fläche zu verschivluden, auf der er leider für zu kurze Zeit erschienen war, »in ihn nach Kriegsgedrauch begrüßen zu können. Der iechntsche Leiter der Belagerung von Belsort ist, wie die „Karlsruher Zei tung" mittheilt, der Gen. v. Mertens, welcher auch die Ingenienrarbeilen bei der Belagerung von Straßburg geleitet hat. Unter den norddeutschen Gymnastasten circuliren gegenwärtig die nachfolgenden witzigen Verse über das Schicksal von Pari«:^ (Brod, u'id'etwa« ?eli«, Katz', und Ratte, xli», Doch Paris, was ist dein ti»!., ? (Feuer/Sltin, Staud, Asche.) „Ja, ja, die Eisenbahn sein Sie 'ne sehr schöne Erfindung," sag» ein gemüth licher Sachse zum Andern, „von Berne nach Leipzig fährt man in 4 Stunden, wo man sonst is in fünf Tagen noch nicht hingekommen. „Ei Herrje," meinte der Andere, „was will Sie da« sagen, niei Vater seliger i« Sie vor SV Jahren, wo noch gar keene Eisenbahn nich war, von Berne nach Leip zig drei Stunden gefahren." „Drei Stunden, da« i« ja nich möglich." „Wie ich Sie sage, 3 Stunden l« er gefahren, die übrige Zeit I« er gelas sen." Welch»« find die faulst»» Ding» auf Erd»« ? Di» Flüss». So lang» ih»»n nicht da« Wass»r über den Kopf geht, stei gen sie nicht au« ihren Betten. Der Natnrforschrr Zuccarinl in Mün „Hast du trrutr» Frrund» im L»b»n, Als di» alten Säulen der Heimathswald «Ng! Ihre Stämnie haben deine Wiege gebaut, Deiner Kirche Dach gefüget; Deiner Lanze Schaft getrieben, Deivir Mutlrr den Sarg gezimmert! Deinen Frühling haben st» fröhlich um grün», Drtnen Sommer mit Blüthrn durchduf»et, D»in»n H»rbst mit Frücht»» g«s»g«et, Laub Und trauern um dich in fahlem Schmuck." „Hannikel, Du werfcht doch weeß Gott nich eeae vierte Frau noch nehmen, wenn Deine Dritte erscht vor'm halben Jahre gestorben i«!" „I, du meine Güte, warum denn nich? Läßt unser Herrgott '« Nehmen nich, laß ich « »och nich!" »Eagle Hotel," P«n« Avenue, gegenüber der Office de« 2j»7 E, M. Steile, Prop'r. Neues Möbel - Geschäft Feuer! Philadelphia, K 2,7W,!kit gra«Mu, ~ „ 3,c«9.oiX' Niagara. Rew-Zork, I.SIXIMV Manhattan. „ .. Rorth-Amrriea, ~ ~ «OO.VOO Hanover, „ „ 75>(',0tD AonkerSu.Nrw-Aork,., „ MUM) Wyoming. WilkeSbarrr, 2>t,«>«X> Laneaster, Pa., 250,1 XX) Farmers Mutual, Zlork, „ i>«X»,OM Rorwlch, Eon», 3tX>.tXX> IravelrrSLifr u.Aceideut, Rtw-Aork, I,ütX»,«XXI im"Äiff Wvrk Masch»««» Shop u»d vo« ii bis t» Übr AbrndS in der Office »on Well« und WatrcS, GtN. Washington Hall, eine Treppe hoch? Herr Theo men. Vs7» Eha«. W. 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Larxentsr, Z2t Lackawa«»« A««««e, i« Akra«»»'« Bildrr- und Svirgel-Gischäft. „Manfton Hotel," E.E. Battenberg, Eigenth., «rchbald, Pa. Hiesige» und auswärtige« Freunde« die erge bene Auzeig«, daß odige« Hotel im beste» Stple tiiigrrichtrt und mit allt» inodrrn«» Vrrbtssrrun gr» v«rs«h«n ist. R«istud« find«« dastldft gut« « Htrbtrgr. Ein großtr Saal fiir Ballt und Sr- s curstout« sttht zu Diensten, «uch die St-llung für Pferd« läßt nicht« zu wünsch«» übrig. > Wap7<> E. E. Battenberg. Besondere Nachricht. Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unter zeichnete, „Berferti-er und Verkäufer »o» Mi »eralwasser und sonstigen Getränken in Flaschen," eine Liste der von ihm gedrauchten glaschen >» der Amtsstube des Staatssekretärs von Pennsvl »anien depoiiirt bat, und irgend eine Per tränke füllt, oder sie kauft, verkauft oder auf ir gend eine Art damit handelt, oder fie benutzt, um Obst darin zu halten »der zu irgend einem Zweckt, wird gesetzlich verfahrt« wtrde«. Frt»dr. Schräder, Sera»«»», Pa. Man beachte nachstehendtn Gtsetzerlaß: „ES wird hiermit als ungesetzlich erklärt für irgend welche Person oder Personen, ohne Er laubniß des Eigenthümer« irgend so bezeichnete Flaschen mit Mineralwasser oder sonstigem Ge tränke zu füllen, zu verkaufen, zu vergeben, zu kaufen, oder damit zu Handel», wen» solche Fla sche nicht vom rechte» Eigenthümrr grkauft wird; und irgrnd Hrinand, der sich so vtrgeht, ist halt bar für eine Strafe von fünfzig EentS für jede solche Flasche, so gefüllt oder verkauft, gebraucht, vrrgrben, gekauft oder damit gehandelt, für das erste Vergehe« und fünf Dollar« für jtdt« «ritere Vergehen, zu erlangen vor irgend einem Alder mann oder Friedensrichter, wie Strafen gesetzlich zu erlangt» find für den Staat." 2tf7,lj Wer hat alte Cente? Gängen und^Äb Tente gewisser Jahrgänge. Wer solche besitzt, melde sich in der Erpeditt»» diese« Blatte«. 3dB Zu verkaufen: Bechte» importirte» Wein-Eßig zu IV, 15 und A> EentS das Quart, bei I. 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