Wochenblatt. .ericdrich Wagner, Herausgeber, de» De;b». Dir Tenator»val»l in Philadelphia. Ä!it Glsübtcn der Freude und des Dankes haben wir heule unsren Lesern einen glorreichen Sieg der Demokratie zu berichten. Wie bekannt, starb vor einigen W?ch?n W. W. Matt, der radikale SlaatZ-Sena tor des Ersten Distrikts in Philadelpbia, Watt wurde erst lebten Winter durch Be trug und Schwindel in seinen hsitz als Stnalor eingeschmuggelt. Das Volk, entrüstet über dieses schamlose Verfahren, hat nun am vorletzten Dienstag eine» eh renhaften, biederen Demokrat, nämlich Cot. Robert Dcchert von Philadelphia, an dessen Stelle erwählt, und zwar mit der ungeheure» Mehrheit von I,OW bis Stimmen! Wer halte das vor einem Jahr gedacht? Der Sieg ist ein doppelt glorieicher, denn durch die Erwählung des Hrn. Dechert haben die Demokraten jetzt eine Mehrheit im Senate! Alle Ehre den Bürgern Philadelphia'S. Er herrsch« in jener Stadt wie im ganzen Staat ungeheurer Jubel unter den Demokraten über diesen glorreichen Sieg. Aus Jersey City wird geschrieben: In einer der hiesigen Kirchen war der Küster sehr thätig gewesen, um ein neues Kirchenbuch zu 7S Cents zu verkaufen. In dem zunächst folgenden Gottesdienste kündigte der Pastor, ehe er die Gemeinde entließ, ans „Alle, welche zu taufende Kinder haben, wollen dieselben am »äch sten Sonntage herbringen." Der Küster, der nicht gut hört und nur an den Ver kauf seiner Bücher dachte, glaubte, die Ankündigung de« Pastors beziehe sich darauf; er sprang also plötzlich auf und sagte: . Alle, welche keine haben, können, wenn sie zu mir kommen, so viele, als sie vaben wolle», zu 75 Cents das Stüci haben." Der Prediger blickte die Brüder, die Brüder den Prediger an, die Zuhöre, stießen einander an, bis endlich ein schal lendes Gelächter ausbrach. —Der Segen an jenem Morgen wurde vergebens er theilt, denn die Gedanken der Anwesender waren auf ganz andere Dinge gerichtei worden. Der gegenwärtige Congreß, der am 4. März zu Ende geht, ist wahrlich kein Muster der Moralität. Zwei seiner Mit glieder sind ausgestoßen worden, weil sii Eadettenstellen verkauften; ein Mitglied resignirte, um der Ausstoßung vorzubeu gen; drei oder vier Andere retteten sich durch falsche Zeugen; ein Achtbarer ver suchte, »ach seinem eigenen Gtständniß, falsches Geld unter den armen Negern in Umlauf zu setzen; ein Anderer steht unier der Anklage, Soldatenwittwen um ihre Pensionen betrogen zu haben, und, um das Maß voll zu machen, ist ein Dritter der Vielweiberei angeklagt worden. Herr liche Vertreter eines freien Volkes! Am 1. Januar «erden durch den Kriegssecretär etwa 135 überflüssige Of siciere, meistens Capitäne und erste Lieu tenantS, aus dem Dienste entlassen wer den. Es geschieht dies einem Ge ?2,Vol> für Jeden beträgt, damit sie sich eine bürgerliche Beschäftigung suchen können. Aus »inen Versuch, die Sache Der Staat Ohio bat nach dem neu sten EensuS 2,<>57,K81 Einwohner. Die Ligislatur von Delaware tritt am 3, Jannar zusammen. Sämmtliche Mitglieder beider Häuser sind Demokra ten. Charles Francis Adam«, unser Ge sandter am englischen Hose während der verhängnißvollsten Momente unseresßür geririkges, und einer der gewiegtesten Di ptom.iten Amerika'S, sprach sich in einer Vorlesung, die er neulich In New Aorl über das Thema: „Der Kamps um die Neutralität in Amerika" hielt, sehr bitte, über den Er Kaiser Louis Napoleon aus, da er sich von der verblendeten und auf geblasenen französischen Nation in den jetzigen Krieg verwickeln ließ. Philadelphia, 23. Dez. Vorgestern Abend um » Uhr „Morgan'« Bahnzug mit einen, Frachtzuge in Colli sion. Die Locomotive des Frachtzuge« und zwei Wagen wurden erheblich beschä digt; ein Mann erlitt einen Beinbruch. Die Collislon war die Folge von Nachläs. flgkett. I» dem Frachtzuge befanden sich man schnell aus dem Wege schaffte, da sonst leicht ein großes Unglück hätte ent stehen können. —Am Samstag den 24. Dezember unterzeichnete Gouvernör Grary zu Har risblirg da« Todesurthetl von John Han lon, welcher bekanntlich vor einigen Wo chen der Schändung und Ermordung der kleinen Mar» Mohrmann überführt wurde, und setzte als den Tag der Hinrichtung den 1. Februar 1371 fest. Kriegsberichte. Berlin, 22. De,. Die deutschen Trup pen unter General Graf von der Goltz haben die Franzisen bei Langre«, im De partement Ober-Marne, überrumpelt und mit schwerem Verluste aus ihrer Position herausgetrieben. Die Deutschen machten viele Gefangene und erbeuteten eine große Quantität von Waffen und Gepäck. Eine Depesche von Versaille« meldet, am Dienstage sei von den Festungswerken von Part« aus ein lebhafte«, aber unwirk same» Feuer eröffnet worden. Während der Kanonade wurde von den Franzosen ein Aussall gegen die preußische Garde und da« 12. Armeeeorp« (Sachsen) unter nommen. Der Kampf dauerte mehrere Stunden lang. Der Verlust der Deut schen war gering. ' Die Hannoveraner unter General vo>At«.AHetz haben hinter Monnate, ei ner Stadt «m Departement Jndrx.»t-L»ir», v MBlen »»rdMich vo» Tonr«, eine Ab theilung Mobtlgarde« geschlagen. Versailles, vla London. St. Dez. <»> sttr» wurde abermals ein r von Paris gemacht. Kurz naiv Mitlag zogen drei Divisionen französischer Tr»p heftigen »nd gulgeleiteten Angriff auf die deutschen Linien, die sich nach »nd nach vor den Franzosen zurückzogen. Sofort wurden nun aber mehrere Abtheilungen deutscher Truppen zur Verstärkung der Linien vorgeschickt, welche den Hauptan griff des Ausfalls auszuhalten ballen. Die Franzosen wurden dadurch aus den bereits gewonnenen Positionen wieder vertrieben und schließlich zurückgeschlagen und genöthigt, wieder in die Stadt zurück zufallen. Berlin, LA. Dez. Königin Augusta hat folgende von König Wilhelm rrhal». tene Depesche veröffentlicht: „Die Franzosen unternahmen einen Aussall in der Richtung von StaineS und Bourget u»d ließen sich dazu von der irr lhümUcken Idee bestimmen, es sei eine französische Entsatz-.'«rmce im Anzüge. Lei dem auf d.e sächsische Position unter nvmmcnen Angriffe wurden viele Franzo sen genommen. Der Ausfall Berlin, 24. Dez. Die Unsicherheit in allgemein das Thema der Besprechung. Die offizielle» Organe der Regierung ver sichern übrigens, der Militärchef sei seiner Pflichte» vollständig bewußt und werde nichts utttkrlafsen, »m die französische Hauptstadt baldigst zu unterwerfen. Man ist hier der Ansicht, die Nichteröffnung des Bombardements von Paris fei dem Ein flüsse der Königin v-?n England zuzuschrei ben, die amtlichen Blätter behaupten aber in der Hinsicht, es sei dies mehr dem Um stände zuzuschreiben, daß die Stadt von den jetzigen Positionen au« nicht erreicht werden kann, welch' letziere noch unvoll ständig seien und noch Munition zu be kommen hätten. Letztere Behauptung ist wohl begründet. In der letzten Zeit Hai die Potsdam »nd Anhalt Eisenbahn hun dert Wagenladungen voll der größten Geschosse besördert und die große Kano» nengießeiei zu Spandau ist unaufhörlich bemübt, Geschütze des größten EalibecS herzustellen. Der Fall v)ir Paris wird übrigens gleichbedeutend mit dem Friedensschlüsse sein. Einmal im Besitz der Stadt, wer den die Deutschen in Frankreich festen Fuß fassen und das Land so lange besetzt hal len, bis eine verantwortliche Regierung hergestellt ist. Ueber die Art und Weise, wie letzteres zu veranstalten sei, herrschen die verschiedensten Ansichten, doch glaubt ma» in bestunterrichteten Kreise», der ein zige Weg aus dem jetzigen Labyrinthe sei die Anerkennung der konstitutionellen Re gierung Napoleons. Trotzdem werden noch alle Anstrengun gen zur Weiterverfolgung des Krieges ge alle Arien von Bürgern mußten damit abziehen. Berlin ist über die lange Dauer des Krieges sehr niedergeschlagen. Bis jetzt sind 6Ü.0V0.000 Briefe, 45,000,009 Thaler und 1,(35,000 Pakete nach Frank die Feldpost, welche sich auf 5,700 engll sche Meilen erstreckt und 360 Beamte und 5000Sccretäre und Postillonein Anspruch nimmt. Versailles, 24. Dez. Soeben ist eine Amiei'.s meldet, die Deiilschen hätten bei In einer andern von ebendaher eingekom menen Depesche heißt es, General Faid- Herbe'S 00,000 Mann starkes Armeecorps Kampfe gewesen. Die Prenßen sind abermals in Tours eingezogen »nd dabei auf keinerlei Wider- Versailles, U'i. Dez. Es herrscht heute im ganzen L.igec große Ausregung in Folge des Umstände.', daß sechs französi sche Offiziere, wclcbe bei den, letzten Pari genomme» worden waren, entflohen sind. Eine Schwadron Eavallerie machte sich sofort zu deren Verfolgung auf und die wurden sie vor ein Kriegsgericht gestellt »nd zu je 20 Jahren Gefängniß verur theilt. Die Strenge dieses Urtheils wird sche» Händen befindlichen Gefangenen nicht verfehlen und eine heilsame Wirkung gegen künftige derartige Handlungen zur Folge haben. London, 26. Dez. Die Arbeiter im Moni Cenis Tummel sind sich auf Hör weite nahegegründet. Von beiden Seiten wurden am 25. Dez. zum erstenmale durch die Scheidewand Stimmen vernommen. Seit seinem Austritte aus dem Mi nisterium der nationalen Vertheidigung ist Rochesort aus den Augen seiner Col lege» und des Publikums verschwunden gewesen. Der Korrespondent der Pall Mall Gazette in Pari« theilt nunmehr mit, daß der ehemalige Herausgeber der „Laterne" Soldat geworden und als Ge meiner bei einem Artillerie-Regiment ein getreten ist. —Die Behandlung sranz»fisch«rKrieg«. betreffend, hat der Minister des In nern an den OberprSsldenten der Rhein- Provinz folgenden Erlaß gerichtet: „Von dem «vnlg ist die Vereinigung der sämmt lichen französischen Kriegsgefangenen aus dem Elsaß und aus Deutsch-Lothringen in besonderen Garnisonen angeordnet worden. Die »ollständige Durchführung der Maßregel wird vorau«stchtlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Schon in kürzester Frist soll indeß in Jülich ein Depot von 1500 Gefangenen «»«schließ lich deutscher Zunge gebildet werden. Po- Mische Siückslchten lassen es wünschen«, werth erscheinen, die Sag« dieser Gesänge nen thunlichst zu verbessern. Sie ersuche ich demgemäß, darauf hinzuwirken, daß diestlben so viel als möglich z» lgndlichen Arbeiten, und zwar besonder« an solche« 4 Orten in Beschaffung >vc> mögt», wo für lluictbringuttg u»t Verpflegung gut gesorgt ist und ein l,ö derer Lohn gewährt werten kann. Sollte der Wunsch laut werdeü, die bezeichneten Gefa.igenen auch zu städtischen Arbeiten, z. B. zu Handwerksarbeiten zu überneh men, so würde dem seitens des Ariegsmi nisteriumS nichts entgegenstehen, falls in sicherheitSpollzeilicher Beziehung die nö thige Vorsorge getroffen werde» könnte." der Königswahl, die durch die Vöries (die Gesetzgebung) vollzogen wurde, sehr hoch her. Die Stadt Madrid sah aus, als Republikaner bei dieser Gelegenheit los schlagen würden'' Schon früh Morgens rückte Artillerie, Reiterei und Fußvolk aus und faßte an verschiedenen öffentli chen Punkten Post». Die Verhandlun gen iu der Gesetzgebung ninnerten an fler nnd einer sogar für drsscn Ar.iu u. s. w. Am Schlüsse pries der Präsident in lincr Rede, die vielfach »»terbroche» «KS" Nichts macht eln passenderes Fest lagS-Geschenk, als ein hübsches Bild in seinen Nahmen denn es ist etwas aus die Dauer, das man ost betrachtet und bc wundert, wenn andere Sachen schon längst oergeffen sind. Spreche bei M. L. Alerander vor n»d kaufe eines; sie sind sein und billig. 15,3 Vergeßt nicht, daß Herr Ehitten den, Eigenthümer der Apotheke gegenüber dem Eourtbause dahier, Rezepturen auf das Gewissenhafteste ausführt und alle in sein Fach einschlagende» AiUkel vorrälhig hält. Es wird deutsch daselbst gespro chen. 2w Hierher! Nach zweiwöchentlicher Ab wesenheit Ist Hr. Netlleio» soeben wieder aus dem Osten zurückgekehrt mit einem Vorrath von Stiejeln, Schuhen, Reiseta schen u, s, w., welche ihres Gleiche» sucht. Er hat im Einkaufen die richtige Zeit ab gewartet und die niedrige Geldprämie sich zu Nutzen gemacht und ist natürlich auch Willens, den Profit mit seinen Kun den zu theilen. 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