lHvitsitzung von der rijtcii Scite.) Na.d Veilaus weiterer süns oder sechs Miunten höite ich ein enisernteS Geräusch wie das Rollen eines Donners. T ies Ge r infch waid stärker nnd starker, e>» nähe»!» stch. ES war. als ob ein Windzug mich anwehlt. Dazu roch es nach Steinkohlen rauch und Dampf. Ich »vußte jetzt, daß sich ein Zug nahie und mein Haar sträubte sich empor. . Auf welchem Geleise lagen wir? Fürchterliche Frage! Mein Gegner verdoppelte srln Ringen er gerieth in Wuth nnd machte die größ ten Anstrengungen mich niederznkriegen und aus die Seite des Tunnel» zu schlep pen, auf welcher das Rollen des Dampf wagenzugs sich näherte. Ich merkte seine Absicht und drückte wie rasend auf ihn. Sein Körper dampfte förmlich und sein Odem war pfeifend. Er versuchte einige Worte herauszuschreien, aber mein Griff an seiner Kehle dämpfte sie zu einem dumpfen Grunzen herab. Jetzt sab ich und grüne Lichter der Maschine, die sich mit Windeseile nahten und Heller wurden. Dal" ein Donnern, ein Onaini n»rd ein so starker Luftstrom, daß er mich niederwarf wie mit der Faust eines Rie sen. Dann folgte ein zermalmendes quet schendes Knacken, welches mit einem rö ch,luden Laute endete. Ich richtete mich auf, nun allein, tastete mich an die Mauer und ging längs der selben fort, so rasch meine gesunkenen Kräfte dies gestatteten. Wie lange ich mich auf diese Weise fortbewegte, weiß ich nicht. Mein Weg schien unendlich. Die Feuchtigkeit der Mauer, die meine Linke fortwährend fühlte, machte mein Blut frösteln. Hin und wieder stolperte ich über aufgehäuften Schmutz neben ten Schienen und einige Male griff meine Hand in dunkle Oeffuungen. Endlich sah ich in der Ferne einen hell und Heller schimmernden Stern —es war das Tageslicht, welche« durch die Oeffnung des Tunnels hereinfiel, und obschon ich meine Kräfte verdoppelte, schien stch d«ch der Siern nicht nähern Hu wollen und blieb klein wie vorher. Man muß sich tn einer solchen Situation befunden haben, um den höchst seltsamen Eindruck eines so zusammengedrängten Lichtes ganz zu fas sen. Wie soll ich meine Freude beschreiben, als ich endlich doch die Reflexe des Zwie lichts warnahm, als ich fortschreitend die reine Lust des Himmels an meinen bren nenden Wangen und Lippen spürte, als ich dann den blauen Himmel selbst und den schmalen Prospect grüner Bahnräder sah! Ein Schrei ertönte unwillkürlich vos» meinem Munde. Meine Kleider waren über und über mit Blut bespritzt, als wenn eine Blulsontaine auf mich gewirkt hätte. Ich sitzte mich nieder, um Kräfte zu sam mein. Eine genaue Musterung meiner Person überzeugte mich, daß ich ein ent setzliches Schauspiel abgeben mußte. Mein Rock war zerrissen, meine Hände waren beschmutzt, wahrscheinlich auch mein Ge sicht; da« Hemd war an der Brust herab gerisse», von meinen Fingerspitzen war die Haut abgeschunden. Nach einigem Ruhen erstieg ich den Stand der Bahn und entdeckte in einiger Entfernung ein kleines Stationshaus. Ich lief darauf zu und erreichte es. Ein Bahnbeamter, welcher zweien in einem stieß bei meinem Anblicke einen Ruf der Bestürzung ans. Ich erzählte ihm das Vorgefallene so klar als ich konnte, dann mich In der Wohnung de« Inspektors, dessen Gattin mich pflegte. Von ihm er fuhr ich denn auch den Schluß dieses über den Knieen abgefahrenen Beinen und todt gesunden hatten. Sie trugen den Leichnahm nach dem nächsten Todten hanse. Eine Untersuchung über setn» Per sönlichkeit brachte Einzelheiten an den Tag, welche den Zusammenhang errathen lie ßen. Der Mann, welcher mir so täuschend ähnlich sah, hatte die Geliebte des Getöd teten, der ein Arbeiter Namen« Theodor Vertot war, verführt. Der Verrathene, für den nun da« Leben keinen Werth mehr hatte, schwur dem Verführer tödtliche Rache. Indem er mich mit diesem ver wechselte, schoß er auf mich. Al« er fehlte lungerte er, mit einem Dolche bewaffnet, um das Hotel, welches ich bewohnt», »nt schlossen mich zu tödten, wo er mich treffe. Da er jedoch hörte, daß ich nach Paris abreisen wolle, ergriff »r den mehr sichern Plan, mich tn dem Tunnel abzuthun und dann im Dunkeln zu entwischen. Reifli chere« Erwägen hatte ihm wahrscheinlich vorgestellt, daß die Rache süß»r sei. wenn er dabei srlbst dem Arme de« Gesetze« entkomme. Dies ist meine einfache, aber tragisch» Geschichte. Mein Prototyp, durch da« ich zweimal am Leben bedroht war, habe ich nie wieder zu Gesicht bekommen. Ein Mädchen vom Lande kam während der Leipziger Messe zu eine« bekannten Zahnarzte, um stch »tn»n Zahn heraus nehmen zn lassen. Die Operation ward mit großer Schnelle und Geschicklichkeit Wie viel bin ich schuldig? Acht Groschen. Hm, unserm Barbier gebe ich blo« zwei Groschen, und der braucht doch wenigsten« »in» halb» Stunde. Di« i», Felde. Einer längeren Correspondenz von Hans Wachenlmsen entnehmen wir Fol qeudes über die Bayern und deren Betra gen im Felde: Möchten die Franzosen nur eine Ah> nnng von dem engen kameradschastlichen Verband haben, der zwischen der bayeri schen und der preußischen Truppe besteht! Der bayerische Soldat ist bereits im Kam pfe so an den preußischen gewöhnt, daß dieser ihm fehlt, wenn er ihn nicht fleht. Es liegt ein auf Ergänzung beruhendes Bedürfniß in diesen Truppen. Bei «e -da», als die Bayern von Morgens t Uhr bis Abends 4 Übr den Kampf auf der Seite von Bazeilles allein anszulragen hatten, war ihnen gesagt, daß die Preu ßen hinter ihnen ständen und aus der an tern Seite der Kronprinz von Preußen tn den Kampf eingreifen werde. General v. Schölder aber blieb den ganzen Tag be obachtend mit seiner 8. Division hinter den Bayern, weil er die Ordre hatte, even tnell nur zu halten, nicht zu drücke», und der Kronprinz besorgte das Kesselllrelben, das den wichtigen lag entschied. Die wenn »vir mir ein paar Bataillone Preu ßen gehabt hätten! Groß war die Freude selbst nach dem Rückzüge, als die 17. Division mit den wieder gegen Toury vor, um den granzo sen die Schuld vom !>. zurück zu zahlen. Es steckt i» der bayrischen Truppe ein vorzügliches Material, eine widerstands krästige Ruhe, die nur das Gewehr über die Schulter legt, wenn's gar nicht mehr anders möglich ist; die soldatischen lugen den der bayrischen und preußischen Trup pen ergänzen sich deßhalb sehr vortheil hast, und niemals habe ich in dem ganzen Ftldzuge von dem geringsten Mißverständ niß zwischen beiden Truppen gehört. Ein hervorstechender Zug im bayrischen Militär ist das Bedürfniß nach guter Verpflegung, dem ein eben so hervorra gendes Talent, stch diese zu verschaffen, zur Seite steht. Die materielle Seite des Lebens ist diesem Soldaten die Sonnen seite, tn die er stch gern legt. Für die Menage wird immer gesorgt, und dem französischen Bauer ist der Bayer deßhalb ein Schrecken. Im Dorfe liegt vielleicht schon ein Bataillon norddeutscher Truppen. Inden Bauerhösen Ist alles ruhig und still. Die waschen Ihre Hemden oder schälen ihre Kartoffel». Da zieht eine bayerische Co lonne durch die Dorfstraße. Und plötzlich entsteht ein großer Lärm im Dors. Die Hähne schreien, die Hühner gackern, die Enten und Gänse rufen um Hülfe. We nige Minuten darauf ist alles wieder still, aber kein Huhn gackert, keine Ente schnat tert mehr. Die Dorfbewohner stehen hän deringend vor den abgeschnittenen Köpfe» ihres Federviehes, welche die Eolonne zu rückgelassen. mal, wen» wir dnrch ein Dorf kommen, in weichem Ich Bayern caiitonniren sehe. Aber ihre Philosophie ist die richtige, und ich verwahre mich ausdrücklich gegen den Verdacht, ich habe meine Aeußerung böse gemeint. Die Bayern sind die wahren ta xin-i-ro l Man soll keinen Krieg anfan gen, »venu man die Nachtheile des Krieges nicht will. Jetzt, seit die Kälte uns überfallen, muß Capoten der Zuaven nnd Jäger eine vor treffliche Eapnze endeckt und die Gefalle »eu beerbt. Man glaubt ein französisches und Plaids, wie und wo man sie gefunden, sehr kostbare Umhüllungen, und ebenso ist ein Tuch, um den Kopf oder um die Oh> Soldat, der in jedem Wetter, in jeder Verfassung dem Feinde die Stirn bieten soll, mag auf dem Marsche für seine Selbst erüaltung sorgen, und Gott wetß, daß so Mancher daran glauben mußte. Tinig« Lebensregeln. Sitze, wenn du kannst, beim Mittages sen iinmer neben dem Vorschneider. Sei freundlich gegen alle reiche Onkeln und Tanten. Frage keine Dame »ach ihrem Alter. Scherze mit keinen Polizei-Osfiztanten. Gehst Du in Abendgesellschaft, bediene Dich eines alten Hute«, dann kannst Du durch Vertauschen nicht leicht einen schlech stottert. Behalte deine eigenen Geheimnisse für dich. Beleidige, so lange du in einem Hotel bist, nie einen Kellner, der Mensch hat zu viel Gelegenheit zur Wiedervergeltung. Befreunde dich mit dem Steward am Bord eines Dampfschiffes, du kannst nicht wissen, wie bald du in seiner Macht bist. Zum borgen wähle stets die Mittags- Herz zur Milde." Regele dein Betragen, «ie deine Uhr, einmal täglich und prüfe genau, ob du „zu schnell" oder „zu langsam" bist. (Eingesandt.) Slara, die schöne, und Rudolph, der brave. (AuS dem Englischen.) Es ging einst Herr Rudolph zun, „Sircus" geschwind Mit seiner Elara, ein herzliebes Kind; Tropf, Verdrehte dem Rudolph sast ganz seinen Kopf.— Und flüchlig dahin flogen alle die Pferde Ais halten sie Flügel, kaum suhlend die Erde; Die Reiter, sie blitzten von gold'gem Ge schmeid, Das nnüberlroffen im ?a»d weit und breit. Bis Elara entzückt rief, „ich nehm' keinen Mann Als bis er wie Jene dort reiten kann." Dem Rudolph ihm wurde es bange im He>i, Doch sah er stch vor und verbih sepl den Schmerz. Und übte sich ein in vier bis fünf Wochen, So daß er sich stellte dem Pferd auf den Rücken, Und ritt im Galop, O! das war zum Entzücken. , K. '4M „Die Zeit ist jetzt da, meine Clara soll wissen, Welch herrlichen Reiter sie nun hat zum Küssen; Ha! sprach sie nicht selber - kein And'rer kann'S setn, ist mein." So ging er nun HI», den Preis sich zu fordern, Lieb Clara Ihr Herzchen im Sturm zu lind Clara erblickt, er im Sattel schon stand; (Doch Rudolph, ich rath' dir, verblendeter Wicht, Vertraue zu fest jenem Pferde dort nicht;) Denn flehe das Pferd wurde scheu und, o Schreck! Im Nu lag Herr Rudolph kopfüber im Dreck Es ist ja die Klara (sie hörte den Schrei) herbei; Sie rettet, vergeltet was sie nur vermag. Bestimmte zur Heirath auch sogleich den Tag. „Du hast mich erobert," sprach jetzt setn süß Kiärchen, „Wenn dn auch beschmiert bist, bleibst doch mein lieb Närrchen." Und'S letzte was man von dem Pärchen nun höret, Daß Clara dem Rudolph am Altare schwöret: Treu an seiner Seite durch s Leben zu wandern; Und Rudolph war glücklich und tauscht mit kei'm Andern. Wie vorsichtig handelte Rudolph auch jetzt, s'hti Er sagte zur Klara: „Ich glaube es geht, Wir machen die Tour mit dem Beloci pede." Die Besserung. Nu, Frau Miltwurm, hat Sie an Jh- Jch hab' ihm den letzten Sonntag recht tn'S Geivissen geredet. Ja, Herr Pfarrer, seit derer Zeit hat er seine böse Gewohnheit geändert. „So, so, das freut mich zu hören. Also kommt er jetzt nicht mehr nach >2 Uhr Nachts betrunken nach Hause? Nein, Herr Pfarrer, jetzt kommt er schon um neun Uhr besoffen heim. K i! Dbne Si giebt'S keine Henne, Ohne Henne giebt'S kein Ei. Ist das Ei ein Kind der Henne, So ist sie ein Kind vom Ei. Als uns ward die erste Henne, Als uns ward das erste Ei, Ward uns da zuerst s>>e Henne? Oder ward zuerst das Ei ? Musi der Zirkel Ei und Henne Anbeginen von den, Ei? Schwankender Verstand, bekenn», Daß dies ewig Nälhsel sei. ZurLeachtmiq. >7n7t> Dr. Bode mann. Colvin K Lehr, Nachfolger von A. B. Stevens ».Co, berhren sich den diesigen Deutschen anzuzeigen sorgen. Hr. Lekr war seit zwei Jahren Bormann in Hrn. Mav's Marmorgeschäft, toa>< eine Ga > rantie guter Arbeit ist. 27ot!m Cäsar sngkc: „VOni! V itli! Vic; Kommt, sehet Und werdet knnfctt Herbstwaaren der allerneuesten Mode» Schwarzen und col. AlpaccaS ,u 25 Cents. Shawls, Tücher von l—liX> Dollars. Unterröcke für l Dollar. Korsetts lSchnürleidcr) zu st> Cents. Der Platz ist l9!> Lackawanna Avenue, in John ZeidierS Block, M. Rieft « Co !s. 0. 5 Prozent Rabatt für Schullehrer und l Prediger. Ko7tt Gregor« A Snover, Scrautou, Pa., haben das großartigste Lager von Schnupf-, Kau- Rauch Taback, Cigarren, Pfeifen, Orchestrion. r Hobn Z eidler. Charles Müller, l'ailor, (früher in WiikeSbarre,) nach dem modernsten Style zu Anzügen verar beilen. ?org». ' ' tvliecler Ulilso» k ktiteli Nühmaschine. 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Wilhelm Tell Paus Zu zablr.ichcni Zuspruch l^tt^e>>> Kiustles H^tel, Hyde Park, Pa. Philipp Kinstlr. Minnich S De^ion, ' n i ch. 00«8' Nie'r-Wtrtlnckakt. El!-r!es''O^ds. H. Sciiadi, Nestau ratlou, halt stets die bestni Steine, Bier, Ale' üd arder Der Unterzeichnete hat die bisber von MrS. Pubiii 2ÄapS A. v. Schliimdach, WilkcSbarre, Pa. Wirth»- und Kostbau». Der Untcrjeichnele rmpflrblt seinen Freunden und den Deutschen überhaupt sein an der Jack sonstraße, oberhalb der Main, Hyde Park, gelege nes Lokal, wo sie stets die besten Getränke »orfin- Lackawanna Haus Lackawanna Avenue, nahe dem Depot, Cha«. Tropp, Prop'r. Das obige, in bester Weise eingerichtete Hau» ist mit Allem versehen, was dem Sdrper zur Stär kung und Erfrischung nöthig ist. Gutes Vier, die feinsten Weine, Liqniire und Cigarren, «arive »»d kalte Speisen; Austern, au jede Art zubereitet. Ein feiner Saal für Damen und Familien. Ilm zahlreichen Zuspruch ersucht seine Freund 25jn8 Eha«. Tr,pp.
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