Paris vor. da.' von Her,o>, Hugo verlbeidlgl wurdk. Dertlönig selbst hatte sich j-usriis der Seine nach EtampeS (sürlich von Pari») zurückgezvpen. An dem rechten User der Seine um den Montmartre schlugen die Deutjiben ibr Lager aus »nd belagerten die Stadt. Weit und breit schweiften ihre Heereohau fen umher und nirgends wagte sich ihnen ein Feind zu zeigen. Paris aber wurde gut vertheidig«. Otto konnte eine lange Belagerung ui»» durchführen. Schon zeigten sich Krankheiten im deutschen Heere und der Einbruch der schlechten Jahreszeit mahnte zur Rückkehr. Bald nach der Mitte de« November ver ließ der Kaiser Pari«, nachdem er noch zuvor ein wunderbare« Siegeasest began gen hatte. Er ließ nämlich den Pariser« melden, sie sollten ein Tedeum hören, wti sie e« noch nie vernommen hatten. Dann ließ er auf dem Montmartre alle Geistli chen, die weit und breit aufzufinden wa ren, sich versammeln und ein Hallelujo singen, daß e« weithin in den Straße» von Paris wiederhallle. Nach diesem Te deum trat er den Rückzug nach Deutsch land wieder an. Die Schäden-Ansprüche an Frank reich. Münster. 4. Nov. In Folge der Ein ladung des provisorische» Committee'< Hutten sich am 2V. Oktober ungefähr 4! aus Frankreich vertriebene Deutsche am unserer Stadt und Umgegend im hiesige, Schloßgarten eingefunden. Herr Consu Schencking, welcher den Vorsitz führte wies zunächst daraus hin, daß nach den der Reform dringend bedürftigen Völker rechte Ausweisungen der Unterthanen ei nes feindlichen Staate«, sowie die Weg nähme von Privateigenthum zur See, lei der noch gestattet feien. Vermuthlich dürf ten folgende Ansprüche an Frankreich ge stellt werden: I)Erstattung unserer sämmt lichen Kriegskosten; 2) Entschädigung de, ohne Grund und oft in brutaler Weif, ausgewiesenen Deutschen; 3) Dotatio, der Wittwen und Waisen aller gefallener Offiziere und Soldaten unseres Volkes i, Waffen; 4) Entschädigung der deutsch», Rhederet. Der Redner, der IS Jahr! lang Land und Volk studirt habe, könn die Versicherung geben, daß der natürlich! Reichthum Frankreich« ein so großartige sei, daß das Ausbringen von b Milliarde, Franken und selbst einer größeren Summ als Kriegsentschädigung seine Kräfte nich übermäßig anspanne. Sein Nesammtver mögen an Mobiliar- und Jmmobtliarb« ständen übersteige das von ganz Deutsch land mindestens um das doppelte. Zu Beschaffung der zu fordernden Entschädi gungen ständen Frankreich unter vielen Anderen folgende drei große Hilfsquelle, zu Gebote: l) Wenn Frankreich fein Frie densl'udget für Arme« und Flotte vo, circa 500 Millionen Franken auf dti Hälfte reduUren wollt, so würden die da durch zu erzieleuren Ersparnisse allei, schon die Zinsen von sünf Milliarde, Francs repräsentiern. Gleichzeitig wür den alle übrigen Staaten dann ihre ste henden Heere vermindern können. Könne die Einführung einer Einkommen steuer, wie sie in Preußen und England v«steht, die Staatseinnahmen in hoben Grade vermehren und der 22 Millioner Seelen betragenden ackerbautreibender Bevölkerung eine erhebliche Erleichttrunx ihrer Lasten «erschaffen, die sie unter den Drucke de« bisherigen Besteuerung«?,stem« zu Gunsten der ungleich besser sttuirte» Capiialisten zu tragen hätte. Auch könnt! so die Nation die Mittel finden, um durck Schul, wang allgemeine Bildung, Religio, und Moral unter ihrer Jugend zu ver breiten, und Frankreich im sichtbar begon nenen Verfall vielleicht noch aufgehalte, werden. Ei« dritte« Mittel, ein enorme, Capital flüisig zu machen, fet die Verlän gerung der Eoncesfionen aller französische, Eisenbahnen, die fich ohne Ausnahme ii Privathänden befinden und die nach Ab laus einer bestimmte» Periode in den Be sitz des Staates übergehen. Nach diese, Auseinandersetzungen erfolgte die Wah eine« definitiven Commitlee'» von fün Mitglieder» und wurden Schema« zu Ausstellung der betreffenden Forderung«, vertheilt. Ein Eommittee-Mitglied macht noch darauf aufmerksam, daß man nu solche Forderungen aufstellen möge, di wirklich vertreten und eventuell bewiese, werden könnten. Herr Eonsul Schencking bat, möglichst rasch die Schadenansprüch auszustellen und dem Eommitte« zu über geben, welche« einen osfiziellen Eharakte habe und nur als Vermittler und Betratl fungir«. Dt« nächst« Sitzung würd« au Di«nstag d«n l. Novtmb«r, Nachmittag, 2 Uhr, festgesetzt und trennte sich dt« Ver sammlung mit einem dreifachen Hoch au unfern König Wilhelm, General Moltke Graf Bismarck. Roon un» di« deutsch. Arm««.— ln ter Sitzung vom 1. Novem b«r wurden bereit« für ungefähr 2»0,0 Vt Thaler Sckadenanfprüche angemeldet unl ereignete sich der interessante Fall, daß ei« auswärtiger Handwerk«« fich nur schwel von dem Eommitte« überzeugen ließ, daf er nicht füglich 4SO Fr«, für seine in Pa rt« zurückgelassene, w«il v«rpfS»d«t» Za sch«nuhr, in feiner Ausstellung liquidire, könne. Et«« »rtNe Sitzung de« Commtt tee« findet am Sonntag den 6. No». t« selb«« Local« Statt und können auch Aus wärtig« «och wShrrnd einig» Tag« ihr, Schad«nr«choungk» «inschick«» an da« Eommittte zur Wahrung d«r Interrss«« der au« Frankreich vertriebenen Deutschen j« Münster. r>'» tiiln- Seite.) nis, d. si man rine eist siislv .nisgesührte j?and ertdeckle, hinter der ?na» »atürlich !i»e Vorratbskanimer vermuthete. Als jkdoch die eisten Schläge gegen die Wand fielen, plötzlich ri» jämmerliche« Gejchrei. las aus drr Tilse der Erde zu dringe» schien. Ter Hausherr zitterte an alle» Gliedern und bat, während die Mauer zusammenstürzte, de» Offizier mn Gnade und Barmherzigkeit, nicht für sich, sondern nur für seine armen Töchter. Es waren in der That die Töchter des Hause«, zwei hübsche Mädckk», die der Vater hier mit einer Unmasse Wein und großen Vor rathen an Schinken. Würsten und Konfi türen eingemauert hatte. Die Soldaten brachen iu laute« Pacht» aus. Der Lieu tenant aber verbeugte sich, neigte seinen Säbel vor den Damen und ersuchte um die Erlaubniß, sie au» dem Kerker an's Tageslicht führen zu dürfen. „Nehmt Alles." jammerte der Alte, „nur schont meine Töchter!" Nur mit Mühe gelang es dem Offizier, die Furcht de« Vaters und die Angst d?r Tochter einigermaßen zu beschwichtig». Der eigenthümliche Fund war übrigens Veranlassung, daß die Requisition von Speise und Trank tn rücksichtsvollerer Weise, als sonst vielleicht der Fall gewesen wäre, vollzogen wurde, was auch von dem Bater dadurch aner kannt wurde, daß er aus einem Verstecke 12 Flaschen Champagner hervoiholte. Ich mnfi gestehen, daß ich mir Voiwinse machte, die Veranlassung zur Entdeckung der Gefangenen gewesen zu sei», indessen tröste ich mich mit ler Ueberzeugung, daß die Tugend der übrigens wirklich hübschen Mädchen bei den Deutschen keine Gefahr läuft." Die Deutschen vor Parisvor tausend lahren. Zur Zeit der Blüthe der Macht der norddeutschen oder sächsischen Kaiser ha ben die Deutschen schon mehrere Kriegs züge nach Frankreich unternommen, die ungefähr dieselbe Marschrichtung (vom Mittelrbein durch Elsaß und Lothringen westwärts) verfolgten, die ungefähr den selben Zweck (Schätzung des Lothringi sches Zankapfels) und zum The» auch das selbe Ziel (die Seine und Paris) hatten. Kaiser Heinrich der Vogler zog mehrmals in das unruhige Lothringen ein, zum letz ten Male im Jahre 952. Am Ende die ses Jahres hatte er das schönt Lothrin genland sick völlig unterworfen und mil Deutschland vereinigt, „so daß der Rhein nun ganz inmitten des deutsches Reiches sein Wasser dem Meere zusandte. ' Kaiser Otto der Erste drang zweimal durch Lothringen in Frankreich ein. Zun, ersten Male im Jahre 940 mit einem gro Ben Heere, wobei er bis an die Sein« vorrückte. Und zum zweiten Male im Jahre 946 mit einem Heere von 32,00 V gewappneten Rittern, meisten« Norddeut schen (Sachsen, Wrstphalen und Rhein ländern.) Schon rainals waren di« Franzosen, wie jetzt noch, große Prahler. Ein französischer Herzog sagte - „die Sach sen seien ein feiges Volk und ihre Speer« feien so kurz und winzig, daß er ihrer wohl sieben in einem Becher verschlucken wollte.' Aber, wenn auch allerdings die Speer« der Sachsen —die Framecn der alten Ger manen kleiner waren, als die Lanzen der feindlichen Ritter, so trasen sie doch besser das Ziel. Auf diesem Feldzuge er oberle Kaiser Otto Rheims, belagerte Laor und Pari», überschritt die Seine und ver- Heerte die Normandie bis an die Thori von Rouen. Eine besonders merkenswerthe Parallel, mit dem großen Kriege im Jahre 187 t bietet der Otto des Zweiten. Der dama lige König vo» Frankreich, Lothar, hatt. Alles tm Stillen zu einem Kriegszuge ge gen den deutschen Kaiser vorbereitet Durch einen verwegenen Handstreich ge> dachte er Otto zu demüthigen und da< verlorene Ansehen wieder zu gewinnen Als sich der Kaiser sorglos zum Johannes feste des Jahres 978 in Aachen aufhielt brach Lothar plötzlich ohne Kriegsoerkün diguug aus Frankreich hervor und >n Eilmärsche» mit 30,000 Ma»n aul Aachen los, indem er hoffte, sich selbst de, Person des Kaisers bemächtigen zu kön> »en. Nur mit genauer Noth kam de, Kaiser mit seiner Gemahlin nach Köln Der französische König zog, nachdem ei Aachen geplündert hatte, heimwärts. An der Grenze seines Reiches aber erreicht« ihn eine Botschaft Otto'S, ihm meldend! „List und Hinterhalt verabscheue der deut sche Kaiser. Offen erkläre er ihm daher d«n Krieg; am 1. Oktober werde er in Frankreich einrücken und hoffe, der Herr schaft Lothar'S für immer ein Ende zu machen." Kaiser Otto berief darauf sofort di« Herzöge, Grasen und Herren seine« Rei che« nach Dortmund. Al« sie hier tn der Mitte d«a Monat« Juli sich versammelt hatten, eröffnete er die ihm angethane Schmach und wie e« seine Absicht sei, die selbe gebührend zu rächen. Alle sahen die Beleidigung de« Kaiser« an, als ob st« ih nen selbst widerfahren sei. Alle schwuren wie aus einem Munde ihm Treue und Gehorsam bis zum l«tzt«n Hauche. Und nun wurde ein He«r zusammengebracht, wie man «« seit langer Zeit tn Deutsch land nicht gefehtn. Man berechnete e« aus 60,000 Mann und etwa die Hälfte davon sollen schwer bewappnete Rttter ge wesea sein. Am l. Oktober, wie er angekünde» hat te, rückte Otto mit diesem Heer in Frank reich ein und drang bi« an die Seine, bi« Metz. Nun singet mit lauler, mit jubelnder Brust. Nun jauchtet mit Hellem Gemüibe! treibet die blulige Saal des '.'lugust Nu» endlich, nun endlich zur Blülbe — Zur sehulich erwarlelen Blulhe tes Siegs! »tun reifti «de herbstlichen Sonne», O reifetdle schwellenden Früchle desKriegs Noch ehe der Winter begonnen! Die „M'tz" >st gefallen, die starke Maid, Mit dem stolzen Beschützer im Bunde! Wirbrachenden Zauber, mit de», sie gefeit, O stngt cS von Munde zu Munde! Was keiner vermocht, wir Habens gewagt, Und es ist uns mit Ehren gelungen: Die Metz, „die dem Kaiser den Tanz einst —Wir haben zum Tanz sie gezwungen! Es halte die preußisch? LandeSwacht In kühnem gewaltigem Bogen Um die Moseljungfrau in dreifacher Schlacht Einen Gürtel von Feuer gezogen. Und hat!' in giganitsche», Uebermuth, Der Metz einen Buhlen gegeben Vor dessen Kusses verzehrender Gluth Ihr der Odem verging und das Lebe»! Wohl ward'S auch dem Buhlen im La ger schwül, Wohl sucht' «c sich Rettung zn bahnen^ Doch fünfmal warsihn zu! ück auslcn Psübl Da« Schwert der jungen Tllanen! Da saßt ihn Verzweiflung, da sucht er den Tod. Da schüttelt ihn fieberndes Leben, Da mußte in höchster, gewalliger Noih Sich die Metz sammt dem Buhlen ergeben! Nun zttt're, Du Schwester am Seine strand, Denn es stürmen die preußischen Heere Hinaus in das ofs'ne, das wehrlose Land, Wie Wellen und Wogen im Meere; Schon staut sich der wilde, der grimmige Schwall, Schon hörst Du ihn branden und sieden— O glaubst Du, es zwänge den stolzen Dein Wall? —Mach Frieden, Du Thörin, mach Frie den! M. Nobbe. Wohl keine Stadt hat den Sieg bei Sedan am 3. Sepiember auf eine solen nere Weise gefeiert wie Eßlingen in Würtemberg. Nach Eintreffen der Sie gesrepefche versammelte sich nämlich der hochweise Gemeinderath, um über die nö thigen Festanordnungen zu berathen. Das dauert den aufgeregten Bürgern aber zu lange; mit Hurrah stürmten sie das Ka nonenhaus, laden, schießen, und läuteten die Glocken obendrein. Der Gemeinde rath, in seinem tiefen Nachdenken gestört durch ein von ihm noch nicht reiflich genug überlegtes Unternehmen, wird wüthend und sendet die Sladtpolizet ab, um das Schießen zu verhindern und den Kanonen wart zu verhaften. Dieselbe wird mit Hurrah empfangen und selber so lange verhaftet, bis dle 1(11 Kanonenschüsse ab gebrummt sind. Der Gemeinderaih. in voller Erkenntniß seiner riesigen Würde, beschließt jetzt: „Gilt nicht!" d. h. die It»l Kanonenschüsse werden als ungültig und nicht geschehen erachtet! Nachmittags wur de osfiziell Hunderteinmal geschossen und osfiziell geläutet. Es muß ja doch alles seine Ordnung haben! Durch diese hoch weise Sladiväterliche Einsichlist Eßlingen die einzige Stadt Deutschlands, die „zwei hundert zweimal" Victoria sür Sedan ge schossen hat. Mikroskopische Untersuchung der Luft in Werkstätten. Dr. Singersvn hat in der königl. iri schen Akademie zu Dublin über „mikrosko pische aus besonder» Atmosphären erlang!« Erscheinungen" einen Vortrag geHallen, in welchem er, wie zu erwarten war, er klärte, daß er bei Untersuchung der Lusl in Fabriken und WerkställendicAimosphäre einer jeden derselben mit Theilchen des entsprechenden Gewerbes geschwängert ge funden habe. In einer Eisensabrik fand er Kohlenstoff, Asche und Eisen; letztere» hatte die Form durchsichtiger, Hobler Ku gel», von einem Zweitausendstel eines Zolls Durchmesser. In einer Hemdfak torei schwebten Fasern von Leinwand und Baumwolle und winzige Eier und an Or ten, wo man Getreide drasch und umkehrte, ist der schwimmende Staub faserig und steif, vermischt mit Pflanzen Spuren; ai lein Herr» Dr. Singerson zufolge ist der Staub einer Schwtnginühle schädlicher als irgend ein anderer, und man sollte sich eben so viel Mühe geben, denselben zu be seitigen, wie den der Schleifsteine von Sheffield. In der Lust der Schriftgieße reien und Druckereien findet sich Anlimo nium; Ställe zeigen Haar- und andere thierische Stoffe, und die Lust in Secir zimmern wird als besoncers cnisttzlich ge schildert. An alles dies zu denken, ist zwar sehr unangenehm; allein es zeig! uns zugleich, daß wir mit größter Sorgfalt die Lust reinigen sollten, die wir einalhmen, und lehrt uns auch, daß die Natur uns einen Alhmungsapparat gegeben hat. der mit einem großen Betrag eigener Schutzvor rlchtungen ausgestattet ist. (Anm. d. Red.) Unter den Letzteren ist eine der wichtigsten die Nase, die ge wissermaßen als Wächler für die Alh mungsorgane in das Gesicht gesetzt ist. Die Aufgabe dieses wichtigen Organes ist nicht allein die Noria (Schädlichkeiten) durch Geruch zu erkennen und dadurch zu deren Vermeidung in den Stand gesetzt zu sei», sondern sie dient ohne Zweifel auch vermittelst ihres dichten Pallifadenwerke« von Haaren, und ihrer Ausfütterung mit einer im normalen Zustande stets feuchten Schleimhaut als eine Art Filtrirapparat sür die von den Lungen einzuathmende Lost. Alle in Fabriken und anderen schäd liche Beimischungen der Lust enlhaltenden Orlen stch Aushallende sollten es sich da der zur ersten Regel machen, mit stets streng geschlossenem Munde immer nur durch die Nase zu athmen. Die India ner dieses Landes, denen der Naturinstinet unverdorbener aeblieben ist, wissen das besser al» wir. Jede Indianermutier hält streng darauf, daß ihre Kinder nicht mit offenem Munde schlafen, wie ein amerika nischer Reisender erzählt, der viele Jahre unter den Indianern zubrachte. Warum trägt Moltke keinen Bart? Weil ihm Keiner gewachst» «ft «in treues SkoH. iar»i>o»irenden Feld Artlllerie-Regiment )>o. 1». ritt schon Im Feldznge von I86<! !>ne Tralebner Stull, die Ilm auch in die en Krieg begleitete, und idren R-ilcr »» -ersehrt bis nach Metz trug. H,rr i» tri» urchlbaren Kampfe am lii. Au,,, ivurde ,»ch das Pserv von zwei Kugeln ani Kopf zetroffen und blieb zum liest» Bedauern seine« Herrn boffnungsloa zurück. Am Morgen des 17. Aug. aber stand das treue Thier wieder bei seinen Kameraden »on der Batterie im Bivouak; es halte mit Ausgebot aller Kräfte seinem Herrn nachgespürt und war richtig an L>rt und Stelle angekommen. Sofort in gute Pflege genommen, ist das treue Thier cuch >rie der hergestellt und ruht »un von seinen Strapazen aus einem Nute (Milow bei Gentin) a»S> wo ihm das Gnadcnbrod bis an sein Lebensende zu Theil witd. Napoleon!!. soll, als er in Hai» Bkfan gen.war, drei Dinge prophezeit liaben: Elstens, daß er Kaiser der Franzosen wer den; zweitens, daß er die Krone verlieren »nd drittens, daß er von einem fraiizSsi schcn Soldaten werde ermordet werten. Zwei dieser Prophezeiungen sind einge troffen, ob sich die Dritte auch ersüllen Sin Staat unter Regcrherrschaft. Süd Caiolina bat seht die beste Melk' genheit, die Voizüge einer Negerregieru»? zu erproben. Der Vice-Gouverneur is! ein Neger; der Staatssekretär ist ein Ne ger; d,ei von den vier Congreßmitgliedern sind Neger; ein Neger l,t Supreme Rich ter; unter den !!I Staatssenalore» sin! II Neger; uuler den 124 Repräsentanten sind 81 Neger, so dunkel wie das Schip penaß. Mitbin ist der Staat tbatsächUck meisten dieser „Würdenträger" arbeitete» noch vor wenigen Jabre» als Sclaven aus den Baumwollfeldern, «der sungirteii als Auswärter und Barbiere. Sie werden natürlich prachtvolle und sehr loyale Ge setzgeber, Congreßrepräsentaiilen und Nich ter abgeben und die „Ringe", die <?iim men aufzukaufen pflegen, um diese ode, jene Maßregel durchzusehen, werben na türlich an diesen dunkeln Patrioten ihr« Freude baben, denn sie thun'S gewiß bil liger als die weißen „loyalen" Brüder. Der Marinesekrctar hat daß ein Beisuch mit calisornisch-n Kohlen angestellt werden soll, nm zu ermitteln, ol dieselben bei Dampfmaschinen angewendei werden können. Sollte sich das berauS stellen, so werden die bedeutenden Unkosten erspart werden, welche mit dem Versenden von Kohlen für Kriegsschiffe aus deu Osten nach der Pacific Küste verknüpf sind. Marschalls-Verkäuse von Grund-Eigenthum. In Folge verschiedener ErekulionSbefehle, aus gestelll von der Sollender Stadt «cran Samstag, 17. Dezbr. 1870, um IN Uhr Morgens, i» dem Eourthause der be sagten Stadt Scranto» das nachfolgend bcscbrie bene Eigenlhum östenttich durch Ausruf zum Ber kauf anbieten, nämlich: Alt die gewisse Lotte oder Strich Land, gelegn ! in der Stadt Scranton, Lu,ernc Eountv, Pa. beqren«« und beschrieben wie folgt- Ist Lotte No j? in Alfred HandS Zusatz an den früheren Bo rough von Hobe Park, jept Stadt Scranto», be kannt als Park Place, „clegen an der Meridian straße; dieselbe ist 58 Fuß an Meridianstraße li>9 Fuß an der einen Seite und 157 Fuß au dei anderen Seite, und 52j guß breit hinten, nebs Zubehör. , . Früher das Eigenthum des Verklagten, in be sagtem Urtheil benamt, nebst Zubehör. Mi» Be schlag belegt und in Exekution genommen auf du Klage von Alfred Hand gegen JameS White. Ferner: All die gewisse Lotte, Strecke oder Parzelle Land liegend in der 12. Ward der Stadt scranton Luzerne Eountv, Pa., begrenzt und beschriebe, wie folgt, nämlich: nördlich «on Lotte des Mar tin Lavelle, östlich von einer Alley, südlich vor Land de? Job» Mibso» und westlich von Pros pektstraße. Besagte Lotte Bim Quadra oder Block No. 89 auf der Stadtkar,e der Star Scranto». Alles angebaut, mit einem zwristöcki gen hölzernen Wobnhause mit Basement, an be sagte Prospektstraße grenzend, und einem I jstök kigen Wohnhause, an die Alle» hiiiien an besagt, das Eiqentbni» des Verklaaten, i» be sagtem Ilr,heile benamt, nebst Zubehör. Mit Be schlag belegt und in Errkution genommen auf di, Klage von Phelps ». Eyase gegen Patrick O'Bovlc All die gewisse Strecke Land, gelegen in de, Stadt Scranton, Luzerne Üountv, Pa., bearenz! wie folg«, nämlich: Ist Lotte No. t» in Alfret Hand'S -jusaß zu dem fiühercn Borougb vo>, Hyde Park, jeKt Eitv Scranton, bekannt als Pari Place; gelegen an Souih Hamptonstraße; ist l>s Fuß Front gelegoi i» dcr «litv scranton, und sind die ;wci Stadtlelten No. 7 »nd No. 8 des A'ocoss-Ltri. cheS in dcm frübcren Borough von H»de jede Lotte bat 5«, Fuß Front bei etwa 81 Fuß Tiefe und ist etwa s>t>g»ß breit Hinte». Begrenz! wie folgt: Anfan.zend «» dcm Mittelpuutt von Railroädstraße, von da entlang Cbesmutstraßc »ngefäbr 85 Fuß in »ördöstlicher Richtung zu Land der Erben des B-ujami» Brown, von da entlang besagten Brown'« Land ungefähr Itlt! Guß in westlicher Richtung zur Lolte, einst kon trabirt um an Darb» Melvin rert>,ufl zu wer- Mitte?punkte der besag»» Rallroad ungefähr IM Fuß zum Anfangsplatze. Alle» an gebaut, mit ;wei zweistöckigen hölzernen Wohn häusern und Außcngebäude». Früher das Eigenthum des Verklagie», in be sagtem Urtheile benamt, nebst Zubehör. Mit Beschlag belegt und in Erekution genommen auf die Riage von Dr. Wm. H. Heath gegen Samuel Heller. A. B. Stevens, Marschall. Scranton, 23. Nov. 1870. Pferde-Dressur. Schulen und Zugpferden in Deutsch land eine langjährige Erfahrung genoß, empfiehlt sich zu ähnliche» Dienstleistungen, wo es verlangt richten ertheilen. Seine Adresse ist in der Office dS. 81. zu er fragen. I»li7i> Phll Airft « Co . Schieferdecker, (roth, blau und hält urid fotoobl darstraß». üniott t vacknwnntt,A?lvctttte. ÄOLINLON Lc erlauben sich, einem verebten Publikum eraebrnst anzuzeigen, daß sie «ine neue und elegante Rest auration an obigem Plape eröffnet laben und keine Müde scheue» werten, ihre Aaste auf das Beste zu bedienen. Regelmäßige Kostgänger zu herabgesehen Preisen <j^,rin«e werden in kürzester Krist und bester Art servirt und für gute Unlerhallung ebenfalls Sorge ge» dierckte Verbindung mit den ersten Im xorteuren von New-Aork sind wir stets mit fi>. schen vaterländischen und einheimischen Lelikat essen versehen und mache» hier besonder» auf unsere Weine für Familiengcbrauch ansmrrksam, die wir billiger zu liefern im Stande sind, als irgend ein Geschäft dieser Gegend.. SS laden zu einem rrinrn Glase ?ve>n oder anderen Erfrischungen ein Robinson u. Menzel. Scranton. 2t. Nov. Waisen Coutt Verkauf. Infolge eines Befehls des Waiscn-GerichtS von Luzerne Coutttv, erlassen am l i. November wird der Uiilerzrichnetc am Freitag, i». Dezember l87«>, um 2 Uhr Nachmittags besaglen Tages, in dem Eourthausc der Stadl Seranlo» alle die gewme votte oder Parzelle Land, gelegen in der !>. Ward der Eilvvo» Scraiito». Pa., öffentlich zum Per kaufe anbieten. Ist Lotte No. ü im Quadrat oder Block No. i> an Washington Avenue aus dem Stadtplan von Srranton, nnd ist Ii» Fuß Front bei gleicher Weile Hinte», »nd liitlFuß tief, mit einer I», Fuß breiten Alle» hinten, und mit dem Privilegium, zehn Fuß in Front der vorderen Linie besagter Lotte für »ell.r^ d?e Mineralien und das Recht, sie zu »linen und entfernen. Das Eigenthum ist die Hinlerlassenschaft der verstorbenen Fan»? S. Greenwood. ..... Berkanfsbedingung e»!—Fünfzig Dol lars Draufaeld am Verkaufstagc, die Hälfte der Bilanz bei der Bestätigung des Berkaufs durch dir Court uud der Rest in einem Jahre vom La tum des BerkaufS, gesichert durch Judgineut Bond und Mortgage auf das Eigensinn Seranton, 23. ?iov. >B7» —!!« Zu verkaufen: Ein HauS und zwei dazu gehörende Lotten, gelegen in Petersburg, I<>. Waid. Ebenso eine Anzahl Lotten in Green Ridge, in verschiedener Lage und zu annehniharen Prei- Auskunft ertheilt EhaS. Ochs, Pen» Avenue, Seranton. !On7V Beachtungswerth Krampfadern in jedem Stadium, Flechten je der Art werden geheilt von Dr. I. Am man», Spezialarzt, Seranton, Pa. Derselbe entdeckte eine sichere, schmerzlose Heil metdode für Krampfadern (V-u-icen^.qrainpf tlivn, Benenstein) Varikositäten jeder Art, welche von Entartung der Benen herrühren! Die Entstehung dieses äußerst lästigen u»l meistens auch schmerzhaften Leidens geschieh! durch Erweiterung einzelner Benen und ihrei Verzweigungen, hervorgegangen durch beständi gen Druck des stagnirrnden Blutes. Infolge die ses Druckes erschlafft die Elasticität der Benen wände, ja selbst gefährliche Blutungen oder Nn>- I,ollen, welche das Leben krnMich Desgleichen bietet Dr. Ammann gegen Flech ten jeder Art, von der gewölmliche» Kopfslechte, lch füge von vielen blos über einige dei schwierigsten Fälle Zeugniß bei. Zeuanissc: Unterzeichneter bezeugt, daß er an einem Krampfaderbruch über 9 Jahre gelitten, alli möglichen Doktoren zu Rathe gezogen, jedoch nicht geheilt wurde. Auf Anrathen meine. Freunde wollte ich das versuche», ich Meilen weit Marschiren kann, ohne daß ich dil geringsten Nachwchen in dem Fuße hrnierke. Ave. O. E,. N. ?>.,.!. Mai IBS7. Balentin Finster. Lewis 110., Egg, Bischoffzell IBKS, Herr Doktor! Diese Zeilen der Dankbarkeit Ihnen zu senden, fordert mich mein freudig erregtes da zubringen ich zwei Jahre meinen sämmtlichen ArbeiiSlohn aufopferte. Daniel Wettach. Seranton, 187»>.^ tcn »»danach «»ebrauch aller mögliche» Mittel endlich durch die Methode von Dr. I. Ammann in kurzer Zeit geheilt wurde. Scranton, Ä. August meinen innigsten Dank ab und empfehle ihn Freunden und Bekannten. !Bag7v A. Motschmann, Dodgetvwn. B Tchrumpff, Wem u. „Mansion Hotel," E. T. Battenberg, Eigenth., Nachricht. ! ,'lachricht wird hiermit gegeben, daß der Unter» Mineralw!isscr oder irgendeinem anderen l»e -tränke füllt, oder sie kauft, verkauft oder auf ir gend eine Art damit oder sie bcnicht, um Man beachte nachstehenden Geseperlaß: „LS wird hiermit als «ngtscßllch erklärt für irgend welche Pirson oder Personen, ohne Er laubniß des Eigenthümer» irgend so bezeichnete Flaschen mit Mineralwasser oder sonstigem (Ne f tränke zu füllen, zu verkaufen, zu vrr^cbrn,^z» iind irgend Jemand, der sich so vergeht, ist halt r bar für eine Strafe von fünfzig Cents für jede solche Flasche, so gefüllt oder verkauft, gebraucht, vergeben, gekauft oder damit gehandelt, für das erste Vergehen und fünf Dollars für jedes weitere . Vergeben, erlangen vor irgend einem Alder- Wer hat alte Cente? gängr» werden gute Preise bezahlt. Ebenso für Halde Tente gewisser Jahrgänge. Wer solche besitzt, melde sich in der Trpedition dieses Blatte». l!dS Hl! verkaufen: Aechlc» importirtcn Wcin-Eßig zu l(>, lü und 2t> Ernt« daö Quart, bei I. Appert, Z»sg No. !27 Penn Ave» ue William Baker'S Weinn. Liquor-Geschiist, Mai» Straße, H»de Park. Hält auf Vorrath, im Großcii und Kleine», alle in sein Fach einschlagenden Artikel, sowie das beste Bier in Hyde Park, kalte Speisen und OpSterS, welche auf das grinste zubereitet wer den. Freunde und Feinde, so auch Bekannte ver sichere ich, daß sie einen feinen Vorrath und alle William Baker, Ulm, Proprietor. Klein 5? Aquor-Handlung »on I. Appert, No. 227 Penn Avenue, Srranto». Hat ein wohlassortirte« Lager «on deutschen, französische» und spanischen Weinen, importirte und einheimische Liguöre, Schweizer, Limburger, Kräuter und amerikanische Käse, Gläser, Flaschen und viele andere ähnliche Artikel bester Quali tät. 3W Funcke « Noll, 121 Penn Avenue, Seraiiton, Pa., Weine, Liqnöre, Vitters. 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