Wochenblatt. Friedrich Wa»nrr, Hcriliisgrlirr. dr» i. Dezli?. Die Berichte vom Kriegss.bau piaye ,'eigen von großer Rührigkeit im deutsche» Hauplguarlier. Hi,"-r dem scheinbar planlose» Umberziehe» der de»! sche» Armee» lag augenscheinlich die Ab. ficht versteckt, der sranzöstschc» A.mee «»e -legenheit znr C-nzenlration ihrer Stte.t kräste zu g'bcn uud die vieigepiiesene Loire Armee >» eine ähnliche Falle zu 10l ? wie die. ,» der die MacMal.oo'sche Armee ge sauge» wurde. Nachdem sich d>e Loire Armee nun in einer Starke von au geblich 2—Mann koiizei'-trirt, führen die unter dem Prinzen Friedrich Carl »ereiich,len Armre-Corps de« Her zogs von Mecklenburg, von der Tann, vor Werter »nd andere Abtheilungen Schlae auf Schlag gegen dieselbe. Von diese, Truppen darf man im Lause dieser ,„>- der nächste» Woche wichtige (»nd hoffe, ,t lich g»te) Nachrichten erwarten. Um Pari, zieht sich der Cordon de. deutschen Truppen immer fester znsam wen, ireildem die Belagerten durch hausi qe Au-fäll« die Operationen zu störn suchen. Mit der Uebergabe von Pari, wird der Krieg zu End. sein, da Bismar rrkiärt hat. daß er u.'tcr keiner andere. Bedingung eine Capitulation annehme, KS» Welche Macht In Zukunft die ton angtt.'Nde von Europa sein wird, zeige, die orientalischen Wirren deutlich. Nach dem die Woge» der politischen Aufregung feit «Wochen durch das drohende Vorgehe, von Rußland hoch gingen, die Börsen zvelt und die gesammle Diplomatie rath los vor dieser neuen Verwickelung stanl und eifrig die Gesinnung von BiSman zu erforschen bestrebt war. ist plötzli-I Ruhe und Sicherheit an Stelle der wil de» Aufregung getreten. Preußens Vor schlag, im Januar eine Conserenz de Großmächte in London abzuhalten unl dadurch eine friedliche Lösung der oiien talischen Frage zu ermöglichen, bat diese, Wunder bewirkt und den Geschäftskreise, das nothwendige Vertrauen zurückgegeben Ohne die Zustimmung des nun einige, deutsche» Reiches werden in Zukunft kein Kriege geführt, keine Länder abgetrete! und keine Verträge gemacht oder aufge hoben werden. Trankreich wird nach die fem Kriege zn einer Macht zweiten Ran ges herabsinken; nur die deutschen Trup pen halten seht noch die Einigkeit unle den Franzosen aufrecht; haben diese er den Boden Frankreichs verlassen, so wer den die Parteikämpse vollends die inner liche Zerrüttung vollenden und das Reic ebenso ohnmächtig lassen, wie es ein mächtig war. Eine interessante Thatsache weist de Senat des Staate« Wisconsin auf. I, demselben sißen ! l Demokraten und l! „Republikaner." Unter den I l demokra tischen StaatSfenatore» sind vier Deut fche; nämlich die Herr» P. V, Deustrr Herausgeber de>> Milwaukee's Serbote» C. H. Schmidt. Herausgeber des ..Nord Westen" in Manitowae. Dr. F. Hübsch niann und Ädam Sehanp. Unter den „Republikanern" befindet sich kein Deut scher. Hrirgsberichtc. Berlin, 22. Nov. A»S dem Haupt quartiere des Königs zu Versailles ist ein« Depescke hier eingegangen, welche die srü der ans französische» Quellen erhalten« Nachricht von der Ueberrumpelung »nt Vernichtung von Bt>o Mann (?) deutsche, Truppen bei Chatillo» snr-Srinc durch di> von Ricciotti Garibaldi befehligten Frei schilpen bestätigt. London, 22. Nov. Die Mobilgarder sind bei Dreux und Cbateauneus,zurückge> schlage» worden und flohen in westliche, »nd nordwestlicher Richtung. Die Franzosen versuchten mit t Com pagnien Infanterie und 4 Geschützen dil Garnison von La Feie zu einsehe», wur den jedoch zurückgeschlagen und von einen Bataillon des !w. preußischen Regiment« über den Oisefluß getrieben. Gleich nack dem Angriff von Außen erfolgte auch ei, Aussall au« der Festung, welcher jedocl gleichfalls zurückgeschlagen wurde. An der Nordküste von Holland, zwischer den Inseln Texel »nd Vorkum, befinde sich eine sranzösische Flotte. Berlin, 2ü. Nov. Neuere au« Mej eingetroffene Nachrichten melden, gesterr sei das Pulvermagazin zu Fort Plappevill« mit furchtbarer Gewalt in die Lust geflo gen. Mehrere deutsche Soldaten verloren dabei ihr Lebe» und 40 von ihnen wurden Die hiesige ~Kreuz,eitung" prophezeii tn ihrer heutigen Ausgabe eine baldig« Beendigung des Krieges. Sie erklärt da bei, das Schicksal der Loire-Armee sei be reits besiegelt und Pari» müsse sich dem Hunger ergeben. London, 2t. Nov. Von Rambouillet aus schreibt ein Correspondent die Erstür mung und Einnahme von Chatteauneus en TbymeratS. Die Division des General Wittich rückte nach scharfem Gefecht mit den Deutschen vor und zog in die Stadt ein, in dem G,a»ben, sie sei von den Franzosen verlassen. Doch plötzlich tvttrde vo» de» Häusern aus so heftig auf sie ge feuert. daß sie sich scbleunigst zurückziehen inußlen. Die Stadt wurde dann bombar dirt und eingenommen. Sie war von lIS Marinesoldaten beseht, »eiche gefangen Tie Deutschen haben Nogent le Notron beseht, vdne auf Widerstand zu stoßen. Berlin, 2S. Nov. Bon Luxemburg Na-brichi Tblo.^ villt habe capitulirt, der Bericht sei jedoch noch nicht bestätigt worden. Später kam dier die ossi,!tUe Nachricht ein. Tdionvill. habe sich >'» ' preusiischen Truppe», welche dasselbe seit mehrer-n Monaten be e.geben. Die formelle tt-bergaoe beute Morgen vor sich. Die Start stan'> seitdem leyte.» Dienstage ,» Slam ""<"i ie Festung Tbiouville liegt 17 Mei len nörl 'ich M-v im Moseld.par.e ,»e»t »alle an der <"ien, und gebort -u de» srainvsilche» Festungen weit . Nana.'-. Sie war der lepte ,este Plap den die Lrauzose» In Lothringen innehatten.) London. 25.. Nov.,, Der «'roß .no vo., Mecklenburg dran.,. gegen die sran!ösi,"e Lo.re Armee vor. Bei Neuville und MmieiS >»> ment der Loire ist es ~vische» der der beiderseitige» Arme.» Kreits zu «schar müvel» gekommen. Die Bewegung.,,, die ruiig der deutsche» Armeen ersehe» lassen, dauern im Norde» Arankreich's fort. Starke Abtheilungen deutscher Truppe» iiiarschiren i» südlicher Richtung, um Po sitto» um Pari? und bei Orleans zu »cb> inen. Seit der Absendung der lekir» De. peschen sind die Deutsche», wel i e um Ro erov, Stenilegny und Me,iereS operirte», plövlich i» derselbe» Richtung abmarschiki. Das verschanzte Lager, welches die Preußen bci Loon errichte», ist nahe;» Die hiesige „Times" berichtet in ihrer heuttge» Morgenausgabe, im Thale der Loire stände» 2VU.VUU Mann deutscher Truppen. Berlin, 2t>. Nov. Von Versailles wird berichtet, von den Einwohnern und de» regulären Truppen, welche eine» Iheil der Garnison von Paris bilden, kämen täglich hunderte von Bürgern und Sol daten nach den deutschen Vorposten und wollten sich ergeben, indem sie zu verhun gern behaupteten, sie würden jedoch mit Ausnahme der Kranken Alle zurückge schickt. Der hiesige „Anzeiger" beiuerkt, wenn nicht alle Anzeichen trügen, stehe die Be endigung des Krieges nahe bevor. Eine von Versailles eingekommeue De pesche meidet, die dentschcn Truppen »nter dem Großhcrzog von Mccklenburg-Schwe rin hätten am verflossenen Freitag Vibray, Mondouban und Sevigny besetzt, indem sie Vendome links liegen ließen, und mit der Coloune cooperirt, welche in südlicher Richtung vorging. Es wird dadurch ver muthlich die Verbindung zwischen Le ManS und Tours zerstört. Das norddeutsche Parlament hat einen Kriegscredit von 10» Millionen Thalern bewilligt. Berlin, 26. Nov. Der kürzlich zwischen dem norddeutsche» Bund und Hessen Darmstadt abgeschlossene Vertrag wird am k. Dezember dem norddeutschen Reichs tag vorgelegt werden. König Wilhelm bat ein eigenhändiges Schreiben an den König von Baiern ge schickt. London, 2t!, Nov. Depeschen, die heute Abend aus deutschen Quellen hier ein ginge», melden, es sei den preußischen Truppen gelungen, die französische Ver bindungslinie bei Sevigny abzuschnei den. Dies trennt die westliche» und nörd lichen Departements von Frankreich, die seither ihre Verbindung ununterbrochen aufrecht erhalte» halten. Berlin, 28. Nov. Ein Telegramm aus Versailles meldet, die Forts d'lssy, Vanv res, Montrouge, Bicetie und d'Jvry auf d,r Südfeite von Paris hätte» am Sam stag Abend ein furchtbares Ftuer auf die deutschen Werke eröffnet. Die Kanonade Eine deuljche «teeilmacht zirdt mit Ge schilpen gegen Longw» heran. Es herrscht in Holge dessen große Aufregung unter fort Die Garnison von Bclsort machte kürz lich einen Ausfall, wurde aber zurückge schlagen. Die badifchen Truppe» werden nunmehr der deutschen BundeS-Armre einverleibt nnd stehen künftig unter dem ausschließt!' che» Befehl des Königs Wilhelm und des Kricgsministcriums zu Berlin. London, 28. Nov. Von Tours ist so eben folgende von heute Vormittag datirie wichtige Depesche hier eingegangen! „Hwischln Villers nnd Saleur bei Tag hindurch dauerte. Die Fran,ose» behaupteten ihre Position bis Nachmittags »>» 44 Uhr, als sie vor der überlegene» Stärke und Artillerie der Preußen die Stadt Villers aufgeben und sich zurückzie hcn mußte». Die feindliche «Streitmacht bestand aus zwei Corps unter General von Manteuffel »nd wird aus 30.0 t«) Mai», geschätzt. Später wurden die Fran zosen auch bei dem einige Meile» von Vil lers eutserntcn Boves geschlagen, hielten aber ihre Position bei Dury bis zum An bruche der Nacht. An diesem Kampfe wa ren 30,000 Deutsche betbeillgt." Ueber ein Gefecht, das zwischen den Preußen unter General Werder und den Franzosen unter General Garibaldi bei Pasques im Departement der Pogesen stattfand, hat man soeben folgende von gestern Nachmittag datiite Nachrichten aus Diso» erhalten! „Als die Garibaldianer am letzte» Sam stag Nachm. von Pasques abniarfchirten, stießen sie plötzlich auf die Borposten der Preußen, die sie sofort mit großem Unge stüm angriffen. Die Preußen mußten sich zuerst zurückziehen, kehrten aber mit Verstärkung zurück und nun wurden die Garibaldianer unter so großer Unordnung zurückgeschlagen, daß sie auf der Flucht ihre Waffe» und Tornister wegwarfen. Am Sonntag umging General Werder PlombiereS uud holte dadurch die franzö sische Nachhut ein. Es entspann sich aber mals ei» Gefecht, wobei die Franzosen an Todten und Verwundeten 350 und die Preußen nur b«> Ma»N verloren. Me notti Garibaldi soll bei diesem Gefechte 2000 Mann unter seinem Eommando ge habt haben." London, 28. Nov. Bei einer RecognoS «irungspartir in der Nähe von Orleans stieß gestern das 10. preußische Corp« auf das 20. franzögsche Corps von General de Paladine's Armee. E« kam zum Ge fechte, wobei die Franzosen au« ihrer jtar ken Portion bei Ladon Mazieres unter den. Später grifft» mehrere französische Compagnien die Deutsche» an, wurden a ser mit einem Verluste von tt> Mann geschlagen. Itin fra»,ösischer ,»e»'ral wurde dabei von den Preußen aesan ie» genommen. Der Perlust der Denis«»!«» war »»bedeutend. Vondon. 23, Nov. Die biestge „Times" bat bei der editorieUen Besprechung der Kriegsereignisse ihr.» lon >'- merklich geändert. In einem »d in dem iivklke geschiiebenen »>- >onders ,»st sie h.'"e all- ihr. k-' . .l'k'l wider tunqen bittsichtlich d- -Nebaup seruere,, ZSid.'" ' gruchtlostgk.it eines >v.,ris nnd ,<a»des seitens der Stadt iunae-- "klärt, es sei den Parisern ge ti>' ' Preuße» an der An.sührung er Absichten zu hindern, wenn dieselben nicht ,ianz ,» '.ereiielii, und »ach einer nunniebr zwei Menatc lang dauernde» Belagerung lasse sich immer noch ernstlich a» dei» schliehliche» Eisolge zweifeln. Berlin. ?tov. Am lü. d. M. wurde Mit de» siidtenischen Staate» Bade» und Hesse» ei» 'j!evlrag zur Eriicdt»»., eines deulschea Bundes abgeschlossen, wird darin die «orddcktsch. Perfassung ange nommen und in einei» i'csond.ie» Proto kolle werde» folgende Bestimmungen fest gestellt: Die Beifafsung tritt mii dem 1. Januar l!->7l i» und .S wird .in Miiitär-Budget einge suhlt. Die Ueberweisung des und Tel.graph.ndi.nstes in Bad.» an dr» Bund wird bis zum l. Januar 1K72 ver schoben. Bade» und Hesse» sind in keiner Weife für die von d.n, b.r.iis b.stehenden Buiide in leßter Zeit ausgenommenen An lehen verantwortlich. Di. Vi.s.pcrlassnn- Süd Hesse II schickt t! und Baten lt Mit glietcr in den deulscheu Reichstag. Eni' scheldunge» ini deutschen Reichstage fen von nun an j anstatt wie bisher Z Stimmen Mehrheit habe». Berlin, 2-t. Nov. Kanzler Delbrück verlas heute hei Eröffnung des norddeut sche» Parlamentes eine Thronrede, worin eS heißt! „Durch die heroische Tap/erkeitder schen Armeen und ein» Reihe von »och nie dagewesenen Siegen ist Frankreich's Uebersall vereitelt worden. Die Franzo sen müssen jetzt die Ueberzeugung erlangt haben, daß sie nicht im Stande sind, sich mit den vereinigten deutschen Streitkräf te» zu messen. Hätte das französische Volk eine Regierung, welche die Zukunft des Landes in's Auge fassen wollte, so wäre der Friede sicher, dieselbe zieht es aber vor, den Kampf zu verlängern und die Kräfte der Nation noch weiter hinzuopfern. Die Fortdauer des Krieges wird eine Bit terkeit und Feindseligkeit hinteilaff.'n, welche eine Wiederaufnahme des Kampfes veranlasse» wird, sobald Frankreich sich wieder erholt oder Verbündete gesunden hat. durch die es sich stark genug zum Streite fühlt." Der Kanzler knüpfte eine lange An sprache an die Adresse und legte dar, Deutschland müsse sich eine Vertheidigungy linie gegen die französische Grenze hin schaffen. Er sprach ferner die Hoffnung aus, die wegen des Vertrages vom Jahre IBSIZ gegenwärtig üblchwebeiide Fragt München, 2 t Nov. Alu Vertrag in l»7t><m" betraut werden. Versailles, L 7. Nov., via Berlin und Vondon, W. Nov. Man darf riner Er ledigung der Frage i» Betreff des schwär- Berlin, 28. Nov. Die preußische Re gierung hat den Mächten ihre Ge sandten erklären lassen, daß sie an dem Vertrage von 1856 festhalte und sich jept sie sich mit Gortschakoff über dessen Absicht, hätte. Nene Anzeigen. 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