Wochenblatt. Ariedrich Wagner, HcrauSgcbkr. <?cranton, den 3V. Juni Die Soldaten-Pensionen. Die Pensionen an verkrüppelte Solda ten und an die Wittwen und Waisen ge< sallener Soldaten werden nach einem nie derträchtigen System ausgezahlt, welche« in jedem anderen Lande, als in den Ver Staaten, schon längst einen allgemeine! Ausschrei der Entrüstung hervorgerusei hätte. Die kleine Pension wird nämliö nur alle sechs Monate ausgezahlt, un! viele Pensionäre haben wohl erst eine Reis von hundert Meilen zu machen und dam Tage lang in einer fremden Stadt sic! aufzuhallen, bis sie den geringen Betrag ihrer halbjährlichen Pension in Empfang nehmen können. Alle Bestrebungen, sol chem Unfug ein Ende zu machen, sind bis her erfolglos gewesen, und zwar deshalb well die Pensions-Agenten mit aller Mach dagegen arbeiten. Ueber die Beweggründ dazu hat ein Criminal Prozeß, welcher ii der letzte» Woche in Philadelphia statt fand, eigenthümliche Aufschlüsse gegeben Ein Clerk des PensionS-Agenren Forde war der Unterschlagung von Geldern an geklagt worden, und es kam während de Prozesses die Art und Weise, wie die Ge schäfte in der Office geführt weiden, zu Sprache. Dabei stellte sich denn heraus daß mit dem für die Pensionen bestimmte! Gelde ein abscheulicher Wucher getrieben worden ist. Verkrüppelte Soldaten, di sich vor dem ZahlungS-Termin an die Of fice um Vorschuß wendeten, erhielten zwa denselben, mußten aber die drückendste! Wucherzinsen dafür zahlen. Ein Jnva Ilde beschwor, daß er für SSV, welche e wenige Tage vor dem Zahlungstermin er hielt, 8t!0 schreiben mußte, und daß di von ihm erpreßten Interessen sich auf etw> 1K Prozent per Monat beliefen. Eol ForbeS, der als Zeuge vernommen wurde sagte aus, daher manchmal jeneVorschüss aus seiner eigenen Tasche und manchma mit den in seiner Office niedergelegter RegierungS-Geldern gemacht habe! Es ist hohe Zeit, daß ein gerechtes unl vernünftiges System der Auszahlung vor Pensionen eingeführt wird, und daß dii Bedrückung von Invaliden und von Witt wen und Waisen gefallener Soldaten eir Ende nimmt. Wenn der rechte Willi vorhanden ist. werden sich auch leicht dii Mittel »nd Wege zur Ausführung finder lassen- Durch seine Euba Botschaft hat Grant die Zahl seiner Gegner in seiner eigenen Partei bedeutend vermehrt. Es wird als eine große Anmaßung und Un schicklichkeit betrachtet, daß er die Botschaft gerade znr Zeit einsandte, wo die Euba frage im Hause besprochen werden sollte. Man meint, Grant müsse gefürchtet ha ben. es könne den aufständischen Cuba nern gelinge», die Anerkennung ihrer Un abhängigkeit vom Congresse zu kaufen und er sei blos mit seiner Botschaft dazwischen gefahren, um diesen Handel zu vereiteln. Für seine Anmaßung ist ihm im Lause derTebalte von den Republikanern Banks, Loga» und Andern gehörig der Kümmel gerieben worden. Banks warf ihm vor, die Botschaft sei von dem spanischen Ge sandten tictirt und von Caleb Cnshing ge schrieben worden. Swan erklärte das Einsenden der Botschaft unter solchen Um stände» für eine Beleidigung des ganzen Volkes und seiner Vertreter im Congresse. Man siebt, Grant fängt an, unter seinen Paiteigenossen sehr ~populär" zu werden. Tie Staats Gesetzgebung bat ein Gesetz in Betreff der Miliz-Drganlsation des Staates und der Militsteuer passtrt, welches folgende Bestimmungen enthält: „Jede Person, welche sich bis jetzt noch keiner Militär-Organisation angeschlossen hat oder später anzuschließen gedenkt, soll an den Steuer-Einnehmer der City, County, Borougb oder Tvwnsbip, in wel cher sie wohnt, jährlich die Summe von SO Cent« bezahlen, wodurch sie der Ver pflichtung, Militärdienste zu leisten, entho ben wird, ausgenommen im Falle einer Aufrechthaltung freiwilliger Militär-Or ganisationen bestimmt, und ineinemCoun ty, wo keine solche besteben, sollen die für den Brigadefond bestimmten Gelder vom Schatzmeister eine« solchen County'S am Schlüsse jedes Jahres an den Schulboard der verschiedenen Schuldistrikte in dem be treffenden Couiity nach Verhältniß zur Anzahl der steuerpflichtigen Einwohner in den besagten Distrikten für Schulzwecke einbezahlt werden." . beeren Süd-Jllinoi« producirt, lehrt ein Blick auf die Massen dieser wohlschmecken den Frucht, die in den letzten Wochen al Jllinois-Central-Bahn bat seit de« 23. Mai specielle Obstzüge eingerichtet, auf denen während der ersten zehn Tage 79 Waggon-Ladungen oder fast 30,000 Bü schel Erdbeeren nach Chicago gebracht wurden. Sie kamen durchgehen« in we niger als 24 Stunden an ihren Zielen an, und waren trefflich erhalten. Die größte Menge wurde am 30. Mai spedirt, an welchem Tage Chicago nicht weniger als 115.350 Pfund empfing. Washington, 2K. Ii Mj. Herr Motley, der Gesandte in Lond o», wird, wie man hört, unverzüglich 'zurückberufen werden, obgleich sein Nachfolge, noch nicht desig ! »irt ist. Der Präsident scheint darüber noch zu keinem Entschlüsse gekommen zu sein. Der von Senator Schurz erstattete Mi' noritätsbericht in der Angelegenheit St. Domingo'« hat in diesigen politischen Kreisen gewaltiges Aussehen erregt. In dem Senate wird derselbe zu bitter» De batten führen. Man glaubt, daß der Se nat schon morgen Mittag zu einer Erecu tivsitzung übergehen und in Folge der von Schurz gemachten Enthüllungen eine hef tige Opposition gegen den St. Domingo- Vertrag sich bilden wird. Die leidige Bibelsrage in Bezug auf Freischulen wird jetzt auch in England agitirt; dort steht Niemand Geringeres als Lvrd Rüssel an der Spipe Derer, wel che das Vorlesen eines Bibel-Kapitels bei'm Beginne des Unterrichts als uner läßlich für das Seelenheil der Kinder an sehen. Im „Spectator" macht nun ei» „libe raler Geistlicher" folgenden humoristischen und originellen Vorschlag, indem derselbe „Ich möchte als passend hinstelle», diese Bibelkapitel in den Ursprachen, Hebräisch oder Griechisch, vorlesen zu lassen und zwar aus folgenden Gründen: 1) Die direkte moralische Wirkung auf die Kinder würde dieselbe sein, als ob das Vorlesen in Englisch erfolgte. 2) Die indirekte moralische Wirkung auf die Kinder würde um so nachhaltiger sein, als sich derselben bei den fremden, geheimnißvollen Lauten eine gewisse hei lige Scheu bemächtigen würde. 3) Der Urtext würde alle Gewifsens fcrupel wegen der Bedeutung einzelner Stellen unmöglich mache» und so jeder Sekte genügen. Im Repräsentantenhaus« von Con necticut wurde am 22. über den Antrag, das Wort „weiß" aus der Staats-Consti tution auszustreichen, abgestimmt. Es stimmten dafür 119 Republikaner und 89 Demokraten. Da der Antrag nicht die erforderliche Zwei-Drittel Majorität er halten hat, so gilt derselbe als verworfen. Der Senat hat am 23. Mr. Ake» man als Attorney General bestätigt. Das Pennsylvania Female College zu Collegeville, Montgomery County, feierte am 23. sein ISjährlicheS Conimen- Koopmanschay hat einen Contract abgeschlossen, 1500 Chinesen nach Alaba ma und Tennessee zu liefern. hat sich ein Defizit von 88000 ergeben, soll. Der Senat bestätigte am Freitag William P. Pollock als Collector os In — Vor einigen Tagen starb im New- Aorker deutschen Hospital ein Mann, der ein vielbewegtes Leben geführt hatte und dessen letzte Lebensjahre eine Kette von Kummer, Sorgen, Noth und Entbehrun gen waren. Er hieß Oscar von Kropf und entstammte einer alten pommmer'schen Familie. Ein Wunderwerk von Brückenbau ist von der Chicagoergirma ~Wells, French und Co." in Richmond, Indiana, ausge führt worden, wo die über den White Ri ver führende Brücke der Pittsburg, Cin cinnati und St. Louis Eisenbahn vorletz ten Sonnabend Nachmittag um zwei Uhr abgebrannt war. Der ganze Verkehr auf der Bahn mußte aufhören, bis die Brückt wieder ausgebaut war. Die alte Brücke war 5,55 Fuß lang nnd 74 Fuß über der Wasserfläche. Nicht weniger als 820,000 Fuß Baubolz waren zum Bau nothwen dig, und an demselben Nachmittag und Sonntag wurden 74 mit Bauholz bela dene Waggons von Chicago nach der Brandstätte gesandt, 22Ü Mann gingen an die Arbeit, und Sonntag Nachmittag gingen die Züge der Bahn über die neue Brücke. Dieses Wunderwerk der Brücken baukunst — die Errichtung einer 555 Fuß man sagt, da« schnellste Werk der Art, wel« che« die Annalen de« Brückenbau?« aus zuweisen haben. , Am Samstag wurde die größere Hälfte de« Dorfe« Clifton Spring«, N. ZI., durch eine FeuerSbrunst in Asche ge legt, Wegen 200 Kanalboote liegen müs. sig zwischen Port Carbon und Moun Die Gaul'sche Brauerei in Phila delphia wurde in der Nacht von vorletzten Sonntag auf Montag durch Feuer zer stört. Dieselbe war zur Zeit an Hrn. I. F. Betz verpachtet; sein Verlust wird auf etwa 535.000 angegeben, Versicherung 520.000. Vom Ausland. Prinz Napoleon, der sich in der Schweiz befand, ist von dem Kaiser auf gefordert worden, nach St. Cloud zu kom inen. hen, «erden wir nicht'haben, Er geht nach Egypten und dann nach Cochi» China. Die Prinzen de« Hauses Orleans haben erklärt, daß ste Aufhebung de« ge gen die Mitglieder ihrer Familie erlasse nen VerbannungS-Deerets vonder franzö sischen Regierung als ein Recht, nicht als »ine Gnade in Anspruch nehmen. Nord- und Süd-Amerika mit einander verbindet, brach vor einigen Wochen Feuer aus, welches schnell «in sich griff, da es mit den Löschanstalten dort schlecht bestellt ist. Das große ASpinwail Hotel und Bei dem Brande von Pera, der Bor stadt von Constantinopel, sollen, wie eine dort erscheinende französische Zeitung be hauptet, an 2W Menschen ums Leben gekommen sein. Groß-Gerau, 3. Juni. Gestern Abend um V Uhr 28 Minuten Abends wurden wir durch einen unmittelbar sich wieder holenden Erdstoß erschreckt, der von einer heftigen Erschütterung begleitet war. Die Richtung der Bewegung schien von Westen nach Osten zu sein. Bon andern wurde unmittelbar darauf ein dumpfes Rollen gehört. Der Stoß war der stärkste von allen, welche seit Dezember verspürt wor den sind. Die durch die Arbeiterausstände in Die französische Negierung weigert sich, den Prinzen des Hauses Orleans die Rückkehr nach Frankreich zu gestatten. Die spanischen Cortes haben vor ih rer Vertagung ein Gesetz zur allmäligen Abschaffung der Negersklaverei in den spa nischen Colonien angenommen. Ernstliche Mißbelllgkeiten sind zwi schen Holland und Venezuela ausgebro chen. Der gegenwärtige Machthaber in Venezuela, Guzinan Blanco, hat einen Kriegsbedürfnisse für seine» Gegner an Bord hatte, trotz der Protestatio»?» des holländischen ConsulS in Beschlag nehme» lassen. Daraufhin sandte der Gouverneur von Eurracao ein bewaffnetes Fahrzeug zweites holländisches Schiff aus gleichem Grunde saisirt hat und seine Auslieferung verweigert, so hat der holländische Ge schäftsträger seine Pässe verlangt und das Land verlassen. Es steht somit ein Aus bruch von Feindseligkeiten zwischen de» ner zu lehren, daß „Mynheer" nicht mit sich spaßen läßt. bei 50 Fuß im Herzen der Stadt zum Be trieb ihres Geschäftes gedient ist, wird eine gute Gelegenheit zur Anschaffung einer solchen nachgewiesen, wenn sie sich in der Erpedition ds. 81. melden, ba Oel und Farbenstoffe am Reinsten und Billigsten bei 14ap2m L. S. ». E. C. Fiiller. IV" Habt ihr ei» neues Haus anzu streichen oder ein altes u> verschönern, so übergebt die Arbeit an Aler. Hay, welcher euch zufriedenstellen wird. 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