KcrNnto« MockeMM 5. Zahrqang. Dr. F. Bodeman, Straße, Im Hanse des Herrn Peter Franz. OPcc-Stu.iden, Morgens von B—9 Nachmittags „ 3—6 Abcnds „ B—98 —9 In Abwesenheit wird Herr Franz Nachricht er theilen. 7wz7 Dr. <?amill Kreje:, b e u t s ch"e r Arzt, Wnndarzt u. Kelinrtshclfer, ordinirt von t l Nhr Vormittags bis 3 Uhr Nach. Wieden Montag, Mittwoch und Frei tag, von l I Vorm. bis 3 Uhr Nachm. 28n7 Dr. Deutscher Nrzt, Wnndarzt nnd GebnrtSlielfer. t— von 6—tt. t»sB (Vustav Hahn, Adtiokat «nd Nechtö-Anwalt, WilkeSbarre, Luzerne Co., Pa., eisen werden schnell ausgestellt. Offiee mit Stanley Woodward, Esg., Franklin 1». Januar ba (shas. Tnpont Brerk, Advokat nnd Sachwalter, mä Friedrich Schräder, Fabrikant von sprudelndem Crouk Bier, Sariaparilla und Miiieriiillii»lcr, Fabrik in Mulberrystraße, zwischen Pen» u. Wyo- Ale und chäfle befähigt mich, einen Sarsaparilla zu lie- Äksnuthkil sedr zuträglich ist. 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Merrisield, Advokat nnd Sachwalter, Die Raben. ' übertragen von Albert Wittstock. Erster Theil. (Fortsetzung.) Am nächste» Morgen rollte ein Wagen in vas Dorf und brachte den Staatsanwalt Favernay und den Untersuchungsrichter von Ribiere aus Mende. Beide Männer, obwohl bei denselben Geschäften thätig, glichen sich durchaus nicht. Herr von Ribiere war nicht mehr jung. Ein Kind des Landes, sehr intelligent, aber ohne Ehrgeiz, war er einer von dtn Beam ten, welche in demselben Ressort leben und sterbe», ohne daran zu denken, ihre Talente auf einen größeren Wirkungskreis auszu dehnen. Er liebte seinen Stand und be- Schlusse einer Untersuchung einen Unschuld digen anstatt des Schuldigen getroffen hatte. Vor zehn Jahren hatte er die ältere Schwester des Herrn von Esterac geheira der ältesten Familien des Landes. Favernay war ein junger »nd geistvoller Pariser und wurde höchsten Ortes sehr be vorzugt. Ihm kam es hauptsächlich darauf an, überall seinen Scharfsinn glänzen zu lassen, und jedes neue Verbrechen sollte ihm zu seinem Avancement dienen. Ein „wohl reussirteS" Verbrechen nannte er ein solches, das ihn eine Stuse höher brachte. Er war ein Mann von Welt, eleganter Tänzer, Pianist und Sänger, dessen Mund manchen Abend von senti mentalen Romanzen überströmte. Es ist unnütz, hinzuzufügen, daß ihm die kleine Stadt Mende ein langweiliges Exil zu sein schien. Um daraus so schnell als mög worden wäre, um ihm Gelegenheit zu tüchtigen Untersuchungen zu geben. ches mir Ehre machen soll!" und Nibiere sagte: „Man muß sehen!" Sie machten zunächst den traurigen zeichnet hatten, hielten sie an. oder drei Mal glaubte Herr von Nibiere zu be merken, daß die Größe der Fußstapfen nicht immer dieselbe war. Man konnte daraus schließen, daß der Mörder nicht allein ge wesen, und ein leiser Zweifel hätte zu Gun sten Jacobs entstehen können, aber dieser Beweis war zu schwach und der öffentliche Verdacht so stark. Man war zu dem Häuschen gelangt. Jacob batte hier unter den Augen der Gensd'armen die Nackt zugebracht, eine schreckliche Nacht; seine Erschütterung war so tief, seine Angst so groß, daß er nicht einmal die Kraft hatte, an feine Verthei digungsmittel zu denken. Die Beamten traten ein und schritten zum Verhör. Jacob konnte nur durch eine absolute Verneinung antworten. Er hätte, sagte er, den ganzen Tag im Wakde zugebracht, sehr weit vom Schauplatz des Verbrechens. Aber damit war »och nichts bewiesen. „Um welche Zeit sind Sie ausgegan gen?" fragte Herr von Nibiere. „Um acht Uhr," sagte Jacob ruhig, im Bewußtsein seiner Unschuld. „Gut," fiel Favernay ein. „Her Duc- los," wandte er sich zum GerichtSarzt, „um welche Zeit meinen Sie, daß der Mord begangen sei?" „Zwischen sieben und acht Uhr haben die Holzhauer den Leichnam gefunden, er war noch warin; der Mord ninß also zwischen sechs und sieben Uhr Morgens begangen fein." „Was haben Sie zu antworten?" fuhr Favernay, zu Jacob sich wendend, mit Dieser antwortete nichts. Die Beschul digung war so natürlich, der Schein so offenbar, daß es in seiner Seele arbeitete wie ein leichtes Gift im Körper. Es war nur zu leicht, diesen bleichen iungen Mann mit den verschwommenen Augen, dem ver störten Gesicht und dem bezeichnenden Stillschweigen für einen Verbrecher zu halten. Jedermann bezeichnete ihn als den Ri valen uud Feind des OpferS; seine natür liche Energie war durch eine schlaflose Nacht, durch ein Chaos von Räthseln und Gedanken und durch den schrecklichen Ver dacht gebrochen, der auf ihm lastete und auf welchen er nichts zu antworten wußte. Hatte Jacob vierundzwanzig Stunden früher ein wildes und finsteres Aussehen, so schien er jetzt böse und verrucht. Diesen Augenblick des Stillschweigens benutzte Herr von Ribiere zu einer Betrach tung, welche gut gemeint war. „Ist es das erste Mal, daß ich Sie sehe ?" fragte er ihn. „Nein, Herr Richter," stotterte Jacob. „Sie haben mich bei Herrn von Esterac ge sehen, meine Mutter war seine Amme ge wesen." „Aber Ihre Mutter war eine sehr brave Frau!" rief Herr von Ribiere, dessen Erin nerniig erwachte. „Was ist aus ihr ge „Sie ist todt." Es lag in diesen Fragen, welche fast in einem väterliche« Tone gethan wurden, et was wie eine Leuchte der Hoffnung, wie eine Zuflucht gegen die allgemeine Be schuldigung. Vielleicht hätte der Unglück liche unter diesem balsamischen Einfluß ein wenig vou seiner Festigkeit und seinem kal ten Blute wieder erlangt, wenn nicht ein neuer Verdachtsgrund, schrecklicher als alle übrigen, dazwischen gekonünen wäre. Während des Verhörs mußte der Bri gadier im Zimmer auf Befehl seiner Vor gesetzten Untersuchungen vornehmen. Er schien dies nur der Form nach zu thun, wenigstens zeigte er dabei eine gewisse Nachlässigkeit, denn er konnte nicht glau ben, daß Jacob so dumm sei, Beweise des Verbrechens bei sich zu behalten. Jacob sah mit gleichgiltiger Miene zu. Man sah unter das Bett, in den Stroh sack, in die Matratze, unter den Schrank, unter die Kommode aus und zeigte Jacob den blutigen Geld beutel mit de» Worten: „Ah, Schurke, willst Du noch leugnen?" gende Bewegung, wie wenn er, durch den Schein besiegt, nichts weiter zu thun hätte, als den Schuldigen der Strenge der Ge rechtigkeit zu überliefern. „Man rufe die Zeuge»!" sagte Faver naz» mit seiner heißenden Stimme. Die Verwandten und Freunde Simon Vernou's, welche sich vor der Thür dräng ten, wurden eingelassen. Alle erkannten die Ledertafche Simons; sie war zerrissen uud blutbefleckt. „Erkennt Ihr diesen Beutel für den, welcher dem Ermordeten gehörte?" fragte Herr von Ribiere, welcher fast erröthete, daß er bis jetzt eine Art wohlwollender Neutralität beobachtet hatte. „Ja, Herr Richter." „Und Simon trug ihn gewöhnlich?" „Jmnier. Wir hörten ihn sagen, daß er ihn stets bei sich trüge wie einen Talis mann." „Und wie viel schätzt Ihr, daß darin war?" „Oh, Hunderte und Tausende! Gold Herr Richter! Goldstücke von ganz beson derer Form, wie wir sie hier zu Lande noch nie gesehen haben. Ich erinnere mich ei nes Abends, als Simon stark getrunken hatte, da ließ er uns eins sehen. Das war so groß wie ein großer Sou und hatte das Portrait eines König» darauf, der weder Napoleon, noch Ludwig 18. war." „Simon Vernou hatte also außerhalb Frankreich gedient?" „Ja, er Halle in Spanien den Feldzug von 18-2 mitgemacht." „Jacob Boucard, was habt Ihr darauf zu sagen?" fiel plötzlich Favernay ein, sich kurz gegen den Beschuldigten wendend. Neues Stillschweigen. Seine Blässe wurde leichenartig. Endlich stürzte er her vor: „Meme Herren, was soll ich sagen? Ich weiß nichts, ich habe nichts gethan, nichts gesehen; es waltet hier ein teufliche« Ge hcimniß. Ich weiß »ohl, daß ich verloren bin." Hier wandte sich Herr von Ribiere zum Prokurator und fragte ganz leise: „Aber das Geld oder Gold?" ~Er Hat'S versteckt, ohne Zweifel im Walde. Hat er uns nicht gesagt, daß er arm ist wie Hiob und daß seine Armuth ihn von dem jungen Mädchen trennt, wel ches er liebt?" „Nun, und der Geldbeutel?" „Er hat nicht Zeit gehabt, ihn einzu scharren. Wissen Sie denn nicht," fuhr Favernay mit leichter Ungeduld fort, „daß dieser Mensch noch dachte, einen langen Tag vor sich zu haben; daß er gestern Abend, ehe er in sein Zimmer eintreten konnte, von der aufgeregten Bevölkerung gepackt wurde und daß die Gensd'armen ihn die ganze Nacht bewacht haben? Muß man einen so alten und erfahrenen Be amten, wie Sie sind, an die geheimniß volle Fügung der Vorsehung erinnern, welche selbst In den dunkelsten Sachen fast immer ein Detail refervirt, um die Gerech- Der InstruktionSrlchter duckte das Haupt, wie Jemand, der es aufgiebt, eine verlorene Sache zu vertheidigen. Favernay dagegen fühlte sich in seinem Elemente. In dem Maße, als die Ver dachtsgründe sich entrollten, als immer schwerere Anzeichen auf den Angeschul digten niedersielen und als die dramati schen Umstände das Verbrechen für die öffentliche Aufmerksamkeit empfahlen, in dem Maße rief der Staatsprocurator sich zu: „Ich Hab'S gefunden!" Für ihn schien die Schuld Jacobs ohne den leisesten Zweifel festzustehen, und er berechnete schon Im Geiste den Vortheil, den er durch seine Beredsamkeit daraus ziehen konnte. In diesem Augenblicke be merkte er, daß eine Person an dem Gan zen des Gemäldes fehlte, und er sagte da her zu den Umstehenden: „Aber man spricht von einer Frau einem Mädchen, welches zu dem Mörder wie zu seinem Opfer in Beziehung ge standen?" „Ja, Susanne Servaz!" riefen mehrere Stimmen. „Es ist unsere Pflicht, sie zu Hefragen. Wo Ist ste?" „O, sie wird nicht weit sein," sagten die Zeuge». „Wohlan, m n fche sie «n 112 h si Susanne war in der That nicht weit. Sie war am frühen Morgen fortgegan gen, hatte den Weg durch den Wald ge nommen und wollte nicht nach Villefort zurückkehren, ohne Jakob einen Augenblick gesehen zu haben. Man weiß, mit welcher Schnelligkeit die bösen Gerüchte sich fortpflanzen und mit welcher Gefälligkeit die Unbetheiligten die von dem Unglück Betroffenen davon benachrichtigen. Auf dem halben Wege von Mercoire nach Fontanes begegnete Susanne Bauern, welche ihr die Ermor dung Simons, die Arretirung Jacobs und die Ankunft der Richter mittheilten. Sie erbleichte. Diese Nachricht machte sie verwirrt, und mit zitternder Stimme sprach ste: , Doch nicht im Streite? O, der Un glückliche!" „Ein Streit? O, nicht doch! Er hat Simon gestern früh anfgelauert und ihn ermordet, auf seinem Acker, auf dem Prie sterfeld." Das junge Mädchen fühlte sich ruhiger bei dieser Nachricht. Sie war sicher, daß Jakob nicht so feige war, einen solchen Mord zu begehen, sie sagte sich, daß er ohne Zweifel das Opfer eine« Mißver ständnisses sei und daß es nicht schwer sein würde, seine Unschuld zu beweisen. Sie verdoppelte ihre Schritte, aber ein böses Omen begegnete ihr und vergrößerte ihre Verwirrung. Um zu dem Häuschen des Forsthüters zu gelangen, mußte ste vor einem einsamen und öden Bauernhofe vorbei. Das war die Wirthschaft des Anselm Eosserousse; er bearbeitete sie mit Hülse des Piemonte se» Matteo Perondi. Ihre Beziehungen zu Susanne be schränkten sich auf das Nothwendigste: Guten Tag und guten Weg, da« war Alles. Diese beiden Menschen, von denen der eine tiefsinnig, der andere leidenschaft lich war, mißfielen ihr. Außerdem ward ihre jungfräuliche Scham durch den frechen Ausdruck beleidigt, welchen sie Inden Blik ken Perondi'« zu lesen glaubte. Wenn Susanne ein weniger reines Ge wissen und eine weniger feste Seele gehabt hätte, so würden sie diese beiden Physiog nomien erschreckt haben. Durch einen besonderen Zufall traf sie Eosserousse und seinen Helfer auf ihrem Wege. Hinter der Ecke des Gehöftes, wo der Fußweg vorbei ging, schienen sie Je mand zu erwarten. „Haha, schönes Kind!" rief Eosserousse. „Wohin so schnell? Zum Geliebten? Wenn Du ihm folgen willst, mußt Du entweder Ao. 22. nach Toulou auf die Galeeren oder auf den Kirchhof gehen." Sie antwortete nicht, aber in diesem Fieberzustande, in welchen ste dieser dop pelte Schlag —Simons Ermordung und Jacobs Verhaftung—versetzt hatte, machte diese Begegnung auf sie einen Eindruck, den Sie wandte sich ab und ging vorüber, aber als sie sich dem Häuschen näherte, er wartete sie eine neue Prüfung. Die Dorf bewohner befanden sich in der Nähe, neu gierig, was das Untersuchungsgericht be schließen würde, und einigt v»n ihnen, die Susanne begegneten, stießen Schimpfwort« gegen sie aus. Da waren alle Redner aus dem Wirthshaus der Eoueourde: Vincent, der Schmied, der Bauer Oueyranne, Cha quynon, Vialat, Marc Eurel, der alte Soldat des Kaiserreichs, und alle Vettern des Dahingeschiedenen. Susanne war noch einige hundert Schritte von dem Hause entfernt. Sie wurde förmlich verfolgt. Ihr Ruf war zu rein, als daß man sie der Mitschuld zu zeihen gewagt hätte, aber man kannte ihre Liebe, welche sie sich keine Mühe gegeben hatte, zn verbergen, und es konnte nicht fehle», daß diese aufgeregten Menschen ihren Zorn sie fühlen ließen. „Komm doch, komm doch!" rief Vincent. „Du fehlst noch." „Komm nur," fügte Chaquynou hinzu, „und zeuge zu Gunsten des schönen Kna ben, welcher uns in's Gefängniß schickt für einen Hasen, und welcher die Leute todtschlägt, die Ihn in feinen Liebschaften geniren." Susanne schritt vorwärts, ohne die Au gen oder den Kopf zu drehen. „Ja, es ist traurig," sagte Oueyranne, welcher plötzlich hinter einem Baumstämme erschien; „von Deinen beiden Geliebten wird der eine heute Abend begraben, und der andere ist ein Frühstück für die Gull- Susanne ging immer ruhig weiter. „Bedenke wohl, was Du aussagst!" rie fen Vialat, Claudius und Matthias. „Wenn Du lügst, um diesem schönen Mör der das Leben zu retten, so hast Du es mit uns zu thun; Du kannst Dich nicht mehr sehen lassen, die Kinder des Dorfes weiden mit Sleinen nach Dir werfen." Das jung« Mädchen war nur noch fünf zig Schritte von der Thür entfernt. Nun wurde es immer ärger. E« war, als öffne sich jeder Baum, um Beleidigun gen, Drohungen und Verhöhnungen zu schleudern. Die Gruppen sammeltenstch, mankonnte vor Lärm nichts mehr hören. Susanne war das Zentrum dieses sonderbaren Zu ges geworden, welcher, ohne ihr Uebles zuzufügen, sich mehr und mehr um sie drängte und sie vorwärts stieß. So kam sie an dem Hause an, wo die Gensd'armen die Menge von ihrer Beute vertrieben. Wenn ein Zeuge dagewesen wäre, der für dieses traurige Bild einen passenden Vergleich gesucht hätte, so würde er Susanne mit Charlotte Eorday vergli chen haben, die nach ihrem heroischen Ver brechen durch die wilde Horde zum Revo lutionS-Tribunal gezogen wurde. Diese Fluth von Beleidigungen und Drohungen hatten Susanne sehr aufge regt. Ihre Haltung glich in nichts derje nigen Jacobs. Aufrecht, die Stirn hoch, das Auge feu rig, stolz, die Wangen gcröthet vom En thusiasmus, wie hätte ste als Modell für eine Statue des Schmerzes dienen können, aber eines Schmerzes, wel cher allen Prüfungen und allen Schrecken Stand hält. Sie war so schon, daß alle Anwesenden eine übernatürliche Erscheinung zu sehen glaubten. Jacob zitterte, er heftete einen Blick auf sie, wandte aber schnell die Au gen wieder ab, unfähig, diesen neuen Schmerz zu ertragen. Der Eoininissar und die Gensd'armen flüsterten sich unter einander zu: „Teufel, da lassen sich die Messerstiche erklären!" Herr von Nibiire empfand ein Gefühl der Pietät heim Anblick von so viel Schönheit gegenüber dem großen Unglück. Was Fa vernay bettifft, so betrachtete er zunächst Susanne mitder Bewunderung de« Künst lers als Kenner, als Pariser, ter so schöne Blumen in dem rauhen Terrain de« De partements der Lozere nicht vermuthet hatte. Darauf war fein herrschender Ge danke der, daß Susanne den schönsten Schmuck seines Triumphes abgeben sollte. Im ersten Augenblicke sah und hörte das junge Mädchen nichts von Allem, was um sie vorging. Ein einziger Gegen stand beschäftigt ihren Blick, ihre Seele, ihr ganzes Wesen; sie betrachtete Jacob Zärtlichkeit und Vertrauen, und ihm ein leichtes Zeichen mit der Hand machend, sagte sie: (Siehe vierte Seite.)
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