de, crst.i» Seil reißen sk,!lN.i w.-n» »ß Z» st»chg ge- >1 spannt wird. allzu leicht hinweg." , Frau Tnrnstedt inachte eine Geberde der Geringschätzung. eine andere Angelegenheit mit Ihnen re den. Seit einige» Wochen verfolgt mich ein Mensch, der früher bessere Tage gese hen«hat, nun aber zun, elende« Vagabun de» heruiitergesunkc» ist. Er beabsichtigt, Geld von mir zu erpressen, und verfolgt diesen Zweck mit einer Beharrlichkeit, tic einer bessere» Sache würdig wäre. <Äc stützt auf die geuaucste Kenntniß meiner Vergangenheit, droht er mir niit de» Fol gen seiner sehr spitzfindig ersonnenen Ver leumdungen, »nd wen» auch die Gerüchte, die er über mich in Umlauf setzt, mich ni»t ängstigen können, so werden Sic doch be- greisen, daß sie mir n»aiigc»ei>.n sein müs fen. Ich babe diesem Me»scheu s. he eut- , schiede» erklärt, daß er seinen «>ie mals erreiche» würde, »nd er schied von mir unter Drohungen, deren Ausfüh rung mich in die peinlichste Vage bringen „Rufen Sie den Schulder Polizei an," erwiderte der Hauptmann. „Ich würde es längst gethan haben, wen» ich in diesen bewegten Zeiten darauf vertrauen könnte, daß die Polizei mich schützen werde. Sie kann mir keine Wache geben, und ich fürchte, für eine Verhaf tniig dieses Mannes l.egen keine genügen den Gründe vor." „Die Polizei hat das Recht, jeden Va gabunden mit Zwangspaß i» sein» H«i »>ath zurückzuschicken." „Wenn er aber keine Heimath hat?" „Oho! Irgendwo muß er doch geboren sein. Uebrigens kann er auch in ein Ar beitshaus gebracht werden. Ist das Sub ject hier in Prag?" ..Ja." „Sein Name?" „Peter Glaser." „Mohrenelement, das ist ja nui» Mann!" rief der Hauptmann überrascht. Erstaunt blickte Frau Turnstedt ihn fragend an. „Sie kennen ihn?" „Bewahre, aber Andere kennen ihn, und man hat mich auf ihn aufmerksam gemacht. Er ist eins der Scheusale, welche auf den Gcfcchtsfeldcrn die Todten »nd Verwundeten beraubt habe», auch soll ei» anderes Verbrechen gegen ihn vorliegen, welches allein schon die Verhaftung recht fertigt." Frau Turnstedt athmete erleichtert auf, eine schwere Last war ihr von der Seele genommen. „Wenn der Schuft sich wieder hier blicken läßt, so haben Sie die Güte, mich davon zu benachrichtigen," fuhr der Haupt mann fort, „ich wcrde mit ihm abfahre», wie der Teufel mit dem Doctor Faust. Der Kerl wird sofort »ach Schlesien ge schasst, und wenn unsere Verwundete» ih» erkennen, sei Gott ihm gnädig." „Nehmen Sie meinen herzlichen Dank für diesen Schutz, ohne den ich der Will kür dieses Schurken preisgegeben sein würde. Apropos, sind keine Nachrichten vom Kriegsschauplatz eingetroffen?" Der Hauptmann erinnerte sich der Warnung Fanny'S, aber cr fand in dem Antlitz der Wittwe keinen Zug, der ihm Mißtraucuuttd Argwohn eiuflößcnkonntc. ! „Keine," erwiderte er. „Bestätigt es sich, daß der König sein Hauptquartier nach Pardubitz verlegt hat?" ..Ja." „Er wird also nicht »ach Prag kommen ?" „Keinesfalls." „Ja, ja, er »>»ß seine» Armeen folgen. langen." „DaS sind harte Bedingungen." „An denen Preußen festhalten wird." „Preußen sollte bescheiden sei» und be nnd die Ungarn aufrufcn, unter »»seien Fahnen für ihre Uilabhängigkeit zu lä»>- pstkV^ill »>. ».i 'l -p-'i', „Das ist wirtlich beschlossen'!?" „Die nächsten Tage werden es lehre»." „Oestreich wird den Atisstand in Un garn sehr rasch dämpscn." besetzt hat, werden die Ungarn Zeit genug haben, den Aufstand zn organisiren.' Der Eintritt des Barons brach die Un „Sie sind ja mit unserm kleinen Ge beimnisse schon »ertraut," sagte sie lächelnd, ~so mögen Sic denn auch der Erste sein, der dem Brautpaar Glück wünscht. Herr Baron, Sie hören meine Antwort, der Himmel segne diesen Bund." gebot fu ein saika li es wußte und irvllte, seine Lippen. Der inußtc es bemerkt haben, in seinen Auge« blitzte es zornig auf. „Und nun. meine Herren, erlaubt» Sie, daß ich die Braut rufe," saHte Frau Turn stcdt, während sie sich rasch der Z hür näherte. blickte ans die llhr, es war halb acht. Tu: liugclvichijlich l»v>gt in dem iinng ihre Rückkehr erwartete. Endlich kam sie, nuv beim >rge» B>ick ans ihr bleiche,?, zerstörtes Geiick't n>nßie zu Wasser geborten waren.. „Ich bitte Sie. mMe zu cnt> i schnlligen," sagte sie kam» hörbar, „ein Ter Hanptman» ict der Kitlwe den Arm und siihrle sie zum Copha; er halte Mitleid mit ihr und bereute fast, die Flucht uoch wohl auf," nahm der Baron wieder das Wort, ohne sich nur die Mühe zu ge be», seinen Aerger und Groll zn verber gen, „ich denke, die Frage, was denn so plötzlich —" „Mein Herr, Sie sehen, in welche,» fiel der Hauptmann ihm ziemlich barsch in'» WIN4. „gönnen Sic ihr wenigstens einen Augenblick der Ruhe un?v Erholung, ich zweifle nicht, daß sie später Ihnen gern Rede stehen wird." Der Baron nahm seinen Hut. „Wenn Madame mir erlauben, in einer Stunde wieder vorzusprechen —" „Ja, ja," unterbrach ihn Frau Turn st „ich bedaure diese Sl'örnng, aber meint Schuld ist es nicht." Der Baron entstrnke sich; er hatte noch nicht gelernt, sich zu beherrschen, seine fühle und Empfindungen den Blicken An derer zu verbergen. Der Hauptmann trat an das Fenster zurück, er wollte der Wittwe Zeit lassen, sich von den. Schlage, der sie getroffen hatte, zu erholen. „Errathe» Sie nicht, was geschehen ist?" nahm Frau Tnrnstedt endlich das Wort. Achseln. mag, Klagen und Vorwürfe ändern es nicht," erwiderte er ruhig. „Fassen Sie sich, handeln Sie nicht übereilt —" „Ich werde sie durch die Polizei ver folgen lassen," rief die Witwe in leiden fchaftlicher Erregung. „Das würde einen öffentlichen Eclat herbeiführen, gnädige Frau, es würde Ihren Namen mit Schande bedecken und —" „Herr Hauptmann, Sie haben darum gewußt, Sie haben ihr den Weg gezeigt, nach Breslau geflüchtet, Sie haben ihr gesagt, daß der Unteroffizier sich dort im Lazareth befindet, habe» ihr die Mittel zur Reise gegeben." Der Hauptmann blieb rnhig, er drängte ! seiner Seele weckte. „Gnädige Frau, beleidigen mich," sagte er, „aber ich will Ihnen deshalb nicht zürnen, Ihre Ansregung entschuldigt die »iigerechte Axklage. Ich habe mei» Verspreche» gehalten n»d Ihrer Tochter keine» Fingerzeig gegeben, auch erhielt sie vo» uiir kei» Geld zur Reise. Ich habe „Wohl, sie mag de» »nterossizier hei rathen," siet Fra» Tnrnstedt ihm schneidend in'sWort, , für mich ist sie sortan todt, ich habe kein Hiind mehr." Der Hauptmann jchüttelie den Kops > und nabelte sich l.r»igs.y» de/Zhilr. r „Urtheilen und verdammen jetzt i noch nicht," ivarnte er,'>„die Leidenschaft , I>'gt Ihnen M'N- in d«» Hüin». von c denen'räi Herz nichts'weiß.' Eine Ver t folgung der jungen Dame würde Ihne» »lir neuen Aerger bereite», warten Sie bis Fanny Ihnen schreibt und dann denke» Sie ruhig darüber nach, was Tie thu» woilen unk dürfen. Sage» «je dem Baroi» die Wahrheit, die Hosfttuftg. daß - Fan»,,' je einwilligen werde, mit ibm den Ehebundzu schließen, ist ja „un sin'immer verloren, und zwinge» löiinen Sc das Tie Gluth des Zornes und Hasses loderte in den Augen de» Wittwe; der e Hauptmann erschrack vor dem Ausdruck d dieser Züge, der ihm bewies, das, Frau 1 Turnstedt für ihre Tochter kein Herz hatte. Er ließ sie allein, er sah ja. daß seine Worte, sein Rath keinen Eindrnck ans sie , machte, er mußte es der Zeit überlassen, dlefen Haß zu mildern und dem Mädchen - die Verzeihung der Mutter zu erwirken , ! In seinem Zimmer fand er den Baron. . j Der junge Herr war nicht minder auf. r geregt, und dies bewies dem Hauptmann, r daß die Flucht Fanny'S auch dit Rechnung ! des Barons dnichkreuzt hatte »nd daß diese Rcch»»ng sich auf einen aiidtren Fai tor, als die viebc, stützte. . scheelen»»Sie mir reinen Wein ein," sagte der Baron, müh sam skiu«i Groll »nlz.-feine bekämpfend. „Sie habe» es crlÄlhcn," erwiderte der Hauptinanii Fräulein Tnrn stedt hat es vorgezogen, ihre Mutter auf einige Zeit zu verlassen.' „Weil sie meine Werbung —" „Zmitckwieo, so ist eH."! „lind wissen Sir, wohin das Fränlcin sich gewandt hat?" Den Hauptmann reizte und erbittert« schlllg. > . ! diese U»tcrrcd'VO> abzubrechen." „Weil Sie fürchten —" „Mein Herr, ich fürchte Ihre alberne» s« Zecht kunst. Wokkcir'Tic Minen dieser Angelegenheit hören, er steht Ihne» zu Diensten, er würde nicht ermuthigend für Sie lauten. Ihre Vorwürfe ich zurück, kein Recht baten, sie mir zu machen. Frau Turnstedt kennt meine Ansichten, ich hoffe, sie wird als Mutter und als vernünftig« Frau Handel»." Der Baron von Sandstein hätte, an die legten Worte anknüpfend, ohne b« sondere Mühe den Hauptmann zwingen können, ihm mit de» Waffen Genug thuung zu geben für die feindselige Hal tung, die er ihm gegenüber beobachtete, aber er schien dazu weder Muth noch ?rist' zu haben, «r entfernte sich, um zu Frau- Titrnstedt zurückzukehren »nd mit ihr über zu zwingen. 18. Kapitel. -, , Pctcr wufite, » dnS vollständig verloren hatte, wenn «S ihm nicht gelang, Frau Turnstedt in Gefahren zu bringen, aus denen sie ohne feine Hilfe sich nicht erretten?onnte. Seit seiner Ankunft iu Prag war ihm Alles fehlgeschlagen. Er halte große Hoffnuugc» auf die Vergeblich erwarteten die Verschwore nen das Signal, die Explosion in d»n Ge wölben des Hravschl», sie" den Schlosser auf, sein Persprechen einzulösen, und erkannten an seiuer Haltung, daß er sich so» ihnen losgesagt hatte. Daß er sie auch verrathen habe, entdeckte der Schlosser ihnen nicht; der Schneider wurde mit Hilfe einiger Spirituosen er iiiulhigl, die gefahrvolle Nolle des Abtrün nige» zu übernehmen, und wanderte wirk lich mit einer Pulverladung in der Nacht I zum Hradschin hinauf. Die Wache ver haftete ihn. Jetzt konnten die Verschwo- renen nicht mehr zweifeln, daß ihr Plan verrathe» »>ar, und es hlieb ti'nen Achts übrig, als auf ihr ganzes Lorhabe» zu ! verzichten, r,r die Ausführung desselben ! unter den obwaltenden Umstäudeu mit zu ! große» Hindernissen und Schwierigkeiten verknüpft war. Das ganze Sinnen »nd ! Irachlen Glasers richtete sich jetzt auS l schließlich aufden Betrug, denerder Wittwe spiele» wollte. Gelang es ihm, sie zur Verzichtlcistuug Fannp'S auf ihren An theil an der Erbschaft zn bewege», so blieb j ihm nur noch übrig, nach Breslau zu rei se» und die Hinterlassenschaft Mit' ! tan's i»t Na»i<» der Tochter desselben i» Empfang zu nehmen. Allerdings auch dieS noch mit ! Schwierigkeiten verknüpft, er inuhte es ja voraussehen, daß der Notar Bedenke» trage» »verde aus die einfache Verzicht leistiing hin das Erbe auszuhändigen ; in deß ließen sich diese Schwierigkeiten über winsßi» kvuttttii HiötMgensaLs durch besemg^ wetr/n. Aber Glaser hatte zu großes Ppztrauen auf die Leichtgläubigkeit und Muthl»siq kcit der Witlwe gefetzt, ihre energische und stolze ZurückvÄjuug seiner )ord«ttl!igen >»ß e> t'Zkjze sein ! Ziel nicht erreichen konnte. ! Ein anderer Plan Ivar der, sich.Her Person Fanny'« zu bemächtigeo, sie zur Verzichtleistung zu zwingen, »nd beidiescm Plane sollte Wentel die ge ' aus dtm geuer holen., i Aber Frau Wenzel hatte keine Lust ha- zu, sie kannte den Undank des Vaga- ! AeuftcntNginj d<k der ! Bruch berbei. Peter Glaser l»atte seit Jahre» der Tochter dieser Frau die Ehe versprochen,» l a»er »irwak di» PZ«Ht, dieses Versprechen einzulösen. Ze», sollte e« sich ««»»«,?,-xr«cki)-nz-l uud jhr, Tochter dranZtn ln >ihn. Her Säche eine»' zn g'ben. . . und harte Worte, sogar TchmidhlMAtn waiieii auf beide» Seiten gefallen, die beiden Frauen durchschauten die wahren Absichten dieses ManNeS und drohten ihm mit ft»-er Rachel """«»-.. »I inibt. schüchtere er y,>ar aber gescheitert. -Der Vagabund wußte selbst/"daß es leere Drohungen waren, durch, welche er die Wittwe feinem geneigt zn ball«s cs ihm schirr wiirds, Vei><>i>Hn«g dieser Tran zn erwirken, da er ja keine» Brwels für die Rich.'igkrit sciue, Anklagt ,por lcgc» koilntc. Das brachic ihn auf seinen andecn ! Plan zurück, von welchem cr sich rinen rascheren Und kcsscrc» Erfolg versprach. Am Abcnd des Tagcs, an welchem Fran ! ;eiht^aä6'!ssk drr-iHM>iknd i»udcr in die Hütte der Frau Wenzel, die ihn mit ihre Schwelle zu überschreite». Auch Marie, ihre Tochter, defand sich in dem Ziiumcr, i» welche», Frau Wenzel den emxLiig. Bisflt« Rkl'AiskHk schk» gewesen Züge Spuren der verblühten Schönheit. „Wir w.neil Beide zu bitzig," nabui Glaser das Wort, ohne zu brachen, daß sein Gruß nicht erwidert wurde, „mit Frau Wenzel kurz angebunden. nicht allein," fuhr <Vlas-r unwirsch fort. „Jeder muß nachgeben, wenn man in der Mitte sich zusammensinken will." „So gebt vach und erfüll! unsere ge» lve'tttri» Wortes«,,. Vcr sprechen einlöst und durch bie Heirath Ma merkte Marie, un> Ton ihrer Stimme wie ihr Blick verricthen, daß sie keine Licbe zu diesem Manne empfand. Peter Glaser zuckt« geringschätzend die Achseln. „Wer heirathet, b«vor er Brod sin «ine Familie hat, ist ein Narr," sagte er. „Ich meine, das müsse jeder vernünftig» Mensch ei»s«he», und ich habe Euch oft genug ge sagt, daß dies der einzige Grund sei/ der mich abhalte, mein Versprechen tinzuZösen." „Ihr habt inzwischen viel verdient—" „Ja, aber »och nicht genug." (Fortsetzung folgt.) Minnich s Z^Son, ergebene Anzeige, daß obiges Lok.il neu einqcrich. und kak/e Eisent'atm von Scranton führt bis zum Hanse. Yaner Wanke, Groeerieen und Provisionen, Mai'nstraßc, Hybe Park, »eben dem Hotel des Herrn George Gräber. lassen.'"'' uw.i )akol> Hauer, s Friedrich Wanke. Christoph Kappel s Dumps- Färb erei. Seile»« uno wollene Stmwk, Eichicur, Ätci der. Bander, Federn, n. s. w., in bester Weise gefärbt und aereüii.ft. Hcrre»k>silq> «färbt »nd gereinigt. «Lf" reinste wird nicht beschädigt.—Ebeiiso Woll- »nd Baumwoll-Garu eine' l iinj ihrne Er tiket lililsseil vor Ablauf von zwei Monoten abge- . holt werden. Ch. Kappel, im Vasenlent von ne»em Gebäude, AachawaunaH kling uuh Erfrischung »öthiaist. j Gutes Bier, die feinsten Weine, Liqn?re und ! Cigarren, warme »nd kalte Speisen; Austern, auf jede >MH,tes«lt». i-i« Ein feiner Saal für Damen und Familien. Um zahlreiche« Zizspruch ersucht sci»e jjrcmide 2'ijnö ThaS. Tropp. Völlers Venwage Zch Unter, eichnetee »>ein«>n»«r Heu waag« den bürgern von SetaNton. Da <ch tiig tich B«t»eise i« meine Hände beki«i»»id, großer in« den« Heu getrieden wird, weiches nt»t h<er gewogen «orddn Ist, ni«n -»er Mann an einer ein,».e,i Vadnng um I—b VoltnrS dktregrn wird, so warn» Ich ftten Niir ze», kein Heu zn kaufe», ««ser e» ist hier gewogen »erden. Nähere AnSkuuft bei tOfriiii CdrlAian Volker, Penn Ave., nah« Gilnster'S Mbetstore. Uarmvm« szlwvu, Penn A'.'tuu's Orrgnt«n, P«. Out«, »Ilige Steiränke, all« Eoitkn kalt« Epei- Zuipluch entgegenkcdend, zeichnet sich ,N°.>! »»»,«j'G!inster. l M. Juli tBkB.—ba »FrmiM» Hotel," Inii.,« , Ced-r «wlß», !> Sine «eeMliche Aeftnnratlvn ist In-PerbiN' i mit diesem Hanse erWiet wvrdM »nd wer 5 lageSzett servlrt. ! Ol« feinsten deutschen Wellie. beÄeS Vier und sonstige Getränle stets frisch von »er QurNe. - WOB Hvbn -itirlrng, Prop'r. v / , G rnn t o n Coltittie von Mssonri. ?.'!aier, Laft/strecken Ig d« CoUntirS Te Hannibat u. St. .Zo eph Eiseubahn, Meiten i von Hannlbal, i MeilsN Von "Zt. ?oscoh, j Meilen von St. VouiS uud '>2 seilen von Kail- > sas City. Tie zunächst gelegenen Ortschaften sind zu guten Preisen aufgekanfl. Besondcre Vrstimninngc» über Zal«- luugen n. s. w. wird es dringcnt^ncinvfohlc», Tic Eckiotten um den Ciiv «l'ark, uni die l^ito aber -K Iot>. Ter Preis fiir die Ecklottcn anfallen anderen Straßen »nd Orten ist auf H l<>i>, und für Mittelteilen auf HliO festgesetzt. In Blocks Ao. 1—29l —29 sind tic. Lotte» si> F»ß Die Kotten in dcn Blocks Ro. 5», s>l, '»>, lii, ' H^^'lid.'t »ur fi» innerh.ilv ttr Stadt Z.,E. Fahrig) Tekrcläs, oder. ' Bor KM, Dctanto», Fr. Wagn cr, Weneral-Agent, .«, i 4Ä»k K««ut!v'. P>>. . Vokal-AAiltcn Bud ü, folgenden Or leu a>i,.ivlll »nd kann daselbst j«d« ,«he,e ADS kunst ertheilt werden; nämlich ül S«hluni»ach"'' mV- Il.ii, «W. '-.--'S '-»» n!^t>„!». lz. V» Winton und Tunstall, nms nnd Gete^aetawanna^WyomingAvenne. Dr!i Goods für Baar. 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