Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, April 22, 1869, Image 4

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    de, crst.i»
Seil reißen sk,!lN.i w.-n» »ß Z» st»chg ge- >1
spannt wird.
allzu leicht hinweg." ,
Frau Tnrnstedt inachte eine Geberde der
Geringschätzung.
eine andere Angelegenheit mit Ihnen re
den. Seit einige» Wochen verfolgt mich
ein Mensch, der früher bessere Tage gese
hen«hat, nun aber zun, elende« Vagabun
de» heruiitergesunkc» ist. Er beabsichtigt,
Geld von mir zu erpressen, und verfolgt
diesen Zweck mit einer Beharrlichkeit, tic
einer bessere» Sache würdig wäre. <Äc
stützt auf die geuaucste Kenntniß meiner
Vergangenheit, droht er mir niit de» Fol
gen seiner sehr spitzfindig ersonnenen Ver
leumdungen, »nd wen» auch die Gerüchte,
die er über mich in Umlauf setzt, mich ni»t
ängstigen können, so werden Sic doch be-
greisen, daß sie mir n»aiigc»ei>.n sein müs
fen. Ich babe diesem Me»scheu s. he eut- ,
schiede» erklärt, daß er seinen «>ie
mals erreiche» würde, »nd er schied von
mir unter Drohungen, deren Ausfüh
rung mich in die peinlichste Vage bringen
„Rufen Sie den Schulder Polizei an,"
erwiderte der Hauptmann.
„Ich würde es längst gethan haben,
wen» ich in diesen bewegten Zeiten darauf
vertrauen könnte, daß die Polizei mich
schützen werde. Sie kann mir keine Wache
geben, und ich fürchte, für eine Verhaf
tniig dieses Mannes l.egen keine genügen
den Gründe vor."
„Die Polizei hat das Recht, jeden Va
gabunden mit Zwangspaß i» sein» H«i
»>ath zurückzuschicken."
„Wenn er aber keine Heimath hat?"
„Oho! Irgendwo muß er doch geboren
sein. Uebrigens kann er auch in ein Ar
beitshaus gebracht werden. Ist das Sub
ject hier in Prag?"
..Ja."
„Sein Name?"
„Peter Glaser."
„Mohrenelement, das ist ja nui»
Mann!" rief der Hauptmann überrascht.
Erstaunt blickte Frau Turnstedt ihn
fragend an.
„Sie kennen ihn?"
„Bewahre, aber Andere kennen ihn,
und man hat mich auf ihn aufmerksam
gemacht. Er ist eins der Scheusale, welche
auf den Gcfcchtsfeldcrn die Todten »nd
Verwundeten beraubt habe», auch soll ei»
anderes Verbrechen gegen ihn vorliegen,
welches allein schon die Verhaftung recht
fertigt."
Frau Turnstedt athmete erleichtert auf,
eine schwere Last war ihr von der Seele
genommen.
„Wenn der Schuft sich wieder hier
blicken läßt, so haben Sie die Güte, mich
davon zu benachrichtigen," fuhr der Haupt
mann fort, „ich wcrde mit ihm abfahre»,
wie der Teufel mit dem Doctor Faust.
Der Kerl wird sofort »ach Schlesien ge
schasst, und wenn unsere Verwundete» ih»
erkennen, sei Gott ihm gnädig."
„Nehmen Sie meinen herzlichen Dank
für diesen Schutz, ohne den ich der Will
kür dieses Schurken preisgegeben sein
würde. Apropos, sind keine Nachrichten
vom Kriegsschauplatz eingetroffen?"
Der Hauptmann erinnerte sich der
Warnung Fanny'S, aber cr fand in dem
Antlitz der Wittwe keinen Zug, der ihm
Mißtraucuuttd Argwohn eiuflößcnkonntc. !
„Keine," erwiderte er.
„Bestätigt es sich, daß der König sein
Hauptquartier nach Pardubitz verlegt hat?"
..Ja."
„Er wird also nicht »ach Prag kommen ?"
„Keinesfalls."
„Ja, ja, er »>»ß seine» Armeen folgen.
langen."
„DaS sind harte Bedingungen."
„An denen Preußen festhalten wird."
„Preußen sollte bescheiden sei» und be
nnd die Ungarn aufrufcn, unter »»seien
Fahnen für ihre Uilabhängigkeit zu lä»>-
pstkV^ill »>. ».i 'l -p-'i',
„Das ist wirtlich beschlossen'!?"
„Die nächsten Tage werden es lehre»."
„Oestreich wird den Atisstand in Un
garn sehr rasch dämpscn."
besetzt hat, werden die Ungarn Zeit genug
haben, den Aufstand zn organisiren.'
Der Eintritt des Barons brach die Un
„Sie sind ja mit unserm kleinen Ge
beimnisse schon »ertraut," sagte sie lächelnd,
~so mögen Sic denn auch der Erste sein,
der dem Brautpaar Glück wünscht. Herr
Baron, Sie hören meine Antwort, der
Himmel segne diesen Bund."
gebot
fu ein saika
li es wußte und irvllte, seine Lippen.
Der inußtc es bemerkt haben, in
seinen Auge« blitzte es zornig auf.
„Und nun. meine Herren, erlaubt» Sie,
daß ich die Braut rufe," saHte Frau Turn
stcdt, während sie sich rasch der Z hür näherte.
blickte ans die llhr, es war halb acht.
Tu: liugclvichijlich l»v>gt
in dem
iinng ihre Rückkehr erwartete.
Endlich kam sie, nuv beim >rge» B>ick
ans ihr bleiche,?, zerstörtes Geiick't n>nßie
zu Wasser geborten waren..
„Ich bitte Sie. mMe zu cnt>
i schnlligen," sagte sie kam» hörbar, „ein
Ter Hanptman» ict der Kitlwe den
Arm und siihrle sie zum Copha; er halte
Mitleid mit ihr und bereute fast, die Flucht
uoch wohl auf," nahm der Baron wieder
das Wort, ohne sich nur die Mühe zu ge
be», seinen Aerger und Groll zn verber
gen, „ich denke, die Frage, was denn so
plötzlich —"
„Mein Herr, Sie sehen, in welche,»
fiel der Hauptmann ihm ziemlich barsch
in'» WIN4. „gönnen Sic ihr wenigstens
einen Augenblick der Ruhe un?v Erholung,
ich zweifle nicht, daß sie später Ihnen gern
Rede stehen wird."
Der Baron nahm seinen Hut.
„Wenn Madame mir erlauben, in einer
Stunde wieder vorzusprechen —"
„Ja, ja," unterbrach ihn Frau Turn
st „ich bedaure diese Sl'örnng, aber
meint Schuld ist es nicht."
Der Baron entstrnke sich; er hatte noch
nicht gelernt, sich zu beherrschen, seine
fühle und Empfindungen den Blicken An
derer zu verbergen.
Der Hauptmann trat an das Fenster
zurück, er wollte der Wittwe Zeit lassen,
sich von den. Schlage, der sie getroffen
hatte, zu erholen.
„Errathe» Sie nicht, was geschehen
ist?" nahm Frau Tnrnstedt endlich das
Wort.
Achseln.
mag, Klagen und Vorwürfe ändern es
nicht," erwiderte er ruhig. „Fassen Sie
sich, handeln Sie nicht übereilt —"
„Ich werde sie durch die Polizei ver
folgen lassen," rief die Witwe in leiden
fchaftlicher Erregung.
„Das würde einen öffentlichen Eclat
herbeiführen, gnädige Frau, es würde
Ihren Namen mit Schande bedecken
und —"
„Herr Hauptmann, Sie haben darum
gewußt, Sie haben ihr den Weg gezeigt,
nach Breslau geflüchtet, Sie haben ihr
gesagt, daß der Unteroffizier sich dort im
Lazareth befindet, habe» ihr die Mittel
zur Reise gegeben."
Der Hauptmann blieb rnhig, er drängte
! seiner Seele weckte.
„Gnädige Frau, beleidigen mich,"
sagte er, „aber ich will Ihnen deshalb
nicht zürnen, Ihre Ansregung entschuldigt
die »iigerechte Axklage. Ich habe mei»
Verspreche» gehalten n»d Ihrer Tochter
keine» Fingerzeig gegeben, auch erhielt sie
vo» uiir kei» Geld zur Reise. Ich habe
„Wohl, sie mag de» »nterossizier hei
rathen," siet Fra» Tnrnstedt ihm schneidend
in'sWort, , für mich ist sie sortan todt, ich
habe kein Hiind mehr."
Der Hauptmann jchüttelie den Kops
> und nabelte sich l.r»igs.y» de/Zhilr.
r „Urtheilen und verdammen jetzt
i noch nicht," ivarnte er,'>„die Leidenschaft
, I>'gt Ihnen M'N- in d«» Hüin». von
c denen'räi Herz nichts'weiß.' Eine Ver
t folgung der jungen Dame würde Ihne»
»lir neuen Aerger bereite», warten Sie
bis Fanny Ihnen schreibt und dann
denke» Sie ruhig darüber nach, was Tie
thu» woilen unk dürfen. Sage» «je dem
Baroi» die Wahrheit, die Hosfttuftg. daß
- Fan»,,' je einwilligen werde, mit ibm den
Ehebundzu schließen, ist ja „un sin'immer
verloren, und zwinge» löiinen Sc das
Tie Gluth des Zornes und Hasses
loderte in den Augen de» Wittwe; der
e Hauptmann erschrack vor dem Ausdruck
d dieser Züge, der ihm bewies, das, Frau
1 Turnstedt für ihre Tochter kein Herz
hatte.
Er ließ sie allein, er sah ja. daß seine
Worte, sein Rath keinen Eindrnck ans sie
, machte, er mußte es der Zeit überlassen,
dlefen Haß zu mildern und dem Mädchen
- die Verzeihung der Mutter zu erwirken
, ! In seinem Zimmer fand er den Baron.
. j Der junge Herr war nicht minder auf.
r geregt, und dies bewies dem Hauptmann,
r daß die Flucht Fanny'S auch dit Rechnung
! des Barons dnichkreuzt hatte »nd daß
diese Rcch»»ng sich auf einen aiidtren Fai
tor, als die viebc, stützte. .
scheelen»»Sie mir
reinen Wein ein," sagte der Baron, müh
sam skiu«i Groll »nlz.-feine
bekämpfend.
„Sie habe» es crlÄlhcn," erwiderte der
Hauptinanii Fräulein Tnrn
stedt hat es vorgezogen, ihre Mutter auf
einige Zeit zu verlassen.'
„Weil sie meine Werbung —"
„Zmitckwieo, so ist eH."!
„lind wissen Sir, wohin das Fränlcin
sich gewandt hat?"
Den Hauptmann reizte und erbittert«
schlllg. > . !
diese U»tcrrcd'VO> abzubrechen."
„Weil Sie fürchten —"
„Mein Herr, ich fürchte Ihre alberne»
s« Zecht
kunst. Wokkcir'Tic Minen dieser
Angelegenheit hören, er steht Ihne» zu
Diensten, er würde nicht ermuthigend für
Sie lauten. Ihre Vorwürfe ich
zurück, kein Recht baten, sie mir
zu machen. Frau Turnstedt kennt meine
Ansichten, ich hoffe, sie wird als Mutter
und als vernünftig« Frau Handel»."
Der Baron von Sandstein hätte, an
die legten Worte anknüpfend, ohne b«
sondere Mühe den Hauptmann zwingen
können, ihm mit de» Waffen Genug
thuung zu geben für die feindselige Hal
tung, die er ihm gegenüber beobachtete,
aber er schien dazu weder Muth noch ?rist'
zu haben, «r entfernte sich, um zu Frau-
Titrnstedt zurückzukehren »nd mit ihr über
zu zwingen.
18. Kapitel.
-, ,
Pctcr wufite, » dnS
vollständig verloren hatte, wenn «S ihm
nicht gelang, Frau Turnstedt in Gefahren
zu bringen, aus denen sie ohne feine Hilfe
sich nicht erretten?onnte.
Seit seiner Ankunft iu Prag war ihm
Alles fehlgeschlagen.
Er halte große Hoffnuugc» auf die
Vergeblich erwarteten die Verschwore
nen das Signal, die Explosion in d»n Ge
wölben des Hravschl», sie" den
Schlosser auf, sein Persprechen einzulösen,
und erkannten an seiuer Haltung, daß er
sich so» ihnen losgesagt hatte. Daß er
sie auch verrathen habe, entdeckte der
Schlosser ihnen nicht; der Schneider
wurde mit Hilfe einiger Spirituosen er
iiiulhigl, die gefahrvolle Nolle des Abtrün
nige» zu übernehmen, und wanderte wirk
lich mit einer Pulverladung in der Nacht
I zum Hradschin hinauf. Die Wache ver
haftete ihn. Jetzt konnten die Verschwo-
renen nicht mehr zweifeln, daß ihr Plan
verrathe» »>ar, und es hlieb ti'nen Achts
übrig, als auf ihr ganzes Lorhabe» zu
! verzichten, r,r die Ausführung desselben
! unter den obwaltenden Umstäudeu mit zu
! große» Hindernissen und Schwierigkeiten
verknüpft war. Das ganze Sinnen »nd
! Irachlen Glasers richtete sich jetzt auS
l schließlich aufden Betrug, denerder Wittwe
spiele» wollte. Gelang es ihm, sie zur
Verzichtlcistuug Fannp'S auf ihren An
theil an der Erbschaft zn bewege», so blieb
j ihm nur noch übrig, nach Breslau zu rei
se» und die Hinterlassenschaft Mit'
! tan's i»t Na»i<» der Tochter desselben i»
Empfang zu nehmen.
Allerdings auch dieS noch mit
! Schwierigkeiten verknüpft, er inuhte es ja
voraussehen, daß der Notar Bedenke»
trage» »verde aus die einfache Verzicht
leistiing hin das Erbe auszuhändigen ; in
deß ließen sich diese Schwierigkeiten über
winsßi» kvuttttii HiötMgensaLs durch
besemg^ wetr/n.
Aber Glaser hatte zu großes Ppztrauen
auf die Leichtgläubigkeit und Muthl»siq
kcit der Witlwe gefetzt, ihre energische und
stolze ZurückvÄjuug seiner )ord«ttl!igen
>ȧ e> t'Zkjze sein
! Ziel nicht erreichen konnte.
! Ein anderer Plan Ivar der, sich.Her
Person Fanny'« zu bemächtigeo, sie zur
Verzichtleistung zu zwingen, »nd beidiescm
Plane sollte Wentel die ge
' aus dtm geuer holen.,
i Aber Frau Wenzel hatte keine Lust ha-
zu, sie kannte den Undank des Vaga-
! AeuftcntNginj d<k der
! Bruch berbei.
Peter Glaser l»atte seit Jahre» der
Tochter dieser Frau die Ehe versprochen,»
l a»er »irwak di» PZ«Ht,
dieses Versprechen einzulösen.
Ze», sollte e« sich ««»»«,?,-xr«cki)-nz-l
uud jhr, Tochter dranZtn ln >ihn. Her
Säche eine»' zn
g'ben. . .
und harte Worte, sogar TchmidhlMAtn
waiieii auf beide» Seiten gefallen, die
beiden Frauen durchschauten die wahren
Absichten dieses ManNeS und drohten ihm
mit ft»-er Rachel """«»-.. »I
inibt.
schüchtere er y,>ar aber gescheitert.
-Der Vagabund wußte selbst/"daß es
leere Drohungen waren, durch, welche er
die Wittwe feinem geneigt
zn ball«s cs ihm
schirr wiirds, Vei><>i>Hn«g dieser
Tran zn erwirken, da er ja keine» Brwels
für die Rich.'igkrit sciue, Anklagt ,por
lcgc» koilntc.
Das brachic ihn auf seinen andecn
! Plan zurück, von welchem cr sich rinen
rascheren Und kcsscrc» Erfolg versprach.
Am Abcnd des Tagcs, an welchem Fran
! ;eiht^aä6'!ssk drr-iHM>iknd i»udcr in
die Hütte der Frau Wenzel, die ihn mit
ihre Schwelle zu überschreite».
Auch Marie, ihre Tochter, defand sich in
dem Ziiumcr, i» welche», Frau Wenzel den
emxLiig.
Bisflt« Rkl'AiskHk schk» gewesen
Züge Spuren der verblühten Schönheit.
„Wir w.neil Beide zu bitzig," nabui
Glaser das Wort, ohne zu brachen, daß
sein Gruß nicht erwidert wurde, „mit
Frau Wenzel kurz angebunden.
nicht allein," fuhr <Vlas-r unwirsch fort.
„Jeder muß nachgeben, wenn man in der
Mitte sich zusammensinken will."
„So gebt vach und erfüll! unsere ge»
lve'tttri» Wortes«,,. Vcr
sprechen einlöst und durch bie Heirath Ma
merkte Marie, un> Ton ihrer Stimme
wie ihr Blick verricthen, daß sie keine Licbe
zu diesem Manne empfand.
Peter Glaser zuckt« geringschätzend die
Achseln.
„Wer heirathet, b«vor er Brod sin «ine
Familie hat, ist ein Narr," sagte er. „Ich
meine, das müsse jeder vernünftig» Mensch
ei»s«he», und ich habe Euch oft genug ge
sagt, daß dies der einzige Grund sei/ der
mich abhalte, mein Versprechen tinzuZösen."
„Ihr habt inzwischen viel verdient—"
„Ja, aber »och nicht genug."
(Fortsetzung folgt.)
Minnich s Z^Son,
ergebene Anzeige, daß obiges Lok.il neu einqcrich.
und kak/e
Eisent'atm von Scranton führt bis zum Hanse.
Yaner Wanke,
Groeerieen und Provisionen,
Mai'nstraßc, Hybe Park,
»eben dem Hotel des Herrn George Gräber.
lassen.'"'' uw.i
)akol> Hauer, s Friedrich Wanke.
Christoph Kappel s
Dumps- Färb erei.
Seile»« uno wollene Stmwk, Eichicur, Ätci
der. Bander, Federn, n. s. w., in bester Weise
gefärbt und aereüii.ft. Hcrre»k>silq> «färbt »nd
gereinigt. «Lf" reinste wird nicht
beschädigt.—Ebeiiso Woll- »nd Baumwoll-Garu
eine' l iinj ihrne Er
tiket lililsseil vor Ablauf von zwei Monoten abge- .
holt werden. Ch. Kappel,
im Vasenlent von ne»em Gebäude,
AachawaunaH
kling uuh Erfrischung »öthiaist.
j Gutes Bier, die feinsten Weine, Liqn?re und
! Cigarren, warme »nd kalte Speisen; Austern, auf
jede >MH,tes«lt». i-i«
Ein feiner Saal für Damen und Familien.
Um zahlreiche« Zizspruch ersucht sci»e jjrcmide
2'ijnö ThaS. Tropp.
Völlers Venwage
Zch Unter, eichnetee »>ein«>n»«r Heu
waag« den bürgern von SetaNton. Da <ch tiig
tich B«t»eise i« meine Hände beki«i»»id,
großer in« den« Heu getrieden wird,
weiches nt»t h<er gewogen «orddn Ist, ni«n
-»er Mann an einer ein,».e,i Vadnng um I—b
VoltnrS dktregrn wird, so warn» Ich ftten Niir
ze», kein Heu zn kaufe», ««ser e» ist hier gewogen
»erden. Nähere AnSkuuft bei
tOfriiii CdrlAian Volker,
Penn Ave., nah« Gilnster'S Mbetstore.
Uarmvm« szlwvu,
Penn A'.'tuu's Orrgnt«n, P«.
Out«, »Ilige Steiränke, all« Eoitkn kalt« Epei-
Zuipluch entgegenkcdend, zeichnet
sich ,N°.>! »»»,«j'G!inster.
l M. Juli tBkB.—ba
»FrmiM» Hotel,"
Inii.,« , Ced-r «wlß»,
!> Sine «eeMliche Aeftnnratlvn ist In-PerbiN'
i mit diesem Hanse erWiet wvrdM »nd wer
5 lageSzett servlrt.
! Ol« feinsten deutschen Wellie. beÄeS Vier und
sonstige Getränle stets frisch von »er QurNe.
- WOB Hvbn -itirlrng, Prop'r.
v / ,
G rnn t o n
Coltittie von Mssonri.
?.'!aier,
Laft/strecken Ig d« CoUntirS Te
Hannibat u. St. .Zo eph Eiseubahn, Meiten i
von Hannlbal, i MeilsN Von "Zt. ?oscoh, j
Meilen von St. VouiS uud '>2 seilen von Kail- >
sas City. Tie zunächst gelegenen Ortschaften sind
zu guten Preisen aufgekanfl.
Besondcre Vrstimninngc» über Zal«-
luugen n. s. w.
wird es dringcnt^ncinvfohlc»,
Tic Eckiotten um den Ciiv «l'ark, uni die l^ito
aber -K Iot>. Ter Preis fiir die Ecklottcn anfallen
anderen Straßen »nd Orten ist auf H l<>i>, und
für Mittelteilen auf HliO festgesetzt.
In Blocks Ao. 1—29l —29 sind tic. Lotte» si> F»ß
Die Kotten in dcn Blocks Ro. 5», s>l, '»>, lii,
' H^^'lid.'t
»ur fi» innerh.ilv ttr Stadt
Z.,E. Fahrig) Tekrcläs,
oder. ' Bor KM, Dctanto»,
Fr. Wagn cr, Weneral-Agent,
.«, i 4Ä»k K««ut!v'. P>>.
. Vokal-AAiltcn Bud ü, folgenden Or
leu a>i,.ivlll »nd kann daselbst j«d« ,«he,e ADS
kunst ertheilt werden; nämlich ül
S«hluni»ach"''
mV- Il.ii,
«W. '-.--'S '-»» n!^t>„!».
lz. V»
Winton und Tunstall,
nms nnd
Gete^aetawanna^WyomingAvenne.
Dr!i Goods für Baar.
Mffalo Fabrikat schwarzer Alpacaö,
>-ir^^u>^att^
«trinilpfwaaren, Handschuhe, Bänder, Stickereien,
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