Ich weiß, daß unsers sieden dem Wasser üterschättet worden sind, tch weiß, daß sogar—aber es ist besser, man schweigt darüber, die Erbitterung gegen die Bewohner Trautenau'S ist ohnedies groß genug, und wer weiß, ob nicht der größere Theil der Einwohnerschaft schuld los ist." Ein Ordonanzoffizier sprengte an der Gruppe vorbei; er wurde angerufen und ihm ein Glas Grog angeboten, welches er dankend.annahm. „Kameraden, ich bringe gule Nachrich ten," rief er, das geleerte Glas zurückge bend. „Bei Liebau hat die Elbarincc den Feind zurückgeworfen und Ihn in ver gangene, Nacht bei Podol total geschla gen." „Ist die Nachricht verbürgt?" fragte der Hauptmann zweifelnd. „Ich komme von der Elbarinee und sipe schon seit dem Morgengrauen in, Sattel, nm die Nachricht zu bringen." Das donnernde Hurrah rief von allen Seiten die Kämpfer herbei, es war ein Lichtblick in den düsteren Schallen der ei genen Lage. Der Ordonanzoffizier sprengte grüßend weiter; seine Nachricht regte die Unterhal tung wieder an. „Unser Jäger ist auch geblieben," sagte Hermann, als i»au sich damit beschäftigte, die Fehlenden aufzuzählen; „feine Kaine raden brachten ihn aus dem Gefecht, er konnte nicht mehr gerettet werden, die Kn gel saß in der Lunge." „So ist er mit seinem Weibe wieder vereint," bemerkte der Hauptmann; „viel leicht war es sein Wnnsch, hier einen ehr lichen Soldatentodt zu finden." „Und der Major, der gestern Abend noch so heiler bei uns saß, ist schwer ver wundet," nahm Tümpel das Wort. „Al len voran stürmte er im Bajonnctangriff die Anhöhe hinan. Eine Granate riß ihn nieder." „Heute mir, morgen Dir, einen braven Soldaten entmuthigt das nicht," verschte Theodor. „Wie heißt es doch in Precio sa? ,Auf de» Himmel muß man bauen, nur der Himmel fügt das Ende!' Seht dort den Feuerschein am fernen Horizont, die unglücklichen Bewohner jener Ort schaften sind auch nicht auf Nofeu gebet tet, wahrhaftig, ich möchte nicht mit ihnen tanfchen. Aber habt Ihr schon gehört, daß man auf dem Schlachtfelde Scheusale bemerkt hat, welche unsere Todten berau ben?" „Donner und Dorla, vor die Mündung der Geschütze ließe ich sie binden nnd ihre Gebeine in tausend Fetzen auseinander sprengen!" rief der Hauptmann erbost. „E« wird wohl nur ein Gerücht sein," meinte Georg. „Man schließt ja gern von einer Scheußlichkeit auf die andere; ich kann mir nicht denken, daß in unserm ci vilistrten Jahrhundert solche Bestien —" „Lieber Freund, erinnere Dich an den Verrath in Trautenau," unterbrach ihn der Hauptmann, „wir hätten das auch nicht für möglich gehalten." „Wir werden wohl schon morgen dar über verbürgte Nachrichten erhalten," fuhr Theodor fort; „sollte mir ein solches Scheusal in die Hände fallen, so werde ich ihm nicht einmal Zeit lassen, ein kur zes Stoßgebet zu sprechen. Apropos, ich traf in Traulenau Frau Tprustedt und werde sie morgen, wenn «S nnS gelingt, die Stadt wieder zu nehmen, verhaften lassen." „Sie in Trautenau?" fragte der Haupt mann überrascht. „Das muß ein Irrthum sein, sie wollte »ach Prag —" „Ganz recht, weilt aber »och lm Gast hof am Ring nnd ich gewann während meiner kurzen Unterredung mit ihr die Ueberzeugung, daß sie eine Spionin ist." Der Hauptmann schüttelte den Kops. (Fortsetzung folgt.) DaS ?l»k« und der <s«,'cht« sinn. Wenn Jemand „Ich" sagt, so unter scheidet er damit sich selbst von allen andern Dingen; er meint das einheitliche »nd untheilbare Wesen, das in ihm wahr nimmt, denkt und seiner selbst sich bewußt ist. Diesem uusichtbaren inneren Wesen, selbst, wenn »S «icht in Verbindung iv>,r mit einem körperlichen Werkzeuge nnd dessen Sinnen. Zunächst nothwendig ist Zustand gewahr werden. Aber es gibt außer unsere!» Ich nnd seine», Körper ine weite Welt mit zahllos inannigfallige» unbekanntbleiben würden, ohne de» T ieiisi der fünf äußere» Sinne. Sie siud gleich sam die Boten, welche dem innern Ich beständig Nachricht geben von dein, was außen ist und vorgeht. Jeder dieser Bote» redet gl>ichsam seine eigene Sprache »nd . giebt nur eine gewisse Art von Nachrichte», niemals dieselbe Kunde, welche der andere Bote überbringt. Darin jedoch sind sie einander gleich, daß es immer Nerven sind, durch welche der S>nn empfindet und dulch welche das Empfundene als Nach richt in die Mitte des Gehirnes geleitet wird, wo das wahrnehmende und denkende Ich die Nachricht empfängt und weiter verarbeitet. Wie dies zugebt, d. h. wie das sinnlich Mahrgenoilinitne Vi>n der Seele als Bil« ergriffen, wie es zur Vor stellung, zu», Gedanken wird dies zu erklären, ist noch Keinem gelungen. E« ist leicht gesagt: ich sehe den Vaum. Aber der Vaum ist doch weit weg von den. Ich; sobald aber der Blick des Auges aus den Baum fällt, hat das Ich ein Bild von demselben in sich, und wird nun auch das Ange geschlossen, so bleibt doch dieses Bild, d. h. ich kann mir vorstellen, wie der Baum aussieht. Üder ich stelle mir die Gestalt eines Menschen vor, den ich ein getragen, sonvrrn n»r das u»körperliche Bild von iyni. Tie Art, wie die sinnliche nnd die geistige Thätigkeit in einander greifen, bleibt für uns räthselhaft. Der wichtigste »nd edelste der fünf Siiiue, der uns den genanesten Ausschluß über die Außenwelt gibt, ist der Gesichts sinn, nnd von diesem sei hier zunächst die Rede. Sehen ist nur möglich, wo Licht ist. Man spricht von Thieren, welche im Finstern sehe»; wenn dies wirklich der Fall ist und sie nicht etwa blos lasten, so muß noch irgend etwas von Licht vor handen sein, genug für ihre schärfere» Augen, wen» auch zu wenig für die unsrigeu, weshalb wir wohl einen Ort ganz dunkel nenne», der »och immer in geringem Grade erleuchtet ist. Das Licht kommt immer von hellen Körpern, von welchen ans es in sich nach allen Seiten hin ausbreitet. Ge langt das Licht der Sonne in die unsere Erde umgebende Lustmasse, so breitet es sich »nn auch »ach der Seite hin aus, ge laugt also in nnscie Stube freilich schwächer wenn auch kein gerader Son nenstrahl anf das Fenster fällt. Durch die Oeffnuiig einer tiefen und weithin sich erstreckenden Höhle driugt das Licht von der Seite, wird nach hinten zu freilich schwächer, verliert sich aber doch nicht ganz, selbst am äußersten Ende, wenngleich unser Ange längst nichts mehr wahr nimmt. Das Licht durchdringt fast nngehindert die Luft, Helles Wasser und Glas, kurz Alles, was man durchsichtig nennt. Von andern Körpern prallt der Lichtstrahl zu rück, ähnlich wie der gegen eine Wand geworfene Ball, fliegt nun ebenfalls in jeder Richtung weiter, uud darauf beruht die Möglichkeit, daß wir einen Gegenstand sehen. Unser Auge ist ja weit weg vo» dem Baume und könnte ihn so wenig wahr weiden, wie die Hand den Tisch nicht gewahr wird, ohne ihn anzurühren, wenn nicht in und mit dem zurückge prallten Lichtstrahle ein Bild des BanmcS wirklich bis in das Auge hinein getragen würde. Die Gegenstände, welche ich sehe, kommen nicht zu mir, daß ich sie gleichsam mit dem Ange betasten konnte; aber jeder einzelne Bündel der von dem Gegenstände zurückgeworfene» Lichtstrahlen trägt dessen Bild weiter und weiter, und so mag ich da oder dort »leine Stelln»., nehmen, ich erblicke den Baum, d. h. sei» fortgetragenes Bild fällt in mein Auge, weuu nicht etwa die Entfernung allzu groß ist (weil das Bild mit der Ausbreitung des Strahles immer schwächer werden mnß), oder wenn nicht zwischen dein Ba»»,e nnd meinem Ange ei» undurchsichtiger Gegenstand sich befindet. Die Oberfläche mancher Körper ist von der Art, daß der ganze Lichtstrahl, statt zurückzuprallen, vielmehr verschlungen wird. Solche Gegenstände nennen wir schwarz, d. h. sie sind klein und bleibe» dunkel und lichtloS, und wir sehe» sie nur tau», wenn sie vo» etwas Helle»! umgeben sind, wogegen sie abstechen. Wäre Alles vollkommen schwarz, worauf das auf sie fällt, zmück, und diese nennen wir weiß. ' Das Weiße gieist die Augen an; der Blick ans den hell bclkiichtclen Schnee ist sa,t so schmerzhaft, wie der in die Sonue.selbst. Bei weitem die meisten vclschlncken einige Zheile des aus sie sallcndc» Lichtstrahles nnd weisen andere Theile desselben zurück, uud da durch entstehen die Farben, nämlich die HanptsaiU'ii, Noth, Blau, Gelb, sowie die inannigfaltigen Mischfarben Grün, ! Violet n. s. w. Je nachdem der eine oder anse>e Tlcil dcs Lichtstrahles vou dein Gegenstände cntweder verschluckt, oder zuiückgeirorfc» wird, e,bält nnscr Auge den Eindruck der eineu oder andern Farbe. Wir sagcn: „die Baumblätter siud grün und die Rose ist roth;" sie haben jedocl! in Wirklichkeit, >,,, d wenn kein Licht darauf fällt, gar keine Farbe sie baben aber eine solche Oberfläche, daß der darauf fallen!? Lichtstrahl gleichsam zerrissen, i theils eingesogen, theils zurück.,eschleudert wird, und was »un davon iu unser Auge fällt, macht auf dcu Sehnerv dc» Ein triick, welchen wir als grnn, roth, gelb u. f. w. bezeichnen. Dies ist wohl für vicle meiner Leser eine ihne» fremde Lebre; aber sie ist vollkommen richtig. Wir nehmen die Tinge nicht ivahr, wie sie in Wirklichkeit sind, sondern wie sie uns gemäß der Einrichtung u»serer Sinne erscheinen müssen. Auch über die Größe der Dinge an sich gibt das Auge durchaus kciue Gewißheit. Man blicke in das Auge elnes Ander», »nd man wird seii. eigenes Bild darin sehr klein sehen; das Auge hat also die Wirkung eines Verkleinerungsspiegels. Ma» besehe sich selbst iu einem Pferdauge, uud ma» wird seine Gestalt etwas größer ! erblicke«, woraus hervorzugehen scheint, daß Pferd die Djnge größer sieht, als ( messen) u. f. >v.; aber wie hoch, dick, lang an sich der Baum, der Stein, der Zollstab ist, darüber gibt das Auge keinen Be scheid. Nehme ich ein Vergrößerungsglas jedenfalls wie ci» künstliches Glas, indem es die wirkliche Größe verändert, was aus rem Bau des Auges als unzweiftl bar hervorgeht. Ist ein Gegenstand doppelt so weit von mir entfernt, als ein anderer gleich großer, so sehe ich ihn nur halb so deutlich, weil der zurückgeprallte Strahl, welcher das Bild trägt, sich um so viel weiter aus gebreitet und dadnrch verdünnt hat, oder schwächer geworden ist; auch mnß der entferntere Gegenstand mir viel kleiner erscheinen, weil die von den, Umkreis des entfernten Körpers in mein Auge zurück geworfenen Strahle» einen viel spitzeren Winkel Hilde», als wenn derselbe nahe wäre. Sehe ich nach dem Vollmond und halte zugleich eine Kugel mit der Hand so, daß sie gerade den Umfang des Mondes deckt, so erscheinen mir Beide gleich groß. Kommt der Gegenstand dem Ange z» »ahe, so verwirrt sich das Bild wieder; für ein gesundes Angeist ein Abstand von etwa Ii Zoll die beste Entfernung zur genauesten Betrachtung, sür den Kurz sichtigen eine geringere, für den Weit sichtige» eine größere gerne. Dem fehler hast gebauten oder durch Alter und andere Umstände veränderten Auge Hilst die Brille »ach. In das Innere des Auges kann nur ein kleiner Theil von Strahlen dringen; man kann aber eine vlel größere Menge derselben aus künstlich geschliffenen Gläsern oder in Hohlspiegeln sammeln und sie dem Auge zuführen, so daß das Kleine viel tausend mal vergrößert und das Entfernte nahe gerückt erscheint. Dnrch die Hülfe solcher VcrgrößernngS- und Ferngläser werden die merkwürdigsten Beobachtungen im endlosen Wellraume gemacht und wird eine fast eben so endlose Welt in. Kleinen, von welcher das unbewaffnete Auge nichts wahrnehmen könnte, dem erstaunten Blicke bemerkbar. Wir stehen also mit unserem Gesichtssinne in einem beschränkten Kreise, indem mir nur vereinzelte Stücke Dessen, was ist und geschieht, nicht Alles, nicht das Entfernteste, nicht das Kleinste wahrzu- Auges sei in Kürze Folgendes bemerkt. Den cinsachstcn Bau hat das Auge der Würmer (z. B. des Blutegels)—es be steht'aus einer durchsichtigen Haut, einer lichtbrechendcn undebenfallsdurchsichtigen Masse dahinter und einer empfindenden Ncrvciistelle. Im Insekten Ange (z. B. bei der Fliege) liegen hunderte solcher Au gcnspiegel, nach allen Seiten hin gerichtet, wie die Zellen einer Bienenwabe neben einander. Ein bewegliches und weit voll kommeneres Ange haben die Wirbelthicre, nämlich die Amphibien, Fische, Vögel, Säiijzethiere und der Mensch. Deren Auge ist eine kugelförmige Kapsel, Augapfel genannt und in der Augenhöhle liegend, geschützt durch die mit Wimper» versehenen Augcnliedcr, genährt durch seine Blutge fäße, bewegt durch mehrere Muskeln, feucht und glänzend gehalten durch den Saft der Thränendrüsen. Die vordere förmige, durchsichtige Hornhaut, durch wel che die Lichtstrahlen eindringen; dann folgt die ringförmige und entweder braun, oder blau, oder grau gefärbte Iris (Negeu hogensarbenhaut), welche sich zusammen ziehen und erweitern kann, immer aber in der Mitte ei» Sehloch läßt, Pupille ge nannt, das bei sehr Hellem Lichte kleiner, bei schwächerem Lichte weiter wird. Vor und hinter der Iris befindet sich eine wässerige Feuchtigkeit. Dahinter liegt, dnrch Hautsaltcn gehalten, die Angeulinse, ein wie ein BrennglaS gestalteter, durch sichtiger, knorpelhartcr Körper, welcher wie ein gewölbtes Glas die Lichtstrahlen bricht, sammelt »nd ans einen im Hintergriinde befindliche» kleinen, ganz duukel aus sehenden Spiegel wirst, nachdem die Strah len erst noch durch den sog. Glaskörper, ctnc gallerlartige, helle Masse, durchge gangen sind. Ter genannte Spiegel (die sog. Netzhaut) besteht aus einer Aus breitung des Sehnerven, der von hier (bei dem Menschen so dick wie ein Federkiel) durch eineOeffnniig im Schädelknochen in das Gehirn lauft, offenbar um dorthin die Nachricht des empfundenen Eindrucks zu bringen. Wie gesagt: Der Baum bleibt, wo er ist; aber der von ihm zuiückgeprallle Lichtstrahl trägt ein Bild von ihm bis zu uuserni Auge; im Auge mnß der Strahl, herein gelassen durch das enge Thor der Pupille, durch eine wässerige Flüssigkeit »nd die Kristall Linse hindurch gehen, und wird dabei gebrochen u»d verändert, so daß nn» ans dem Spiegel im Hi»tcrgru»de ein ganz kleines Bild des BanmcS sich gleich sam abinahlt. Ter Sehnerv empfindet sichtiger Körper, nicht das Bild selbst, zum Gehirn tragen. Hier nimmt das denkende Ich den Eindruck aus und ge winnt damit eine deutliche Vorstellung von dem Baume, seiner Gestalt, Farbe, >c. Ist dies Alles nicht eben so wunderbar, wie die ganze herrliche Lichtwelt selbst? Mlnschalls-Verklinfe von werthvslleni pirnndtigenthni». In Folge verschiedener Ereknti'onSbefcble, aus gestellt von der MayorS Tvurt der Stadt Srran ton und mir zugeschickt, wird am Samstag den ö. Februar A. D. lvk!>, um 10 llbr Pornii».igS, das folgendermaßen beschriebene Eiaeittbum zu», offentlilbcu Verkaufe aufgeboten, »amlich- All' die folgendermaßen beschriebene Volte oder Parzelle Land, gelegen in der «i. Ward der Stadt S^rantou,^? nzern Land zu Va»d des Patrick Hkeaanqhan «nd E. HcermanS lA> g»ß, von da westlich entlang des sa.,tem .'Zilbebo? Mit Alle die Rechte, Titel »»d Interesse» des Ver klagten in u»d auf die nachfolgend beschriebene Lotte No. lii im Block No. lt. ül) Front au " a ! von Z. T. gellows, gegen Cbarlot Ic'dge. Alle die Rechte, Titel und Jiiicrcssen des Vll» in uud die folgendermaßen beschriebene nein Pfosten, von da südöstlich entläna Mineral straße W Fuß zum A»fau.iSplape. Ist Lotte No. tend oder weniger. Sll^ Fuß tief, gelegen auf Lotte No. l in Block No' 15, Ecke und Green Nidge Aoe an ii. Straße bei lnlj luß nes an Green Ridge sagten, Urtheil bcnamt, nebst Zubehör. Mit Be ntlage oon'l. S. Green, i!ber>chrieben an ?l. ?l. Chase, gegen F. Sl. Page. platze. Besagte hallte Qua^ cntlaiig Mincralstraßr Ä» I'nß zu eine,» Pfoste,? Peter Walsh lA> l'nß zur sogeuaunlen Eise». Straße l!(> l'nß zur Lotte von Michael jlellev, von da südwestlich entlang besagte» Kellers Lotte l2t> l'uß zum Anfangsplaxe, entballend Qua I'riiher das Eigenthum des Verklagte» i» be sagtem Urtheil bciia,»», »cbst Zubehör. Mit Be- ferner: Robling Lotte 1,i7 l'uß zu einer Sllle?? von'da nördlich entlang besagter Allev zu Lotte und Ge baute des I>'el,r Walter -i» I?'n>z, oon da östlich besagten Walters Lotte >e. Il>7 I'„s, zum An fangövlaxe. Besagte Lotte ist S!o. 7 im Block No. 11, enthaltend iiiiAtl Qnadralfuß, mehr oder weniger. Alles angebaul, mil einem zweistöckigen loon und Bäckerei benupl. I'erner, ein Holzge bäude hiiilen auf bcsagler Lotle, als Stall de nutzt, andere» Angebaude», I'ruchtbaumen, I'riiher das Eigenthum des Verklagten in be sagtem Urlheil bcnamt, nebst Zubehör. Mit Be schlag bclcgt und iu Erckulion geiiommen auf die Klage von Brock ». 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