Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, February 04, 1869, Image 4

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    Ich weiß, daß unsers sieden
dem Wasser üterschättet worden sind, tch
weiß, daß sogar—aber es ist besser, man
schweigt darüber, die Erbitterung gegen
die Bewohner Trautenau'S ist ohnedies
groß genug, und wer weiß, ob nicht der
größere Theil der Einwohnerschaft schuld
los ist."
Ein Ordonanzoffizier sprengte an der
Gruppe vorbei; er wurde angerufen und
ihm ein Glas Grog angeboten, welches er
dankend.annahm.
„Kameraden, ich bringe gule Nachrich
ten," rief er, das geleerte Glas zurückge
bend. „Bei Liebau hat die Elbarincc
den Feind zurückgeworfen und Ihn in ver
gangene, Nacht bei Podol total geschla
gen."
„Ist die Nachricht verbürgt?" fragte
der Hauptmann zweifelnd.
„Ich komme von der Elbarinee und sipe
schon seit dem Morgengrauen in, Sattel,
nm die Nachricht zu bringen."
Das donnernde Hurrah rief von allen
Seiten die Kämpfer herbei, es war ein
Lichtblick in den düsteren Schallen der ei
genen Lage.
Der Ordonanzoffizier sprengte grüßend
weiter; seine Nachricht regte die Unterhal
tung wieder an.
„Unser Jäger ist auch geblieben," sagte
Hermann, als i»au sich damit beschäftigte,
die Fehlenden aufzuzählen; „feine Kaine
raden brachten ihn aus dem Gefecht, er
konnte nicht mehr gerettet werden, die Kn
gel saß in der Lunge."
„So ist er mit seinem Weibe wieder
vereint," bemerkte der Hauptmann; „viel
leicht war es sein Wnnsch, hier einen ehr
lichen Soldatentodt zu finden."
„Und der Major, der gestern Abend
noch so heiler bei uns saß, ist schwer ver
wundet," nahm Tümpel das Wort. „Al
len voran stürmte er im Bajonnctangriff
die Anhöhe hinan. Eine Granate riß ihn
nieder."
„Heute mir, morgen Dir, einen braven
Soldaten entmuthigt das nicht," verschte
Theodor. „Wie heißt es doch in Precio
sa? ,Auf de» Himmel muß man bauen,
nur der Himmel fügt das Ende!' Seht
dort den Feuerschein am fernen Horizont,
die unglücklichen Bewohner jener Ort
schaften sind auch nicht auf Nofeu gebet
tet, wahrhaftig, ich möchte nicht mit ihnen
tanfchen. Aber habt Ihr schon gehört,
daß man auf dem Schlachtfelde Scheusale
bemerkt hat, welche unsere Todten berau
ben?"
„Donner und Dorla, vor die Mündung
der Geschütze ließe ich sie binden nnd ihre
Gebeine in tausend Fetzen auseinander
sprengen!" rief der Hauptmann erbost.
„E« wird wohl nur ein Gerücht sein,"
meinte Georg. „Man schließt ja gern von
einer Scheußlichkeit auf die andere; ich
kann mir nicht denken, daß in unserm ci
vilistrten Jahrhundert solche Bestien —"
„Lieber Freund, erinnere Dich an den
Verrath in Trautenau," unterbrach ihn
der Hauptmann, „wir hätten das auch nicht
für möglich gehalten."
„Wir werden wohl schon morgen dar
über verbürgte Nachrichten erhalten,"
fuhr Theodor fort; „sollte mir ein solches
Scheusal in die Hände fallen, so werde
ich ihm nicht einmal Zeit lassen, ein kur
zes Stoßgebet zu sprechen. Apropos, ich
traf in Traulenau Frau Tprustedt und
werde sie morgen, wenn «S nnS gelingt,
die Stadt wieder zu nehmen, verhaften
lassen."
„Sie in Trautenau?" fragte der Haupt
mann überrascht. „Das muß ein Irrthum
sein, sie wollte »ach Prag —"
„Ganz recht, weilt aber »och lm Gast
hof am Ring nnd ich gewann während
meiner kurzen Unterredung mit ihr die
Ueberzeugung, daß sie eine Spionin ist."
Der Hauptmann schüttelte den Kops.
(Fortsetzung folgt.)
DaS ?l»k« und der <s«,'cht« sinn.
Wenn Jemand „Ich" sagt, so unter
scheidet er damit sich selbst von allen andern
Dingen; er meint das einheitliche »nd
untheilbare Wesen, das in ihm wahr
nimmt, denkt und seiner selbst sich bewußt
ist. Diesem uusichtbaren inneren Wesen,
selbst, wenn »S «icht in Verbindung iv>,r
mit einem körperlichen Werkzeuge nnd
dessen Sinnen. Zunächst nothwendig ist
Zustand gewahr werden. Aber es gibt
außer unsere!» Ich nnd seine», Körper
ine weite Welt mit zahllos inannigfallige»
unbekanntbleiben würden, ohne de» T ieiisi
der fünf äußere» Sinne. Sie siud gleich
sam die Boten, welche dem innern Ich
beständig Nachricht geben von dein, was
außen ist und vorgeht. Jeder dieser Bote»
redet gl>ichsam seine eigene Sprache »nd
. giebt nur eine gewisse Art von Nachrichte»,
niemals dieselbe Kunde, welche der andere
Bote überbringt. Darin jedoch sind sie
einander gleich, daß es immer Nerven sind,
durch welche der S>nn empfindet und
dulch welche das Empfundene als Nach
richt in die Mitte des Gehirnes geleitet
wird, wo das wahrnehmende und denkende
Ich die Nachricht empfängt und weiter
verarbeitet. Wie dies zugebt, d. h. wie
das sinnlich Mahrgenoilinitne Vi>n der
Seele als Bil« ergriffen, wie es zur Vor
stellung, zu», Gedanken wird dies zu
erklären, ist noch Keinem gelungen.
E« ist leicht gesagt: ich sehe den Vaum.
Aber der Vaum ist doch weit weg von den.
Ich; sobald aber der Blick des Auges aus
den Baum fällt, hat das Ich ein Bild von
demselben in sich, und wird nun auch das
Ange geschlossen, so bleibt doch dieses Bild,
d. h. ich kann mir vorstellen, wie der
Baum aussieht. Üder ich stelle mir die
Gestalt eines Menschen vor, den ich ein
getragen, sonvrrn n»r das u»körperliche
Bild von iyni. Tie Art, wie die sinnliche
nnd die geistige Thätigkeit in einander
greifen, bleibt für uns räthselhaft.
Der wichtigste »nd edelste der fünf
Siiiue, der uns den genanesten Ausschluß
über die Außenwelt gibt, ist der Gesichts
sinn, nnd von diesem sei hier zunächst die
Rede. Sehen ist nur möglich, wo Licht
ist. Man spricht von Thieren, welche im
Finstern sehe»; wenn dies wirklich der
Fall ist und sie nicht etwa blos lasten, so
muß noch irgend etwas von Licht vor
handen sein, genug für ihre schärfere»
Augen, wen» auch zu wenig für die
unsrigeu, weshalb wir wohl einen Ort
ganz dunkel nenne», der »och immer in
geringem Grade erleuchtet ist. Das Licht
kommt immer von hellen Körpern, von
welchen ans es in sich
nach allen Seiten hin ausbreitet. Ge
langt das Licht der Sonne in die unsere
Erde umgebende Lustmasse, so breitet es
sich »nn auch »ach der Seite hin aus, ge
laugt also in nnscie Stube freilich
schwächer wenn auch kein gerader Son
nenstrahl anf das Fenster fällt. Durch die
Oeffnuiig einer tiefen und weithin sich
erstreckenden Höhle driugt das Licht von
der Seite, wird nach hinten zu freilich
schwächer, verliert sich aber doch nicht
ganz, selbst am äußersten Ende, wenngleich
unser Ange längst nichts mehr wahr
nimmt.
Das Licht durchdringt fast nngehindert
die Luft, Helles Wasser und Glas, kurz
Alles, was man durchsichtig nennt. Von
andern Körpern prallt der Lichtstrahl zu
rück, ähnlich wie der gegen eine Wand
geworfene Ball, fliegt nun ebenfalls in
jeder Richtung weiter, uud darauf beruht
die Möglichkeit, daß wir einen Gegenstand
sehen. Unser Auge ist ja weit weg vo»
dem Baume und könnte ihn so wenig
wahr weiden, wie die Hand den Tisch
nicht gewahr wird, ohne ihn anzurühren,
wenn nicht in und mit dem zurückge
prallten Lichtstrahle ein Bild des BanmcS
wirklich bis in das Auge hinein getragen
würde. Die Gegenstände, welche ich sehe,
kommen nicht zu mir, daß ich sie gleichsam
mit dem Ange betasten konnte; aber jeder
einzelne Bündel der von dem Gegenstände
zurückgeworfene» Lichtstrahlen trägt dessen
Bild weiter und weiter, und so mag ich
da oder dort »leine Stelln»., nehmen, ich
erblicke den Baum, d. h. sei» fortgetragenes
Bild fällt in mein Auge, weuu nicht etwa
die Entfernung allzu groß ist (weil das
Bild mit der Ausbreitung des Strahles
immer schwächer werden mnß), oder wenn
nicht zwischen dein Ba»»,e nnd meinem
Ange ei» undurchsichtiger Gegenstand sich
befindet.
Die Oberfläche mancher Körper ist von
der Art, daß der ganze Lichtstrahl, statt
zurückzuprallen, vielmehr verschlungen
wird. Solche Gegenstände nennen wir
schwarz, d. h. sie sind klein und bleibe»
dunkel und lichtloS, und wir sehe» sie
nur tau», wenn sie vo» etwas Helle»!
umgeben sind, wogegen sie abstechen.
Wäre Alles vollkommen schwarz, worauf
das auf sie fällt, zmück, und diese nennen
wir weiß. ' Das Weiße gieist die Augen
an; der Blick ans den hell bclkiichtclen
Schnee ist sa,t so schmerzhaft, wie der in
die Sonue.selbst. Bei weitem die meisten
vclschlncken einige Zheile des aus
sie sallcndc» Lichtstrahles nnd weisen
andere Theile desselben zurück, uud da
durch entstehen die Farben, nämlich die
HanptsaiU'ii, Noth, Blau, Gelb, sowie
die inannigfaltigen Mischfarben Grün,
! Violet n. s. w. Je nachdem der eine oder
anse>e Tlcil dcs Lichtstrahles vou dein
Gegenstände cntweder verschluckt,
oder zuiückgeirorfc» wird, e,bält nnscr
Auge den Eindruck der eineu oder andern
Farbe. Wir sagcn: „die Baumblätter
siud grün und die Rose ist roth;" sie haben
jedocl! in Wirklichkeit, >,,, d wenn kein Licht
darauf fällt, gar keine Farbe sie baben
aber eine solche Oberfläche, daß der darauf
fallen!? Lichtstrahl gleichsam zerrissen,
i theils eingesogen, theils zurück.,eschleudert
wird, und was »un davon iu unser Auge
fällt, macht auf dcu Sehnerv dc» Ein
triick, welchen wir als grnn, roth, gelb
u. f. w. bezeichnen. Dies ist wohl für
vicle meiner Leser eine ihne» fremde
Lebre; aber sie ist vollkommen richtig.
Wir nehmen die Tinge nicht ivahr, wie
sie in Wirklichkeit sind, sondern wie sie
uns gemäß der Einrichtung u»serer Sinne
erscheinen müssen.
Auch über die Größe der Dinge an sich
gibt das Auge durchaus kciue Gewißheit.
Man blicke in das Auge elnes Ander»,
»nd man wird seii. eigenes Bild darin
sehr klein sehen; das Auge hat also die
Wirkung eines Verkleinerungsspiegels.
Ma» besehe sich selbst iu einem Pferdauge,
uud ma» wird seine Gestalt etwas größer
! erblicke«, woraus hervorzugehen scheint,
daß Pferd die Djnge größer sieht, als
( messen) u. f. >v.; aber wie hoch, dick, lang
an sich der Baum, der Stein, der Zollstab
ist, darüber gibt das Auge keinen Be
scheid. Nehme ich ein Vergrößerungsglas
jedenfalls wie ci» künstliches Glas, indem
es die wirkliche Größe verändert, was
aus rem Bau des Auges als unzweiftl
bar hervorgeht.
Ist ein Gegenstand doppelt so weit von
mir entfernt, als ein anderer gleich großer,
so sehe ich ihn nur halb so deutlich, weil
der zurückgeprallte Strahl, welcher das
Bild trägt, sich um so viel weiter aus
gebreitet und dadnrch verdünnt hat, oder
schwächer geworden ist; auch mnß der
entferntere Gegenstand mir viel kleiner
erscheinen, weil die von den, Umkreis des
entfernten Körpers in mein Auge zurück
geworfenen Strahle» einen viel spitzeren
Winkel Hilde», als wenn derselbe nahe
wäre. Sehe ich nach dem Vollmond und
halte zugleich eine Kugel mit der Hand
so, daß sie gerade den Umfang des Mondes
deckt, so erscheinen mir Beide gleich groß.
Kommt der Gegenstand dem Ange z»
»ahe, so verwirrt sich das Bild wieder;
für ein gesundes Angeist ein Abstand von
etwa Ii Zoll die beste Entfernung zur
genauesten Betrachtung, sür den Kurz
sichtigen eine geringere, für den Weit
sichtige» eine größere gerne. Dem fehler
hast gebauten oder durch Alter und andere
Umstände veränderten Auge Hilst die Brille
»ach.
In das Innere des Auges kann nur
ein kleiner Theil von Strahlen dringen;
man kann aber eine vlel größere Menge
derselben aus künstlich geschliffenen Gläsern
oder in Hohlspiegeln sammeln und sie dem
Auge zuführen, so daß das Kleine viel
tausend mal vergrößert und das Entfernte
nahe gerückt erscheint. Dnrch die Hülfe
solcher VcrgrößernngS- und Ferngläser
werden die merkwürdigsten Beobachtungen
im endlosen Wellraume gemacht und wird
eine fast eben so endlose Welt in. Kleinen,
von welcher das unbewaffnete Auge nichts
wahrnehmen könnte, dem erstaunten Blicke
bemerkbar. Wir stehen also mit unserem
Gesichtssinne in einem beschränkten Kreise,
indem mir nur vereinzelte Stücke Dessen,
was ist und geschieht, nicht Alles, nicht das
Entfernteste, nicht das Kleinste wahrzu-
Auges sei in Kürze Folgendes bemerkt.
Den cinsachstcn Bau hat das Auge der
Würmer (z. B. des Blutegels)—es be
steht'aus einer durchsichtigen Haut, einer
lichtbrechendcn undebenfallsdurchsichtigen
Masse dahinter und einer empfindenden
Ncrvciistelle. Im Insekten Ange (z. B.
bei der Fliege) liegen hunderte solcher Au
gcnspiegel, nach allen Seiten hin gerichtet,
wie die Zellen einer Bienenwabe neben
einander. Ein bewegliches und weit voll
kommeneres Ange haben die Wirbelthicre,
nämlich die Amphibien, Fische, Vögel,
Säiijzethiere und der Mensch. Deren Auge
ist eine kugelförmige Kapsel, Augapfel
genannt und in der Augenhöhle liegend,
geschützt durch die mit Wimper» versehenen
Augcnliedcr, genährt durch seine Blutge
fäße, bewegt durch mehrere Muskeln,
feucht und glänzend gehalten durch den
Saft der Thränendrüsen. Die vordere
förmige, durchsichtige Hornhaut, durch wel
che die Lichtstrahlen eindringen; dann folgt
die ringförmige und entweder braun, oder
blau, oder grau gefärbte Iris (Negeu
hogensarbenhaut), welche sich zusammen
ziehen und erweitern kann, immer aber in
der Mitte ei» Sehloch läßt, Pupille ge
nannt, das bei sehr Hellem Lichte kleiner,
bei schwächerem Lichte weiter wird. Vor
und hinter der Iris befindet sich eine
wässerige Feuchtigkeit. Dahinter liegt,
dnrch Hautsaltcn gehalten, die Angeulinse,
ein wie ein BrennglaS gestalteter, durch
sichtiger, knorpelhartcr Körper, welcher wie
ein gewölbtes Glas die Lichtstrahlen bricht,
sammelt »nd ans einen im Hintergriinde
befindliche» kleinen, ganz duukel aus
sehenden Spiegel wirst, nachdem die Strah
len erst noch durch den sog. Glaskörper,
ctnc gallerlartige, helle Masse, durchge
gangen sind. Ter genannte Spiegel (die
sog. Netzhaut) besteht aus einer Aus
breitung des Sehnerven, der von hier (bei
dem Menschen so dick wie ein Federkiel)
durch eineOeffnniig im Schädelknochen in
das Gehirn lauft, offenbar um dorthin die
Nachricht des empfundenen Eindrucks zu
bringen. Wie gesagt: Der Baum bleibt,
wo er ist; aber der von ihm zuiückgeprallle
Lichtstrahl trägt ein Bild von ihm bis zu
uuserni Auge; im Auge mnß der Strahl,
herein gelassen durch das enge Thor der
Pupille, durch eine wässerige Flüssigkeit
»nd die Kristall Linse hindurch gehen, und
wird dabei gebrochen u»d verändert, so daß
nn» ans dem Spiegel im Hi»tcrgru»de ein
ganz kleines Bild des BanmcS sich gleich
sam abinahlt. Ter Sehnerv empfindet
sichtiger Körper, nicht das Bild selbst,
zum Gehirn tragen. Hier nimmt das
denkende Ich den Eindruck aus und ge
winnt damit eine deutliche Vorstellung von
dem Baume, seiner Gestalt, Farbe, >c.
Ist dies Alles nicht eben so wunderbar,
wie die ganze herrliche Lichtwelt selbst?
Mlnschalls-Verklinfe
von werthvslleni pirnndtigenthni».
In Folge verschiedener Ereknti'onSbefcble, aus
gestellt von der MayorS Tvurt der Stadt Srran
ton und mir zugeschickt, wird am Samstag den ö.
Februar A. D. lvk!>, um 10 llbr Pornii».igS,
das folgendermaßen beschriebene Eiaeittbum zu»,
offentlilbcu Verkaufe aufgeboten, »amlich-
All' die folgendermaßen beschriebene Volte oder
Parzelle Land, gelegen in der «i. Ward der Stadt
S^rantou,^? nzern
Land zu Va»d des Patrick Hkeaanqhan «nd E.
HcermanS lA> gȧ, von da westlich entlang des
sa.,tem .'Zilbebo? Mit
Alle die Rechte, Titel »»d Interesse» des Ver
klagten in u»d auf die nachfolgend beschriebene
Lotte No. lii im Block No. lt. ül) Front au
" a !
von Z. T. gellows, gegen Cbarlot Ic'dge.
Alle die Rechte, Titel und Jiiicrcssen des Vll»
in uud die folgendermaßen beschriebene
nein Pfosten, von da südöstlich entläna Mineral
straße W Fuß zum A»fau.iSplape. Ist Lotte No.
tend oder weniger. Sll^
Fuß tief, gelegen auf Lotte No. l in Block No'
15, Ecke und Green Nidge Aoe
an ii. Straße bei lnlj luß nes an Green Ridge
sagten, Urtheil bcnamt, nebst Zubehör. Mit Be
ntlage oon'l. S. Green, i!ber>chrieben an ?l. ?l.
Chase, gegen F. Sl. Page.
platze. Besagte hallte Qua^
cntlaiig Mincralstraßr Ä» I'nß zu eine,» Pfoste,?
Peter Walsh lA> l'nß zur sogeuaunlen Eise».
Straße l!(> l'nß zur Lotte von Michael jlellev, von
da südwestlich entlang besagte» Kellers Lotte l2t>
l'uß zum Anfangsplaxe, entballend Qua
I'riiher das Eigenthum des Verklagte» i» be
sagtem Urtheil bciia,»», »cbst Zubehör. Mit Be-
ferner:
Robling Lotte 1,i7 l'uß zu einer Sllle?? von'da
nördlich entlang besagter Allev zu Lotte und Ge
baute des I>'el,r Walter -i» I?'n>z, oon da östlich
besagten Walters Lotte >e. Il>7 I'„s, zum An
fangövlaxe. Besagte Lotte ist S!o. 7 im Block
No. 11, enthaltend iiiiAtl Qnadralfuß, mehr oder
weniger. Alles angebaul, mil einem zweistöckigen
loon und Bäckerei benupl. I'erner, ein Holzge
bäude hiiilen auf bcsagler Lotle, als Stall de
nutzt, andere» Angebaude», I'ruchtbaumen,
I'riiher das Eigenthum des Verklagten in be
sagtem Urlheil bcnamt, nebst Zubehör. Mit Be
schlag bclcgt und iu Erckulion geiiommen auf die
Klage von Brock ». Rintz gegen Peter Creter.
Peter Na Hin. Marschall.
Minnich s
und katte Speisen
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tyrvcerieen uud Provisivueu,
Maittstraßc, Hyde Park,
nebe« dem Hotel des Herrn George Gräber.
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