HemeiimWges. Die Sperlinge, obwohl bedeutend kleiner an Gestalt als die Tauben, ha bcn nunmehr auch diesen den Krieg er klärt und vertreiben sie aus ihren Schlä gen und Ställen, wo immer sie Zutritt darin erlangen können. Mit erstatt nenswerthcr Frechheit weiß sich der Spatz bekanntlich überall einzunisten und fest zusetzen und, wenn auch kleiner von Ge stalt, als die Tauben, so versteht er es doch vortrefflich, sich in seiner Stellung mit merkwürdiger Verbissenheit zn be haupten. Zuerst wird er von den Tau ben in ihren warmen Schlägen geduldet nd ihm gestattet, an dem gemeiniglich darin reichliche Futter seinen Hunger zu stillen! ist er aber einmal so weit und zu Kräften gelangt, dann ist er Herr der Situation und die friedliebenden Tau ben müssen bald zu ihrem Schaden aus finden, welch verbissenen und imperti nenten Kameraden sie Gastfreundschaft gewährt haben. Und dem Spatzen, die sem „Proletarier" der Vögelwelt, ge fällt es gemeiniglich so gar wohl und fühlt sich so mollig in den Behausungen der Aristokraten, nämlich der Tauben, daß er nicht mehr daran denkt daraus abzuziehen, sondern dies zu thun den Tauben überläßt, welche cS, so scheint's, unter ihrer Würde halte, sich mit dem bissigen Geschmeiß herumzubalgen, und in Frieden ziehen. Diese Beobachtun gen will ein Taubenliebhaber gemacht haben und stimmen andere Tanbenbc scher mit ihm in seinen Angaben über ein. Um Mosquitoes zu vertreiben. Um diese lästigen Plaggcister zu vertrei ben, soll folgendes Rezept sehr gut sein: Man nehme ein Stück Gum Camphor, etwa so groß wie der dritte Theil eines Hühner-Ei, thue dasselbe in ein bleche ncs Gefäß, und halte dasselbe über eine brennende Lampe, bis es verraucht ist. Acht muß man indeß geben, daß es nicht entzündet. Der Rauch welcher sich in dem Zimmer dadurch ansammelt, wird die MdsquitccS bald vertrieben haben, obgleich die Fenster während der ganzen Nacht offen bleiben. Für Landwirthe.— Schwarze, ganz kleine Ameisen sollen sich jetzt schon zci gen und mit der Zerstörung des jungen Laubes an den Bäumen sowie dcS Wclschkorns beschäftigen. Das einzige radikale Mittel, um sie von den Bäu me zu vertreiben ist das,reichliche Aus streuen von Holzasche über Stamm nd Acste.—Die jungen Wclschkoriipflanzen haben überdies noch einen andern ge fährlichen Feind in neuerer Zeit erhal ten, in Gestalt eines schwarzen Wurmes, der in einer Art Schuppcnpanzcr steckt. Ilm ihn zu vertreiben, wird Pariser Grün, sowie pulvcrisirtc weiße Nicßwurz empfohlen. Beide Mittel müssen jedoch vorsichtig angewandt werden, damit der Giftstoff nicht in die AehrcnansStzc und somit in die Achrcn selbst gcräth. Ein vorzügliches Mittel.— Um Rat tc. Mäuse, Fliegen und Wanzen zu vertreiben, gebraucht man in Frankreich folgendes Mittel: 2 Pfund Alaun in 4 Liter Kochwasser aufgelöst, wird siedeheiß in die Spalten oder Risse gebracht, wo die Ratte nnd Mäuse ihre Ausgangs löcher haben, und die lästigen Gäste blei ben fort. Wenn die Wände und Bett stellen mit dieser Lösung bestrichen wer den. bleiben die Wanzen fort, nnd wer beim Weißen der Wände und Decken zum Kalke vor dem Gebrauche Alaun hinzuthut, wird im Sommer von Flic gen verschont bleiben. Wie viel Zeit eine Feder braucht, um 200 Meilen zu machen. Ein gewand tcr Schreiber kann dreißig Worte in ei nerMinute schreiben. Um dies zu thun, muß seine Feder den Raum einer Ruthe scchszehn nd ein halb Fuß —passiren. In 40 Minuten durchmißt seine Feder den Raum einer Achtel Meile nnd in St Stunden den einer Meile.—Man macht beim Schreiben eines Wortes durchschnittlich 16 Curven oder Wen düngen und beim Schreiben von 20Wor tcn per Minute macht man in einer Se cunde 8, in einer Minute 480, in einer Stunde 23,800 und in einem Tage von nur ü Stunden 144,000 und in einem aus 300 Tagen bestehenden Jahre 43,- 200,000 Curven oder Wendungen. Der Mann, welcher 1,000,000 Federstriche in einem Monat macht, bietet nicht Merk würdiges, denn viele Menschen machen 4,000,000 Federstriche in einem Monate und ergiebt es sich aus dem Obigen, daß jeder Schreiber in einem Jahre mit sei ner Feder einen Weg von 300 Meilen auf dem Papiere zurücklegt. Beim Schreiben eines jeden Buchstabens des gewöhnlichen Alphabets muß man 3—7 oder durchschnittlich 3t-4 Federstriche machen. Eine Wechselzeitung giebt den Ar bcitern den Rath sich eine eigene Hei math anzuschaffen. DaS ist ein sehr guter Rath, aber wo sollen sie die Mit tel dazu herbekommen, denn sie verdie cn jetzt kaum so viel um Leib und See le zusammen zu halten. „Drei leere Beutel auf einmal I' rief ein Spaßvogel, als er einen ihm bekann tcn Siutzer sah.—„Warum?" —„Ei Windbeutel, in dem nichts ist, ein Haar beutet ohne Haare und ein Geldbeutel ohne Geld." Bei den gegenwärtigen harten Zci tcn ist es höchst betrübender Anblick, ei ne brave Hausfrau zn sehen, die ans den alten Hosen ihres 6 Fuß großen Man nc ein paar neue für ihren 6 Fuß gro he Sohn einzurichten. Eine junge Dame bemerkte neulich cinemHerrn gegenüber,, daß sie ein ganz anderer Kerl sei wie er. Ein anderer Herr, der es hörte, fragte ganz naiv, ob sie Stiefel anhabe, worauf sie mit einem herzlichen Lachen antwortete. Bachus ist ein Narr, daß er auf und nicht vor dem Fasse sitzt, und der allergrößte Narr ist Diogenes gcweftn, weil er gar in einem leere Faß ge sessen. Der Humorist. z Ei wenig Scherz, dann und wann. Wird geliebt von Jedermann. US der Schult. Lehrer: „Also sage mir, mein liebes l Maricchcn, welche Erzeugnisse beziehen wir hauptsächlich von Spanien?" Mariechcn: „Ans Spanien beziehen wir erstens die spanische Wand, zwei tens die spanische Fliege und der Herr Lehrer sein spanische Rohr." Lehrer: Sehr gut. Kannst dn mir auch sagen, was man unter Mittelstaa ten versteht?" Mariechen: „Mittclstaatcn sind solche Staaten, welche die meisten Mittel zu zahlen haben." Lehrer: „Sehr gut, meine Tochter, weißt Du auch, wie sich Preußen von Deutschland nntcrschcidct?" Mariechen: „O ja, Herr Lehrer, Preußen fängt da an, wo Deutschland aufhört und hört da auf, wo Deutsch land anfängt." Lehrer: „Ganz gt, mein Kind. Deine Geographie hast dn gut gelernt, jetzt wollen wir an einige Fragen aS den gemeinnützigen Kenntnissen überge hen. Kannst du mir die wichiigstcn neueren Erfindungen nennen?" Mariechcn: „Wein ohne Trauben saft, Kaffee ohne Kaffeebohnen, Bier ohne Matz nd Hopfen, und Krieg ohne Rüstungen zn machen, gehören zu den wichtigsten Erfindungen." Lehrer: „Brav, sehr brav; nun och eine Frage aus der Naturgeschichte. Welche Vögel dienen dem Menschen zur Speise?" Maricchcn: „Hühner, Taube—" Lehrer: „Nun, Mariechcn, nun was giebt cS denn noch für Vögel, die man essen kann?" Mariechcn: „Leberspatzcln." Franzose: „Dieses eiserne Kreuz ist der beste preußische Orden nnd ist keine fünf Sons werth!" Preuße: „Dct iS wahr, aber Euch hat es doch zwei Napoleons gekostet. Lehrer: „Der älteste Mann, wel cher jemals gelebt hat, war Methusalem; er wurde über 900 Jahre alt." Schüler: „By Golly, was für n An. zahl von Centcnnials muß der mitge macht haben!" Major: „Weiß er Tölpcl nicht, wie viel die Distanz beträgt, in welcher der Untergebene seinem Vorgesetzten Meldung zn machen hat?" Grenadier: „Zn Befehl!" Major: „Nun ? nur raus mit der Sprache!" Grenadier: „Der Vorgesetzte soll dem Untergebenen immer drei Schritte vom Leibe bleiben." „Papa," frug ein kleiner Knabe sei nen Vater, „was versteht man unter dem Ausdruck Paradies?" Vater: „Paradies, mein Kind," er widerte der Vater, „das heißt soviel als Spätsommer, wenn deine Mutter auf's Land reist, um die Großmutter zu besu chen." A,: „Ich weiß nicht, wie Sie sich als reicher Mann noch immer als Jungge selle herumtreiben möge. Sie könnten doch sicher eine Frau ernähren." B.: „Ja, ernähren könnte ich schon eine Frau, aber kleiden, kleiden!" Fremder: „Kann ich den Herausge. bcr dieser Zeitung sehen ?" Herausgeber: „Der bin ich selbst. Womit kann ich dienen?" Fremder: „Ich wollte Sie 'mal fra gen, ob Sie für meine Frau keine Ver wendung hätten?" Herausgeber: „Für Ihre Frau! Ja in welcher Eigenschaft?" Fremder: „Als Reporter. Wenn Sie Der ein Wort sagen, weiß es mor gen die ganze Stadt." - Botenfrau: „Nun soll ich auch für den Herrn Pastor noch ein Kistchen Ci garren mitbringen." Krämer: „Wollt Ihr denn schwere oder leichte ?'' Botenfrau: „Ei, dann gebe Sc mir lieber leichte, weil ich doch hcnt so schwer zu tragen habe." Mutter: „Karl, wo hast du denn den halben Dollar, den ich Dir gestern ge geben habe?" Karl: „Was für eine halben Dol lar?"-Ich weiß von Nichts?" Mutter: „Ich hab' Dir doch gestern ein silbernes 50-Ccntsstück gegeben, ich weiß es ganz bestimmt, es hatte ein Loch, D wirst's doch nicht schon ausgegeben habe!" Karl: „Ach so, das mit dem Loch meinst Dn daS hab ich verloren aber das Loch hab' ich noch in der Hosen tasche." Pfarrer (zum Ehemann): „Nun, waS willst D mein Sohn?" Ehemann: „Mich von meinem Weib scheiden lassen!" Pfarrer (zur Ehefrau): „Und ivaS ist Dein Begehr?" Ehefrau: „Ich will mich von ei nem Mann scheiden lassen!" Pfarrer: „Nun, Kinder, wen zwi schen Mann nnd Weib ein solches Einvernehmen herrscht, ist kein Grund zur Scheidung vorhanden. Gehet nach Hause und lcvct in Frieden und Ein tracht mlteinandcr!" „Jungen müssen hübsch zu Hause bleiben!" meinte ein ärgerlicher Vater. „Das sagst Dn jetzt, wo ich spazieren gehen will," nntmoricte das Söhnchc. „Wenn ich aber in die Schule muß, dann sagst Du'S nicht!" Hausirer: „Ich kann Ihnen diese Brenner anss Wärmste empfehlen, wen Sie da einen aufbringe, ersparen ! sie mindestens die Hälfte an Gas." Haiisfran: „Da gebe Sie mir gleich zwei, dann erspare ich das ganze Gas." ' A. : „Sagen Sic mir, vestcr Freiind. Sic kennen doch den diesigen Platz—ich habe mich bei der L, Insurance Co. versichern lassen, wie ist denn die? B. - „Die L. ? „Ah. da find Sie sicher daß Sie nie einen Cent bc kommen. Zahres-Bericht des Danphiu County-GefängnisstS, HarriSburg, Pa., für das Jahr 1876, dem Gesetz gemäß pnblizirt. Beamten für das laufende Jahr: Inspektoren—l. Brisben Boyd, John A. Smiill, Jakob R. Ebl>, Georg W. Porter, John I. Nistcy, Wm. K. Cow den. Präsident der Behörde—l. Brisben Boyd. Sekretär der Behörde—l. A. Smull. Arzt—Wm. H. Egle, dl. v. Gcfängniß-Aufschcr-H. B. Hoffman. Gchülfs-Aufsehcr—Wm. Kuhn. Bericht drr Gefängniß-Inspekto ren. An die Achtb. Richter der Court der ! Vierteljährigen Sitzungen von Dau phin Counly. In Uebereinstimmung mit den Au fordcrungcn der Akte des 15. April, 1841, erlauben sich die Inspektoren fol genden ausführl'chen Jahres - Bericht über den Zustand des Dauphin Counly Gefängnisses vorzulegen: Tabelle, zeigend die Anzahl von Vcr- Haftungen während des Jahres nd die Verbrechen, deren sie angeklagt oder überführt worden: Ehebruch 3, Brandstiftung 5 Mit schuld an Brandstiftung vor der That 1, Angriff 6, Angriff und Schlägerei 38, Verbrecherischer Angriff nd Schläge rci 10, Bürgschaftsverlust 8, Hatten ei nes Freudenhauses 8, Vielweiberei 1, Einbruch 9, Tragen verborgener Waf fen 10, Verschwörung 2, Kosten 12, Grausamkeit gegen Thiere 1, Verlassen der Familie 2, Betrug an Gläubigern 1, Unordentliches Betragen 30, Unor deutliches Haus 2, Störung des Got tesdienstes 4, Trunkenheit 154, Trunken heit und unordentliches Betragen 283, Unterschlagung, 3, Falscher Borwand 13, Fälschung 15, Hurerei 3, Hurerei und Schwängerung 13. Halten eines Spielhauscs 1, Straßenraub 9, Wahn sinn 2, Diebstahl 178, Theilnahme an Diebstahl 4, Verdacht des Diebstahls 3, Diebstahl, als Bürge 8. Unterhalt 5, Malitiöse Handlung 5, Mord 4, Theil nähme an Mord 3, Hansiren ohne Li zcns 2, Bcrsiich der Nothzucht 1. Wider stand gegen Polizcibcamtc 1, Rückkehr vom Vessernngshaus 1, Aufruhr 8, Si chere Verwahrung 4. Liguorvcrkauf oh ne Lizens 1, Liqnorvcrkauf an Minder jährige 1, Liguorvcrkauf am Sonntag 2, Halten des Friedens 5, Verdächtige Aufführung 1, Bagabundiren 32, Ab sichtliche Schädigung durch Vcrbürgung 2, Zeuge I—zusammen 927. Art dcö Straf-UrtheilS von der Court: Einsame Haft mit Arbeit, 9 Monate 4 .. 8 ~ 1 .. „ L .. .. .. 0 ~ 15 4 .. 4 .. 3 .. 12 „ 2 „ 9 .. „ 1 .. 12 „ .. .. 60 Tage 2 3O .. 3 „ .. .. 10 „ 7 5 .. 1 Vernrthcilt btoS zn Geldstrafe nnd Kosten 20 Veriirthciltzn 1 TagGcfängniß,Geld strafe und Kosten 1 Bcrnrthcilt zu 5 Tage Gefängniß, Geldstrafe nd Kosten 1 Bcrnrthcilt zn 6 Tage Gefängniß, Geldstrafe nnd Kosten 1 Bcrnrthcilt zu 10 Tage Gefängniß zc. 4 .. 30 „ ... 4 „ „ 1 Monat „ „ 3 .. 2 2 ~ 3 , .. „13 .. 6 3 .. ? .. .. .. 3 .. 5> .. 1 Zusammen 132 Bcrnrthcilt zum östlichen Zuchthaus 13 Bcrnrthcilt zum Eorrcktionshans 3 Gcsammtzcihl von der Court vcrnr urtheilt im Jahr 1876 148 Verbrechen der am 31. Dezember 187 V noch im Gefängniß befind lichen Personen. Angriff und Schlägerei 1 Angriff und Schlägerei und Aufruhr 4 Ska^inge^^ Trunkenheit und unordentliches Betragen..-17 Falscher Vorwand.-. 1 Halten eines FreudenbauftS 1 Diebstahl 14 Diebstahl und Einbruch 1 Mord..-. —. 1 Zusammen - 80 Bericht des Gefängnißarztes an die Inspektoren. Harrisbiirg, Januar ö, 1877. Meine Herren! Angeschlossen erhal ten Sie eine tabellarische Uebersicht der im Dau phin Somit Gefängniß während de eben be- JasneS behandelten D^- sonen, die daran litten?ließe sich/in'S Gefäng ntß schicken, um angrmcsscne Behandlung zu erlangen. ES gab fünfzehn slSf schwicrige Fälle von Säuferwahnsinn, einer ziemlich großen Zahl von Fällen nicht zu gedenken, wo den Insassen ein Anfall drohte, aber durch prompte Abhülfs mittel nicht zum Ausbruch kam. Die Fälle Dypsomia nd Wahnsinn wurden entweder i ach der Heimath der Patienten oder nach drm StaatS-Jrren-HoSspital entscrnt. Die Fälle von Paralvsi nd Gehirn-Conaestion wurden in das Gefängniß gebracht, während die Be zwölf Fälle von Epilepsie vor, die größte AnMhl In irgend einem Jahre, vielleicht seit der Er richtung des Gefängnisses. Gegen meine Er waetungen wurden diese Fälle bedeutend gemil dert durch ihr Behandlung und die Paroris- in'S Gefängniß. Da das Grastren der Blattern in den de- nachbauten Städten es nöthig machte, jede Vor sichtsmaßregel zu ergreifen, zur Abwendung dieser ekelhafte, Krankheit, so impfte ich äh rend des Monats Dezembrr sechsundfnnfiig Pers^>e n m i Kuypocken-Lpmph Dtc^ vorher geimpft worden, gleichfalls davon befal len wurden. Verschiedene Individuen, seitdem zugelasseu, sollen prompte Beachtung finden. Biete Fälle, die nur einer oder zwei Dosis Medizin bedurften, sind gar nicht aufgezeichnrt worden, allein man sollte dabei nicht vergessen, daß t Berschretten derselben beträchtlich viel Ai-znetstoffc verwandt wurden. Die große An zahl gefährlicher Krankheitsfälle trug viel dazu bei. die Innungen für Arznei u. s. w. zu er hundert vierundzwanzig regelmäßige Besuche gemacht, worüber Register geführt wurde. Keine Todesfälle kamen im Laufe des Jahres vor, obwohl eine große Anzahl schwerer Krank heitsfälle vorhanden war. Drr überfüllte Zu stand des Gefängnisses erfordert häufige In spektion der Zellen und ihrer Bewohner. Ich habe da Brod und die gekochten Rationen der Gefangenen öfters geprüft und fand, daß sie vom besten Material und gut zubereitet waren. Ich kann nicht unterlassen, die Aufmerksam kcil der Inspektoren Wiedtr aus die in meinem testen Bertchtfiir das Jahr 187 S gemachte Em pfehlung zu lenkn, und indem ich es thue, er- statte ich ihnen meine ärmste Aueekennung für die Courtoisie und die Unterstützung, die sie al len meinen Bemühungen, s weit e in ihrer Macht stand, >u Theil erden ließen. Der Aufseher nnd die Matrone, Herr nd Frau Hoffman, habcn während ihrer kurzen Erfahrung in ihre offiziellen Stellung sich die Liebelnd ihrer Sorgfalt übergrbe pstichtet.' Auch danke ich dem Gehülfsaufseher, h^ch!^"' ich Ihr """" "" Mm. H. Egle, dl. v. Arzt de Dauphin Counlp-TefängnissrS. Zahl der im Dauphin County Gefäng nisse während des mit dem 31. De zember 1876 beendigten Jahre bc handelten Krankheitsfälle: weiß, l schwarz. H !Z rankheit. 8 LS A? ? ? Wm. H. Egle, dl. v., Arzt. Darstellung des Isaak B. Rißleh, Csg., Schatzmeister von Dauphin Coun ch, Pennsylvanien, in Rechnung mit den Inspektoren des Dauphin County Ge fängnisses für 1876. Einnahmen: Januar 1876°?--'"..- 52,409.89 Vaar erhalten von G. W. endigende Quarta 1..512.25 140.00 Baarvon H. B. Hoffman, Aufseher de Dauphin EounlvGefä'ngnissrS, für dasselbe, folgende für 1877 endigende Quartal 30.16 B:ar erhalten v d n " für >B76°-.... 12,000.00 Ausstehende Order No, 90 und 100 138 25 Bilanz schuldig an Isaak B. Riß lep, Esq., Schatzmeister des Dauphin Couniy Gefängnisses 3,118.14 517,848.69 Orders ausgezahlt während des JahieS für Quartal, endigend am 31. Dezember 1875. 3,'249.06 Ausstehende Orders von No. bis 112 lmii Ausnahme von No. 90 und 100) ausgezahlt vom 1. Ja nuar 1876 bis zum 31. Dezem ber 1876 14,46138 Ausstehende Order No. 5 und 112 nicht bezahlt während des Jahre izg.2s . Ol 7,84569 Bilanz schuldig J.B. Nißle, Esq., Schatzmeister de Dauphin County Gefängnisses in Baar... 03,118.14 Wir, die unterzeichneten Auditoren von Dauphin County, berichten, nach dem wir vorschriftsmäßig vereidigt wor den, daß wir die vorstehende Rechnung des Isaak B. Nißley, Esq., Schatzmei ster des Dauphin County Gefängnisses, beginnend mit dem 1. Januar 1876, Mörlen, berichtigten nnd abschlössen: daß besagte Rechnung wie vorstehend angeführt, richtig ist und gleichlautend protokollirt wurde, und daß wir die Summe von 53.113.14 baar zu Gnn steil des Isaak B. Nißley, Esq., eu-okk oio Schatzmeister des Dauphin County Gefängnisses, vorfinden. Zum Zeugniß Dessen haben wir hie runter unsere Namensunterschrift gesetzt in unserer Amtsstube zu HarriSburg, Pa., am 22. Januar, 1877. I. Geiger Ingram, Joseph F. Rombcrgcr, Auditoren von Dauphin County. Drtaittrte Ausgabe (lvic gesetzlich vorgeschrieben) über die Zahlungen, Ausgaben . s. w. in vor stehender Rechnung (Rechnung für 1876, Selllcmcntbnch). nämlich für Dry Goods, Tabak, Seife, Arzncistoffe, Me dicin :c.: T. L. Bowman u. Co., Schlauch, RugS und Oeltuch 019.7 Z I. I. Rebman, da 72?61 Wm. Sayford, Unterkleider und Hi ckory Hemden 38.25 A. M'Affee, Hosen, Strümpfe und Hemden 94.58 I. Sramp, Schuhe und Brogan... 129.95 A. Hummel, Schuhe 47.50 I. R. Eby u. Sohn, Salz, Seife und Tabak 332.70 Joh Kevple, Tabak...„ 51.06 S. M JlHrnny, Seife k.l Val. Hummel, Brsen, Seife nd Verschiedene 214.22 Henry Gilbert. Sohn, Eisenwaa ren 44.58 Anton King. Eisenwaaren .KZ Dr. W. H. Egle, Arzneistoffe und H Säche 274,48 Nuterhalt der Gefangene. 1876-..!"-.°-,.-' 1724.00 ---...22Z7.00 Für Quartal, endend Dez. 31,1576. 2010.75 07K83.78 Verschiedene usgadeu: Geo. W Simmon. Geld auSgrge den für Atfängniß für Quartal, endend März 31, 1876 021.25 H. B. Hoffman. Geld ausgelegt für Gefängniß für Quartal, endend Juni 30, 1876 41.65 Für Quartal, endend Sept. 31, 187 6 26.75 „ „ „ Dez. 31,1876 32.10 Beleuchtung und Heizung: HarriSburg GaS-Compagie: Gas für Quartal, endend Mär, 1.1876 -5230.60 Gas ftr Quartal, endend Juni 1.1876 484.40 Gas für Quartal, rudrnd September 1, 1576....40t.Z0 Gas für Quartal, cntrnb Drzemder t, 1876 111.5 <k. Byer u. Sohn, Koblen - IWM Gro. P. Wüstling, Kohlen 123.50 Nißle u. Ruthcrford, Kohlen 90.00 I. I. BiShop, Hickorpholz 42.00 J.J.Miirisr NM' Druck de Jahresbericht, vekannlmachuna und Schreibmaterialien. HarriSburg Telegraph, Druck brS Jahresberichts 575.00 Patriot Publishing Eompan, D.uck des Jahresberichts 75,xg Slaais-Zeituug. Druck des Jahres bericht E. H. Bergner, Druck des Jahres bericht in Pamphletform u. Or- E. H. Bergner, Schreibmaierial.... I9JZ ElerkSgehait für AuSferligung der vierteljährigen Berichte an bieße- Hörde der öffenilichen WohUbätig bimste in des SekreiärS-Ofstce... 250.00 Schaltder Aufseher und Beamten. G. W. Simmons, Aufseher, Gehalt für Quartal, endend Z. März 1676 5100.00 Frau G. W. Simmons, ein Quar 'aigehalt 5,).mz 0. C. Simmons, Gehüifsauffchcr, drei Quartale Gehalt 200 00 H. B. Hoffman, Aufseher, d.ei Qnar täte ehalt MM grau Kate Hoffman, Matrone, drei Quartale Gehalt 15000 Wm. Kuh, GchülfSauffthcr, drei Gehalt WOM Dr. William H. Egle, Arzt, ein Jahr Geholt- M.VO Reparaturen am Gefängniß. Abraham Stieß, Tüncherarbcit 570.75 I. A. Sienp, Schreinerarbeit und Lie ferung von Bauholz g9.g A. und I. Black, neues Trotoir gelegt, Backsteine geliefert und Reparatur- 10t.00 Parkhill und Bruder, neue Dampf- und Legen drrsrlbrn und Zolling-r und Burke, Plcchwaariä nnd ' gager und Mäher, Dachdecken 14858 John Sruikshank, Anstreichen, Firnißcn und Glaserarbeit 124.50 Smith . E., Bühne von Zellen.... 186 Z Wm. Lawser u. Bruder, Repa üen von Null u. Wilson" hölzirnc Spuckkastcn- 12Ä Wm, Eruiks Hank, Uhren reparirt 7,00 Bette mit Stroh gc 1. I. Jeffries, Hof gereinigt und Äsche weggetahrm ZSM W. F. Bay, Biller 7 IM P. Bernhcisel, jr., Kalk 7.75 Bod und Co., Kose, Beilen nd Stühle. 154.', Wm. Stewart, Wcißein 254>0 Citizen Feuer-Compagnie, Straßen- Besprenkeln 12.00 Folgender Beschluß wurde einstimmig vom Board der Inspektoren in einer am 25. Jailu- gehaltene Versammlung angcnom- Da Hr. A. K. Black in Folge seiner Wahl, um die Cit HarriSburg in der Legislatur zu repräsentircn, aus dem Board der Inspektoren tritt i sei es B eschlossen von dem Board der In spcktorcn, daß da wir in Folge dcS Ausscheidens drs Hrn. Black aus nserrr Mittc ein fähiges, wirksames und compcirntes Mitglied verliercn, wir ihm deßhalb nserr höchste Achtn., für seine virljährigcn, getreuen Dienste hrzengrn. HarriSburg, Pa., Mai 24, 1877.—Zw. Raik Zioast Hotel, Jacob Jost, Eigenthümer, N0.H21 Nord Sechste Straße, nahe drm Bahnhof, Neadina, Pa. Ausgezeichnete Weine, Vier und Liquore, so wie alle Sorten Delikatissen stets auf Hand. Fremde sowie einheimische Gäste fin den stets prompte lind rclic Bedienung. Auch werden Kostgänger angenommen. Zum freundlichen Besuch ladet ergcbenst ein Jakob Jost. Reading, Pa.. August 17.1876—13. F. W. Liesmann, Oeffentlicher Notar, und Agent für Feuer- Z 5 Lebens- Berfichmmg-Gefellschafttn, der Hamburger und Bremen Dampfschifffahrts - Linien; besorgt das Eollcktlren von Erbschaften in Deutschland und der Schweiz, sowie Hausrenten nndßermirthen vo Häuser it. Office: Chcstnnt Straße, neben Sinqer's Store. Harrisburg, März >, 1577. Jetzt schaut einmal hierher, und betrachtet unsere Waaren! Frühjahrs- und Sommer-Güter zu deu aller niedrigsten Preisen Gr vaares Geld! Da der Unterzeichnete eine vollständige Auswahl Frühjahr- und Sommer Drh GoodS zu den niedrigsten Preisen str vaares Geld eingekauft hat, ist er in den Stand gesetzt, den Bürgern von Harrisburg und der Umgegend Barqains zu offenren, wie ne noch von keinem andern Handler in dieser Sradr offerirt wurden. Die große Zunahme seines Geschäfts- trotz cer harren Zeiten, ist ein sicherer Beweis von denen Prosperität. Sein Vorrats umfaßt die größte Auswahl Tücher, Casfimeres, Seide. 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Der Unterzeichnei benachrichtigt hiermit sei ne greunde und das Publikum überhaupt, daß er eine Corpet- und Teppich-Weberei in Areensburg, Pa., eingerichtet hat, und nun bereit ist, Carpets und Bettdecken nach den neuesten Mustern z erfertige, d'e Schönheit, Güte noch Solidität irgendwo sonst übtrlroffeiu erden können. Eine langjährige Erfahrung rechtfertigt ihn zu dieser Auf bestellte Arbeit wird besondere Aus merksamkeit verwendet und werden Order -der Bestelluugta in kürzester Zeit ausge suhrt. Aufträge können im Store dcS Hrn. Jakob Cha l t, nahe dem Eisenbahn- Depot In Grecnsburg gelassen werden. Carpet-Lumprn werden gekauft und auch im Handel eingetauscht. Unter Zusicherung reeller Bedienung bittet um zahlreichen Zuspruch, Erhard Zemsch, GreenSburg, Pa., Nov. !>, 1876—3 M Norddeutscher Lloyd, Regelmäßige Dampfschiffahrt zwischen Bremen und Baltimore, via Southampton, durch dir cigrns für dirsrn Zweit an der Elpde erdauten, mit allen Erfordernissen ersehenen, neuen eisernen Post - Dampfschiffe von 2500 bi 3200 Tonnen r „Baltimore," Eapt. Andresten. „Berlin," „ Pohle. „Ohio," „ Meyer. "Leipzig," „ Hoffmann. „Braunschweig," Undiiisch. „Nürnberg," „ Jäger. Die Srpedition findet statt wie folg, Von Bremen. Von Baltimore. „Nürnberg," April 25, Mai t 7, 1877. *, Berlin," Mai !>, „ 31, „ „Braunschweig." „ 23, Juni 11, „ Nürnberg," Juni <!, „ 28, „ „Berlin," „ 20. Juli 12, „ „vraunschweig," Juli 1, „ 26, „ Und fernernin alle 11 Tagen. Nur die mit einem * bezeichneten Dampfer legen auf ihrer Reise von Bremcn'nach Baltimore in Sonthamp ton an. Vermittelst dieser Dampfer werden Passagie re nach Bremen, Southampton, London nnd Havre nd zurück befördert. Passage-Preise: Sasllte 090 Gold, Zwischendeck 530 Sourant. Von Southampton nach Baltimore i Calllle LR Gold. Zwischendeck 030 Eourant. Bon Bremen oder Haore nach Baltimore! Cajüte 5100 Gold, Zwischendeck OZV Eourant. Retour-Billets von Baltimore nach Bremen oder Havre nd Eajüle Gold, Zwischendeck 056.5 V Eourant. Eajüte 5170 Gold, Zwischendeck, 556.50 Eourant. Kinder zwischen 1 und 10 Jahren zahlen die Hälfte. Wegen Fracht und Passage in diesen In jeder Hinsicht empfehlenswerthen Schiffen wende mau sich an die General-Agenten! A. Schumacher ck Comp. N 5, Süd Gap Str., Baltimore, Md., F. W. Licsmaii. PH. C. Nnnningcr, No. 111 Nord Princr Straße, Lancastrr, Pa. Mär, 29, 1877.—1an.25.77. MW via Southampton, ermittelst der delietten eisernen Postdampfer granlsort, -in' >,!. ronprt, Arte,ich WUHeI, n>s Atlmarle. von 8000 Tonnen und 700 Pferdekraft. Dir Er peditionS-Tage sind wie folgt festgesevt r Bon Bremen! Jeden Sonnabend. Bon Southampton! Jeden Dienstag. Von New - Zsork! Jeden Sonnabend. Die Dampfer dieser Liuie halten zur Landung Passagier Preise: Von Bremen nach Rcw-Bork: I s Oberer 5a10n....150.00 i, ... i. Eajüt, j 5a10n.... 7Z.00 j' Zwischendeck ~.10.00 in Euere!. Kinder unter 10 Jahren Ii! d t'o unt.r l Jahr 7. Bon New-Bork nach London, Bremen, Havre nd Southampton: l eaiüi. s Oberer Salon... 100.00 >, - i. .-Ute Salon 00.00 s^old. Zwischendeck 80 00 tn Cnerenep. Kinder onler 10 Jahre lS; Kinder unter l Jahr stet. Nach Bremen und zurück, wenn deide Passagen zugleich genommen werden, I Eaiül. 10berer 5a10...HZ.0 ... . I Unterer 5a10....1iz.00 f gtvischmdeck .sa so tn Currency. frei. -g-° rächt und Ro. Z Bowling tSrrrn, Rrw-lorl, odtr an! Hermann Lüerßen, A IN Rare Straße Agent für Harrisburg, Po. Deremdrr Zt. IS7O. Eine Brannttvein-Brennerei zu verkaufen. Der Unterzeichnete wünscht seine Brannt wein-Brennerei, gelegen etwa l Meile von Latrode, Wcstmoreland County, Pa., zu erkaufen, da er sich entschlossen hat, vom Gr schäft zurückzutreten, und sich der Oekonomie zu Die Brennerei Ist mit Dampfmaschienerleu, und den neuesten Einrichtungen ersehen, und befindet sich in gutem Zustande. Ein passendes Wohnhaus, sowie mch rere Acker Land, gut cuilivirl, befinde sich nahe dabei. Reflecktirende wollen sich gefälligst unter fol gcnder Adresse an mich wenden, Nedavl Weis, !> Nov. 9,1876-tf. Dr. Geo. W. Stein, Zahnarzt No. 211 Locust Straße, HarriSburg Pa. ,, U, 1577.
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