Der Hmnorist. W?r^gel?eb?ron^l-termann. Hcißcn Sie Meyer? Soeben soll der CislnbahnZlig nach .1. abgehe. Athcmlos stürzt cin Mann in de Per ron des Bahnhofes, läuft die Wagcn rcihc hin nnd her und schreit ans Leibes kräften: „Herr Meyer! Herr Meyer!" Niemand meldete sich- Plötzlich steckt cin sehr jüdisch ausse hender Herr de Köpf zum Fenster des Waggons heraus nd schaut den Rnfcr fragend an- Kaum erblickt dieser den Kopf, als cr ihm eine furchtbare, schal lende Ohrfeige applicirt und ruhigen Schrittes davongeht, als sc! nichts vor gefallen. Es länlct bereits zum zweite Male, alle Waggons sind zugesperrt nnd der Geohrfeigte zappelt und schreit mit Rie scnslimmc: „Was soll daS hcißcn? Herr Condncicur! Herr Condnctcnr! Was soll das hcißcn? Herr Condnc lcur!" Der Condnclcnr tritt in Eile zn dem Geohrfeigte und fordert ihn zur Ruhe ans, Dirscr aber wiederholt seine Kla ge und schreit immerfort: „Herr Con dnctcnr ! Was soll das heißen? Man ist seines Lebens nicht sicher, Herr Eon dncleur!" Dabei hält cr seine geschwol lene Backen hin. „Aber was wollen Sic denn?" ruft der Eondncicnr, „Sagen Sie's schnell, denn der Zug wird sich sogleich in Bc wcgmig setzen," „Denken Sic sich, Herr Condliclcnr, kommt hier cin Mensch und ruft immer fort: „Herr Mcycr!" Ich natürlich stecke heraus de Kopf, sehe ihn groß an nnd da haut cr mir hcnililcr rinc furcht bare Ohrfeige " „Ja." fragt der Eondnctcnr nnd sieht den Geohrfeigten mit stoischer Ruhe an, „heißen Sic denn Mcycr?' „I, Gott bewahre," schreit der Ge ohrfeigte, „wie komm' ich dazu, zn hei ßen Mcycr!" „Nnil also," erwiderte der Condnclciir mit demselben Glcichmnlh, „wenn Sic nicht Mcycr hcißcn, dann geht Sic doch die ganze Geschichte nichts an!" lind cS pfiff, nnd der Zug brauste da hin. Ginc musikalische Familie. A.: „Bei jedem mcincr Besuche, lie ber Freund, muß ich mich immer tvnn dcrn über die Harmonie, welche in Jh rcm Familicnkrcisc herrscht." B.: „Ja, es ist wahr, wir sind einc schr musikalische Familie. Meine Frau spielt den ganzen Tag Elavicr. meine Tochter Harfc, und mein Sohn Violine, nnd ich sitze in der Ecke nnd dlasc Trübsal." Wechselseitiger Liebesdienst. Landrichter: „Jörg, Ihr seid beschul digt, dem Scppcl bei seiner gestrige Rauferei geholfen zn haben; ist das richtig?" Jörg: „Ja sehe S', Herr Laudrich tcr, der Scppcl ist mir auch bei meiner Hochzeit Zeugen g'standcn, und da hab' i mir denkt: ein' Dienst um den an dern !" Hinter de Coulissen. Schanspiclcri: „Geschwind, geschwind Herr Jiispicicnt, geben Sic mir das To desnrlhcil!" Jnspicicnt: „Herrgott, das hab' ich vergessen! Wissen Sic waS, nehmen Sic schnell dieses Wnrstpapicr!" Mittel zu, Zweck. A.: „Ja was ist's denn mit Dir, Freund B. Jetzt bist Dn schon wieder im Wirthshaus, ich hab' ja g'mcint Dn willst Dir das Sausen abgcwöh neu?" B.: „Freilich, mit dc in Bier da gc wähn' ich mir'S auch ab!" Frau L.: „CS lhnt mir recht der TrancrfaU, der Sic betroffen? Ihr Mann kann nicht lange krank gewesen sei, denn es sind nocki keine nicr Wo chen her, seit ich ihn gesehen." Frau B.: „Gar nicht krank war er, des Abends legte er sich in s Bett und als er am anderen Morgen aufstehen wollte, war er todt." Ein Bauer kam in die Stadt und fragte nach der Woinnng des Kanj mann Occhslc. Man antwortete ihm es gebe keinen KaufmannOcchsle, wohl aber einen Namens Stierte. „Ha, der ist's," rief der Bauer, ich dachte mir immer, daß cS ein Rindvieh sei." Ein Dienstmädchen klagte ihrer Freundin in bitteren Worten, daß in der Stadt das Gerücht ginge, sie habe Zivil lingc bekommen. „Ach Jott, beruhige Dir doch," ent gegnete diese, „Dn wccst ja, von solchem Sladtklatsch wird man doch immer nur die Hälfte jcjlodt." Ein Arzt saß in einer Gesellschaft neben einer Dame, die sich über Leib schmerzen beklagte. „Sic sind wahrscheinlich in gesegne ten Leibcsnmständcn," sagte dieser. „Bewahre Gott," erwiederte die Dame, „ich diu schon achtzehn Monaten Wittwe!" „Ach nehmen Sic cS nicht übel," ant wortete er, „ich glaubte, Sie wären noch unverheirathet!" Läßt sich nicht zweimal anführen. Ein deutscher Farmer bei Des Mai nes, lowa, hatte seine Scheune für §5OO versichert. Als sie abbrannte, ci-richtete ihm die Versicherungsgesell schaft zu seinem großen Aerger, statt ihm das baare Geld auszuzahlen, elnc neue Scheune. Balddarauf kamclnLebcnS vcrsichcrungSagcnt zu ihm und suchte ihn zu bewegen, das Leben seiner Fra zu versichern. Aber der biedere Land mann wolltesich nichtzweimalanfilhrcn lassen. Auf alle Bercdtsainkcit d:S A gcnten hatte er nur die eine Antwort: „Ich hatte meine Scheune fitrKSoo ver- sichert. Als sie abbrannte, bezahlten ff sie mir nicht das Geld, sondern vanten mir eine neue Scheune. Versichere ich jetzt das Lebe meiner Fra mid sie stirbt, so gebt ihr mir kein Geld, sondern ihr gebt mir ein anderes altes Weib zum Heirathen. Nichts da, zweimalge he ich nicht ans den Leim!" Der Spiy. Wir brachten vor ei nigen Wochen zurück einen Artikel über „Spitzhundc". drn wir cincm Tausch blatte cnlnahmcn, nnd worin die Gefähr lichkeit derselben in Abrede gestellt wird. Wir brgcgncn nn cincm andern Auf sätze in dieser Angelegenheit, den wir c bcnfalls unseren Leser nicht vorcnthal ten wollen. Der Wisconsin „Botschaf tcr" schreibt wie snlgt: „In östlichen Staate beschäftigt man sich seit einiger Zeil vicl mit der auch hier im Weste beliebten Hnndc-Rlwe, dem „Spitz," dessen Biß Tollwiith er zeugen soll, auch wenn der Hund nicht die geringste Spur davon zeigt. In der Legislatur des Staates Mas sachusetts ist vor einigen Wochen cin Gcsctz eingebracht worden, die Spitz Ras sc zn vertilge Ilm sich zn vergewis sern, ob diese Hundcraac wirklich so gc jährlich ist, als man sie hinstellt, ernann te die Gesetzgebung cin Eomniittcc, wel ches Erkundigungen cmzichcn sollte. Dieses Commiltcc hat nun eine An zahl Aerzte und Hnndczüchtcr zn Rathe gezogen und erhielt meistens nngünstigc Berichte über den „Spitz," der als ei nutzloses und gefährliches Thier geschil dert wurde, dessen Biß überaus giftig sei. Dieses Commiltcc verhörte auch mehrere Franc, deren Kinder von ci ncm „Spitz" gebissen wurden und an der Tollwnth starben, ohne daß der Hund lvcdcr vorher noch nachher biege ringstc Spur von der Krankheit zeigte. In neuester Zeit zieht auch der New Aork „Ileiubl' gegen die Spitz Ra'.'c z Felde und cr läßt dnrch seine Reporter alle möglichen Crinndigiiiigen über die selbe einziehen, um eine Ansicht des bc kanntNi Thicrbcschützcis Bcrgh, der dem „Spitz" cin lobendes Zeugniß ausge stellt hat. zn widerlege. Der „Ilcnilc!" licß bei pro iniiicntcil Aerzten, tüchtigen Thicrärz ten, Httiidczüchlcrn nd sonstigen campe tcnlcn Personen Eitlindjgilngcn einzie hen und lautete deren Urtheil in soft ol len Fällen gegen den „Spitz". Er stmnntt von der Krcnznng mit dem Wolf oder Fuchs und wird als sehr bissig ge schildert. Seine Ansrottiing wird im Osten allgemein befürwortet, do sic nichts schiioeii, wohl ober nutzen würde. Auch in Deutschland ist der Spitz in den letzten Johren in Mißfallen gera then nnd seine frühere Beliebtheit Hot sich in ebenso große Al ncigiing verwan delt. Besitzer von Spitzhnndcn werden über diese Mittheilung nicht sehr erfreut sein, doch wenn nur die Hälfte davon wahr ist was man „Spitz" sagte, so wäre cS freilich beruhigender, er cristirlc gar nicht und ist die größte Vorsicht anznra theil, hauptsächlich Ivo Kinder im Hanse sind." Das hcrrlichc Wcttcr der lcjstcn Tage hat auch ans nnscrcii Drnckcrtcfcl eine begeisternde Wirkung ausgeübt, nnd zwar so inipnlsircnd, daß er den Prcgasns bestieg nnd am Setzkasten in Gedanken versunken, folgende lyrische Ergüsse in den Winkelhaken zauberte: Der Frühling ist lieblich, wenn die Bögclcin kommen, lim den „Teufel" mit fröhlichem Saug' zu erfreun. Doch schöner wär's noch, und noch bes ser ihäl's frommen, Wenn der schuldige Lcftr läm' zur Os sicc herein. Ich schwör' bei der Schwärze, die mir heilig und theuer, Bei dcm Schicfstcg, der manchmal um den Kopf mir gesaust:— Wär' das Schuldzahlen ein Frühling, ich crlrüg' cS im Feuer, Bis der Borcas den Zcphyr im Kam- pfc zerzaust— Hier verfiel dcr Driickcricnscl in Ohn macht nnd stürzte vom Stuhle. Wir applizirtcn sofort EiSninschläge an den Schläfen und schickten ihn zur „Mama". Bismarck ist l! 2 Jahre alt; ebenso Lord Granvillc. Prinz Gorlschakoff ist 79, Lord Bcaconsficld 72, nnd Glad stonc 98. Präsident MacMahon ist nahezu <!9. Der Papst wird bald 85 sein; Erzbischof von Eantcrbnrh ist 99 j Dr. Rnshcl) 77 und Dean Stanley 91. Garibaldi ist nahezu 70; Lord Ruffel 75 und Jnlcs Simon 93. Krmuthigiittg für die Srhwäch- Schwäche, gleichviel ob sie konstitutionell, oder durch llcberanstrciigung oder längere Krank heil vcriirsacht ist, hat einc schr niederdrücken de Einfluß auf de Meist, indem sie eine an Verzweiflung renzende S-bwcrmuih erzeugt und zum Aufgeben gehegter Pros sie nnd Hoff nungc zwingt. Glücklicher Weise ist der ac schwächte Organismus, selbst i bc ichiimmsteii Fällen, kräftigungsfähig. Es ist durch nwi derlcglichc Zeugnisse b wiesen, daß Hostct ter' SMagcllb i t t cr cs ein unfcblbares SlärkungSmittrl für die in, und daß cS ich! mir drn Organismus brlebl, son dcrnßegclniäßigkcii bei iccOrganrn herstellt, i von deren wirksamer Erfüllung der ihnen von der Natur aufcrlegtcn Dienste, die Fortdauer der Kraft und der Gesundheit abhängt. Tau srndc von Beispielen tonnten angeführt werden, um den regenerireiiden Einfluß dieses Gesund hcttbringerS in Fällen von Schwache, Leber krankheit, Dysvcpsic, Nervenleiden, Verstopft heit. Wechselfiebcr, Hain- und Grbärmntterlei den, Gicht ud Nheumatismns nnd anderen Krankheiten darzuthan. IV. Dyspepsie! Dyspepsie! Dyspepsie! Tpöpepsie ist die v-rworrcnste von allen menschlichen Nraiilhciten. Ihre Spmptomc sind f>st unendlich in ihrer Verschiedenheit, und die elenden und erzweifcllcn Paventcn, die an dieser Krankheit Icidcn, haltrn sich oft für die Beute sederKraiikbcit Dies hat seincnGrund, theils in der engen Sympathie w-lche zwischen dem Magen und dem Gehirn brstrht, thei S in der Thatsache, daß jede Störung in der Ver dauung nothwcndigerweise auch die Lcbcr, die Eingeweide und die Nerven angreift und, bis zu einem gewissen Grabe, die Qualität des Blutes verschlechtert. E. g Kunkel'S Bitterer Eisen-Wein ist ein sicheres Heilmittel. Dies ist nichte! neues Präperat, das man etwa versuchen und dann als virfehlt crlcime würde, dassetde ist viel mehr lange Jahre hindurch täglich in der Pralls hervorragender Aerzte niit uiierhörtem Erfolge gebraucht wordcu. ES ist nicht zur Heilung al ler Krankheiten, welche die menschliche Familie unterworfen ist, bestimmt aber es wird als Heil mittel gegen die Dyspepsie in ihrer hartnäckig sten Form aaraniirt. Kunlel'S Bitterer Eisen- Wein erfehlt niemals z kuriren. Spmptome der Dyspepsie sind Mangel a Apvetit, Aufsto ßen von Lust und der grnossenen NahrungSmlt. tri Trockenheit der Mundhöhle, Magendrückung, Anschwellung derMagengrgend und des Leibes, Hartleidigkeit. K-Pfschmerz, Schwindel, Schlaf siichtlgkelt und Niedergeschlagenheit. Man kau fe das achte Fabrikat. Man nehme nur Kun kel'S, welches in St glaschen verkauft wird. Niederlage 259 N. 9te Str., Phiwdelphla, Pa. ES verfehlt seine Wirkung niemals. Rath wird in tcr Office gratis ertheilt. Fordert E, F. Kunkel's Bitterm Eism-Wcin und nehmt kein andieeS Präparat. Sechs glaschen für P 5 oder 1 per Flasche. Bandwurm lebendig entfernt. Bandwurm, Smgeweiden- Sip und Magen- Würmer werben in zwei bis vier Stunden le dendig entfernt. 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M „Braunschweig," April 11, Mai 3,2 '„Nürnberg," „ 25, „ 17,2 „ „Berlin," Mai 9, .. 31,2 ~ "„Braniischweig," „ 23, Juni lt, 2 „ „Nürnberg," Juni 6, „ 28,2 „ Nnd fortan alle II Tagen. Nur die mit einem bezeichiictcn j Doinpfcr legen nnf ihrer Reise von Bremen noch Baltimore in Sontkamp ton an. Vermittelst dieser Dampfer werden Passagic j re nach Bremen, Southampton, Londi nnd ! Havre nnd zurück befördert. Passagc-Preise: i Von Baltimore nach Bremen, Sonibainpton, London oder Havre: Eajüte 5W Gold, Zwischendeck 539 Eonrant. Von Southampton nach Baltimore t Eajüte 599 Gold, Zwischendeck 539 Eonrant. Von Bremen oder Havre nach Baltimore: Eajüte 5199 Gold, Zwischendeck 539 Courant. Retour-BiUets Eajüw 5180 Gold, Eajüte 5179 Gold, Zwischendeck, 555.50 llouran t. Kinder zwischcn 1 und 19 Jahren zahlen die Hälfte. Wege Fracht und Passage in diesen in jeder Hinsicht empfthlenswerlhen Schiffen wende man sich an die General-Agenten der Linie, A. Schnmnchcr k Comp. 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Der Philadelphia Erpresszug. östlich, grh! jr drn Tag, ausgenommen Montag, Drr Hanisdur Sipreßzug, Dtllrrvillc Ac rommobalionSzua, Lanraftrr Zag, Pokzug, und drr Harrisburg AcrommadllonSzug (über Ec iamdla) östitch, grhcn (cdrn Tag, ausgenom mr Sonntag. Orr Poflzug, der Schnellzug unv drr PiNS durg Expreftzug, rstltch, grhrn täglich, auSgr ommrn Sonntags. Philadelphia A Readii g Eisenbahn. Arr 0 ugc in cn t für Pass a aji c rc. April 2. 1877. Zngc erlasscn Harrisburg, wie folgt i NachNrw-^ck.nm !>.ZO uud S.>o um g?nS, od 2,09, o'.i? und 7.55 Nochmil. lag. Nach Pclltville, um 5.20, s.i Morgen, und um 8,57 und ia und für Auburn um ö.lo Vormittag. Dir 5.2, 8.10 Zug Morgen und 3.57 Nach!'. lag<Zug, grhcn vmib vi nach Philadrlphla. SonntagS-Züge: um I.Sb Na'i^iiiiag/ Züge nach Harrisburg, verlassen wie solgi, Verlassen New-Aork, um .15 Morgen, und u 1.50.5.3 V Nachmittag und "7.15 Abend, verlassen Philadelphia, um ii.ls Meegen und um .19, u. 7.2 Nachmittag, S 0 n na g--Z üg e veriaflen Reading um .?, 7.10 Morgen !ih um IS.Z Nachmittag, verlassen lleniowu um 2.Z Morgen, und um N.oo Rachmittag. ° via Morel und Esser Eisentahn. I. E. W 0 0 ttev, Grneral-Vcrwatter. E. G. H ane et, General Ticket Agent. EmbtrlaS Valley Eiseabah. Zeit-Tabelle. westlich. Aec. Post Erpr, Are. Züge Ring. Rachmitlag, s.ai z.oo v',? „ ~ iarltaie t'.oo 2.5 sag u.s „ „ Rewville 0.3 Z.t> k.oo „ „ hivpensb'g ,!t.s7 z.ZI t!.ZSuk. „ „ChamberSb'g IO.ZO .es 5i „ „ „ Ereenrastle I>.eo t.ZS NM „ .. hagerSl'. lI.Zi i.zo „ „ Vnkunsr in Marlins g 12.20 ,t oo „ Oestttch. !, s s.oo „ hambersburg o.en l.no r.ro „ Tdtt'VeNbdUig o.s 1.2 S .9 „ NeMe 10.2 S I.sr .na „ Earlislt a.aa lo.s 2.51 a.ia ~ Mechaniebd'g 7. 11-2 -dl ,<io 7.3 it. 3,20 7.10 züge welche HarnSburg um 8.15 Nachmittags erlasstN, ti nach EhamberSburg fahren, dort NM 11 19 Nachts anlangen, und am Montag Morgen um 5 Uhr Wiedebach Harrisburg zu Die DillSdura Zweigzügr erlassen Hairis bürg um IZ6 Nachmittags, kommen dort um <1.35 an, und kehren um 10.25 Morgens nach Harrisburg zurück, wo sie um t 1.55 anlangen. Zuge nach MereerSbura, Loudon und Stich, mond erlassen EhamberSburg ffkachmittags um wieder nach EhamberSburg zurück. South Mountain Züge, südlich, eonnektiren mit Zügen welche Harrisburg um 1.Z5 Nach mittags erlassen, und kommen hier um 11.55 Vormutaa wieder an. Der Mount Altozug'ronnektirt mit Zügen welche Harrisburg Bormittag um 8.00 Uhr, und Nachmittag um 1.3.5 erlassen, und ina chen im Zurückkehren Verbindung in Harris burg mn 11.5 S Bormliiag, u. nm 7.19 Ab'dS. A.Z. B 0 hd, Supnintendent. H. McEull 0 h, Den. Ticket Agent. ZameSElark, Deneral-Agrnt. Neue Carpet Sk Teppich Weberei in Hreenkvurg Der llnterzcichiielc bcnochrichtt'gt tzirrmit sei ne grrmidc nd das Publikum iidertzaupt, baß rr rine Carprt- Wd Teppich-Weberei in Grornsburg, P?., ringcrichtrl hat, und nun bcreit ist, Carpets und Bettdecken nach brn iirnrstcn Mnstrin zn verfertigen, d'c weder an Schönh, Güte och Solidität langjährlgr Erfahrung rechtfertigt ihn zu dttsrr Aus tcflcNtc rteit Ivird btsondcrc uf mcrksamkcit verwendet und wcrven Order der vtstcllnugtn In knizrstcr Zeit angc> snhrt. Aufträge könne im Store des Hr. Inkob Ehnlt, nohc dem Dcpvt in GrecnSburg gelassen werden. <sarpt-Liiiiipcii wcrdcu gekauft "d auch im Ha> del eingetauscht. Unlrr Znsichrrung icrllrr Bcdicniing bitt nm zahlre chcn Zuspruch, Erhard Zcmsch, Grcrnsbnig, Pa., Nov. 9, 1879—3M1- D. W. Co)'. Lyleiis Valley,Wilkesbarrc, Kalmia:c. Kohlen nnd Holz. fsi rc ! 395 Walnnl Sir., ncbi trm Harrisburg. B. '77.— lj. Teutonia Ran- aast B)im - Vereü, No. s. Dicsrr Banvrrcin versammclt sich jeden Ton nrrStaa Abrnd nm 7j Uhr im Loralc drSHr. C. A. Dressc I. Dirjenigrn, wrlwe sich ri ncm guten und vorthcilhaftcn Bcrrin anschlir sicn wollcn, sind freundlichst cingeladcn, den Bcrsammlungcn beizuwohnen. F. W. Licsma im, Präsitrnt. C a n r a d Mille r, Sekretär. Harrisburg, Pa., Nov. 2, 1879.—11. Wcst Hn risblirg Store. Grovc k Heß, wohlfettste Dr)Zjookis, Drcss llasstincrcs, ShawlS, Notions, c. Ecke der Dritten und Brond Harrisburg, Fcbr. 8, '77.—3ma. V. MeMng. 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Lrderband 21.9 No. 2.V. DeSgl. In ertra fcinemTürkisch Morocco, einfach 29.90 No. 2.1. DeSgl. Feine Rücken-undDek- Arndt, 1., Sechs Bücher vom wahren Ehristenlhum, ncbst tcmParadleSGärt len. Lcr.-Oktav. Billige Ausgabe, gebunden , p 3.00 Schließen 5.99 G 0 Bncr, I 0 h., Schatzkästchen. Klein Oktav in Leinwand gebunden l.slt Do. in Ledcrband 1.59 mit Goldlilel 25 Hucbncr 's biblische tiflorieo. Aus's Neue bearbeitet von E. A. Körnrr. 90 Jngraham. Das Leben Jesu. 1.59 Luther'S HauSpostille, Ler -Oktav. Ledcrbanb 2.59 Iv. W. I. Mann und 25 Tischt ' g Star, Joh. F> Zäglch.S Handbuch. Wohlfeile AnSaabe i großem Dr k. Oetav, in Leinwand gebunden 1.90 Stnnden der Andacht, int Groß- Ortav-Bänden In 2 Bänden gedun- Choral- und Gesangbücher. Schaff 759 Scilc. In Ltvcrband 2.09 Der Sänger am Grabe, In Leinwand gebnnten 59 Schöne Literatur. Schiller'S lämmtlichc Werte. >1 12Länden Octa. In Leinwand schön gebunden 19—420 Schiller's S'edichle. 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