penmmuHigeg. Der Herbst. Zchon jagte gelbe Blätter Der Hcrhslwiiid durch s Gehölz, lind rauhes Schlackerwetter xricb uns in Muff nnd Pelz Die Soniieilsirahlic kümleii In Schncegcwölk sich ab, lind bleich, wie Kranke, schieben Sie ans der Binmcil Grab, In des Kamin Flamme Sah' wir mit düsterm Blick, lind wüiijchlcil all zusammen Des Sommers Gliitl, zurück Ach, wer kann ohne Kummer Der Erde Glanz vergeb, lind > dc Winierichlummer Die Holde sinken sehn? Die Hossnnilg war entronnen. Fern von des Zimmers Klnft, lins och ein mal zu sonne In sreirr milder Lust. Doch fehl, daß man ans Erden . An nichts verzweifeln muß! Die trüben Wolken werde Ein leiner Silberflnsi, Die Sorne drängt ibr Feuer I eine heißen Sirahl, lind wärmt so lieblich Heuer Vielleicht zum letzlen Mal: So sagt osl schöne Worte Ei Kranker, der dann bald Hin durch des Grabes Psorle Im Vand deo Schweigen? wallt Wo geilern BäliUl und Neben Der Sliirnilvilid niederschlug, Hör! man setzt lciseö Weben Bon lanler Lnslchcn Fing Sie schli'lpscn sanfl durch vanben, Ale- scheinen sie sich fast, Sein lellles Blatt z ranben Dem dürren, kable Ast EM ane der Stadt, ibr Leute, In Gollcs freie Welt! Wohl icincher wandelt hentr Zliiii letzte Mal in s Feld, Und baiige Todlcnlieder Ertönen ibin vielleicklt, Wen eins! dos Veilchen wieder Dein Schoost der Erd entsteigt Zndilirr-Toiler. Diese schönste Jahreszeit im nörv liche Theile der Ber, Siaaie ist her beigekommen und spendet srciiiidlilhcs Wetter. Es ist dies ci Lächeln vor dem Abschiede des Sommers, ein Blu inenstränsi, der uns geschenkt wird, ehe wir die kalte, rauhe Wintcrreisc iilrelen, eine warme, frcnndlichc Fest lichkeit zur Stärkung des Geistes und Herzens, Es ist in manchen Gegen den vielfach der Gebrauch, während dieser Zeil die in nneiidlichcr Mniinig faliigkcil von Farben nnd Formen vor haiidcnc Herbslblälter zu sammeln nnd getrocknet, gepreßt nd ini' cjncm leichten Wachsfirniß überzogen, zu ge schmackvollen Sträußen oder Kränzen zu arraiigircii nnd damit die Wände der Zimmer zn schmiickc. Gegen Mollen im Pelzwerk nimm 1 Liler Weingeist und eben so viel Tsrpen linspirilns und löse darin drcißigGramm Kiipscr ans. Die Flüssigkeit wird in ei nem Glas aufbewahrt und vor dcm Gc bllauch geschüttelt. Die Pelze werden i Lciliivand ciiigeschlagen, nnd in die Kom moden oder-Kästen, wo man sie anfbc wahrt, legt man zusatiiincilgcballtcS Fließpapier, das man mit der Flüssig keit befenchlet hat. Auch i die Kleider schranke kann man solche Papierballen lege. Der starke Geruch vertreibt, ja lödlet die Insekte, verschwindet dage gen ifl der Lust schnell wieder ans den Kleider, Das Verfahren muß jähr lich eriicncrl werden Voiltrsslichcs Mittel, de -Huste, Cchnnpsi li, wwit Elkälliiiige des Hol scs zu bcseitiqcu, ist ein starker Salbei thcc, dein uiail Honiq bis zum Süß werden und nachher etwa? Essig zusetzt. Bei Schuupse trinkc mau täglich > bis 12 Mal eiiicii glitt Eßlösscl voll warm, bci Huste eben sa Niel und bei Erkäl tuug dcS Halses gurgelt man sich gfcich 2il bis !l> Mai, Es ist uilglaiiblich, lvic rasch uud wshltbätbig dieses eiusa he Miitel in der Regel wirkt und welche Masse zähen Schleimes durch das Gur gel ausgeuwrscii wird Kiilhcnsihabui zu sangen.—tu de widerlichsten Insekten, deren Gesellschaft man sich in vielen Wohnungen gefallen lassen mnsi, gehört bekanntlich die söge nannicKüchenschabei Blatta orientalis), die am Tage sich versteck! halt, Nachts aber in Küchen, Bäckereien nnd Speise kainintl an den Borrathcn Schaden anlichiei, Sie loszuwerden, giebt eS ein sehr rinsachrS Mittel Die Käfer sind nämlich sehr naschhaft nnd lieben Alles Süße. Wenn man eine hohen irdene Tops halb mit Wasser füllt, so kann ma denselben mit bestem Erfolg als Falle benutzen, wen ma ein in MolasscS getauchtes Stückchen Brod ans einen starken Draht steckt und dicsc qucer über die Oeffiinilg dcS Topfes legt, so daß die Schaben nicht an das Brad gelange können, ohne den Draht z Passire, was sie indessen nicht fertig bekommen, da ihre Füße nicht eingerich tet sind, Sie plnmsen alle in s Wasser und sind nicht im Stande, an den glat te inneren Wanden des Topfes heraus zukrabbeln. Wo die Thiere in Masse vorhanden sind kann man mit einer ein zigen solchen Falle deren linndert und mehr in einer Nacht fange. Zeder Mensch sollte in der Jugend daran gewöhnt werden, sich in der Haup tfache ans den Gebrauch seiner eigene Kräfte zu verlassen, weil er mir dadurch in drn Stand gesetzt wird, im späteren Leben nützlich zu werden. Der Reich thiim vergeht—Eigne Kraft besteh. Manchmal sieht nnscr Schicksal anö wie der zsi lichtbaum ini Winter, Wer sollte bei dem traurige Aussehe dessel ben wohl denken, daß dicsc starren Acste, diese zackigen Zweige im nächsten Früh jahre wieder grünen, blühen nd Früch te tragen könne ? , Keiner genießt so wenig Vergnüge and ist sich selbst so sehr zur Last, als Derjenige, welcher nicht thut- Nur der Thätige lernt dm wahren Genuß de Leben kennen. Derjenige welcher nicht weiß wie die Arbeit schmeckt, der kennt auch nicht de Genuß der Erholung nnd der Freude. Vr. MNMNjI. Ctu wenig Scherz, dann und wann, Wlrd gelleb von Jedermann. Junsig'seklt Jammer. So lvanchmai, ivcnn i ganz alloi Ganz ObedS spät spaziere. Da will's iner's Herz, weiß it warum, Bor Leid oft z sammt schnüre. Sich' i jcd's Vözilc zn sei'm Nest Hoiin an? de Lstc eile, Do denk' i traurig, könn st doch nur An des Vergnüge theile. So aber muß i Leid und Frcnd Nur mit mir selber trage, Und z' Hans hör i kein ander -Herz, Als wia dös meine schlage, Do wandcr' i so weiter fort, Und trag' mi in Gedanke, Fort, immer, immer weiter fort, Mei Weg Hot keine Schranke, Auf oimal blitzt a Sterne auf, Do wird nm's -Herz mir leichter, llud d' Auge war, wais net win's kommt, Mir do ans c>iai feuchter Mir ist s als hätt' nc still Gruß I in dem Sternlc g lese, Bon einer, dcr'S znselba Stnnd Wie mir m s Herz ist g'tvese, Vlin Krappe verrathe. M i st c r P r i n tcr! Nan soll doch grad cn lahmer Esel drei schlage, die Krottc solle ihre Schwänz verliere, wann ihr schon en spassigcre Begebeheit in die raufende „Stnalszciinng" gehatt hen, wie die is, ton ich euch an verzähle will. Ufkohrs, ihr wisse was Krappe sin, es si die große schwarze Bogel, ivii i der Wclschkornplailzzeii mchlic, sie wäre mit den Vanern in Pärtnerschip, un sich for ihr Sopper versanimelc, w des verreckt Vieh ane gcschleft is. Well, scllc Krap pe mache als cn fcrchlcrlicherLäri, wann cppes im Bnsch lahst wu sie et recht ge scheidt drans iverre könne, was es ch gentlich is oder lehnt, u ivann chii Krapp ansangt kreische, da vergeh kchiic fünf Minuten, noht si zwanzig il noch Mehner hcinaiiner: alle fliege sie im Kringel rniii n mache e Jagd, daß mer mchiit, die liischcns wäre am Klimme, Bni wa sie sich scllcweg- Ncrsaniliieie nn so angchiic, dann könnt ihr ganz schuhr sein, daß cppes Partikn lcrs um der Weg is. jnst geht annc im guckt, Gerad ivic do der nnner Sun dag, do lvar ah so cn Hetz Krappe bei cnnnner; sie sin in n üwcr'm Busch tiiiihcr gcflogc nn hen cn Gekreisch gc macht, daß es Alles geholte Hot: ufkohrs war ich arig neugierig, hab mich in der Busch ncingcschlichc, nn wa denkt ihr au. daß die Krappe so frührisch ge macht Hot ? Silppos ich uerzähl'ö in Reime, es knmmt z pich, tvann's grad so fortgeht, Biiwe, singt noch der Melodie - „Die Krappe hen der Ääck verrathe.' Am Slllidaa hört ich Krappe kreische, Ich dächt', sie wollten sich verreißen, Sie flogen hin und flogen her U immer, immer kamen mehr. Was Henker, dacht ich, hen sie dort, Ich besser geh mol an der Ort, Bin gange hab' pichn geseh n, Den Jäck mit seiner Kiity geh n, Cr war im Busch an fester Erick, En vcrtel Mcil vom Prik zurück. Dort sc die zweh im Busch gelöste, Wo sie die Krappe angetroffc. Der Jäck war bN>, ich hab geseh n, Ah konnt ich Delil dann uerstch'n, Emol ruft er: ~Bci Krappe! En Tchand, daß die im do ertappe Un endlich hocken sie sich aune, Wo ich jnst zehn Kards abgcslamie, Erst spielten sie just mit die Händ', Bis mol die Lieb' in Flamm' gcbrennt, Noht licn sie sich im Arm genumme, Awcr bald se seile Krappe kumme, Die hen sie in der Lieb' gestört, Nie hab' ich so cn Lärm gehört Do sc sie rum un dum gesloge. Grad fort hcrnuncr u in Boge Un he gckrische: „Kräh, krih, krah! Jäck, iiemm die Kitt doch zur Frah!" WaS Krappe! Ei ehrwürdiger Geistlicher, der sich zu rühmen pflegte, daß nie eine Lü ge über seine Lippen gekommen, pflegte folgende Geschichte zu erzählen: „Ich stand einst, am Ufer eincS Teichs, ans welchem sich ein nächtiger Ochsenfrosch an s Land arbeitete, m die Sonne zu genieße und bielleicht einiger Fliegen habhast zu werden, wie dort schaaren weise ihr Spiel trieben. Plötzlich kam auS denGestein eine Schlange und pack te einen der Hinterfüße de Frosches, Dieser wollte sich zur Wehre setzen, aber die Schlange versuchte, ihn gu umwin den, In dein Kampf, der sich nnn ent spann, packte der Frosch das Schwänz ende der Schlange, Jeder der kämpfen den Theile hielt seinen Gegner fest nnd begann, ihn zu verschlinge Vor mei nen Augen verschwanden sie stückweise nnd ach Verlauf von zehn Minuten— ich würde ja nm keinen Preis eine Un wahrheit sagen—war weder von Frosch noch Schlange eine Spur übrig!" Bissig. (Weltausstellung : in der amerikanischen Abtheilung.) Frau: .Aronlebcii, sieh' doch mal, Iva es hier für prachtvolteGebisse giebt." Ars : „Ich bitt dich, red' mcr nicht von Gebiß, sonst juckt's mer gleich !" Auch ein Glückwunsch. —„Sie, Herr Rachbar. so eine Wurst könnten Tie mir eigentlich heute zu meinem Geburts tag schenken!" „So. heute ist Ihr Geburtstag? Nun dann wünsch' ich Ihnen von ganzen Herzen, daß Sie immer gesund bleiben, und so langc leben, bis ich Ihnen die Wurst schenke!" Freuden der Erinnerung. Er: „Aver, weißt Dn denn nicht mehr, Sa roline, e war ja an dem Tage, als Du mir die Lampe an den Kopfmeworfcn!" Sie: „Ahsol Also am Freitags" Er: „Nein, am Freitag warfst Du doch mit der Blnmenvase!"> Tie: „Ja toi Na, wer kann denn auch an solche Lappalien denken!" us den Ttnmp.—Sin etwas ange „Zuerst hielt ich e mit de Republi kauern, dann mit denDemvkraten, bann wieder mit den Republikanern und jetzt mit dcnDemokraten. Ich möchte wissen, was ich endlich noch einmal bleibe und mit wem ich am besten halten werde." CinZnhörer: ~Am besten halten Sie wohl daS Maul." Warnung! Wir halten es fürnnserPflicht, ein vertrauensvolles Publikum vor söge nannten I'eclcklors und anderen Leuten zu warnen, welche versuchen gehaltlose Medizinen, nur auf der Billigkeit fuß end. in den Markt zu bringen. Dieselben machen sich kein Gewissen daraus, Berpacknng, Gebrauchs-An weisung, ja ScitungS-Anzeigen von Dr. August König' Hlimdurgrr Fami ltru Medizinen vachzuahnen und ihre Mischungen Leuten unter dem Vorzug der Billigkeit anfzndritngen. Hütet euch vor diesen Quacksalbern und haltet fest an dein seit beinahe ei nem halben Jahrhundert in lausenden Füllen bewährten alten deutschen Heilmittel MWIWMS gegen: A l l c ' a II eilen deö Magens, der Leber nd des Unterleibes, insofern sie auS Acrschlci in n g angehäufte Kruditäten und UnVerdaulichkeiten entstaiidcii sind und B'eaygcn und Verstopfuustc veranlassen. So wie die Tropfen die Ausführung dcs.Stof scs bewirkeii, der die Beschwerde veran laßt, so nehmen sie die Symptome und Zufälle weg, die aus jener Quelle ent sprungen waren, z. B. nicht nur die ko likarligen Leibschmerze, sondern auch die davon abhängigen Beschwerden des Hauptes und oer Brust, den Schwindel, das Drücken nd die Düsterkeit des Kop fcS, Dunkeiheit der Augen und Beklcm muiig der Brust, auch das beschwerliche AS- nd Einalhmen, Zufälle, ivclche besonders den Hypochondristen öfters fürchterlich sind. Gegen alle Leiden des weibli chen Geschlechts. Segen Bollbtntigkelt, Bleichsucht, Schwermüthigkeit, Äengstl i chkelt, Urbelkeiten, Oh machre Kopf- nnd Gliederschmerzo, Herzklopfe, Gelbsucht. Gegen : Katarrh und Gtockschnup fen, welche gctvöhnlich schnell geheilt werden, indem die Tropfen de scharfen, stockende Schleim aiistösen nd abfüh ren Gegen: entzündlichen und chronischen Rheumatismus, grgenGich gallige, mnütircnde und intermiltircn de Fieber, gegen Krankheiten de Blu tes, de Nieren nnd der Blase, Ge gen : Dyspepsia, oder Berdaiiuiigs - Beschwerden, Kopf schmerz, Schulterschmerz. Beklemmung der Brust, Husten, saures Aufstoßen aus dem Magen, Schwindel, schlechten Ge schmack im Munde, Gallcnleidcn, Herz klopfen. Schmerzen in der Nieren Gc gend, und hundert andere Krankhcits- Erscheinungen, welche durch Nnverdan lichkeit erzeugt werden. Gegen: Hautkrankhet ten, Ausschläge, Schtvären, Salzflüssc. Flecke, Mitesser, Geschwüre Eardunkcl, Aiiigwiirm, schlimmeAiigen, Rothlanf, Griiidkopf, Krätze, Schorf Mißfarbc nd andere Krankheiten der Haut ist der Gebrauch der Tropfen von unvergleichlicher Wirkung. Eine ein - , ige Flasche wird in fast allen Fat len den Ungläubigsten von der Wirkung dieses Heilmittel überzeuge, Haltet Euer Blut rein uud Vte Gesundheit GureS Organismus wird dteKol a sein. Die Flasche „Hamburger Trapsen" kostet 50 CciltS, oder fünf Flaschen zwei Dollars sind in allen deutschen Apotheken zu haben oder werden diese!- den nach Empfang de Gelde frei mich allen Theilen der Vereinigten Staaten versandt. Man adressire: VaMmore ZM. August I, 1570,-(MaizSO,'7o.?M-I. Freude für die Leidenden- GS heilt euren Husten. E< vrhütteindbtl AnSzsbrung nier Leb. fetze, wea eure sa s.vacll^ geheilt Dr. Swayue's Zlisammengesetzter Shrnp von Wild kirschen, für die Lunge! Ei probirlcs und sicheres Heilmittel! Rsttrte sete Lebe ! Eine der beincrkenSwcrthcstcn Heilun gen die bekannt ist, Lungen stäill'e und heilirn : tarzum mich voll ääudig lueirliu. 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Ankunft In TarllSle V.VI 2.Z7 00 to.U, „ „ Rewvllli . lt.io ft.z 10.- ~Sdipped'a 10.02 Ii.? 7.c0 >1,12 ~ „ildamderSd'g 10,52 4.0 S 7.Z0 11.4 S „ ~ Gr-en-astle N.llZ 4.40 8.01 ~ „ Hager', N.Zi b.ls 8.52 „ ~ MaetlnSdg 12.50 8.50 0,20 Oestin. L-ilasslN Maetinsburg um a.2 11, lä Z.IZ „ Hagcrilowa 8.00 12,07 Z.7 „ reencaftle 8.2 12 5 450 „ hamdertdurg 4.0 u ,V0 1.10 0.05 „ SdippeuSdurg 4.28 0.50 1.44 54 Rewvttlc 1,0 0,08 2,12 002 „ arltsle 0.2 i lo.so 2.4 8.5 „ MechanicSt'g 0.00 11.00 5.1 S 7.00 Kommen an in HarriSdurg -> 0.20 11.50 5,4 7.30 Der Ing welcher Norgeiw um o.I Raidmluog um Nhr erlasse Züge nach MercerSdura, Löudon nd Rich mond vmlassen ChamberSburg Nachmittags um 4.t0 Uhr. South Mountain Züge, südlich, connektlren mit Zügm welche Harrisburg um S.lli) Nach mittag erlassen, und kommen hier um 11.ZV Der N?ont Altozug eonucktirt mtt Zügen welche SbamberSburg BormttlagS um S Uhr, und Nachmittag um l S 5 erlassen, und ma chen im Zurüsskebrm Verbindung in Harris durg um ItLst Vormittags,. m7.Z!> Ab'dS. A.A. Bod, Superintendent. H. McCull 0 h. Gen. Ticket Agent. HughJ.McClosky, Händler <n AamUien- Kohlen, Klafter uud S--r Holz von t'drr Ar und Sorte. OOK- Kohlen und Holz wer drn koltrnsrr in dir Krllrr geNrsrrt, vfftr uud Kodlenhaf Nordwest ck der State uud SaualStraßc. HarriSdurg, Int SS, ML-lj. H. Lüerßen. Oeffentlicker Notar. Besorg Elnlasnruna von Erbschaften in al len Theucn Oesterreich nb Bremer Dampfer - Liuie, Office: 4IS Rare Rnc Straß, Har risburg. Januar 2i>, 1870 Norddeutscher Lloyd. Rcgcmnßige Dämpfschissfahrt zwischen Bremen nnd Baltimore r! Tonthampto, durch die igenSfür Giesen Zweck an der Clpd neuen eisernen Post-Dampfschiffe von 2M Tonnen: „Baltimore, ', Capt. Andresirn, „Berlin." „ Pohle. „Ohio," Mcper, „Leipzig," ~ Hossman. „vraunschweig," Nndüesch „Nürnberg," „ ISgrr. .Dir Erprbiiion findrt statt wie folgt: Von Bremen: Von Baltimore: „Berlin," Oftobrr 25, Nor, 10, '7O. „Nürnberg," November 1. „ 30, „ „Ohio." „ 15. Drz. 14. „ „Leipzig." 20. 28. „Berlin," DezcinberlZ. Januarsl. '77. „valtimorc," 27, „ 25. „ Während der Winlermonat werben keine CajütS-Paffagier befördert. Vcnniileln Mcr Dampfer werden Passagiere Vassage- V r e i s e: Cajlllc 90 Gold, Zwischendeck Z3i- Couraitt. Von oulyampton nach Battlmore: Cajstle !)>> Gold. Zwischendeck 532 Couraitt, Von Bremen ober Havre nach Baltimsre: Cajüle 100 Gold. Zwischendeck 32 Courant. Rctour- B i l l c t s on Baltimore nach Bremen ber Hivrc und zurück: Cajüie PI3O Gold. Zwischenteck 4-58.50 Couran. Ol7i?Äd.'' Zwischendeck, 458,50 Courant. Hälfte. . an die Äeneral-Agenlin d?r Linie, A. Schumacher äc Comp,, No. 5, Süb-Ga? Str. Baltimore, Mb. Fr. Wm. LicSmann, l <2 Mar Npenur, HarriSbnrg, Pa,^ PH. C. Raiminger, Nro. tlt Nord Prince Straße, Lancastcr. Dezember 23.1875-11 Das intcrsantcstc, 52 Spalten Lcscffoff enthaltende Unter haltuiigsblatt für die Familie, ist die New - Yorker Revue. New-lorker Revue kostet 82 per Jahr portofrei zugesandt Office 15 Frankfort Post Bo; 5311. Probeblättcr gratis. Juni 22,1570-qb Friedrick -Haas' Lager-Bier - Moon, gront Straßr, nabr dc Gav Siraßr. Murietta. IS'Zr. Maullck'o brrühmles irr strts an Zapf. Marirlia, Januar 7. lB7ti—t>. Verlag von I. Kohler, LO2 Nord 4te Straßr, Philavelphlo. ürbaueengS-Schrtsirn ec. No. t. DrSgl. Auf seinem weißem Pa pier, Lederband fft.gst No. t.ä, DeSgl. In Moroce. mit Gold schnitt, Rücken- und Deckenver go'dung, einsach 12.00 No. tII. DeSgl. In Morocco.eelcheNul le. und Deckenoeegolduna tS.OO No. l(:. DeSgl. 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SonntagS-Zügee Nach New-Loi, um 0.20 Morgen, Nach lleniown nnd Weg-Staltonen um 0.2 1.40 Züge nach HarriSdurg, erlassen wie folg, verlässt Riw-Soek, um 5.45 Morgen, und 1.00,0.30 Nachmittag und "7.4oAdude verlassen Philadelphia, um 0.1 Morgens ane NM 3.40, 0.10, 0.20 u. 1.2 Nachmittags, verlasse 4.40, 7.4, Ilttl Mor verlassen PoNSlllr/um !oö, 0.40, Mor- Mveg. , verlassen Allenlown, um 2.30, 0.00, 3,00 Ro 12.20,4.50 m 0,00 NnchmUeag a, dd, Souutags-Z ügee Verlasien New-Sork um 0.30 Nachmittag, vrrlasi-n pdllsdeiphla um 7.20 Nachmittag, verlasse vieading um 4.4, 7,4 Morgen u? . um 10.50 Nachmittag, verlassen Alleutown um 2.30 Moegent, end u 0.0 Nachmittag. via Morel und Sssrr Eisettsahm I. E. Wootten. Georg Döhne's Äle ulifl porter Brauerei, Ecke der Thestnul Straße und DetvbenC Alle, Harrisburg, Va. Ausgezetchyeies Ale und.Poi ter deständig auf Haud. Harrtsdstig, MiN 6,1575.j Ayer S HaarMgvr. 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