Des Trinker Recht. Zeiget mir die schwarze Seele, Die den Becher mir verwehrt, Wenn verschmachtend meine Kehle Einen Labctrnnk begehrt! Trinket nicht in dürren Tage Rings die Erde gierig ein, Was der Wolken reiche Spende Segnet über Flur und Hain? Tränkt die Erde nicht die Rose Wenn der Lcidcnskclch sich schließt, Daß ein neues Blüthcnlcbe, Neues Duften ns crspricßt? Trinket nicht der Strahl der Sonne Glnthciivoll die Woge aus? Und die Tropfe flüchtig wiegen Sich i Aclhers Blau hinauf, Wassergeister in den Höhen Ziehen weiter ihre Bahn, Und sie tränken-Nebclwolken— Unter sich de Ocean. Trinkt die Erde, trinkt die Blninc, Trinkt die Sonne, trinkt das Meer, Reicht auch mir, damit ich trinke, . Rasch de volle Becher her! Werth der Sonnenblume. Der Sonncgblttme, auch wohl Son nenrose, englisch Bunflower. latcinijA Uvliantllua genannt, sind diese Zeilen gewidmet. Es giebt der Sonneiiblni: viele Arten, hier aber ist die große, einjäh rige, ans Peru stammende, gemeint, die von den Botaniker Ileiiantlms genannt wird, Sic ist wohl allen dcnlschcn Landslcnte bekannt, da man sie im alten Batcrlandc fast i jedem Garten sah und auch hier zn Lande häufig als Zierpflanze gezogen - wird. Doch die Pracht der wcitlruchtcnde Strahlenkronc ist jedenfalls die ge ringste ihrer guten Eigenschaften, den für s Erste hat sie Jahrhunderte lang als Heilmittel gedient, die zer stampften Blätter heilte Geschwüre lind Bcinschädcn, der Aufguß der wohl getrockneten Blätter beseitigte Kopf schmerz und Schlcimflüssc, die zer stampften Samen wurden gegen Brust leiden angewendet. Wenn auch als Heilmittel ans der Mode gekom men, ist doch die Heilkraft der Sonncnblnmrn nicht i Zwciscl zn stellen. Ein zweiter wcsciitlichcr Nutzen nn icrer Pflanze ist der außerordentliche große Honiggchall der Blüthe! wo viele Sonncnblnkncn stehen, da werden ' die Waben der Bienenstöcke sich in überraschend kurzer Zeit mit dcm süße stcn Honig füllen, Ein dritter Nutzen kann dcm An bancr dieser Prachtpflanzc ans dcm Samen erwachsen. Leicht zn stampfen und leicht zn pressen, giebt dieser reich lich ein Bicrthcil seines Gewichtes von einem milden Oclc, Mandelöl gleich kommt und alle andere, selbst dcm Baumöl, vorzuziehen ist. Der vierte Ruhen der Sonnenblume aber ist der wcsenllichstc und herrlich ste, Es ist dies die Lust reinigende Kraft derselbe. Sorgfältige Unter snchnng der umsichtigsten Forscher in Frankreich und England haben darge than, das; voll allen Blättern die Blät ter der Sonnenblume die zahlreichste und weitesten Poren oder Spaltöffnun gen besitzen und daß durch diese Spalt öffnungen enorme Mengen böser Gase und schädlicher Dünste eingesogen wer den ! daß die luflrcinigcndc Kraft die ser Pflanze so groß ist, daß da, Ivo achtzig bis hundert Standen i der Nähe eines Hauses gepflanzt, den Be wohnern von Sumps- und Wechsel- Fieber keine Gefahr droht, Hühner-Läuse. Gegen diese höchst lästige Krankheit der Hühner, welche namentlich zn dieser ' Jahreszeit in nicht sehr sauber gehalte nen Ställen häufig auftritt, scheint sich die Karbolsäure am besten zn bewähre. Man verdünnt zn diesem Behufe diesel be mit Wasser im Verhältniß von 1 zn 100, thut diese Mischung in einen Topf unter beständigem Rühre, weil die Säure sich schnell niederlegt, nnd be streicht dann mit einem Pinsel zunächst die Sitzstangen, sowie alles Holzwerk, die Nester nnd den Fußboden, Sodann nimmt man jedes Hh cinzcl vor nnd bcpinscl dasselbe nittcr den Flügel ans der Haut, Die Wirkung ist meist eine überraschende, denn schon ach wenige Tagen ist selten noch eine Laus zu fin de, Gar bald bekommen die Hühner ihre frühere Munterkeit wieder ihr vo riges Gewicht, das sie mindesten zur Hälfte während des Krankseins einbüß ten. Federbetten zu reinigen.- Alte Fe derbetten nd Kissen werden dadurch ge reinigt, daß man sie während eines star ken Regenschauers ans grüner Bleiche ausbreitet. Man lasse sie gehörig durch nässen, drehe sie dabei m nnd lasse sie dann draußen, bis sie von der Sonne wieder wohlgettocknet sind, dann klopfe man sie mit einer Weide- oder Hastiger te herzhaft ans. Dadurch ivcrdcn sie leichter und gesunder znm Daraufschla f n, indem der Stand daraus cniscrnt wird nnd die Federn, welche mit der Zeit zusammenkleben, wieder auseinan dergehen,—Federbetten sollten jcdcsZahr so gereinigt werden. Kanarienvögel vom Ungeziefer z befreien. Diese Thicrchcn werden im Bauer sehr oft von ganz kleinen Insek ten geplagt, die meistens die Veranlaß sung sind, daß die Vögel nicht munter sind nd krank aussehen. Um sie davon zu befreien, legt man einige grüne Fich tenzweige über Nacht in das Bauer nnd hängt ein weißes Tuch darüber, DaS Ungeziefer, welche den Geruch der Fichte nicht erträgt, kriecht alsdann gewöhnlich in das Tnch und man kann dasselbe öf ters amMorge mit kleinen rothcnPnnk ten bedeckt finden, in denen man leicht bei näherer Nntcrsttchnng das die Kanarien vögel quälende Ungeziefer entdeckt, Ehrfurcht befiehlt die Tugend auch im Bettterkleid. Der Zumorist. Eln wenig Scherz, dann und wann. Wird geliebt on Jedermann. " Vom Trieten. Es saßen über s Triete Die Tricter zu Gericht: Man war nicht mehr zufrieden, Es war die alte Geschicht, Das Tritten, meint da Einer, Das koste gar viel Geld, Die Kass werd' täglich kleiner, Z'lctzt hätt's af einmal g'schctlt. Das Trieten, sagt ein Zlvcitcr, Gefällt mir nimmer recht; Es wäre viel gescheiter, Allein man für sich zecht'. Auch ich bin's herzlich müde, Sprach Einer ans der Mitte, Den durch des Wirthes Güte Giebt's immer nur 'ncn Schnitt, Ein Vierter ist dagegen, Weil es 'nc Affcnschand', Das er des Trictens wegen So ott bekam ncn Brand, Ei Fünfter auf der Linke, Meint Triete sei ein Finch, Zu viel dürs' man nicht trinken, Tränk' man ja nie genug. Der Sechste kühn bestätigt Man mache gar leicht blau, Und dann crfolg'nc Predigt Z Hanse von der Fran, Sie sprachen noch gar lange Vom Trictcn hin nd her, Man traute keinem Zwange Und wünschte ihn doch sehr, Geschmäcker sind verschieden— Dacht' man zn guter Letzt— Beschloß, daß keinem Triete Sich Einer widersetzt Dann ging man hin zur Schenke, Zn prüfen, was geschieht: Es folgten Schwänk ans Schwänke, Und wieder Tritt ans Tritt, Neues preußisches Vaterunser, Unser Bater, der Du bist König Fried rich Wilhelm in Preußen, Dein Name werde verherrlicht, zn uns komme alle deutschen Reiche, Dein Wille geschehe in Paris und Wien wie in Berlin, Unsere tägliche Munition für dic Zündnadclgc wehre gieb uns heule und immerdar und Frankreich zahlt seine Schulden wie auch unsere Schulden, Und sichre uns nicht in einen dculschcn Bund, sondern erlöse ns von alle kleinen deutsche Fürsten, denn Dein wird doch das ganze deutsche Reich durch die Kraft nd Herrlichkeit Deiner Zündnadelgcwchrc und gnßstah lcnc Kanone von jetzt bis zur nächsten Revolution. Amen. Pfarrer: Jmmcr fleißig? JadaS Hnbcrbancr'schtEhcpaar macht mirFrcn de, da höre ich nie eine Klage, die lebe in rechter Eintracht, Hnbcrbancr: Ja, Herr Pfarrer, wir macbe die kleinen ehelichen Zwistigkcitcn immer unter ns selbstans, AllcWochc kriegt sie eine Tracht Prügel von mir, und am Sonntag, wenn ich cn Rausch hab', krieg ich 'nc Tracht Prügel von ihr, und so lebe wir in bester Eintracht fort mit einander. Ein Landina trat in eine La den, ein Päckchen giilc Tabak fordernd, Ladcndicncr: Hier, gulcr Freund, das ist ein Tabak, der lobt sich selber, Landmann: Na, dann mag ich ihn schon nicht. Ladcndicner: Ei, und warum den nicht? Landmann : Weil ich kcincn Stinkla back will, Lavcndicncr: Aber wer sagt den, daß dieser Tabak stinkt? Landmann : Sie sagte ja, der Za bak lobt sich selber, u, und das weiß doch ei Jeder, Eigenlob stinkt, Ein Lehrer fragte bei Rcpetition des Katechismus eine Schüler : „Peter! was sind Wunder?" Peter: „Das weiß ich nicht!" Der Lehrer applizirt ihm eine Ohr feige, daß er tanmclt. „Nun Pclcr! hat das wchc gethan?" Peter heulend: „Ja nicht wenig!" Lehrer: „Sieh Peter! wen es nicht wehe gethan hätte, das wäre ein Wun der gewesen I" Ei langsam verhungernder Rc dakicnr cincs Blattcs in Brattlcboro, Vt,, läßt sich ivic folgt in der Poesie vernehmen: Es träumte uns i letzter Nacht So süß—wo Alles still; Als kamen viele Lcnt' zn uns Und zahlten ihre „Bill", O wär' es doch getreulich wahr, Daß unser Sack sich füll'— O Lirnm, larnm, lornm, lar, O Didi didcldnm dilt, Zacharias Stutzer: „Donncrivcttcr, lvas habt Ihr denn gemacht, Hosen und Nock sind mir viel zu eng und z kurz!" Schncidcrlchrling: „Ja, lieber Herr, Aiics ist theurer g'wordcn, das Brod kleiner, da kann mau die Kleider nicht mehr so weit und so lang machen wie sonst," sagt unser Meister, Aber ivie kommen Sie mir vor, Ihr Herr Sohn ist ja noch zu jung zum Heirathen! Warten Sic doch, bis er vernünftiger geworden ist. Eben deßhalb will ich ihn jetzt vcrhci rathen, denn wen er vernünftiger ivird, deirathrt er überhaupt nicht mrhr, A,: Ich frage, wann Sic mich bezahlen werden? B.: Wann ich bezahle werde? Sind Sic ein g'spaßiger Mensch, ich bin ja kein Prophet! Polizist: Na, Lump, ist er schon wieder besoffen? Bnmmlcr: Besoffen? —Bewahre — ich habe mir blos für 6 Kreuzer andere Gedanke jekooft I Kinder: Papa, wir wolle Dir gute Nacht sage. Vater: Ich habe jetzt gar keine Zeit, kommt morgen früh wieder, „Hm. hm. Heuer, wo mcr den er sten Ochscwnarkt im Ort hab n, i mir a' Bnb geborn wor'n. Dös muß schon sein Bedeutung hab I" (Auf Vnlangrn eingeriMt.) Heimath's Gedanken.^ Gewidmet von I. M....r. Nach ist's da Mondlichl Wohl durch dir Wolken bricht Nieder zu der Erde beil'ger Stille Alle in tiefer Ruh- Schlummert dem Morgen zu. Den müden Leib umvsängr TranmeShülle Sana im grünen Wald; Längn ist Ihr Lied verhallt. Nur leises Wehn bewegt des Urwald'S Zweigen, Blümlein grün, weiß, rolh, blau, Beschwer von süßem Thau, Dir Häupter all zur Mutter-Erde eigen. Dort an der Kirchr dicht, O,slör' nicht Ruhet so manches Herz, Von bittrem Leid und Schmerz z Bis einst der Friede sie auferweefef, Heiliger stiller Ort. O, der Schläfer viele birgt dein kühler Schooß, Doch wer hier fand die Ruh, Ruf mir kein Denkmal zu, nur Blumen der Hügel Wer den drin kühle Erde decket? Den krinr Thräne Der ewigen Bnhcißung ein in Frieden k O, still und frage nicht, DaS mir das Herz nicht bricht. Ein Müiterlri auch mir ist r geschieden Weit, weit vom MrerrSstrand, Dort, wo ein Klrchlein hoch auf Felsen steht, Dort weil' ich oft -, Dort aus dem Etilen Höh', Dort wo viele Roscn steh n Der alte Linde Zweige überhange : Da unicr Vrabrssteiii Da ruht mein Mütteilcin ist zur Ewigkeit Frommer entschlafener Geissi De stets mein Odem preis't. Schlaf wohl, recht wohl, ruh' ZNS von deinen lind'S ewig eint' der AnscrstehungSinorgen ; Grab Mutter, Heiniachland, sth' ch Einsam und trauernd ! worauf soll ich baurn 'k Auf Den, wenn alles läßt, Stet halt de Anker fest, Auf Dich, Gott, da will ich ewig tränen. Erhör' mein Flrkn. hcil gcr Gott von Gnaden, An deinem Wort voll Kraft in Rath u. Thaten. Dein heilig cheures Wort Und Luther'S reine Lchr'/ DaS sei die rechte Wehr. Mein Rüstzeug, Schwirdt, mein Schutz, mein O, daß ich Allcrort ' In Süd, Ost, West und Nord Herr Aller Herrlichkeit. Gib', daß ich alle Zeit CKauden hatten nitt den Lauf vollenden, mich da k Du, Vaicr, Gnadenhaft, Dringst und die Kraft, Harrisburg, Juii 18, 1876. Eombcrland Balley Eisenbahn. Zeit - Tabelle. Westlich. Züge Morg NachmgS. Bcrlassen HariiSdurg um B,vv ilSdlttg UM ,ZZ 2.V7 5,2 V.42 Ankunft ia Carliile vv 2,27 i v 2 tv.l2 „ „ Newoille i.,?:! Z.IV >o.,!j „ „Shippcnsd'g >0,02 Z 7 7,i>> tl.lll „ „EhamdcrSd'g 10,!i2 4M 7 :> 11,4 v ~ „ Gtttneastle 1i.0,4 ,tv .vi .. vager', tt.os is s.sz „ „ MarlinSb g 12.: .so o.ik Oestllch. Züge Morgen. Nach, verlassen Martinsdurg ur 5.20 It.li z.lö „ agcrStown ü.oo 12.V7 47 " Shipp-nidurg 4'.24 v.w t',44 d',44 „ Rewvilie 4.06 sz 2.12 62 „ CarliSle i.li 10.4 v 2.4ö 6,45 Rechanicsb'g II. 416 7.05 ?^lchr!^^ Der Ntount Aitozug connekiirt mit Zügen welche ShamberSbnrg Vormittags um 8 Uhr, und Nachmittags um l.stS vrrlasse, und ia chen im Zurüsskchren Verbindung in Harris burg um 41.30 Vormittags, u. um 7.35 Ab b. A, g, B o p d, Superintendent. H, McCulloh, Gen, Ticket Agent. Jame Clark, Gcneral-Agcnt. Harrisburg, Mai 8, 4870. Auer Store l! I Z. C. Mehring, filsrolisnt Tsiloc, "'''No.'tzhil, Nord Dritte Straße, nahe Sayford Av,, Tücher und Casfimeres, Modernen Hosen- und Westen-Zeugen, ic., zu zeigen und ihre Orders für neue Anzüge ent gegenzunehmen. 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Dilleevill ecommodattonSzug, 5..VU Vorm Laneaster Zug fri Columbia) 7.35 Vorm Vacistc Erpreß,ug. - - 11,5 v Dorm, JohnSiown Crpreßzug, - 4.45 Nach Tag-Erpreß .... st.zz Harrioburg Accommodatton, 3.50 .. Allantic Erpreßzug, - . 44.45 Nach Westlich. ininnali Erpreßzug. . 42.55 Nach! Paeiflc Erpreßzug, . . 4.21> Vor Weg-Paffagierzug, . . B,ostßorm Beschränkter oder neuer Postzug, l.40 „ Poflzug, .... ' 1.25 Nach Schtiellzng, . . . z.t, „ PlttSburg Erpreß . 10.40 Nacht. Der Philadelphia Erpreßzug. östlich, gehl je den Tag, ausgenommen Moniag. Der HarrlSdurg Erpreßzug, Dilleiville Rc commotationSzng, Laneaster Zug, Postzng, und der Harrisburg AccommadttonSzug (Uder Eo- Inmdia) östlich, gehen (eden lag, auSgrnom men Sonntags. Der Postzng. der Schntllzug und der PittS dueg Srpettlzug, westlich, geht täglich, auSge- F, G, Kraus' ftnil ftonil Holet nd Restauration, Rio, 127 Nord Front Straße, Columbia, Pa. Der Unterzeichnete benachrichtigt hiermit das ! Publikum, daß er die frühere Wirthschaft des ! Hrn. A, Zeiler in Columbia übernommen ha, nnd bereit in, seine Kunden auf's beste zu be dienen. Die Wirthschaft ist ganz nen renovirt, Sk'Ansgczeiclinctc Liquore, vortreff liches Bier, und Porter, sowie die beste Speisen stets ans Hand "Ns Zum geneigten Besuch ladet rrgebenst ein, A. E. Kraus, Columbia, Mai 48. 4870—tß Spruee Straße Hotel, Nro. 114 Sprncc Straße, . phiftidelsihia. Friedrich Lau, ObigcS.^vlcl^ wurde erst ttirzlich neu Das „Ccnteilnial" kann ans drei Wttaprlpbia! Louis Michel's Ootel, No. 210 Baittl'ridgc' Straße, Phijuht'suhiti. ftntrn daselbst die beste ?7. quemlichkeit. Juli 3. '74-11. F. U. Um'hmer. PlumberMas-Fitter, Nro. 29 Ost-Zwtitt Straße, Vqppisblipg. Lq. Gas- und Wasscr-Filture' zu den billigsten Prellen versehen. Haerisdurg, Mär 30.4873. -4 I Schaut hierher! Billiger denn jemals! Die besten schwarze Al pacas m der Stadt sur 2^5 Drest-GovdS in pracht voller Auswahl plaiile i! 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Jtzee Chicago nnd Milwaukce Linie ist die alte Laie Short Rouie, nnd ist die einzige, wilchc durch Coanoion, Laie goiest, Higtzld Pari, Wauaegan, Racine, Kenogtza nach Etil wautee lünst. P all Ifta N Schlaf-Cars sind mit allen Durchzügen sDrouzzlr-Drniu; auf dieser vah lotunden. ist für aM Slaiionen westlich^ Missourie.gluß. Vli der Ankunft der güge vom Osten oder St- Cistcago nnd gm Couneil Bluffs, Oirmtza und Caiisorße, ÄnuM St. Paul und Minneapoli, ttglich Zügin. und tödlich gür Duduquc, ia gritport, täglich zwii Durch züge. mV Pullman Car auf de Nachlzügl, nach'llsicGregoe, lowa, gür Siour City und Plankton, täglich zei Zü ge, Pullman Car b> nach Missouri alvy. JunNion. gür Lake Geneva, ier Züge täglich, gm Rocksord, Sterling, Kenottza, JaniSvillc zetz Zügen de Tag haben. Office in Rrw-Nork: Nr, Ii Broadwap: in Boston, Rio. s State Straße; tn Ooatza, Reo. IISZ Farnham Straße: in Chicago,Reo. 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