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Ich sah von manchem Fclsengeat Doch dünlr mich hrat die Welt so klein Und was ich Schönes weit umher In aller Welt gefanden, So glücklich macht mich'S nimmermehr. Wie jene stillen Stunden z O Kindesglück, o Jugendzeit, Wie liegst Du mie so wett, so weit. Bist wie ein Traum verschwunden I -seuilleto n. i iler Pleit. -(0,- Erzül' llin g Alice Kurs. (Forisetzung.) Franz lag auf dem Sopha in der wohlbekannten Stube mit dem Nelken geruch uud dem wächsernen Chri stusklndleia. Tleser, heimathlicher Frie ken Mannes, der Arm seine Vater fiüpte ihn. Er war ntchlS als ein Hülfloses, schußbedürfllge, schwaches Kind und doch mit jenem wonnigem Gefühl > Herzen, nicht mehr allein zu stehen in der Welt, eine namenlose Wai se, verbunden zu sei mit einem Men schen durch eiu heilige, unantastbares Band der Natur. Demilhtge Worte der Beicht flüster ten de Vater Lippen in sein Ohe. Er sprach von der schönen Kalharlu' und seluer Lieb zu ihr, von ihre neckischen Wesen nd ihrem Ilebermulh „Glanb's nur, mein armer Knab'' sprach er-- „wenn der liebe Herr gott einen Menschen über Waffer hallen will nnd zum Guten führe, da hat er hundert Weg', wen der Tensel aber eine arme Seele zum Bösen verlocken und für sich kapern will, da hat der tausend. Mich heftete da Wesen der Kalha ein' innerlich, obwohl lch wußte, daß sie mlr doch gut war, und brav, goldbeav war fie auch. Wenu fie mich auch vor den Leuten schroff adserligl fie war doch miiu heimlicher Schaß und ksnut sich Niemand einer Gunst von Ihr rüh men. Da kam der Frelherr an der Stadl. Ja, wie mich der rothbärtige Kerl geärgert hat, da kann lch nimmer beschreiben. Wie Baocrn find al stampf und dumm verschrie'a, aber wie merken' echt gut, wenn man über un lacht, spottet und dle Nas' über da dumme Bauernvolk erhebt. Da that aber der Herr von Helm straf'ich Gott! und für Ich ball jede seiner Worte ach einen besondern Stachel. Zuerst meekr' lch nicht d'raus, wie er der Kathl nach stieg, später sagt' ich Ihr etwa darüber. Sle lacht mich aus nd beruhigte mich durch doppelte Zärtlichkeit, wenn wie un hetmllch sahe. Bor den Leute aber ließ fie sich gar so gern gefallen, wen der vornehme Sladlherr mit ihr anhan delle. Ein Weib ag och so gut sei wen s dr HochmnthSliufel packt, da tsi's au. Bor de Herr Birkfeld, da hatte ch lelu Angst, der elute ,u brav uud ehrlich solch' eiuer acht selte Glück bei de MadelS. Eines Tage hatte ich tuen heftige Streit it der Katht, und datei urd' ich sakrisch wild ad sagt' Hr. sie HS' ich au genug seklrt. St gab mir die böse Red' bS zurück uud sprach auch tcht wie sonst eia versohultch ort so gingen wir auseinander. Wie g'sag, der Teufel hat tausend Wege uud juft den Abend führt er ich in' Wirthshaus. Da säße tr und plauschte uud e ka die Red' auf die reiche väuerutochtir drübe t Dorf. Der et ar tr in de Slops gestie gen ad ich verweitete ich hoch d theuer, tr da saubre Madel, hole. Und al sie ich gar tt der Kaihi eck- lt, die ich nicht einmal ichl', da er schwur ich lch, schon morgen el Hell zu versuche. Ich weiß noch heul'lchl, l' ei gentlich kommen lft" fuhr er fort, sich ll d/r braunen Hand über dl Elte fahrend „ater da viele, schöne Geld stach mir in dle Aug und die Marl war In flinke sittlich' Madel.eiue rech te Bäurrln, nicht wie dir Kathrin' mit ihrem frlnrn Grflchlrl, die schvn immer wa Bess'rrs sein wollt. Sie that gar ost schnippisch mit mir, tadelte an mlr herum, nannt mich plump nnd schaute mich lagelang gar ult an —drr Marl aber gefiel Ich wohl, fie sprach und schrrz l gern ll lr uud war doch rla reiche Madel und dir Kathrin' rlne dlularme Dir'. Ich Halle auck eln nlchl üble Wlrlh sqost lr Marl gefiel mir wir g'sagt -- dir Kaihs ging lroßig an mir vor üter mit drm Freiherr alle Tag' da lies mir denn die Gast' üder, und Ich fuhr zum Eichbauern, der Marie Balrr, und brachte die Sach' In rln paar Ta gen in' Reine. Rur In paar Tag' war ich drütrn im Dorf gewesen, es mochitn höchsten acht sein. Als Ich wiedrr zu Haus kam, war bre Zrriherr sorl, und drr Bildhauer und die Kalhi auch. Ihre Multrr war mittler welle plößlich gestorben und drr Pfarrer sagte, sle halte drr Sterbenden ein Wallfahrt geloben müssen well über s Gebirge zu lnem Marienbild. Aber die Bauern lachten dazu und mrlntrn, der Freiherr sei densrlbe Weg vor ausgegaugen. Ich lächle auch und erzähl Ihn von der Braulschau und wir lch in drei Wochen Hochzeit mache werde. Sie zahlten die Welte in Wein und wlr tranken die ganze Nacht hindurch. Und ich als Bräutigam war der Allerlustlg st, aber lch mußte doch soelwährend an die Kalhi deukeu und deshalb trank lch immer mehr, bi lch fie endlich vergaß. Dle Wochen verstrlchen fie kam nicht zurück. Da Hütlche, worin fie gewohnt, war verschlossen, Ihre Habse ligkeiten aber noch drinnen. Dle Wel ker meinten, den Plunder hält' fie dem vornehmen Herrn doch nicht mllnehmen könne. Dana machte ich Hochzeii, aber der Festtag war keln Freudeasag. Es ging mir Alles nicht rechi zusammen. Die Musik kam zu spät, am Wagen brach da Rad meine Braut wurde baoge und mü,rlsch, uud ich mußte währenv der Trauung immer an die verschwunden Kathl denkea, die doch vor Volt mein Weib war. ZwZ, drei Mal war mir' als müßt lch soellausen au der Kirche, der Kalhi nach, und meine Braut war mir so gleichgültig, wie Ich'S nil sagen kann. Und dann dach! Ich an den Skandal in der Kirche und was die Leut' wohl davon sagen würden, und derwei len sprach der Pfarrer lmmer wellee, die heilige Handluug ging ihren Taug nd eh' ich' selber dach, da kounl' ich nicht mehr zurück. So fing meine Che an. Recht glück lich war ich nimmer.— So sink und lüheig die Marie war, so sauter und ordentlich fie Hauo und Hos hielt nd weinen Wohlstand ehrte fie gab mir gar so ost da große Glück zu versied,n, dao ich mit ihr gemacht. Zuleß wurde ich da aber gewohnt und ganz sroh über eine Reichthum und li, große Stimme, die ich I Dorf halte. Einmal aber ich weiß e noch wie heut grad', indem ich den Weg von meiner Alm herab komm', steht dl Ka ihi vor lch hall' sie nicht verges sen, und mir den Gedanken an sie ans tem Sinn geschlagen. Sie sieht sehr blaß uud elend au und fragt Ich mit großen Augen uud Indem sie mein Hiind' saßt, ob eo wahr ist, was sie ge hört hab', daß ich geheirathet hält'. „Ja sreilt" sag, ich gauz trotzig, aber's druckt mir fast dio Kehi'z'sammeu. Und da sagt sie mir etwas, das mir da Blut erstarren macht und mich schier verzwei seln läßt. Ja dem Moment saßt mich der Böse und ich lachte laut auf. Wie willst Du'S denn beweisen, srag' ich, wie denn? Haft Dich lang genug II de Sspth bart herumzarrt bist ihm ni nachge loffeu? Und nun er Dich hat sitzen las sen, nun kommst zu tr. Ich hab' die böse Worte gesprochen und ar mir gräßlich dabei zu Muih. Denn im Herze stand mir' ganz fest, daß die Katht schuldtg wär' wa rum kouur' ich mir selbst alt sagen, aber ich mein', wen wir Inen Mtnschen ein mal lieb gehabt habe, so g'spdrt sich' im Herzen, ob er Unrecht gethan hat oder it. Ich dachte aber wieder an die grau ltche Rederet im Dorf und an ein Weib, dem man schon von einem alten Schatz erzahlt, in dnsch sogar närrisch verliebt gewesen und daß mich die vin rin schon überg'nug mit Eifersucht und Sticheleien gequält. Die Katht sah ich an—nie erd'tch vergessen wie. Uud wie ei Feigling lief ich. ohn - znschan'n immer den Berg hinunter. Wird sie nachkommend dachte ch im mer—aber sie kam nicht. Dir Rächt verging ud der folgende Tag-ch lies rnhelo in meinem Hanse hin nd her, nnd immer dacht' ch, sie >s zur Thür hrreintrrtrn, Ich auzu klag. Tausend Mal achte ich mich gefaßt daraus ud sprach mir Kurasch' ein, daß sie lrkltch kelu' Beweis gegen lch hätt' —aber die Angst verlieh mich nicht. Mrhrrr Tage d'raus hört' ich von ei ne Nachbar, daß dl Rath! wirlltch die Wastsahrt gemacht, beim Rückweg aber rkrankl und lang Zelt dei einer mit leidigen Banernsamilie im Gebirge ge lege sei. Ich fühlte mich ganz elend. Warum war da Alle so gekommen? Ich klag! über nicht mich an, sonder nur de Freiherr. Die Kalhrin' war still wieder in fhrr Hütt gezogen und ging aus Zagrlvhn aus. Baurrndlrnrn sind nicht so zart, wir dir Siadldame. Sie a> bettete wacker und war so demüthig und freund ltch, daß All, dir früher über sie gespot tet und Ihr Hochmuth belacht, sie nun trdaurrlen und aste Schuld aus den „Sladlhrrrn" schoben. Mir kam sie ulcht ta einzige Mal in den Weg und eins Angst wurde immer grrlngrr. Auch war lch dazumal Irl t Geschäf ten in der Stadt. Dir Zeil verging—eine Tag hörte ich, die Kathrin' hält' cinrn Knaben ge höre. E ließ mich fort und sort hin zu ihr. Am Abrnd, statt von dem Wlrlhshaua htlmzugeh' schlich Ich mich nach ihrer Hülle und sah durch' Zen sier, vor da man rlne unzurrlchende veckrn als Vorhang gesteckt hatte. Aus dem Tische brannte trüb' Ine Nnschliti kerze und schien aus da türstigr Lager. Zu elnra Ohrrn aber drang ein schwacher Schrei.—Ja, Frarz', l dem ugenbllck hab' ich nil mehr gezweisell —, hat mir einen Riß geben bis tn'o Hriz hlnrin und ich Hab'S mächtig ge pürl—das war der Schrei weirrS Kin dt !" ~EH' man' denkt," fuhr der Ober mapr sort, „hab' ich den Thürdiücker in ,r Hand und fleh' am Lager und heb' meinen Buben in d'Höh' und geb' ihm a Busserl, daß er schreit. Si relchle mir die Hand und lä H-Ile schwach. „Sixfl"—sagte sie beinahe lustig—„in der schweren Stund' hab' ich Immer denkt, Du mußtest kommen, und da bist. Das ist gut. Welßt, wenn man so mlt dem grauslichen Schmerz ringt wie ich, da kommen Einem wunderliche Gedan ken und man wird kleinmüihtg vor dem lieben Gott. Ich bitt' Dich, sei ni mehr b 3 aus mich —ich hab' mich auch schlecht und hochfahrend gegen Dich ge führt. Aber mit dem Freiherr hab' ich in Ehren verkehrt und der Bub' ist Dein l" Sie schwieg Inen Augenblick und ich hielt ihr Hand, die ganz hart geworden van vieler Arbeit, in er meine. Dann fuhr sie fort „Ich hab' wohl, ohne daß Du'S g<- I wußt, Dich oft geseh'n und gespürt, daß Du Furcht vor wir hast—aber geschehen st geschehen—ich verrath' anial nix da von. Der Bub' wird mein- ganze Freud' sein. Ich will schaffen und ar beiten für ihn, da soll a Passton sein. Nur Sepp, wenn ich sterben soll', dann nimm Dich seiner an—das versprich mir —aber als ein rechter Baier." Das gelobt' ich ihr und küßte sie und e ar bitt're Reue in mir. Sie bat mich, fortzugeh'o, da die Bäuerin, die st mitleidig pflegte, noch einmal in der Nacht komme wollte. Da ging ich. Manchmal kam i>b Nachi, so lang sie krank war, wieder, aber sie ar nie allein. Später sah ich die Kathrin' und den Bnben öfter, aber sie that fremd. Bis weilen sprach ich sie allein, dann schenkt' ich Dir allerlei Silbermünzen und sie sreule sich darüber. Da ging so fort und ich lebte auch so hin und das ganze Dorf dachte, der Bub' sei des Freiherr Kind und ich hört' es still mit an und vrrmocht' nur nicht, uasern Pfarrherrn anzuschau'n, denn daß sie dem in der Beicht' das Recht g'sag. das wußt' Ich. Aber der darf nix verrathen, da wußt' Ich auch, und wenn er manchmal so ein dringlich und zielend edet, grad' wenn ich dabei war, da macht' ich mich flugs davon, denn gebeichtet hob' ich ihm nix. Dann wurde der Seppi geboren. Das war eine Freud' Im Haus und Zu bel und große Taus' und mir war selt sam sroh zu Muih. Nun halt' ich doch in ordentlich rechte Kind, da ich den Leute zeigen konnt'. Bon da ab sucht' Ich die Kaihi ich mehr aus uud war's Zufall oder Absicht von ihr—ich bekam sie eutg, G'sicht. Räch i ptr lahreu starb sie ganz plötzlich sie hatte, erhHt de Ar beit, getrunken. Ich dacht' an ein ersprechen und erbot Ich. den veralsten, vaterlosen Buben zu mir zu nehmen. Da ganze Dorf lobte ich und wein gutes Herz und zuletzt hielt ich mich selber für un der I brav. Mit meiner Frau aber gab'S harte Streit-sie ar geizig wor den ad wußte sie auch nit da Richtige über Dich, so konnt' sie Dich au In stinkt alt leiden. Ich ka mir nun recht großmüthig vor, daß ich Dich trotz de Zanke bet mir behielt. Später stand sie allmShlig -davon ad, eil unser Seppi Dich so gern hatte, aber leiden möcht' sie Dich immer Da ka rr Herr trkfeld. um Dich Nr. 58. ZU ho!rn und an dem Tag' fuhr's tr wirdrr durch den Kopf, Du lönntrst dcch eines Andern Kind sein, da Du auch so gleichgültig fortgehen wollirst. Zudrm wußt' ich dann Ruh' und Frieden bet drr Marie haben würd' nnd Du gut versorg wärest. Da gab ich Dich hin, und daß Du da draußen so unglücklich geworden, ist meine Schuld. Goit lirß mich auch in der Verstock un,', bis er mir den Seppi nahm. Mir ging er gar so gut, und wenn ich mich auch wüialen so rrchi glüzllich g'sühit, so hab'lch doch nie drnkt, daß mich so an Schlag treffen lönni'. Aber als der Seppi todt und begraben war, da kam loch dir Nnie und ich ging zum Geist lichen ud beichtet. Der hielt mir mrin große Sünd' vor und sagte mir, daß ich schlkchl gehandelt und mein Kind um srinen hrltchcn Name grbracht. Auch daß Da krank wärest, sagte er mir, und liieehiekommen wolltest. ' Ganz niedergeschlagen ging ich sort von ihm iiiid eS trieb mich d raus im mer, ich weiß nicht was, so oft ich konn te, e>! den Fall hinunter, uud dort fand ich Dich hent' mein Franzi, so unglück lich—und frag' Dich un, kannst' mir all' dir Thorheit und all' die Verlockung vergeben, wenn ich Dich letzt alo meine Sohn erkläre und Dir Deinen rechten Namen gebe?" (Schluß folgt.) Nrbcr das Walzen. Dem in Clcveland ei scheinende „Wächter am Erle" entnehmen wir Fol gendes ! „Von einer sehr achlungSwerlher. deut sche Frau geht nS Nachstehendes mit der Bitte um Veröffentlichung zu, das insbesondere auch Eltern, welche erwach sene Töchter und Söhne haben, beach ieucwerih sein sollte! WoI ze lin D eutschland nndin Amerika. Die Amerikaner tadeln hävsig den Walz ntanz, diesen Liebling der Deut che, und wenn man sich nach der Ursache umsteht, so findet man diese sticht nnd gerechtfertigt. Sie liegt nämlich in der Art, (Form) wie inan denselben in Amerika tanzt. In Deutschland rrgrrift beim Walzer der Tänzer m't seiner lin ken Hand die rechte Hand der Tänzerin, irgt seine rechte an die linke Taille der Dame und ditse ihre linke Hand oder den gebogenen Arm auf drn rechten Arm deo Herr, und, so dreht sich das Paar in srrirr und anständiger Enisernnng von einander im Kreise. In Amereika legt die Tänzerin ihre heilen Hände auf die Schultern des länzeiS und dieser umfaßt die Tänzerin mit seinen beiden Armen um die Taille, und da die Tänzerin gewöhnlich kleiner ist als drr Tänzer, und sie sich ihm da rum nähr anschließen muß, so rnstrh durch dirsr Art des Tanzen ine Situa tion des Paares, die nicht blos höchst unanständig ist, sondern unter gegebenrn zrrin werden kann. Eine anständige Dame sollte niemals erlauben, daß Tänzer sie beim Walzen andirs ansaßt, als r in Druischland gule alte Sitte ist sich da flr der aussetzt, daß man ihr Schtckllchkeit und Schomhasiigkrtt abspricht und rin Hrrr, der sich zu teil Gebildeten zählt, sollt den, als nur eine solche, die las weib tiche.Zarigesühl nicht verletzt und zu i gleich zeigt, daß er selbst weiß, was An z stand und Schicklichkeil fordert. Eine , solche Art zu tanzen wird in keiner an ständigen Gesellschaft in Europa grdul- drr und mit Rrchi, drnn rs ist eine Aus artung, dir drn Tanz geradezu grfähr > iich macht, indem es sa zu nahe liegt, aß dabei die Reinheit des Gefühles geübt wird. Schreibert Diese liebt selbst de Tanz und erfreut sich desselben tuSbe ' sondere bet der lugrnd, doch wird ihr Jedermann, drr Sin sür Wohlbrstand r besitzt, zugedr, daß solche Tanzen rine , Auoschzeiiung ist, wie sie nicht gebilligt werden kann und wie s auch hier in wohlgejiltelen Kreisen nicht Mode wer " vei^lnif." Silvas Lustiges. In einem D-ife lebten zwei Bus-nf,cude Namens Pat u. Jim, beide Irland die stets beisammen waren und ihr Leben sstr einander gelassen hätten, wen dies verlang worden wäre. Sie halse sich immer gegenseilig aus der Verlrgenhel in die sie manchesmal durch Diebstahl und sonstigem Unsng gerieihen und so lam es denn daß Pal eines Zage seinen Freund wlederum dal, ihn vor dem Gericht ans einer Palsche zu Helsen, i die er durch das Sühlen rlner Gans gern- Ihrn ar. Dle Gerichtssitzung war eibffnei und der Nichter fragte Pat was er zu seiner Vertheidigung zu sagen habe. Da erhob sich Jim und sagte r „Euer Ehren Herr Richter, Pal hat die Gans nicht gestohlen. Dl Gans ist meln und ich gab sie lhm - Natürlich wurde Pat entlassen. Nach eini gen Wochen traf es sich, daß Ii eine Flinte stahl und vor denselben Richter eitlrt wurde. Nun war es an Pat seinem Freunde aus der Verlegenheit zu Hilfen, llnd er versuchte rS auch wie folgt: „Euer Ehren, Herr Nichter, Ilm hat diese Flinte nlch, gestohlen, dle Fllnt ist mein und ich gab sie ihm." „So," entgegnete Er. Ehren, „und wie lange hast Du sie denn schon im Besitz." „Seitdem es In ganz kleines Pistol war." Jim erhielt ein Jahr, Kalgenfutter.—Am 25, d. Mis. wer de in Portland, Malne, die beiden Mörder Wagner und Vordon de Tod am Galgen er lelden.
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