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Joseph Kabu, Chicago, Zll. -feililleton. Zfeemil in ilcr sficlt, -(>- E r z ii Ii l il >! g Alice Kurs. (Foriftßung.) Hören SI also: Zuerst die Versiche rung, daß der Umgang mit der schönen Kalharlne für mich nur ein flüchtiges LiebtSspitl war, der Zettverlreib einiger Sommermonate. Die frische Schönhrit des Mädchens allein konnte mich nicht lange fesseln, und auch sie fühlte immer den Abstand unserer Bildung. Kindi sche Eitelkeit war ter Hanpibrwrggrund, der sie a mich fesselte. Troß unsrr täglichen, oft zärtlichen Beisammensein aber dachte ich zu ver nünftig und ruhig, um rin armrs Mäd chen unglücklich zu machen, auch wußte sie mich, troß ihres Leichtsinn's in ge wissen Schranken zu halten. Franz ist nicht mein Kind dies wird Sie als Brichivater drr Gemeinde wenig über raschen tch komme später auf dlesr Punkt zurück. Btrkseld'S Sorge sür den Knaben regte manche Vermuthung tn mir an, in Gespräch mit ihm ließ mich erkennen, daß er denselbrn Verdacht In Bezug aus mich hegte. Auch erinnere ich mich, daß Katharine ihm nie auch nur da gertnaste Interesse zeigte." Der Geistliche wollte ihn unierbre chen. Helm aber erhob die Hand und sagte bitteud z „Lassen Hochwürden mich, meine Er zählung vollenden, und mögen Sie mei ne Theilnahme sür den jungen Künstler nicht mißdeuten. Ihm ist In große Unrecht angethan" er hielt einen Moment Inn „von einem Wesen, daß mir sehr ahe stand ich fühle es wie ein Art Verpflichtung in mir, gut zu mache, so viel als möglich. Mit kurzen Worten sprach er nun von seiner Ehe mit der schönen, gedan kenlosen Frau, von dem koketten Spiel, das sie mit dem armen Franz gelrirben. „Und er lieble sie" fuhr er fort „mit jenem tesheiUgen Ernst, jenem schönen Glauben an die Geliebte, wie nur unverdorbene Herzen ihn kennen. Wird die Liebe aber au solchen Seelen gerissen, in denen sie fest verwachsen, so gehl gewöhnlich auch Glauben und Ver trauen an Gott und Menschen mit zu Grunde. Ein Zufall ließ Franz die Täuschung entdecken. Dem Sturm, der über ihn hereinbrach, war e nicht ge wachsen. Er tst physisch und moralisch bis in'S innerste Mark getroffen. Aber das Leben war grausam genug, dem, der noch ein Fremdling in demsel ben tst, Alle zu rauben, was bis dahin sein Halt und seioe Slüße gewesen. Franz hat leider eine Unterredung zwi scheu mir und Birkseid mit angehört, welche die glücklich- Unwissenheit zerstör te, in der man ihn schonend bis dahin gehalten! Auch das Bild seiner Mut ler hat sür thu Wahrheit und Reluhett verloren. Valerius, hetmaihlos wie er stch ennl, ist er de Verzweiflung nahe. Körperlich krank, geistig fast veratchtet, wirft er uaaushörlich die Frage aus! Wen soll tch aaNagen, mir diese elende Dasei gegeben zuhaben?" Der Pfarrer war ausgestanden. Die Hände aus den Rücken gelegt, schritt er. anscheinend fassungslos, m Zimmer auf unv nieder. Auch drr Freiherr erhob sich. „Hochwürden" sagte er, „tch glau be, daß es viel zur Beruhigung de ar men Mensche beitragen würde, wenn an ihm seinen wirklichen Bater zu nennen vermöchte und Ich hoffe, keine Fehlbitte zu thun, wenn tch mich eben an Sie ende, und, wenn der Betreffen de noch am Leben, denselben namhaft,o machen ersuche." Der Priester hielt betroffen ta seine Gange tane. „Herr von Helm, der Bater de Kna be ist tr nicht bekannt" antworte- ie er ernft und bestimmt nach Ine I nutrnlangen Schweigen. Helm trat erregt näher auf dea Spre chrnden zu. „Hochwürdrn" sagte er dringend „Sie waren r, der Natharine in ih rer lrhitn Stunde sprach SI waren es, dem sie drichitle—" Der Priester unterbrach ihn. Er Halle sein etwas gebeugte Gestalt em porgerichlti leise aber fest sagte er i „Wir Priester vernehmen die Leichte der Menschen rbra nur als Prirper, als Stellvertreter der göttlichen, vergeben den Macht auf Erden! Außerhalb dl Beichtstuhl aber ist alle von nn in ihm Gehörte auf ewig begraben vnd drr Mensch darf nimmer wiffra und erra then, was der Priester nur als solcher vernommen." Helm schwieg betroffen und stand et Wetle nachsinnend vor dem alten Man ne. „hochtvürden" begann er nach l er Pause wieder „wollrn Sie nicht bedenken, daß hier ein Kundgeben der Wahrheit segenbringend sein würdet Wie mir Btrkseld den Eharakter seine PflegesohneS schildert, bin ich srst über zeugt, daß grade da Wiederfinden des sen, der ihm von Natur in der Welt, dir ihm seht so fremd und verhaßt gewor den, am nächsten steht, ihm Heilung schaffe würde. Vor drm heiligen Worte Vater würde die Anklage stum men, er würde stch de natürlichen Ban dtS, da ihn den Mensche vrrrlnt, wieder bewußt wrrdrn, während er stch jrßt, roß aller Llete und Sorgt Btrtseld's, wie ein losgertffenr, vom SiurmgelrirbtueS Blatt vorkommt. Ist nicht der Ungehorsam hirr für Sie ge boten?" Der Geistliche schüttelte wehmüthig da Haupt. „Gehorsam und Glauben" erwi derte er „Das sind dir Grundpsrtter unsrer Kirche soll ein Priester diesel ben erschüttern ? Glauben Sie nicht mit mir, daß, wenn die ewige Weisheit eS will, daß Franz den Vater wieder findet, ihr dazu lausend Mittel szu Gebote ste hen ? Kann derselbe stch nicht vielleicht unwürdig gemacht haben, einen solchen Sohn zu besißen? Könnte er nicht hart nd lieblos sein und die Besserung hin dern, statt ste zu beschleunigen?" Helm antworlele nlcht. Der Priester trat ihm ganz nahe und legte ihm die Hand aus die Achsel. „Gott ist gerecht" sagte er weich „seine Gerechtigkeit leuchtet hell durch alle Zellen er wird Franz nicht - iregthrn lassen. Glauben Sie, mein Freund, eine verleßle Pflicht, ein gebro chene Wort Hai noch Niemand Segen gebracht. Ich bleibe meinem Schwur getreu wenn der Priester und Beicht tiger In mir auch trkllch etwa erfah ren hätte nie würde dr Mensch da von wissen." Der Freiherr seufzte tief ans. „So gebe den Gott Licht I dieser Sache!" „Amen" sagte der Priester, sein Käppchen einen Augenblick zwischen die gefalteten Hände nehmend. Der Freiherr schob langsam den Ses s l zurück nd schickte stch zum Gehen an. „Ich muß fori" sagte er auf einen fragenden Blick de Geistlichen „zu rück nach der Residenz, von der ich nur, um die Wahrheit zu ergründen, hieher kam leider vergeblich. Sobald Franz körperlich wohl genug ist, will er selbst seine Heimalh besuchen. Er spricht fort und fort davon." Ein eigenthümliche Leuchte über flog die Züge de alten Manne. „Er soll e" rief er „er soll nur kommen! Meto Hau wird für seine Aufnahme bereitet sein. Hier trd rr genesen Gott wird mir die Freude schenken." Der Freiherr drückte ihm warm zum Abschied die Hand. Der Pfarrer hielt ihn an der Thür zurück. „Verzeihen Sie dem Seelsorger, an den Sie stch gewandt und rem Sie ver traut. die Frage: Was sagt Ihre Frau zu dem Allen?" Helm lächelte bitter. „Das, was alle gevankenlos Handeln den sagen" verseßte er „das habe ich za nicht gewollt, nicht vviGlevgtsehtn." „Und Sie haben Sie ihr verge ben?" Der Freiherr sah ernst in da milde Gesicht de Fragenden. „Hochwürden" sagteer langsam ~e ist Ine schöne Sache um da verge ben ; es Ist auch vielleicht nicht gar so schwer, stch setbstrtne versöhnend Stim mung abzuringen, aber dir ein gött lich Eigenschaft der Vergebung, dir kSn nen tr Menfchen nur schwer nd lang sam uns gewinnen: da Bergeffe l Wahre Vergebung tst für nn Sterb liche ohne Vergessen nicht drpkbar. Ich will mir Beide erleichtern. Ich habe meine' Frau mit einer alten verwandten auf Reisen geschickt." Er brach ab. Wenige Miaute später schritt er nachdenklich den Weg zwischen den ab gemähten Feldern ht. Der alle Pfarrer aber latete auf den Betschemel in seiner Stube vor de Bilde de Gekreuzigte und seine Lippen flüsterte: „Herr! tch habe Deinen willen g. hau höre nun guädlg meine Bitte laß es Licht rrdrn in der Seele dr Sündrr, laß ich nicht, zu Schwei gen vrrnrtheitt, HKIflo zusehen, te ei ne Deiner Geschöpfe In Leid vergeht." Der Wasserfall rauscht dir Tan nen stehen im düstern Grün zwischen dem herbstlich grsärbtrn Laubholz, und durch den seuchirn, kalten Nebel, über dir ra schelnden, abgefallenen Blätter hin schrri tri in einsames Menschenkind. Seine Aug starrra wirdrr aus den Weg abrr flr sehen nichts Bestimmt. E girbt Moment im Leben, in denen wir buchstäblich nichts hören und sehen. Unsre Augen find dann ganz nach innen grwandt, und doet im Innren ist in sol chen Augenblick liefe Nach, aÄ drr nur zuwetle ei kaum erkennbare, ge speoftlsche Bild auftaucht. Wohl Je de, drr bewahrt blieb vor iure solchen Nacht der eig'aen Seele, die stch dem vunkel nicht ehr zu eniringrn vermag. E beeilet stch ehr und mehr au, e steigt empor dt zu de Sitz dr Drn ken, e schlägt mt schwarzem Flügel unheimlich an da Haupt, um tuen Gedanken: dies elende, nicht inrhr zu lichtende Dunkel nur mit dem noch liefe ren der twigrn Nacht zu vertauschen. Tlnd dann wird eine Stimme vernehm lich ritte Stimme der Sünde. Sie spricht von ewiger, ungestörter Ruh' nach langer Ol, on vollkommenem Vergessen des unendlichen Weh'S, de namenlosen Leides, was das Leben ge bracht hat und noch bringen wird. Sie verlockt zu drr -inen sündhaften, feigen Thai, unaualöschltch, wril keine Thrä urnflnih der Reue ste au dem Schuld huch zu tilgen vrrmag - dem Selbstmord! Der Wasserfall rauischt, seine Flu then schießen wirbelnd dahin, ewig le bendig nd doch In Grab süc alle Le bendige. Nur das todt Gestein bleibt unverändert im ltesen Grund. Der grünende Zwejg, der ta die Fluth fällt, fortgerissen zerschellt er spurlos, der mächtige Stamm wird entwurzelt, zer schmettert und zersplittert und der Mensch? BIS an den steilen Userrand schreilet Franz. Aus der Höhe donnert e her ab und aus der Tiefe donnert und bravst eä heraus. Cr sahet empor aus dum pfem Sinnen über ihm der schwere, graue Himmel, vor thm Vernichiung. Unter den wild dahtnstrSmeuden Wassern, aus dem dröhnenden FelSge stein —da ist ein Ende. Dir hebt die Zukunft keinen Schleier.mehr uiid zrtgt kein lächelnde oder trübe Antliß ta tst ein Ende, da immer unbtgriffenr, nicht auszndeckendr Nicht. Wem der Schmer, erbarmungslos tn der wunden Brust wühl, drr tritt diesem Nicht ge genüber nur mit de einen Gedanken, daß dort auch kein Schmerz sein kann. Und tu Franz' Seelewohnt der Schmerz, jenr lähmende, namrnlo quälende Gefühl i Was Du an Letd er fahren hast, e wird Dir In diesem Lr ben unvergeßlich bleiben,' icdi Glück, jede Freude verscheuchend, immer gegen wärtig zu immer dauernder Oval. Die Gefühl ist es, das die Hoffnung au dem Menschrnherzen nimmt, da in seiner Steigerung jenen letzten verzweiselndea Augenblick herbeiführt, In welchem der Fing sich krampfhaft aufdrückt aus den Hahn der todbringenden Pistole, der den Körper hinadzieht in das nasse Element der den Gtftteank an dir bleichen Lip p/te führt. Und doch jene Gefühl, so mäch tig und entsetzlich, oft wird e hinweg geweht durch ein etuztge Liebe:, vor dessen mildem Klange, vor deffrn göttlichem Srgrasstrahlt da Dunkel de Tod rutwetcht. Wenn aber da Wort nicht rechtzet ttg rtönt? Drrassrrsall rauscht—nd Franz denkt tu der tiefen Nacht seiner Seele an Alle, was da Lebrn thm ersagt und grnommrn, seit rr, ein Knabe, hier in die schäumenden Wogen geblickt. Er denkt nicht an die Liebe, die ihn seitdem zwölf Jahre lang umgeben-fle Ist ver gessen, nicht an dir Kunst die ihm so reich Freude gewährt,—er denkt nur au Die, die ihn getäuscht, an das, was rr sür seine biödra umnachteten Augen unwiederbringlich verlor und ohne da er nicht lebrn, dessen Verlust er nicht vergessen n können glaub. Wort auf Wort Sünde ein langsame Gtst a sei Ohr, er HSet ihr Geister stimme drängen, vrrlockrn durch da rrwornne WogeagetSsr—er brngt stch vor—et Ruck des Körpers— ., Mein Ktnd!" Durch da Braus ertöne dt zwei Worte, ste hall o dra Felsruklüften t Echo zurück, tu Siegesrus über dl Mächte drr Ftustrrulß. Starke Häudr hadru de Meuscheu saßt, drffra Körper tm nächst Mo ment dahtagetrttiru wäre mit de tosru- Ve Wassrr, mit de zerschellende WaldiSrtesrn, zerschellt und vernichtet wie ste. Dir Hände ztttertrn, aber flr hielten jenen Körper fest umNammert, dir Stimme rief noch rlnmal - „Mein Kindt" Franz hatt au jrnrr Schwelle gestan den, über die noch keine Menschen Fuß zurückgegangen, die dunkeln Pforten waren schon offen für ihn gewesen, dt stch htuter de einmal Eingetretene anf ig schljeße —er war znrückgrtffeu Nr. 7. w°.d.n au,d.e R-cht de. Tode, ltcht 'S Leteus-er v.rmocht. de jäh. Ue rgang nicht zu fasse nd brach fast ohnmächtig zusammen. Ein feuchtes Augeupaar lechtet t das sein, bebende Lippen küßten ihm Stirn und Mund und flüsterte immer wieder in sei Ohr - „Mein Kind, mein liebstes Kind l" Das Aniiiß. das st über ihn trugtr " kannte es wohl. Au dem nsa. g seine bewußten Leben, au der In g'ndzett kannte .. d,.s. Zuge, und nun er am Ente ,u stehen geglaubt, sah er fle wieder, zitternd vor "'gung. gewandelt von Schmerz.... und Schrrck. Fort on den donnernde waffer den schmalen B.egpsad hinan. w Ob..ma,.r „ sta.k., 5.,,„ bewußtlosen Sohn. Ep athmete sch unter der Last, aber er schritt Vorwort, immer schneller und schneller, al steckten die Finthen dort unten the. feuchte . Hände nach dem entrissenen Opfer au. Erst ode auf drm breiteren Weg, on dem er Fußpfad stch abwärt bieg,, stand er still, um auszuruhen. Er ließ Franz Brhutsam aus den Rase nieder gleiten und fuhr stch erschöpft mit dem Tuch über die heiße Stirn. Vor langen lahren war hier Katha rine Im Zorn von ihm geschieden-, Augenblicke dachte er nicht daran. Sein Auge hastete auf einer kleiaen Tasel, die die am Felsen tesesttgt war. Daraus war in grauflgee lluvollkommeuhelt da Bild eine Beeuuglückten. den die Flu then vor Jahren hinabgerissen. Dar uut.r di. Vitt! Betet sür die arme Seele.'—darüber ta Wolken er Cmig. -als Greis von schwacher Mensch,. Hand gemalt.—Der Bauer trat vor da Bild und betete kein. amen über seine Lippen, aber Der, der über den Welle thront, wenn auch Ich,, der gebrechlichen Form, In die In ktnd lich einfacher Glaube den uiegrlffeuea Geist gezwängt—er hörte de heiße Dank der aus der Sreie stieg, dt. so laiige verschlossen gewesen. Starke Ge fühle haben über starke Männer gewal tige. aber kurze Macht. Der Obermapr rntrang stch bald dem Sturm, der seine Brust durchtobte. Die Wirklichkeit, das praktische Leben mit seinen Ausor derungen trat rasch an die Stelle der Gefühlswallung. Er nah dea Körper wieder von dem welchen Rasen auf z Niemand begegnet dem Bater, der seinen leblose, de ge wissen Tode entrissenen Sohn trug. Al er an das Pfarrhan herankam, trat der Pfarrer eben au der Kirche. „Franz!"-rt.f er. so rasch s.,e Kräfte erlaubten.de Beide entgegen leud—„was tst Ii thm geschehen? vrtag thu herein zu mr, Obermapr—" ..verzeihen Sie, Hochwürden"-sagte der Baner. tief aufalhw.ad und fest die Augen des Geistlichen sehend—„der Franz ist mein Sohn—dort Hlnet, I jenem Haus gehört er, tn sein Hau np dort hinein trag'ich ih! sx ohnmächtig." siWs Der Geistliche trat zurück. „Gelobt sei Gott!" sprach er leise. Der Obermapr aber trug seinen lan ge verleugneten Sohn über seine Han se Schwelle, über die er vor Kurze di Leiche seiae zweiten Sohne geleitet, der von Sorgsalt und Liebe' behütet ge wesen—über die Schwelle, aus der Franz einst al verwaister Knabe gesessen, dea Sepp! im Arm, den Griffel tn der un kundig Hand. Schon warf die Dämmerung ihrt breiten Schatte über da Thal. (Sortsetzung folgt.) ttebertririen. Eine „Ladp", die mti einer Doppeltbrtlle begabt zu sei scheint, schreibt vou Pittsburg nach St. Louis, daß ein Puddler tu ersterer Stadt von SIS bl C 25 per Tag und seine Ge htlseu on Sb, bis zu ff? ad <8 per Tag verdienten! Wie et ehrliche La dy solche „Blech" schreiben kann, - dert un sehr, da es doch allbekannt und eine Thatsache tst, daß ein Paddler blos H 5.50 p r Tag bekömmt, und von dieser Summe auch seine Gehilfen zu bezah len hat, so daß thm höchsten 53.06 üb rig bleiben. Reichthun der denlsche Sprach.— Wie reich wir In Deutschlaad an Jo hanne oder Hansen find, mag zum Be weis dienen, daß an mit verschtedene provtoelellen Vermandlnnge et oll ständige Distichon machen kann, Han nesl, Johanne, JohanneSle, Hänsele, Hänsle, Hansel, HanSle, Johann, Hän selchen, Hänachen und Hau. In Reading bezahlen Ie Biiegee los 0 Mills Tai aus den vollar z In Harris >8 Rill! W. löt a, ihr Heeren SW läier? . Die Vostofste in arltsl. ist nach er Ecke der Rain nn Pitt Straße erlegt wo,. Wenn Du ein Geheimniß sicher trwahr haben wtllsi. so iheiie dasselbe Rirmandem mit, und wen Du nie nichts von vi höre willst, so thue nicht. Bezahlt eure Taxe. Laut einer Anzeige in heutige „Staaw-Zeilung", in Ncmaßhiii der städtischen Gesetze, sind alle City- Taren di zu 20. Juni, uu alle Wasser- Rente bis zu t. August a de Ctio-Schatz meister, Hrn. D.S.Herr in ftl-rr Osßr z bezahl. W-r sein Up-larrn vor drm 20. Juni brzahli, erhält einen Nachlaß von 5 pro Cr, und da k all am s gerrich, w z unsere Vortheil, drr ussordening es Schahmeister Folg zu leiste i und je ehre
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