KmnsvlbAnischt tzMlß KlMs-Zeitlmg, lahrga S. vi Vtaaslllaifcht StaatSzeitnaq, F. 6a<ZK Rik?K, Lox IS, erscheint sede Donnerstag, und lostzt 82.0tt per Jahr, zahlbar innerhalb de Jahre, und 82.0 nach B-rstnß de Jahrgang. Einzeln Crrmplaren, S Eent< per Stück. Keine Sudscrlptlonrn erden für weniger IS srch Monaten angenommen > anch kann Niemand das Blatt abdestellen, di alle Rück stände bezahlt sind. ändern, muß man die alle sowobl IS auch die ne ne Adresse mistheilen. Di größte Berbreituiig. Die Circnlation der „Pennsl anische Staat-Zeitung" In Dauphin Eount, ist größer als die irgrn iner andrer in Hur rlsourg grdruckirn deutschen der englischen Zei iung. Sie bietet deshalb die beste Gelegenheit, Anzeige diesem Thtttt des Staate eine Vkv larMst (lin iililtion. eirculntion nf e edittguugen'der Anzeigen i Anzeigen erden eingerückt wie folgt: Geschäft -Anzeigen beim Jahr, oder für einen Theil des Jahre e 3 Monate. 0 Monate. 12 Monate. 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Louis Michel's Hotel, No. 210 Bainbridge Straße, MladeWia. Zta. finden dasrlbst dir beste Be quemllchkeit. Juli Z. '7I—II. „Germama" Kranken Unterstützung Gesellschaft von Alleghenv. Unterstützt Kranke nd durch Znsall vrrnn gtücklc unter drn liberatstrn vrdiagungrn. Beamte:^ Schatzmrtstr r—H. W. Kramrr. Sekretär-A. Schmitt, Genrial - Age n-3oh Hrlbling. H.iv. Kramrr, ' Anion Zirglrr, valrnttn Juni, Issrpd Drtachri, John Fröhlich. lür dir Besrllsidasi unlerzcichn ist, ris-drn. - Dir zur Kennlniß dr puttitu. Her Lerße, ko. IS Rate Straß, Gen.-Ageilt, für Cumbrrland, Dauphin, Sebanon und Jork Couattr. Tkatige Agenten verlangt. lteadrndH-,. .lunt -7.17Z-lZ^ H E.Seltmnn, N. 811 Callowhill Straßr, Philadelphia, Fabrikant von Messing-und Neusilber m Muflkalischenlnsirnmente. Ihiile der Vrr. Staaten per Cr preß, zahldar bei Ablieferung. Nolenheflr und Musitdücher im Großen und Kleinen. Ita lienische Sailen, Aceordeon, Concerlina ele. werde edcnsall ln der ' Philadelphia,'Mai"2i. 1871. Schwwdsuchs geMs. An den HerauSgeder der „Staal Zrllnng." Meehrtir Frrund: Wollin Sie so gesal- Ilgst sein und Ihre Lrser Iffrn lasse, daß ich eine possttioe !hctt bringi/ Mein Glaube lst stark. Zeigen Sie gefälligst dliscn Brief Irdrr Dr. T. F. Burt. 09 William Str., New-Fork. Mai, i 1.1875-OM. Die elnzlge zne,laiai Aeschenk-Verloosuag im Lande! O, in werthvolleil Geschenken! />. Ä Geschenk-Verloosung! Aiehunq am Montau, den 3. Mai, 187Ü. 85,000 jeder tu Baargrld! Zwei Gewinne dou H1V00) Zeder Fünf Gewinne von hlSttv > in Zehn Gewinne von hltw) Baur-Geld Ein Pferd und Buggy, mit stlberdrschla ginem Geschirr, werth 8009. Ein schöne Rosrwood Piano, werth 8550. Zehn Familien - Nähmaschinen, werth 8100 jede l Drei goldene Uhren nebst Kellen, werih 8399 jede. Deel goldene awerilanische doppel häustge Uhren, eiih 8t25 sede. Zeh gol dene Damen-Uhren, werth 8199 jrdr. 800 Goltrne und filbrrnrdopprlgrhäu flge Anker-Uhren, (ln'S Gesammt) werth von 820 tt 8300 jede. Goldine Damen- und Hrnen Krttrn; Wefiea- K'tten von Mllnz-Slldiri soll und dop pelt-plaliiiir Siiberwaareu - visoutrrt u. f.. rsammlzahl der Geschenke K.SVV. Loose ltmtllrt auf 00,000. Agenten erden langt, nm Loose zu er kaufen, denen liberale Prämien dewilligt er- Einzelne Loose 81.00; sech Loose HS; zwölf Loose. 810; fünsunbzwanztg Loo se. 820. Eirculaie, eiche ein ollßändige Äste de Gewinne, sowie ein Beschreidung de Zieh ungSmelhode nd weiteee Insormatlonen in Bezug ans di, Verloosnng enthalten, reden au Jedermann geschickt werde, de teselden destellt. Alle Briese sind zu adressier an L. D. Sine. L0x432. Office Eincionatt, O. Ereelssior Building, Eck Race k Longworlhstr. Mär, 25. 1875.-(Oll8.'71->I.) F. A. Roehmer. PlumberZGas-Fitter, Nro. 29 Oft-Zw'tle Straße, Zsi,hi'!Bbl>'g. Oeffentltche sowie Privat-Gebändr werde mit den odernfte nud desten Gas- und Wasser-Firturen zu den dilltgsten preiten nsthe. Harriburg, März 39,1873,—t3. Harrisbuiih, Pa., Donnerstag, April l, 187 S. 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Er wird sich Bemühen, stets die besten Malzgrtränke. sotole seineu Weinen, Liquoren aller Art, auf Hand in balten. Auch ist mit dem Hotel eine hübsche Reftauratlon verbunden, woleldstu. x > frische Austern > ovor^ Hühner, Wtldpret, kalt Sprisen und anderen Delikatessen zu haben sind. Für auf- Gcorg Biester, No. 12l Walnut Skaße, Hllriioburg, Oktober 22, 1871—KMt. Germania Nou-und Bpar-Verein. ?IN, find sttUN^Uchs/eingeladen, den /ersamm lungeu beijnwohueu. Christian Giede, Präsident. Conrad Müller, (Schreiner) Sekretär. Harrlttnrg, lanuarZZ, I5?r—II. Jung's Hotel, tral^ltsendahn-Dlpol, HarriSbnrg, Pa. Hottlieb Jung. Eigenthümer. Fremde uud Reisend finden stet die teste Bewirthung. IS-vorzügliche Speisen und Getraust z jeder Zeit orräthig. Hanloburg, Marz 6, tB7Z—tf. Friedrich Lauer's berühmt Ate, Porter öl Lagerbier- Brauereien, Read ing, Pa. Office, Icke der Dritten und ilhestuut Str Steudtug, .. Rai li. IS7Z-tt. Poesie. Heimweh! Von Ida Strehl n. Wa ist'S doch sür ei ächtig Band, Daß Geist und Herz in stete Sehnen Hinzieht nach uns're Vaterland, Und uns eiprrßl oft heiße Thränen? Was ist r?daS uns so tewrgt. Und uuser Sein s Urs sirgi? Was ist cS, wen in siohem Kreise NoS plötzlich flieht die Heiterkeit ( Wenn dann ein Srnszer still und leise Hinfliebt zu der rrsloss'ne Zeit, AIS wolll sie heilen orl drn Schuirrz k Kennst du da Woii, Hrlmweh, geuanitt k SS scheint so leicht S auSzusprrche, Wcr'S wiilllch kennt, der hält nicht Stand, Tim will dabei da Herz fast brechen. Der hat das theure Heiathland Und seine ii Werih eist jetzt erkannt. Mit Sorg' und Kummer üderhäust. Wenn wir das Liebste dort oerloien Und Alles uns zu drohen bäucht. Reichthum und Schätzt un gewährt. Uns Alle gibt, wonach wir preden Und wir im ihm sind hochgeehrt. Zum Vaterland tleldl Lied' und Treu' In uns rem Herzen ewig neu. Zum Vaterland stiehl noch ein Geist, Wen uns schon naht die letzte Stunde, Und flammend klingt'S o uns' Mnnde: Leb' wohl, Icd' cht. mein Vaterland, Dein war ich ganz mit Herz nd Hand. ZrühlingSglaube. Und schau' ich Gottes Welt i FrühliugSlicht, Wenn junges Giü erglänzt aus allen Tristen, Wen Blüihenschnee ans dürie Resten trichi, Und Lustgesang rrlönt aus blaue Lüften, Dann Hess' ich Wirde, und och glaub' ich nicht An die Erfüllung schon der letzte Schriften, Wo krachend unsere sündenmorsche Welt In Flammen de Gericht zusammenfällt. Dann säuselt wie ein himmlische Crtarmcn Mich tivAlich an im lanrn FiühlingSwinh: Dann lächelt, wir gewiegl in Mniterarme Di Erde mir, In neugeborwe Kind > Ich seh' drn alten Feigenbaum ermanne Im Sonnenschein, de gnädig und gelind Ihm noch dieß Jahr eegönat die eweg Liede, Ob er nicht Bjülhen doch und Früchte triebe ? Au denen der Muth der Unschuld spricht, De Schöpfers Bild in dieser Gnnbenwell, Wie frischer Thau ans morgenrothe gel; Wer wrlß, wozu dirß Klnblein sri rrkorrn? Ob's ein Prophet vielleicht, tn Zutnnsisheld? Denn Gölte Gelft will noch in viel Gestalten Die Fülle seiner Herrlichkeit enifaltr. Feuilleton. Eine Schreiber - Liede. - l"X- L u stg e Erzählung Otto Moser. (Schwß.) S war brrel dunkel geworden, al ich in der Residenz anlaugte, und so konnte ich meinen Besuch bei dem Weiß gerbermeister Kuckuk, Muihchen Oheim, erst am nächsten Morgen abstatten. Nachdem ich mich in Stand gesetzt halte, machte ich mich ans den Weg. „Die Herrschast iirgi noch im Brite uud trinkt den Kaffee," sagte mir die Hausmagd, lue stämmige Dirne mit schläfrigen Augen und ungekämmte Haar. „Dann werde ich wiederkommen!" war meine Antwort. „Das Ist nicht nöthig," erklärte die Magd. „Wenn Sie mit Kuckuk spre chen wollen, können Sie gleich In die Schlafstube gehen. Da gentrt gar nicht. Der Herr ist überhaupt nur ine Null im Hause, sonst müßte ich ulcht uächften einem jungen Nickel weiche, bloß weil die Alte eifersüchtig ist. Da neu Mädchen wirb ihm freilich nicht ge fährlich sein, denn sie ist schief gewachsen." Mich erfaßte Grimm. „Also nur wegen der kleinen Anomalie meine bräutlicherk Rücken war in dem Herze dicser Ratenmuhme die Eriuaeruug au ihre leibliche Nichte aufgewacht!" Trotz igen Schritte, Muthchen Brief in er Hand, solgie ich der oranschreiteube Magd. Die Thür öffnete sich uud ich trat t da Schlafzimmer. Da standen eben einander zwei mit den Fußenden ach mir gekehrte Bellea, eben denen sich rechl und link ein Tischchen tt Kaf feegeschirr desand. Ja den Bette sah ich zwei Personen, der vielmehr nnr deren Köpfe nd Arme. E war tr aber nicht möglich zu unterschrtdea, er von ihnen der schöneren Hälfte de measchltchenGeschlecht angehört. Bet he hatte Nachtmützen ans nd ans ih ren Lippen wucherten schwache struppige Bärte. „Um Verg-duug, ein Herren, e von Ihnen ist denn eigentlich dl Ma dame ?" fragte ich. „Da bin ich!" antwortete ein tiefe Stimme. „Was wollen Sl k" Schwelgend übererlchl lch lhr Muld cheu Brief. Madame Kuckuk las, während lhr Balte sich gar nicht um mich zu dekü er schien. „Wa—die will helealhenknurrte dl Wetßgerbrsrau. „Na, da höel Alle aus! Und Sl sind der Ealcnlator Sperling ' „Aufzuwarten l" „Bei Gott, In schöne Paar l Mann, sieh' Dlr elnmal lesen Herrn an, der Will Erdmuthen helralhen l" „So!" antwortete er Wetßgerder und gähnte, daß lch lhm dl ln den Ma gen hlnadschauen konnte. „Unter solchen Umständen können wlr da Mädchen seelllch nicht al Magd ge brauchen," sagte Madame Kuckuk. „Da elß Golk, Alle will helralhen, Krumm und Gerad, Dick und Dünn, Alt und lung! Sle könnten auch etwa ver nünftigere thun, Herr Sperling l" „Ich brauche Ihren Rath gar nicht! Lasse Sl sich übrigen lieber rastrea, anstatt anständigen Leuten Grobhrllrn zu sagen !" rief lch empört. „Was wlll drr Nußknacker!" krrlschlr, mit beiden Beinen au dem Brtte sprin gend. die WrißgrrdrrSsrau. z.Wailr, Du ausgeflopslcr Sperling, Dich soll Ich wartete jedoch nicht, sondern ent wich dem bevorstehenden Angriffe durch schleunige Flucht, gort ging e tu WlndeSell die Treppe hlaab, aus dem Hause durch die Straßen nach meinem Gasthose. Hier verdrängte meinen Zoe die Freude über da nunmehrige Zer ürfniß mit Kuckuk. Jetzt brauchte Muthche und lch sie nicht mehr zu be achten, dle Muhme selbst hatte un ja den Fehtehandschqßdlngrworsro. Näch sten Tage trat Ich fröhlich dlr Heimrei se a. Etwa vier Wochen später saß lch elne Morgens emsig schreibend bei der Arbeit, al Runks mir in' Ohr rannte, der Herr GerlchlSamlmann lasse mich aus sorder, sogleich in sein Arbeitszimmer zu kmmen. Leichenbläffe überzog mein Antlltz und die grder firl mir au der Hand. Eine Einladung indes Ehesaße heimzimmer war stet sür den Betroffe nen ein Donnerschlag, denn er konnte dann aus lue schwere Rüge rechnen. vergeblich zerbrach lch mir den Kopf, wo ich wohl elne dlenstllche Sünde be gangen haben könnte; aber lch fühlte mein Gewissen rein wle da Sonnen licht. Trotzdem trat lch bebend ln da Helllglhum. „Sperling," sagte mein Chef, „wissen Sie, wehalb ich Sie hierher euseu ließ ?" Er sah bei dieser Frage so leutse lig au, daß eine Sünde wohl von keiner Bedeutung sein konnte und mir der Muth wiederkehrte. ,Herr Gertchtsamtmann, Gott Ist mein Zeuge, ich bin mir keiner Nachläs sigkeit oder sonstigen Ungebührllchleit bewußt,' beiheuerte ich. „Davon ist auch gar keine Rede," entgegnete lächelndderAmlmann. „Hier lese Sie!" Uud mein Ehes hielt mir ein Schrei ben hin, an dem ein große offizielle Siegel prangte. Mir schwindelten die Sinne. Die Adresse lautete: „An den königlichen Finanzsekretär Ferdinand Sperling." Drr GertchlSamlmana schenkte mir ei genhändig ein Gla frische Wasser ein. „Finanzsekretär l" stammelte ich. „Lesen Sie diesen offenen Brief, der dem Ministertalrescripte beigelegt war," bemerk! der Amtmann, indem er mir ein Papier in die Hand drückte. Aber die Buchstaben wirbelten vor einen Augen im Kreise. Der Ge richiSamtmann mußte mir die Zuschrift selbst vorlesen. Si lautete i „Lieber Herr Finanzsrkretär Sperling. Nach angestellten Erörterungen sind Sie von Ihre btherigen ersten Vor gesetzten Herrn Gerichisamtmana vr. Schulze, dem Ministerium der Finan zen al in zuverlSsslger, fleißiger und geschickter Beamter empfohlen worden. Deshalb, und eil Sie der Sohn meine alten Korporal Sperling sind, verleihe ich mit Bewilligung de Herrn Minister Ihnen da erledig Sekre tariat mit eine Gehalte von 800 Thalern und haben Sie die neue Stell bereit am Ersten de nächft kvmmenden Monat März anzutreten. Hieran ersrd'n Sie zuglrich, daß Ihre Vermuthung bei unserem Zu sammentreffen im Postwagen, ich sei der Viehhändler Astloch, eine falsche war. Oberst a. D. von Brinkhorst, Geh. gtuanzdireklor." Ich erinnere mich nur noch, daß der Gertchlatmann mir gratultrend die Hand schüttelte nd ich eine Danksa gung für sein Empfehlung stammeile. Wie ich nach Haus gekommen bin, weiß ich tt. So viel ist wahr, daß noch an demselben läge sich in der Stadl da Gerücht verbreitet, ich wäre verrückt geworden. Mochten indessen die Leute sagen wa st wollten, ich saß mit einer Mutter und Muihchen zusammen, und nser Herzen überströmten vor Freud ad Daulbarlett. Vier Wochen später wurden Mnthche nd ich getraut. Die ganze Stadt war zusammen gelaufen, um d! Feterltchlett tt anzusehen, und all Leute grüßte und nickte tt den Köpsea. So geht' t der Welt! Den armen Ealcnlator nd seine anspruchelose rant hat, an oft belacht und verhöhnt; er kö nigllche Finauzwlnlsterlal-Sekreiär und selae junge grau wurden von den Ho norattoreu deS Slädlchrn wir Ihrglel che behandell und freundlichst beglück wüascht! Jetzt diu ich sechs Jahre verhetrathel uud mein Erdmulhe hat mich dentt mit drei schlaukrn Jungen deschent, prächtigen Kerlen, die un vlel Freude machen. Sloppelsrosch, der sein Stadt pfelfeecheu edenfoll geheiralhe ha, lebl mit mir lm engsten sreundschaftllchen uud dienstlichen Veriehr und nebenbei unterstütz' lr elnander beim Gevat. teestehen. Mlt der Muhme Kuckuk nd lheem Hellgen Weißgerbee haben wlr un auch aussöhnen müssen. Kurz nachdem wlr lu dle Residenz übersiedelt waren, staltete un dl, Muhme einen Besuch ad nud sprach Ihr llese Betrüb ntß au, daß lch au jenem BesuchSmor gen, al sie eben au dem Bette gestle gen, um mich srenndlich zu begrüßen, ln uubrgreifllcher Elle fortgegangen sei. Daß sie mich damals einen auSgestopp len Sperling lilulille, schien lntessen trln Zelchrn gastfreundlicher Tugend zu sein. Sie hat drn erste und lhr Mann den zweiten Jungen au der Taus gehoben und die Muhme verstch erl, sie und lhz Mann hätten da Testa ment gemach! und unsere Kiuder gleich theillg zu Universalerben Ingesetzt. Ml elnrm Muihchen lebe lch glück lich uud sorgenfeel wie im Paradiese. Wenu sie mich aber einmal necken wlll, dann fängt ste von dem Brastrltte na Rottentvrs an, be! welchem lch hoch zu Rosse auszog und tm Tragkorbe einer Milchfrau wieder heimkehrte. Ich rä che mich aber allemal dural einen herzli chen Kuß, und der ist da Signal zum Friedensschlüsse. — Pr-srss-r Echem über den deulschra Unterricht in den öffentlich,, Schulen. Der bekannte Professor Schem, Her ausgeber de deutsch - amerikaatschen Eonversation Lcxlcon, hat sich solgen termaßeu über den deutschen Unterricht tn den öffentlichen Schule geäußerl i „Die Frage ob, wenn u. wie viel mehr al Ine Sprache ln einer öffenlllchen Schule gelehe werden soll, lst eine der großen Erzlehungsfragen der Gegen warl. Sle wird nlchl nur in diesem Lande, sondern auch tn vielen Ländern Europa' lebhast erörtert, und ange stcht der ungeheuren Wichtigkeit de öf fentlichen Unterelchts sür die künstig Geneeatlon, verdient sie ln allen ihre Sinzelnheilen dei ruhigem Blul und mii Gründlichkeit studir zu werden. Die Erfahrungen anderer Länder und die Ideen der hervorragendsten Pädagogen sollten überall zu Ralhe gezogen weedeu, wo die Frage eine praktische Lösung er heischt. Wo immer der Unierrtcht in m-hr al einer Sprache tn den öffentlichen Schu len eine Lande besprochen wird, da be trachtet man sie hauptsächlich von dret Gesichtspunkten au, nämlich: 1, Vom pädagogischen Standpunkt au wird da Studium einer zweiten, und oameuiltch einer verwandten Spra che al ein Unterrichtsmittel betrachtet, durch welche auf dem Wege einer bestän dlgen vergletchung ein gründliche Vrr gietchung ein gründliche Verständniß der Mutiersprache erzielt wird. Ich brauch mich über diesen Punk um so weniger weitläufig auszusprechen, al Sie selbst in Ihrem letzten Jahresbericht an den ErziehungSralh diesem Gegen stand Ihre olle Aufmerksamkeit schenk ten. Ich will nur beifügen, daß die Be richte der Superintendenten au ande ren Städten, wo die deutsche Sprache In den öffentlichen Schulen ringrsührt ist, manch luteeeffanle Thaisachen enthal ten, die den Beweis liesern, daß der ttn teeeicht im Deutschen in auffallender Weise die Knaben und Mädchen der ös sentllchen Schulen befähigt hat, sich mit mehr Gründlichkeit und mit einer größe ren Meisterschaft tn ihrer Mutiersprache auzudrücken. Die Erfahrungen an unseren Schulen stimmen, wie ich glau be, vollständig damit überein. Wo im mer die deutsche Sprache von einem com petealea Lehrer gelehrt, und wo ihm die nöthige Zeit uud Ermuihigung zu Theil wurde.—denn nnr unter diesea Bedin gungen kann auf Erfolg gerechnet wer ten, —da hat die sür diese Unlrrrichi fach eingeräumte Zeit den Forlschritt In anderen Lehrzweigen der Schult nicht nur nicht beeinträchtigt, sondern sichtbar gesördert. Da Zeugniß virschlelencr Prinzipal dürfte in dieser Beziehung entscheidend sein. 2. vom GeschäfiSstandpunkt au de trachte, giebt sich allenthalben der Wunsch zu erkennen, daß die Sprache gelehrt werde, dt von einem großen Theil der Bevölkerung gesprochen wird. Die Mehrzahl der Distrikte in europäi schen Länderu, wo zwei der mehr Spra chen gesprochen werden, sorgen dafür, daß alle diese Sprachen in den öffentli chen, vom Staat unterhaltenen Schulen gelebrl erden; und in diesem Lande machen tr die Erfahrung, daß, wenn immer die Kinder tn den öffentlichen Schulen die Gelegenheit ehalten, deutsch zu lernen, die Zahl der Appltcallvnen seilen der Anglo-Amerikamr nicht ge ringe ist, al die der Deutsh-Amertka ner uud daß die Gesammizahl derjeai gen, welche sich sür diesea Unterricht auspchn, beständig zunimmt. Z. Ein specielle Jateeeffe am Stu dium ei,ez,en Sprache a den ös seutltch Schule nehmen natürlich die jenige Familien, welche dies Sprache zu Hause sprechen. Zu allen Zelte und in allen Ländern finden wir die Fa milie bemüht, den Kindern tcht nnr die Kenuttdupß er henschedSne räche, sondern anch thrrr Mnttrrsprachr beiz- Nro. g. bringe. Wo die öffrnlllchen Schulen lue günstige Gelegenheit dazu silel.n, da werden sie zahlreiche Kinder anziehen die Im andern Fall Prlvalschul. brsul rn wurden, um drn gewünscht.,, Uu ttr.lch, zu erhallen. So entsteh für die Gesetzgebung die Frage, b e nlchl sür da allgemeine In,treffe ünschdar s.l, für rlnen ttnlerrlcht zu sorgen, der In Augen elne so großen Theil d. Gemeinwesen sür die Kinder von größ ter Beteuiung ist." In ähnlichem Sinne, wie Herr Schem haben sich auch geborene amerikanische Schulmänner ausgesprochen. Supert. lendent Ro.koff in Eleveland ist der se stlen Ueberzeugung, daß die geistigen gä hlgkellen ln der Jugend „ichs besser ent wtckelt weiden können, als wenn sie ne ben ter rngllschr zum Studium eiurr andern Sprache, wozu sich dl deutsche gauz besondre lgrne, ang,halten wer de. Je zrlliger ein derarllger Unterricht begonnen würde, desto schneller würde das Klnd ein relsere Verständniß der englischen Scheisist.ller erlangen und mit größerer L-Ichtigkeliin anderen Un lerrlchiSjwelgen Fortschritte machen. Srhr vttiiiinftig. Der Editor de „Gardeaees Monthlp" ' ha Hrn. Sochran, Lehrer der Pitttbur gee Hochschule, aus nachstehende Fragen solgeate Antwort gegen: 1. Wa lst nach Ihr Ansicht der größte Mangel ln unserem gegenwärlt gen Schul-Svstem? 2. Wie kann diesem Mangel abge holfen werden k 3. Welche Vorthell würde ein gute technisches Erziehung System aus un sern Handel, Gewerbe, Minen- und Ackerbau-Interesse ausüben? Daraus folgte die Nalwoe i „Unserer Ansicht nach müssen tle Kinder zuolel auswendig lernen und zuwenig denken! Hö7n mehr, al nöthig lst (denn lesen ist in zweiter Linie hören), und sehen nicht genug. E wird ihnen Alle vorgelegt, anstatt daß sie die Ge genstände finden sollten; kurz, e Wied ihnen zu viel gelehrt und si werden zu wenig angewiesen sckireoisck). Ferner besuchen lst die Schule zu lange (was doch nur von den Mädchen gesagt wer den kann. Red. Bkbl). Der oder die, welche kelne Arbelt sdoch wohl körper- Flche) Arbelt kannte, dl er ein Mann ' und sie ein Welb lst. wollen bt zu dem Ende Heer Tage von therm Wltz und nlchl von lhrer Hände Arbelt leben, wa gewiß nicht zum Besten de Glaale bel lräg. Frau vattlr' kalte Fuße. Frau Battlr leidet oft an kalten Fü ßen ; in einer der letzte kühlen Nächie erhitzt sie einen Backstein, mit der Absicht, denselben mit sich in' Bell zu nehmen. Während sie sich mit dem Baby beschäf tigte, vergaß sie dcn Stein und legte sich zu Beile. Kurz nachher belrai Herr Lallte da Schiasgemach, eniklrideie sich und kniete wie gewohnt zum Gebete nirber. Wäh rend dtSselden achte er eine kleine Set teadewegung und stieß mit dem Knie ge gen den glühenden Stein; mit einem wilden SchmerzenSschret stand er urplötz lich aus beiden Füßen. Bei näherem Nachsehen sah Herr BaiileS den Sieln, ohne zu begreifen, daß er die Ursache sei ne plötzlichen Schmerze sei; er ergriff ihn daher in der weisen Abficht, densel ben an dem Fenster zu werfen; doch mit einem zweiten Schme,zegeheul ließ er ihn wieder fallen und machte Sprünge im Zimmer umher, wie vom Teufel besessen. Nachdem er seiner ge rechten Entrüstung in Ausdrücken Lust gemacht halte, die sür seine bessere Hüls te nicht weniger al schmeichelhaft klan gen, ergriff er, nachdem er ihn tn inen alten Lappen gewickelt, de Ungiück stein und warf ihn tn voller Wuth durch das Fenster: ein ganze Kreuz heraus schlagend traf schließlich der „Brick" mit voller Wucht mit dem Kops eine vor beigehenden Polizisten zusammen. 10 Minuten später war Hr. Batlle auf dem Wege nach dem Stattonhau und am nächsten Morgen bezahlte er wegen Angriff und Schlägerei die Klrioigkrit von 820. Sein Gebet hat er di jetzt noch nicht zu Ende getrachi und Frau Batlle wärmt ihre Füße seither mit ei nem vorher an dem Ose gehängten Fla nell-Unterrocke. Musikalisches. Von den Heien I. Fischer öd Bruder, in Daplo, Ohio, erhielten wir da erste Hrst einrr in ihrrm Verlag er schlrnenrn neuen Sammlung von irrstimmi grn Männerchöre „Lieder-Album", die bei ge fälligem Formate und schönem Drucke etwa vierzehn der besten uud beliebtesten Chorgesäng ernsten und heiteren Inhalte enthält, unter denen sich auch Kreutzer' herrliche Brabiled. Gchulhe' „Deulsche Liid", Z'Wyfflg'?.,l Wald", Schnpder . Waileusee' „Atendge bet" und andere ächle Perle älterer und neue rer beutscher Tonsrhrr befinde. Wir lönnen da verdienstliche Wersche allen Gesangverei nen aus' Beste empfehlen. Der Prei pro Hefl (ein jede enthält dir ollen 1 Slimmenl ist 35 El,, per Duhrnh 83.15. Ein sichere gute Einkommen si cher ein gute Auskommen. Die Zeit wird bald eine blühende Flur nd Alle in Frucht und Same sein. Man gtbt sich setzt der Hoffnung hin, baß der Winter auagetobt hab. Der rkenuenb Meusch ist In le bendiger Spiegel er Welt. -> Der Deborattonatag fällt diese Jahr aus eine Sonntag.
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