Die Staats-Mvug. HarrtSburg. Pa. DonMe r B.a g. Mai 11 1871. Durchstrsillen. E leid bet Alten. Am Montag achte Hr- ?>>'. '> remolea, den Vorschlag in der Gesetzgebung, da Lo al Option zu lderenfe. E stimm t 89 dafür, und 27 dagegen. Da i ader Zeidrilil ersoedeel. um da Ge setz umzustoßen, so ging der Vorschlag verloren. Dt Republikaner weigerten sich, dasür zu stimmen, somit bleibt die ganz Schuld an ihnen hängen -spä ter mehr hierüber. Zust le Wir ttwaikekkv. Jever noioeischer Tagedieb und pha risäischer Duckmäuser de Fee,man' Bureau - Departement. Gen. O. O. Howard, der bekanntlich wegen Unter schleif und veilüg'n armer Neger Sol daten angeklagt wa, wurde letzte Woche sreigespiochen! Da ist just wao wir erwartete, den nur klein Diebe hängt man, und große läßt man lausen- Friluiein Grant, dl Präsidenten Tichierchen. soll am 21. Mal getraut erden. Zur Hochzeit ist bickK der Hofstaat und Noblesse de Lande ilnge laden. Geringeren Maalaffen wird da Zusehen überlassen- Da wird die Speichelleckerei er Ariftokealen und h ree uniergeordaiteu Anbeter wieder ein mal recht loSgibtn. und spailenlange Artikel über die Cosiüme der Prinzessin Geani und ihre Galans in de Zei tungen erscheinen. Graßr usregun ia rkansaßi- Zwei F-tii-nrn st-hrn sich in, Kamps schlägst,! gegenüber! Im Staat AikansaS fleht es gegen wärtig traurig au. Die zivii polili schen Parteien (beide Ripubliianisch) stehen stch lampfoeretl gegenüber, weil eine i'd vorgibt, die rechtmäßige zu sein. Blut ist bereit geflossen, und Präsident Geant um Hülfe angefleht worden. Da ein npublikanischer gamilienstrei ist, so ist nS einerlei welche on beiden Par ieiev „geledteri" wird. Ader eine Schande ist r sie den Songriß und die Regierung in Waschiaglon, Ivel che Anlaß zu diesem Blutvergießen gab, indem man den lentea Caipetbaggero im Süden erlaubt, zu Schalten und Wallen wie man will. Es ist ein ähn licher Streit wie ia Louisiana, wo sich dies Schandbuben ebenfalls ia die in nerea Angelegenheiten des Staates ischien, und da Volk beraubten. Das komischte an dem ganzen obigen „Trubel' ist, daß Beide, Bi ook und Baxier, zwischen welchen der Stielt herrsch, zur Methodisten Kii chr in Liltle Rsck gehören ! Ist Da s die chiistll cht Liebe, welche Ehrtftuo lehrte ? Dir Repräseataiior, - tiZeriheilung. Einige vnserupulöse Leiter der in Penusyivanien hirrschenten Foliion, respektive de „Philadelphia Ringe,' vom Hau Commlliee amendirte „Ap portionment-Bill' gegen die Demokra ten weniger ungerecht und unbillig sei, al die ursprüngliche Senals-Bill, in dem ste denselben sür die Zusammensetz ug de nächsten Hause 33 von 231 Mitglieder zuweise. Folgende Tabelle (ans das Gouoer ueurs-Boium von 1872 bastrl,) beweist d! Unrichtigkeit dieser Angabe : SountiiS. Rep- Dem. Bl 1 Adams 2 .. 2 Blair 2 Beadfoed 8 Sck 4 I 2 vak l .5 ilawtria 2 A t Saebo .. 2 Innre. .. 2 'er 4 Start 2 Ulweßel i i MM 1 <slibia 2 Dt Akd„ 4 Dsuphi. 2 Dem 2 lk- I ete 4 Satz 2 m. 1 AMU 3 Fält z Hnnttngdon 2 Indiana 2 leßns , l Imitat 4 Laneastee 5 z Law 2 Lebauin 2 Lecha „ 8 L-tg 8 Luzerne 4 S McKeau t i' I Rorthampton .. 8 Nnrchmnberla.... 2 Pmp i ... l Mtter. z St! 8 8 Gtmz. „ z Wtlivan, z 2 I Ant. t enango Z Ware l WiMnOon 2 Weümoiiwn - 8 AhiSilat l Fmck. 4 TKal IZS TS Dergestalt flud den Demokraten 73 aap de Republikaner 125 Mitglieder zugestanden, während da relative Lo tn der Parteien, wen It de Total- Votum erglichen. Erstere zu 95 und Letzter zu 133 Mitglied beeechtlgen würde. Da Verhältniß stellt stch sol gentermaj heran : 353.387 Repub likaner und 317,733 Demokraten. Se e etwa 3,333 Stimmen ersoe deel, um einen R>Präsentanten zu ,- wählrn, so würden die 73 demokratische Mitglieder etwa 228,333 temotrailsche Stimmen repiSseviiren, so daß wehr als 83 333 Demokraten, wenn die Bill durchgehen sollte, clllg uvvirtrelen nnd ln ler Thal ntiechtel wären. Blll" slrlll stch deutlicher durch dle An führung einiger Beispiele heraus: Schnhllill Eounlp ist stark demokra tisch und doch erhallen die R-publtka nrr durch elnr Theilung desselben ia 3 Distilile 8 Mitglieder, ebenso viele wle doch sind ten Ripubliianern 1 und ten vemoleaien 5 Repräsentanten zugewie sen. Philadelphia erhält l>l Rrpubli kanrr d 4 Demvkralen, während Er stire nach der relativen Släiie der Par tele bloo 22 und Litzlere 13 zählen sollten. Hier ist le Mlnorllät um wrntgsten 12 Vertreter betrogen. Die amendtrle Haud!ll ist ebenso schlecht, wenn nlcht schlechter al dl Original-Bill. Dies lnsame Brll zeigt, daß die ,He ss srhr wie die Demokraten der Gnade und BarmheiztgkeltelntSPaitii Ringt, eine Coirpiottes gegen da öffentliche Gest tz überantwortet stnd,—fle zeigt, nie wtnig Schutz dle Constitution gewählt durch eine organtstrte Schinken Bande mit gnßiu getreten wird. Die Vuischen weiche dies Bill eniwaistn und durch setzen zu können wähnen, müssen den Meineid sür ein leichte und eizeihli che Vergehen halte. Bielleicht lst er eln solche, wenn man ih mit ten Ber- Sliqar beschultlgl stehen, in Vergleich bringt. Je schuilischer eine Maßregel ist, um so mehr grsällt ste diesea Schwind lern, well sie dadurch ten Beifall und Lank Ihrer Constltuenlen zu gewinnen doff n, von denen ste das P.lvlleglum, G-sitze sür Pennsylvanlen sabrlzlren zu dürfen, empfangen Halen. Wle aus den Verhandlungen der Le gislator vom 83. April hervorgeht, hat da untere Haus die Brll mittelst eint strikten Partei Votums angenommen. Sämmtliche Demokraten hallen dage gen gestimmt. Srualor Ruta' „Apportlonmeiri- Srll leidet an denselben Mängeln und lst bäckst pari,Usch, ungerecht und urcon- Alluliontll. Einige der Seaaiortal Diviflonen Philadelphia' sind nicht mlt einander veibunten und andere begeänze elnan der nicht, le e die neue Constitution verlangt. Dassrlbe ist der Fall mit den Zountie Lvcomtng, Norihnmberland und Montour, to. mit de CountieS Periy und Franklin, do. mit den Colin tie Warren und Beuango, do. mit den CountieS Forest. Cameron, Eik und Clarion, do. mit de Couniie Wa shinglon und Beaver, welche, obgleich weder „csmpakteo noch stch begeänzende Gebiet," zn se einem Distrikte sormirt wurden. (u. Rep.) Guck, drr passt! Das ' .Vimr.e ckourm.l" i Pot'Svtiie ist zu Gunsten Morien, welchen Senator Schurz letzt hin einen solch derben Rüffel gab, a er sich als ei elender Know Rothlng ent puppt hatte. Stellen die Radikalen Hann noch den Lösseldieb Butler al Candida! für Vize Präsident auf. dann wär da Ticket compiet. und würde Himmel wüßt, wohin sie lau sen würden. Die „Kölnische Zeitung" enthält von Baltimore aus ine Warnung vor hem von Washington nach Europa er- Hustelen Schwindler Rudolph Blume berg. E hiißt in derselben! „Diese Zellen haben de Zweck, das teutsche Publikum, insbesondere dir Hantelswelt, vor einem Schwliidlei zu warnen, der, ein deutscher Jude, Namen Rudolph Biumenberg. nter dem Titel und Na me „General' Rutolh Blumeuberg, von New Joik nach Deutschland abge reist ist, in der rsfenbaeen Absicht, Bond de DistrieiS Eolnmbia, die hier gar Er ist von schlanker Statur, bleich! Gesichtsfarbe, mager, von tunilem Bart uat Haupthaar, im Aller von ungefähr E braucht wohl kaum bemeiki zu wer drn, daß Rudolph Blumenberg nl Of fizier, geschweige denn General gewesen ist, und dizsen Tiiel nur in der Absicht selbe so leichlea Zalrltt ia geschätzte und influßretche Kreise za gewinnen die Belegenheit, seine werthlosen Papier anzuschwindeln." sßudolph Blumen berg Hai ia Amerika allerdings, gedient", aber nicht in der Armee, sondern im Zuchthaus zu Sing Sing.) Wa ein Kuhschwanz werth ist.— Aus Glenvtlle in Keniuckp wird geschrie- Heu, daß daselbst um inen Kuhschwanz vor einer Jury ein Prozeß geführt wor den. Turner'S Hund hatte nämlich der Kuh Hadey's den Schwanz abgebisse. Hadey strengte inen Prozeß gegen Tue ner an. Ja den d-r Jury gegebenen Instruktionen heißt e . A., daß die Jury sich zunächst zu überzeugen habe,ob der Hund den Schwanz der Kuh wirklich abgebissen habe; fermr, ob der Hund da aus eigene Faust und ohne Befehl seine Herrn gethan, und endlich, was ein Schwanz für die Kuh für einen Werth bat. Die Zury sprach dem Kläger Sl.- 63 zu.—Hätte an die Kuh gefragt, so würde fi lhreu Schwanz wahrscheinlich Häher geschäht habe. (Für die „Staat Zeitung".) Da Gebet, Ullerheilitzste dr Heiligen eniwtitzei durch die Zem tzrrenz-Atzistel. Zfl. „wenn er Mens liwmit sprich, m W l G II a.r d st n w ' H l gül Drr armr Z.tlnrr drxht sNorr rtgvr von dirsrm pra d-r mu drr bg-r> Geehrter Herr Redakteur! Ihr alle, Correspondeni lebi noch und geeist wieder zur Feter, da er Gesahr flehl, daß stch da guie Volk der Ripublrk. von den Tempereiiz-Aposteln, noch inen viel größeren,schwärzeren und plumperen Bären ausbinden lassen kön nt al ihm vor wenigen Jahren die Aboiilionisten aufgebunden haben. Lrtz teee waren i zurrst, welche die Religio sawie die Freiheit und Gleichheit al AgilaiionSmiitel gebrauchten, um den Fanatismus gegen die Bürger der Süd Staaten zu entzünden, denn durch die Entzweiung de Volke die RjgierungS- Giwait an stch zu bringen ; es Ist ihritn gelungen, sie haben mit der Uebermachl teNoidei>s, dem Volke der Sütstaaten stine ronflitulionellen Rechte abgezwun gen, und wäre nicht da Häuflein mu ihiger Bürger der wahren Demvkraiie „das surchllvS sür die Ansrechihaitung der Constitution der Republik in den Schranken blieb und zähe anten Grund sätzen der Voiväler und Begrünter die ser freien Institutionen hielt, ihnen im Wege gestanden, so würden die Aboliiio nisten die beabsichtigte Müteiverlbellung i den Südflaalen augesührl haben. Volt! Co war ihnrn ich! um der Freiheit der Neger zu lhn, diese hält ste aus christlichem, konstitutionellem und sreundschasiltchem Wege de Vertrags und der Entschädigung er langen lönnen, die Nrbeiier Klasse verderblich kommen, er Reiche indirekter Weise. Dcz noch andere tausend von Negern früber produciiv, leben al Müßiggänger zer streut umhrr, somit haben die Produete Siaatoschuid in' Ausland als wären wir fremde Völkern T> butpflichtig! Dag'gen hebe stch unsere Abolitiooiste am Voile bereichert, daß ste mit süestii chem Auswandte tn fremde Länder stch Klosse lebt ia Noth und Sorgen, unzu länglicher Arbeit und Verdienstes da heim : „Da ist der Bär, den uns die Abclilionisten ausgebunden haben!' Will das Volk der Rrpublik n nock ein weit grellere Beispiel von politisier, Heuchlern rieben, die nicht ur die Re er Religion r „Da Gebet" zur Eilan gung wellllcher Macht und Güter aus de Straßen und in den Gasthäus-r herabwürdigen, bis fle nach ihrer Mri nung, do Volk insoweit fanaitstri ha den, daß nun ei Tempere; Apostel al Agitation, einem Aboliliontsteii das w.t ße Hau geöffnet? Da ist da wah> Ziel der Temperenz Apostel, eine Fror tion der iipubllkanisckie Partei, dle nun ten, da Volk auSjubeulea und seine gretheii und Rechte, unler sieinbarer religiöser Strenge, zu unlerdrücken. Wehe dem Volke, wenn diese Phari säer der Zewpeeenz zur Gewalt gelan gen, die da Gebet noch well fünllicher entweihen, als der Pharisäer, der lange und laut im Tempel lielete und den uns der Heiland als warnendes Beispiel stell, unsere pharlsäerlschia kempeeenz ler beten nicht nur lang und laut In den drückllche Verbot Ehristl, sondern aus de Straßen und ln -Publikhäuser zwingen sie de Leuten lhre heidnischen Gebot aus: welche Strafe verdienen ste.dee Warnung unsere Heilande sol chen Troß und Hohn entgrgen zu sehen ?! Prinzipien komme hier nlcht in Fra ge, denn der Alkohol al da Uebel, Ist nur ein absurter Vorwand Im Betracht weit größerer Uebel al z. B. „Rellgiö ser Heuchelei l" Meinen besten Gruß an da brave Rlpper'sche Chor und selnrin wackeren Eaptatu. F. H. Kitt Umcrikaner schreibt aus Deutsch land, eS sel unmöglich, die Deutschen Im alten Vaterland über den Welber- Keeuzzug ln Amerlka aufzuklären. Ge oha, lhrea Wein und ihr Bier mäßig zu genleßen und diese Getränke als ei nen Theil ihrer gesrlllgen und häuslichen Genüsse zu betrachten, begreifen die Deuischen gar nicht, warum die Weiber von Ohio einen solchen Lärm gegen die Scheakwirthschaslen schlage. Da mach, n fle denn kurzen Prozeß und kommen zu de Schlüsse, daß wir Ameriianer entweder lue Nation von Trunkenbol de, ober eine Nation von Fanatikern sein müsse. Ein Temtzltrnzler st'gril Zrmp rrnz- Gesetzr. Vre einigen Abenden, schriidt der „Irrdia öllerung sei. Seil 25 lahtln sei er selbst für seine Person Anhänger und Ausüber dir Mäßiglert, rr habe Mucker. Aste Achlung vor seiner Ebriichlrit Stlicdersiliti! deß SohiirS nach zwnls jähriger Slbuiesrnhrit. ikin verschtuunbeurr deutscher Knabe kehrt IS schmuckrr Jüngling in'S Eltern haus zurück. Nn glücklich und zufeiite eine Lücke im Fi milienircist liüble jedoch de PaoreS Glück. Der unselige Bllrgerlrieg. dir in zahllose ga nerstag, den 23. Juni 1832, verließ Loui K'ingender, je. damals iv Jahec und i l Mo nate all, mit seinem Bllcherianzen dir elterliche di die Hoffnung auf de Knaben Rückkehr Blick fälle auf die erste Zeile, die Hand zittert. die Bundcoflotlr. In dieser Stellung kam er in dle Häfen aller Wcitthelle. nach China, in'S MiNelmeer usw. und trat 1873 aus der Ma iin, worauf er in New fll-il und Philadelphia Nähere Elnzrlnheltcn über die fünf fache Mordthat zu Homrflead. heil über die Frage wie sie den Mörder der Ham- Mapor Nellliy und der Polizei. Ehef Stark der Bollsmenge bekannt machen der Befangene würde um Z Uhe ein Verhör baten. Dl Fol ge war, daß die Volksmenge sich ln die MaporS Mörder durch eine Hinterthür fortgeschafft, Der Polizei-llhef sowie dle Pollzisirn Qulrk, Beaiy und Soweit nahmen mit dem Cefange ralflraße zu fahren, fuhr man dl Ohiostraße hinauf, die Union Avenue hinunter und übe^ dle Hand Straße Brücke. Einige ou der Poiizeichif Elark zwang srdoch d.n Gisangenen seinen Kopf auszurichten und sofort irlannte der Besucher in ihm einen Mann, der sür ihn eriiäitr er beiße Ernst Mintztng. scheint e sich Mißlich bceauszust.-llin, daß der Name O,t ner theilte mW Herr Biyrr rtt, daß O-Iwein senrn Freitag kam da, er rlwa Ii i bis 113 Drr Mörder Walz. Bei der Hinrichtung de MLrdei Waitz, die am t. Mali, Gesängiiißbof zu EalSkill, N. baitc die Mordthat brkannt und sribsi angrgr bin wa ir die Leiche und die Effekten de Hoi cher vriborge hatte. Dann halte er noch ge- Nach der V'lb>ili>g teZ Waltz war der Einwand eiheben, derselbe s,l wahnsinnig und wurde Koverncr Dir von New Ziork deßhalb um Paidonlrung erluchl, Der 3>oirör er nannte eine Untersuchung Commission, wrlchr jedoch Maitz sür vollkemmrn zurechnungofähig dle man jedoch nicht beachlete. Unterdessen hatte der Brrdrrcher von dem Flur der Zelle eine Elsinstange loSgiiisse und al gestern nach dem Mittagessen Einst In dle Zille te Waltz zurücktehele, um daeaui zu sehen, daß te,selbe tcn nachweinen, Einteilt von dem Befangenen angegrlffin. Dle Eisenstange, dle dem Böse wicht al Mordwasscr diente, ist 26 Zoll lang, 21 drilt und 1 Zoll dick. Mit ttisie furcht bewriisttlllgen iöontn, aber als er eben daran war, die Thüre auszuschließen, zog George Oinry, der tn Gcsellschast eine Reporter der „Aldanv Time" getommen war. dl, Kllngel der äußeren Tdüee. Der BrdüifS-Ghertff Itrß fernste Ecke geschleppt und die Blnlspuren mlt einigen Zeitungen bedeckt, so daß die Zille nlcht crrlelh, daß sich etwa Außerordentliche in tfr zugetragen Halle. Ol rief den Einst beim Namen, eehlell ader leine Antwort. Jetzt kam dle Sache dem Sheriff Eonnlth. der eben zu drr Gruppe getreten war, eedächlig Repolvir adgeaomwen worden waren. Der Sheriff ging sogleich wletee in die Zelle, warf sich mit Gefahr seine eigenen Leden auf de Gefangenen und enlelß ihm den Revolver. Al de, Mörder sah. daß man einen entschlos senen Angriff auf Ihn machte, lauerte er sich keine Anlwoit auf dl, Frage, warum er diese letzte Beibrechen verübt hade. Aerzliche Hülfe wuedc sogleich herielgerusen, aber dle Aerzte sahen sogleich, daß dem Wärter Einst nlcht mehr gedolfen werden kann, l sich dle Nach - richt von diesen Sielgntß ln EalSkill eidreilete, stand die Bevölkerung auf umringte da Ge sängrnß und wollte ,n Mordduden lynchen, Hlnrlchtung aufschieben. Dieser abrr tele graphlrte, daß er keinen Aufschub gewähre sich Joe Waltz al ein adgehärteler Bösewicht. AIS sein? Matter ihm In Brglrltiuig seine Valer und seine Schwester Lebewohl sagen Verdacht vom Bat adgelenkt und ans den Sohn allcln gelenkt. Bel seiner Hinrichtung waren Vater und Schwester zugegen z der er stere fragte den Sheriff nach erfolgtem All i— „tst nun Alle gescheht k" und ahm die Lel che de Lohne ln Smpfang, welche dle Katho „eßen, nnd dle auf de Vaiee Farm hestattet wurde. Die Aeezle, elcheste seil,ten, sanden zen mehr wog. a> da di berützmien Daniel Wibster. Der Philadelphier Zoologische, Brück. Holz-Gebäude ln trm die Thiere zum Theli logrschrn GrseNschafl sind. Hirr sirht nran Prairie-Wois, Waschbären, Gelee, Adler, Eu- wild, Rihe, ein deiilichl Paar Hirsche, Inen Büffel und zwei Büffel Kälber. Gethles. hau gedanl. Ferner wrrden etwa 153 Thü re, weist Vögel, Ansang Mai von Australien und eine Anzahl reißender Thiere Ende Mai von Afrika und Ost-ludien ciwaeiet, wo der Supeiirtüitenl der Gesellschafl sich soeben auf hält, um Einkäufe von Thieren sür den Garten Ferner wiid beabsichtigt, noch vor drr Sröff nnng linr Käsig für Löwen und ein Hau für dir Arier und Geier zu baue und auch sonstige Verschönerungen anzudiingen. Die Aideilen indem Garten beweisen, daß e der zoologischen Gesellschaft Ecnst mit dem Unternehmt ist und wie l heißt, beabsichtigt dieselbe sogar, berritS in nächster Zeit die gan zen ihr von der Pait llommissio zur Disposi tion gestellten B!>Ackee Laudeinzusitetigen und zu dem zoologische Garten zu ziehen. Fort mit de Sehleicr !- ruft ein Wechselblatt und wir unteestühin den Boeschiag. Vom tieinen Säugling an bis zur bel. glen Wiilwe ist ln der gegenwärtige Zeit das gan zc schöne Geschlecht vnschlltirt. Der Schirier dirnt gar veischiitcnrrtei Zweckin. Er ver biegt löipeetiche Mängel, erhöbt die Schönheit, lert gewisse Heiiniichteiten, und wie s.hen ei ganze Weichlich! von grauen von jedem Atter und Staude durch eine tast nutzlose, rinsäliige Mode den Keim sür Auzentranlheilen legen. Diese Auginveideeher sind on seder eedentli- Fayon vom weiß Lappen, ver das Gesicht de Kindt bedeckt, di zum inglischen Flor der Greßaiuttee. Die bist, Augenäezle eisern gegen diesen allgimcinen Unfug de Schieler tragen, und die Mütter sollen wenigstens es sich zu Heizen nebmin und nicht dulden, daß ihre Kleineneischliicrl ausgeben, >a tieNach ! Ibeilc mindeste eben io groß wo nicht größer sind, al siinrr Zeil dir Nachihriic des so all gcmcin in drr Modr gewrsrnrn festen Schnü- Gin prächtiger Spazi wurde einem promiiunten Geistlichen in Buffaio gespielt. Stande.de hält! it.l I.v.- alter Kamerad,' thut mir herzlich leid, hier scheiden zu müssen ; aber wahr ist , wir habe eine gloriose Zeit mit einander gehabt. Ich will meine Bumme let noch ein bische länger fortsetzt. Sie Ste denn herzlich wohl und bleiben Sie meiner auseichligsien Achtung versicheil. Dle Gesichter braucht man Wehl nicht Gebt ach wenn ihr heirathct.- st geschiihl s'dr °s> daß junge Leute heiea- Ihen und voller Heffnung und gulm Muthe der Zukunft intgegi sehen. Aber sik haben einen Irrthum bigangen und wenn sie sich so eidrn die Folgen sehr schwer auf ihnen selbst und ans ihre Freunden ruhen. Die jungen Leu! sind vielleicht delde rechtschaffin M-nschtN sind-ader sie passen nicht zusammen und wollen sich auch nicht ändern, dann grht e wir in t,in folgenden Fall, welcher von einem jungen Ehepaar erzählt wird z nämlich - Bor ungefähr drei lahrrn heiralheie ein jnn gr Paer. und innerhalb dirsrr Zeit sind fol gende Begebenheit vorgefallen l Der Ehe mann prügelte sein grau sehr oft, schlippte Ist wieder zueückgetomme, Sie reeiieß ihn zum dritten Mal und ging zurück zu ihren Eltern. Der Ehemann, in einem Zustande der Berauschung machte dann lnin Sontra! mit eint anderen jungen Mann daß er alle Ansprüche aus die grau abtreten wolle für zehn Thaler. Die zehn Thaler wuiden bezahlt, und ttzihit und alee nüchtern wurde bereuet er den Handel. Was da Nächste sein wird ist noch nicht tltanut. SS wird gesagt daß ge gen die jung Frau leine Einwendungen zn machen wären. Die Frage ist nun, war die Birhelrathung ei Irrthum oder war neu da darauffolgende Brieagca rin Irrihum ? Unsere Meinung ist diese! Da Beilagen war eln Irrthum, d-nn vcnn sie sich ln Ihre Verhält nisse geschickt und darunter gedemüthigt hätten, so könnte sie in Frieden und im Blück leben. Prodi! e nochmals, ih' Betrogenen. Eine interessant, siatistizchr Liste irr Neveneu, welche da Per. Staaten- Gouvernement von Brauereien und Distillerien in eis Jahre bezogen hat, ist folgend! Hader. Einnahme) >B6B Kb.t7k.bBZ.Ul iB6i 80.823.149.53 1865 18.681.422.4 S >866 48.268.17i.82 1867 88.512.35.79 868 18.655.V8V 93 1839 45.071.583.83 >873 SS iitM.t 51.,5 187 13.281.847.13 187 >9175,513 43 1878 52.095.535.02 Zusammen 1888 281,i31.1i welch. im Dezember laufenden Jahre statt- Breolipn wird jetzt da KeiegSschlff, Twalaea," welche lm voeigen Herdsie om Stapel lies, Europäisches. Gesetze, über weiche setzt dle -Zettungs berlchie vorliegen, bat allenthalben eln lese und seltenes Interesse erweckt. Am Redner gegen da Gesetz. Mit der größte Spannung lauschte man der Rede des Caidinals Rauscher, aber fle beweg e flch auch nur tu allgemeinen der pitußlscheu Kircheiiversolgung und prophezeite die Niederlage de FürsttN Blsmaick i tem Kamps mit der Curte und le schließllch.-n Sieg teiselben ge gen jede Staat, der stch rlübnl. tbr den Handschuh hinzuweisen. Diebe deutliitsien Reden sür da G,sitz hielten am zweite Tage Fielherr v Hyo und Goos Anton Autisperg (Anastasius Grün). Letzterer sprach tu cht Ilbera lein Slr-ii, seiner Redr riitdehii weder g-gnriischen Einweiidllttge no-d der poetische Ausschmückung und rhetsii scheu (Kianze. Grok Leo Thun, der Feudalparlei, sprach tn elner seine Be strebungen st'" 1 enl'prechendrn Weise. die Sophismen und Widersprüche, in denin stch der Redner erging, liegen llai zu Tage. Einen viel mächtigeren Ein druck machte die Rede de greisen Zrei herin v. Lichtenfels, der mit schlagenden Grünten die Uiisehibaikeit der gegneri schen Einiveriduirgrn nachwies, leider aber seine Rede nicht beenden konnte, weil er, der eben von einer Kranlhett genrsen, plötzlich von irrer Ohnmacht befallen wurde nd aS dem Saal ge- Zciiuiigi-Lubiliiuui. Aus Jena wird vom >2. April geschriebr : Eine der älteste Zeitungen Thüringens und Veuischlants zugleich, die „lenailibe Zeitung", feiert am 23. d. M. ihr 233 veriiehmen, an diesem Tage eine Fest num mer als die erste de 231. Jahrgangs ausgeben. Das Blatt bat während der und auch Ihtilweise binsichilich de Ti tels manche Wandlung zu bestehen ge habt, aber was Ibre Tendenz anbelangt, so geborte sie stet in die Avantgaetr der liberalen Slreitgenossen. Was noch be sonder inieressant bei diesem Jubiläum erscheinen muß, ist die Tbalsache, daß die Zeitung seil ihrer Gründung, also seit 233 Jahie, nniiiUerbrochrii in drr Fa srtzige Chef und Nrlaelrur, Hrrr A. thuuiig auf das bevorstrhiiite Jubiläum bllckrn kann. Aus Oestrich (im Rheingru,) wird unterm It. April geschrieben: Unter zahlreichem Besuche fand beute dahier eine W >nvc r ste Iger u i, g statt. Da Resultat kann eln äußeist günstiges genannt werden. Dir Auclton nmsaßte Jahrgängen 1873, 1831, 1837 und 1838, sowir 38 Nummern 183,i:r und 1873 er Haardiwtinr, 1873 er Rheingauer erzielten Preise von 733, 333 und 333 Fl. ptr Stück und von 133, 333 und 131.', Fl. per Halbstück ; eln ebenbürit ge Pendant hierzu stellten die Haardt welne gleichen Jahrgange deren Prei se zwischen 333, 1333 bis 1123 Fl. Va rllrle z 1831 er Weine kosteten 823 853 Fl. per Halbstück ; In gleich,Sl'-STer Gewächs 315 gl-, für 1838 wurden per Stück 1333. 1133. 2133 und 8313 gl. und per Halbstück 333 und 1133 Fl. bezahlt. Zwei Gebote aus Halbstück 1833 er mit 1333 und 2133 Fl. wurden resulttU sich auf etwa 55 33t Fi. Ein Ez-Henker. JnOakhamsEng land) unweit Dndliy, staib dieser lege George Smith, der Henker des berüchtig ten GlslmischeiS Dr. Polmer. Smith machte die Belanntschast Palm,es meh rere Jahre vor dessen Hinrichtung im G-sängnlsi von Siasford. wo er wegen der Weigerung, seiner gra Unterhalt zu gewahren, öfters , weilen hatte. Während elner dieser Einlerungen erbot er sich freiwillig, zwei Mörder zn hän gen. Im Lause seine Leben Hai Smllb nahezu 3 Personen, darunter drei graue hlngerichiet. Der ehema lige Henker erreichte ein Aller von 73 lahren. Dir Absicht der Mailänder, ein Denk mal Napoleon's Hl. zu errichten, wird demnächst zur Ausführung kommen. Dle dafür gewählte Commissto hat de Bildhauer Barzaghi teanslrag, Eni würfe dafür zu mache. Das Denkmal wird in einer bronzenen Neiterstatue aus einem Plidestal von Granit bestehen, die Neiterstatue soll 8.53 M. und das Pie destal 1.53 M. hoch werden. z Braunschlveig muß ln Todler aus eigenthümlichen Umständen wieder ausgegraben werden. Der Erbe kann die Erbschaft nicht austreten, weil da vorhandene Testament vrrloren gegan gen ist uno man annimmt, daß es durch einen Zufall In den Sarg gekommen s-I! . Euba. Havana, V. Mai. Captain Ge neral Concha hat durch ein Decret die Errichtung von acht Bataillonen farti ger Miliz angeordnet. Bier berüchtigte Verbrecher, welche ei nem GenSarwen Widerstand geleistet hatten, wurden vor einem Kriegsgerichte proj'fstrt. Zwei der Gefangenen wur den heute Morgen erschossen. Locaie Neuigkeiten, an-ast-r, Ha. Donnerstag. Mai " Der tt. lahreSeongriß der veanee der ver. Staate Wied am Mittwoch de 8. Juni H.I. in der HpetieultuealHalle zu Boston, Mass, sammenlreten. Ganz gut.—Unser weither alter Freund, Hr. Viert eaner Knapp in Lantaflir, ante während der letzten lihreSzeit nicht weniger denn 5,333 Bärrel Blee, ein Beweis, daß jeln Gerstensaft allgemein beliedt ist. Plöhlieticr Tod. grau Keller, eine ältlich, Dame, und wohnhaft an der West- Sh-stnnt Straße, Lankaster, starb letzten Sam tag ganz plötzlich während ste in ihrem Stuhl Rieht acceptirt.—Der Stadlrath on Lankaster hat dle Abdankung da gewesenen Polizei - Ehes, (Eapt. Sprecher.) welch lhm vom Mavor orgelegl wuede, nicht angenom men. Was lstjeht? Wied doch eine Revolu tion zwischen dem Stattralh nnd dem Ma,or entstehen ? Ein toller Hund. Zn der Shlppe Straße, Laneastee, wurde am letzten Samstag sen hatte. Man hüte sich vor den Hnnten, da da plötzlich, Wechseln der Wltleiunglilchl H,. letzten Montag siallgehadltn Peobtschleßen de schoß Hr. Wm. Maler mit t 3 Schüssen gllidir thaten ihr Beiles, ln Folge tessi da ?lufgepasitihrFiscker.—DerSeadt ln Gea zu beißem- Auch müssen Veiläustr lhre Bteiausoständ 2i> Fuß weliee dsiilch von Hrn. A v. Beisch, D. D. de Mount Moria Hat, Reo. 8. U. O. der Drulden on Lania- E. E.-v. Messel. " 11. E.—A. Körner. I. Wa che-S. Banler. Schah meiste e—l. Olthossee. Tiustee—G. Schulmeper, I, Och, I. Buohl. liistalialio. Folgende Beamten de „Red lackel Stammes", No, 4 >, I, O, R. M„ P phit !—Loul Schödle. Sa chim!—G. Geistlp. Aellerer Sagamore i—F. Stöhr. Prot o tu ll - Halt eri-Äug. D. Kohler. Das klappt" nicht.—Aa tem Be richt des Schatzmeister und Steuii-Elnneh mee vom Lankaster erhellt e, daß sich dle El, nahmen während de deistoss-nen Monate ans P24,b8i.K3, und dle Ausgaben auf 4-27.818.- 37 beliefen. Demnach wuiden P2.811.1ö mehr ausgegeben al eingenommen. Da sieht nicht ganz läubiilich auindissen muß man wissen, daß die Radilaien in Lankaster daSßude, sichren. Wo' Eleid also hinlömmt, läßt sich jetzt schon begreifen. Am Pfingst - Montag wird e tn Lankaster lreuzfidel zugehen. An genanntem Tag erden nämlich die Rothmänner sowie auch der Schweizer Btütti - Verein Paraden und PicNie abhalten. Im Park soll eln Pustballon aufgehe, während zugleich auch ein Wettrennen von Pferden, wie auch eine von Mauleseln stattfinde wird. Und da Romischste ist, daß dersenige Esel welcher am langsamsten läuft, den Preis erhält, LetzlrreS ist der neuste Esel streich, von dem wir dl seht gehört haben. Beamten.Wahl. —Ve! der am voit gen Montag Abend stattgehabten regelmäßigen Versammlung de „Franklin Hain", No. 3, 11. O. d. Druiden, in Solum'oia, Laneafler So., wueden folgende Beamten für de lausende Termin erwählt, und durch den Hoch, S, B. E. John E. Miyzer feierlichst in ihre resp. Aemter eingesehl: W. E. E.—John Shemann. W.. E.—John Henß. I. W.—Htlnrich Kiefer. Sekreä r—Nicola Beinhauer. S ch a h m e i st c r—John Klau. Führe r—Friedrich Ruß. T ru st >c -Friedrich Abendschein. War. Buchholz und Wm. Harm. Wahl vor, Beamten.-Die Mitglic der de St. PeterS NnterstühungS-Verein von Lancastrr haben folgende Herren als Beamten der Gesrllschasl für da laufende Jahr erwählt r Präsiden t-Aiam Finger. V tce-P > ä stden I—Philipp Finger. Setretär-losepb laeod. Schatzmriste r—Sarl Nothweiler. Sommittee. Süd - West Ward—John Kirchner, tun.. Shrhard Z'mlch, Peter Dtehl. Süd-Ost Ward-Pont Schmidt. Johann Matt. Adam Bender. Nord Ward-Philipp Finger, junior, Paul Meper. Diese Gesellschast eifern sich eine blühen den Wachsthum. Sie hat grginwäetig 250 Mitglieder, und ein Baarkapital von P 1.673,- 13. Im lchten Jahre beliefe sich deren Ein nahmen aus 11,238.19, und dle Ausgaben aus 1788.15, Eine Druckerei mit ur weibli chem Personal.—Frau Shaelotte Smith beabsichtigt in St. Louis eine Druckerei und Verlagshandlung zu gründ,, in welchrr anr Mädchrn und graurn angrstrllt weidra sollt, grau Smilh brzwrcki steißigen arbeitsamen Mädchen ein eile Feld der Thätigkeit zu er öffnen ans dem sie. adgesondert von allen änn lichee Sehern und der Seher Union, einen gu ten Behalt verdienen sönnen. Da Untrerh mrn so im Form rinci lltiir-Besrllschaf, de gönnen irden und schon haden mehrere Her ren Atlien gezeichnet und ihr ledhastr Inirrrsse für da Projekt bethätigt. Wichtigkeit ünb wird bald dt Biünbung o ahnlichan Etablissement zur Folge haben. Auf einer am Montag t ludlanapc- ItS abgehalten Tagsahung de betriff Brjlrlsverbaude de nordameitlanlschen lue nerdunte, auf cicher T r r en vi g Indiana, Ohio und Kentucky vertrete waier-, ist elnkräftiges Borgehe gegin die Temperenzleuchc defchlossen worden, netz zugleich hat es jene BeziitStagSsahnig in Turnern zur Pflicht gemacht, den Unfug de Tiea - n unter sich i'idsi a,schaff, und ihn durch Wort und Beispiel , elämpfer-. Diese Turner theile also le Ansicht, das Turnvereine, Besangverelne ,r. den fang mit der Abschaffung de Treaten machen soll ten, und es laßt sich erwarten, daß die bevor flehende Tuener-VundeStagsabung ebenfalls in diese Linne handeln wird.
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