l-i>- ü-' - ' ' ' ' .^ Kkttttitilb.ttii'-llik StMts-Zntnug. Jahrgang 7. Dt Pennsyl-aiitsche StaatSzettAng, Z. (Z ttunui: Hii'LKK, vox 19, richeint jrden Donnerstag, und toste AS.OV er Fahr, zahlbar innerhalb beSlahrr, und ch.SU ach Verflaß d-S Jahrgang. Ctnzelne iticmptaren, S Eentck per Stück, Keine Sudsiriplio erden für weniger al sechs Monate angenommen; auch kann Niemand das Blatt abbestellen, di alle Rllck irnde bezahlt find. Die grüßte Ncrbreitung. Die Eirculalion der „Pen syl a nts ch StaatS-Zei rung" tn Dauphin Sount, ist größer als die trgcnd einer anderen tn Har risburg grdruckirn rutschen oder englischen Zei tung. Sic bitte cShalb dir beste Gelegenheit, Anzeige in diesem Theile des Staate eine wette Veebrettung zu verschaffen. Germania N,l-u,k Spar-Verein. Daniel Dickel, Präsident. E. F. Sie ber, Sekretär. b-rttedurg. Mär, 17. 1572.-11. Vr. Hev. Mm. Vuevi, Udr Rachmillag. Harrioburg. Ao 2. IS7I—Is. Geo.Hcnll's Hotel. Nro, 407 und 400 Eallowdill Mlakelpliin, pa. 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B,ha;lth schau! der Meisterd'retn, Laß, sich orrgnügl das Pfeifchen schm.cken. Und dinier' attrn WrrlzrugSschein tthl S Kätzchen man sich gähnend recken. Die Zhar giht auf, ein junges Paar Steh! ttrteglütend an dir Schwelle, Kaum wird der Meister rS gewähr, Verschwand taS Pfeifchen auf er Stelle. , H°„, li.de. Meister".-sp,ach de. Mann.- Das Mächen sah erschäml und lachend. „Wir schaffen uns ein Brauibett an, Der Meister lachett schlau und sein: „Auf mich. Herr, tönn Ihr sicher zählen. Das Brauitell soll zur Stell sein Und werd' sicher auch nicht fehlen I" Uud fleißig geh, er an da Bett, Der Hödel zischi, dir Spähnc fliegen. Und Zapfen, Bolzen, Brett an Brett Muß sich zum Bell zusammen sügen ! Ein langes, langes Jahr vergebt. Der Meister rührrt frisch die Glieder, Und an der off nen Schwelle fleht Der Freund, ter junge Eh'mann, wieder. „Hoch! Meister!" rufl er fröhlich aus, „Mein Haupt zum Pfande, wenn ich lüge; Deute, Heil geschah heul' meinem Haus, Schaff! für de Prinzen emc Wiege!" Und bald lst auch dtts Werk ollbrachl, Drr Meist dringt -S sing zur Stelle, Da Sohnchen liegt tarin und lach. An seines LedoriS gold'ner Schwelle, Doch weiter ritt die slüchi'ge Zeit Und unser Meister hobelt wieder, Doch sein Gesicht zeigt Sorg' und Leid Und traurig dlickt er vor sich nirder. Der Hoblt zischt, die Säge pfeift, Und auf und nieder stiegt der Hammer, Doch entlich ist das Weit gereisi Und vor ihm steht die Todeirtammcr, Schnupfen. Keine der vielen Plagen de menschlt chrn Leibes ist so allgemri verbreitet wie ter Katarrh ter Nasenschleluihäute, oder, mit seinein vulgärr Namen, der Schnupfen; nur Wenige lönnen sich rühmen, von diesem lästigen, des viele Personen sogar zur förmlichen Krankheit sich steigernden Uebel ganz verschont zu sein, und drnnoch ist es dem Schnupfen noch nicht gelungrn, sich In den Aug, der medizinischen Fakultät Z', drr ihm gebührenden pathologischen und ihrrapeutlschrn Bedeutung rwpor zuschwlngen und ärztlicher Fürsorge und und Pflege theilhaftig zu werden. Wie in so vielem Andern, soll es aber nun auch Hlrrin brffer werd, und di so vielfältig maltralllrte Nasrnlt nd ltch auch aus rer wohlthätigen Hand der Chrmir in Heilmittel empfangen da ihr wirksame Linderung und Be freiung von ihren mannigfachen Leid zu bei. gen bestimmt Ist Satmontakgetst genannt) lutren bekanntlich bereits tn vorzüglich wtik sameS Mittel gegen Insektenstiche, Ins besonteie Schnaken- und Fltegenfttche, selbst wen damit cataveiöse Stoffe dem Köiper Ingeln pst woiten sein sollen, wobei man blos die gestochene Stelle mit wenige Tropfen der Flüssigkeit zu imprägniern hat. Kaum minder ein fach ist die Anwendung de in Rede ste henden Gemisches gegen Schnupfen, in dem man sich demselben hleibei einfach als Inhalation oder Riechmittel be dient, und so bissen Dämpf Kftet auf die katarihaltsch osflc rtrn Schleimhäute Inwiikenläß. Haben wir somit nun dem Schnupfen die ihm gebühren pathologische Wür dreine kunstgerecht zu kurlrendenKrank Hell,stände zugesprochen, so dürfen wlr uns jetzt wohl auch für rtnen Au genblick auf das hohe mrdtzlntschr Roß schwingen und tn der bekannten ärzlli ch-n Zrtchrnsprachr unser „Rrzept für Jedermann" nachstehen unsern Lesern genauer vorschreiben: li. .Voieli curlioliei, 5. , (pck. npoo 9,999) ckostill. 19,9 Lxirit, vini rootillo, 15,. Wie ma hieraus ersieht, so besteht die vollständige Mischung neben den.bel den Hauplbestanbiheilen, CarhvlsäiLre und Ammoniak, noch aus Weingeist und destillirlcm Wasser in den angegebenen Verhältnissen. Man mische und füll dies Flüssigkeit in ein mit weiter Mün dung ersehenes und zur Hälfte mit As best oder Baumwolle gefülltes Glas oder Fläschchrn, das mit einem gut schließenden Kork- oder noch besser GiaS psropfen erschlossen wird, wobei der Asbest oder die Baumwolle de beson derenZweik hat, dieFlüssigkett schwamm artig in Ihren Poren aufzufangen, und so eine allzu rasche Verdurstung zu verhüten. Bei dem Gebrauche ist e unter Um ständen hinreichend, die Dämpfe direkt aus dem Fläschchrn bis durch die Nase z tuhaliren, und daher die Mündung de Glases einfach unter litzrrre zu Hal le. Wrl zweckmäßiger verfährt man jedoch tn der Weise, daß man rlntg Tropfen de Mittels aus eine drei- bt, iersache Lage von Fließ- oder giltrir- Papier bring, welches man auf dt ho- HI Haad legt und hieraus, dt Aug schließend, trat vor Mund und Nase hält, daß dt Dämpf auf bldn We gen etngeathmet und zur Wirkung gr> brach werden. Im ersten Aug blick ist da hierdurch tn ter Nase e,zeugte Gefühl, wie schon die Hauptdrstandlhrtl dr Mittel. Ear botsäure und Salmiakgeist, erwart lassen ein unangenehm stechendes, das sich bet h'sttgen Katarrhen selbst bis zum Schmerze steigern kann. Alle Schaupfrnpattrntrn gewöhnen stch in essra sehr rasch daran und ertragen ,s. wie dt Erfahrnckh gelehrt ha, ml, Leichtigkeit, selbst klein Kinder. Vor noch nicht langer Zeit zurrst von Dr. Hagrr in du „Pharma crnttschrn Erntralhalle" angegeben, sand unser Heilmittel sofort in ärztlichen Kreisen Beachtung und praktische An wendung, und liegen un denn auch be reit tn gachblättern Mittheilungen über te damtr ang,stellten Versuche vor, welche grrtgnet find, jeden Zweifel an der Wirksamkeit d,s Mittels zu rntser- INN. So berichtet z. B. Dr. Brand In Stettin, daß rr dasselbe zur Zeit rlnrr Katarrh, und Schnupfen-Epidemie aus nahir.SloS mtt dem ausgrzelchnetsten Eisolge angrwendet und InSbesondrre an seiner eigenen Person die übrrzeu gendslc Erfahrung für die Wirksamkeit des Mittels gesammelt habe. Regel mäßig jedes Jahr bet dem Eintritt der rauh Jahreszeit von einem unge wöhnlich hefttgen Schnupsrn und Ka tarihe befallen, biachte Dr. Brand bei dem Wiederaustrrlen de Urbels, und zwar sogleich noch den eistmaligen Nirß Übungen, sein schnupsrnflacon zur An wendung, indem er daraus kiusi'g durch Mund und Nase, wir oben angegeben, inhalirte und dies öfter tm Tage fort setztr. Während der Schnupfen bet ihm sonst regelmäßig den Charakter einer förmliche Krankheit, begleitet von Kopfweh, Fieber und Schlaflosigkeit an grnommen und strts länger andauernd, sich meist zum hartnäckigsten Stockfchnu psen gestaltet halte, blieb derselbe untre dirs. Umständen auf da erste Anfangs stadium beschränkt, und veilor sich durch die fortgesetzte Einwirkung der Inhala tion so rasch, daß schon nach dem zwei ten Tage jede Spur davon vcrschwuu den war. Dr. Brand empfiehlt hier nach das neue Heilmittel zur allseitigen Beachlung und Benützung. Als wesentliche Ersorderuiß de Er folge rrscheinl r jedoch, daß das Mit tel sofort bei den ersten Spmptomen dr beginnenden Schnupsrn oder Katarrhe zur Anwendung gebracht rrte, indem dessen Gebrauch späterhin sich nur von nttrgrordueler Wtiksamkrlt zrtgt. Nach allen bisher grsammelten Erfahrungen Ist es indrß mehrals wahrschetnttch, daß auch dt so häufige und lästigen Stock schnupfen durch tu länger fortgesetzte Behandlung mtt drm neu! Mittet güu stlg beeinflußt würden und zweifellos tn vielen Fällen ihre völlig Heilung fin den dürften. Die Hauptbedeutung des Peäparot liegt aber unstiettig darin, daß durch die letchir und rasche Bekämpfung es gewöhnliche Schnupf dt Zahl der schwer und tngrwürzelten chronischen Katarrhe und damit drr so oft daraus rrsulttrruden tlesere Leiden lirträchtltch rrNicirt würd. Im Allgemein gtl dr Schnupfe bet dem größern Publi kum at etwa höchst Gertagsüglge uud bet Vielen mertwürdtgerwelse sogar als tu wshlihältger Rrtatgungoproceß. Nicht drftoweniger ist und bleibt jdr Schnupfen stet ine kleine, In hohem Grad belästigende Krankheit. Steigt die katarrhalische Entzündung tn die Bronchien oder bis tn dir Lungen hinab so zrtgt :r Schnupfen sich sofort von seiner grsährtlchen Seite und Bronchial katarrhe oder Lungenentzündungen rr ten ein, In vlrlrn Fällen den vrrderblt chen Anflösungopreceß drr Tuberkulose oder Lungen- nud Luflröhrenschwlnd sucht In ihrem Gefolge ziehend. Daß ein einfacher, anscheinend harmloser Schnupfe durch Vernachlässigung nur zu oft drrAuSgangSpunkt eincS verhäng nlßvollrn Leiden wird, darüber kann nicht drr geringste Zweifel bestehen. Erwägt man hiergegen dle Tlnsachhett und leichle Anwendung unsere Schnup senhellmlliel, das sich überdieß tn je dem Hause ständig als Rlechslachon zum jewellen Gebrauche vorrälhig hallen läßt, so bleibt un nur der Wunsch üb rig, daß dasselbe durch recht allgemeine Benützung auch wirklich bet dem genann ten Uebel in „Rezept für Jedermann" werte. DiPhteritiS. Ein neues Heilmittel gegen Diph lerltt ist das de Professor Gerhardt in Würzbnrg. Derselbe endet nicht mehr unorganische Aertzmitlel, wie z. B. Hölleasttln, an, sondern behandelt die asfizteten Stellen mit purem Alco hol. Man taucht inen größer, möglichst grobborftigen Pinsel In Alcohol und trägt denselben anf die Iphterisch er- g'iffenen Stellen, und zwar wiederholt, tndrm man dr Ptnsei aus der trank,n Fläche ausdrückt und um srin Achse dreht, bl dir dtphtrrtschr Belege losgr trrun erschrlne und hinweg geführt wrrdrn können. Dt blutige Stelle wird nachdem drr Pinsel gretutgt wur . nochmals mtt lrohol bepinselt. Dtrse Bersahrea wird täglich mehr mal wtrderhol. All andrre Mittel, örtliche und iautrliche, allopathisch und homöopathisch, sthn iu di.s.m Fall wit hl tm Alcohol smögltchst was sttf,!) zurück. In drr Kliutk zu Leipzig wir nur noch das Gerhardl'sch, rrsshrrn bet Diphte.ltl angrwrndit. Der Lust.öhrrnschnttt, wrlchr tu letzter Zeit wtrterho höchst gelungen ausge süh, wurde, hatte bezügltch er Gene sung dennoch keinen Erfolg, r scheint hr dn pathalogtschen Proz.ß noch zu besörden. Lab de viere. Der joviale Pate Oerlel hält tn sei nem f BISlII dem Gerstensaft .tne.n- Ihuflasttsche Lobrede. Anknüpfend an tuen Artikel tn einem englischen Blatte über das Verdienst der Deutschen In He dung der Musik In mrrtka, sagt der gute Patrr I „Dtrsrs Lob. das hier die amrrikant schr Zeitungen den Deutschen tn Betriff der Musik zollt, Ist rührend und schüret chelhas. UtbrigenS hätte genannte Blatt auch noch ein anderes Verdienst der Drutschrn hervorheben können,—ein Verdienst, welches das der Mrislkleistung vielleicht noch übersteigt; wir meinen das erdirnst, das Lagerbier in Amerika rlngesührt zu hadrn. Dieses nahrhafte und grsuride Getränk ist deutschen Ur sprungs swie auch das Sauerkraut), und Deutsche haben es zurrst auch hierher im porlirt und zu brauen angefangen. Gegenwärtig mögen über 1909 Brauer eien in Amerika sein. Und das Ist in Fortschritt tn trr Cultur. Den Bier gehört nicht zu den derouscheirde Gr tränken, svntern ist ein ganz unschuldt ger Stoff, drr nur dann berauscht, wenn man heidenmäßig viel trinkt; während rantv odrr Whisky auch tri geringer Quantität schnell den Kops einnimmt. Die Trmprrcnzgesrtzmachrr habe ein große Eselet brgangrri.daß sie drn Harm losen und der menschlichen Natur so zu irägltchen Gerstensaft mit drm wüsten Schnapp tn rtnr und dieselbe Kategori stellen, und damit den braven deulschen Brauern die Ehre abschnridrn.anstatt Ihr mrnschen- und culluchtundlicheS Busi neß zu begünstigen. Manche grau, deren Mann nicht ehr wie früher Abends fchtcf geladen (wenn nicht kirn nibaltsch betrunken) ach Haus kommt, hat dtrse glückltchr Veränderung blos und allein dem drutschrn Lagerbtrr zu zuschreibe,,.-Srttdem der gute Mann statt de Schnappse, ohne drn er frü her nicht sein konnte, sein Glas Lager bter trinkt, da kommt er auch ordentlich nach Hause. Ud Mancher, der vor drm dürr und mager war, wird jetzt zu sehrnts dick und fett. Das Bier wirkt überhaupt sehr beruhigend, was für das so reizbar Naturell des Amrrikanrr nur von den wohlthätigsten Folgen sein kann. Also nicht blos die schöne Musik, Auch da Lagerbier Ist eine große Wohlthat Dem Lande hier; Jeder Amerikaner wird, E noch zuletzt anerkennen Und mit Dankgesühl Dt Deutschen Wohlthäter nennen. Den angeblichen Import von Bei blechern betrrffend. Seitens der deutschen Gesandtschaft In Washington, Ist folgende wettere Er klärung über vir angibltche Deporta tion von Verbrechern nach de Vee. Staaten erfolgt: Katsrrltch Deutsche Gesandschast. Washington, 29. Dez. 1872. An die Redaction der „N. I. SlaatS zeng": Vor etwa drei Wochen erlaubte ich mir, ,tn Schreiben an Sie zu eichten, um die Grundlostgkett der Gerüchte darzulegen, nach denen tu Gera ein Mörder und ein Straßen Räuber „un ter der Bedingung der AuSwanternug nach Amerika" begnadigt sein sollten. Gleichzeitig mit der Nachricht aus Gera war—wie Sie sich erinnern wer den—ln der hiesigen Presse eine andere Mittheilung verbreitet, nach welcher auch in Mecklenburg tn Brandstifter und Mörder, Namens Drepfuß, der In Drevbergen detinlrt gewesen, unter obi ger Bedingung des AuSwandernS Be gnadigung gesunden haben sollt. Die Erzählung war angeblich den „Mecklenburgischen Nachrichten" ent lehnt. Auch zur Aufklärung dieses Gerüch te hat der Fürst Btömark auf meinen Antrag die sorgfältigsten Ermittelungen angeordnet, und ich bin heule in der Lage, auf Grund eines neueren Erlas se des Herrn Reichskanzler vom :>. d. Ms. diese mecklenburgische Nachricht ebenfalls als ine leere Erfindung be zeichnen zu lönnen. Seit Menscheugtdenktn ist ei Vre brecher Namen Dreifuß nicht tn Deel berge deliairt gewesen, und eine Zet tung de Namens „Mecklenburger Nach richten," xlstirt nicht. Nach Allen diesem dürfte e jetzt wohl an der Zeit sein, daß dasjenige Blatt, welches jene dreisten Erzählungen tn cie amerikanische Presse geschleudert hat, sich endlich einmal über die Quelle aus spreche, aus welcher derartige Nachrich ten nisprtngeu, die—wie so manche an dere—einzig und allein darauf berech net scheinen, den in Amerika lebenden Deutschen da deutsche Vaterland zu verleiden. Mit vorzüglicher Hochachtung, Schlözer. Die Nachricht von den angeblichen neuen Deportationen wurde zuerst durch die „N. Z>. Evening Post" vertrette. es. AH Vtnnshlvania Lrglslakur. . Senal. >„-„ °n Me. Rata >.u.. f.. .„.,^...,.^---2 ,'."'.',"7..""""" d..i..n s°ue. w.lch.o '^^ um .in, ivacan. n d m ° p' u n wg.„M..Ru,an u.V. tzeschws. Cmswi., ' Mitglied Crira. D a 57 l°° 'ur Eommittre vteaste wah„n p„ Sitzung der L-gislat. f°i?.n!!7" b"-nd. st °n"v..s.n V .Ii b-i weichen Wahnsinn a„ ach, w'-d. . uf Antrag von McCture würd die Schluß- Abstimmung üd.r die Resvluiion ,nr Mvdti. W°uernö.s einer -Keconsideratton unterworfen. auf bic Resolutton au nttaa oon Mr.M-E.u,.dabin am.ndttt. tast -ln Eommitt.e von Dreien von jedem > sr, e>nschli,stch drs Vorsitzende des s. nanz.Comm.ttees drs Srnat.S und de Vorsi. tz'ndrn des Committees für Mittel und Weg. vrs Hanse ..nannt werde, um zu un, ersuchen, ich. Rrparainren und Anschaffung von Mo in der Gouv-rnö.swotznung zu machen -.-n und das Nöltzige anzuschaffen. orauSge läuft stch nicht üde B<ü>99 de- 'S Sup.rintende, stäckig. einstimmig de- S.WinanS als Gen. ral-Mai. der ,9. Division, mtt 29 Sttmyre. R. ij. Kelter als Trust drs dckusrs I HarriSdurg mit 29 Stimmen. Mr.MrSlurc führte eine Bill ein, betreffend die Reorganisation drr Wahlen. Unter den anderen rlngedrachie Bills besän drn stch nachfolgende: Von Mr. Ehalsant zur Reguiirung der zahn ärztlichen Praris, Von Mr. Drlamcicr zur Neguli.mrg von Licensen und Spötteln von fremden Verflche rungs-Gesellschaftkn. Von Mr. Wallace zur Besteuerung on Holz-, Kohlrn- und Mineralresirvationrii. Unter den andern rindcrichttten Bills waren, mrhre,er Rechte die verhetraihele grauen de rrffcnd, so Recht zum Antauf on Nähmaschi nen für stch srlbst und bezüglich Pacht von Grundstücken, Vom Instiz-Committee wurde einbertchte, eine tle drtressend'Beweis del Todtschlag, o dle Verth,idigung Irrsinn ist. Hans. Auf Aulrag von Mr. MrCormick wurde de schloss', John W. Gearp al eine de, Sen trnnlat.Eommisfioners zu iehalten. Es nrden nun gemäß dee ongreßteftt. mung Nominatione füe Ber. Staaten Sena tor gemacht. Mr. Black, Rrp., nomlnirte Senator Eame ron! die Demokraten nomini, ten, W. A. Wallace. Der Sprecher r,nannt Mr. Me- Cormick zum Zähl, es Hauses. Daun wuete die Botschaf, des oeinörS verlese, was am vorigen Donnerstag wegen früher Vertagung ich, geschehe war. Beide Häuser halten dann eine ge meinsame Sitzung zur Wahl von Richter Sto '-S gegen L. Roderts von VuckS und Montgo merp SountieS. Roderts wurde auf zehn Jahre zum Richter erwählt, seine Wahl nide oon Chas. T. Miller angefochten, he jedoch Etwas geschah irsignirle Mr. Rode,lS und der Governöc ernannle Richard watson für die Valanz bis zur nächsten Otloder- Wahl. Den noch will die Legislatur untersuchen, ob Rs beris richtig gewählt war-wlrd das erlischt so wird drr vom Äoveinör ernannte Richter Mr. stsoung deantragte tk,909 Srcmplar von Governbi Ha,Nausis Inauguraladrrsse tn Englisch und 1999 Ereinplare in Deutsch dru ckcn zu lassen. Angenommen. Der Bericht teS Board de Agrlrultur-Eol lrge wurde ebenfalls zum Druck d,ordert. Mr. Dar beantragte, daß die LegiSlaiur sich am 19. April r,!„o <>i, vertage, Riferirt. Der Sprecher überreich,e eine Petition zu Gunsten einer Verwilligung voe 8199,999 fü' die Unloersiläl o Pennstlvanten. Mr. Orvis brachte ine Resolution ein, drin SiaatS-Schatzmeister auszugeden, eine Ueber sicht über die ginnahmen und Ausgabe IS Tilgung gontS s-tl desscn Gründung rinzu- ES wurden sehr viele Hausdills günstig ein- Bill zur Vcrwilligung von 8Z5.L99 tür Er richlung eines Waschhauses in der Staats - lirenanftail an Stelle de durch geuer zrrslor ten Hauses wurde passir. Exploston eineSGaSbehälterS.— Al der von Philadelphia kommende Postzug am Mittwoch Adend um 7j hr In Attoona anhielt und die tn die Re- Gas^defiiwe" gewechselt! wurde; der gußdoden urd/ tn ttner Läng von v guß ausgerissen und fast sämmttich Sitze zerliünimiet. Zwei Peesonen wueden leichi verletzt und ei Maiin erlitt rinen Bein bruch, so daß er aus einer Tragdahre nach Vene Hole! geschafft werten mußte, ihm ärzrlicher Beistand zu Theil wurde. Hl Vmtl Rsthe hat seine Stell als Ehef Retakteur des Etncinnattec Volkasreundes ausgegeben, und seine Verbindung mit jenem Blatte gelöst. Todtschlag. Et Deutsch und e! Irlärrter, Adam Buchdarger und Pairick M Laugdttn, Ardeiter in tner Kohlenmine det HoUidavSduea, gertethen am Montag Abend in Streit, odei ersterer den letzteren II ine Kohtenschausel dermaßen zudeckte, daß er stard,
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