Kknnsiillmittschk MiUL-ÄitMg. Zahrnann V. DI Peuusylvanische StaatSzeituug, Z. ttlZonoi? Rr??blK, Lox IS, erschein jeden Donnerstag, und koste! S.U xn Jahr, zahlbar lnnerhald desJahres, und GS.SU na Verstuß de Jahrgang. Einzelne Eremplaren, S Cent per Stück. Keine Suvscrlplionrn werden für wenige, l sechs Monaten angenommen; auch kann Niemand da Blatt abbestellen, bis alle Rück stände bezahlt sind. Die größte Verbreitung. Dl Sirculation der „P -nns I a nische Staat -Zeitung" in Dauphin Sounl ist großer al dir irgend einer anderen in Har riSdurg-gctrucktrn teutschen oder englnchen Zti tung. Sic bietet deshalb die beste Gelegenheit, diesem Staates ein Agenten der Pennsvlvanische StaatS-Zeitiing, Pen spl an ia i Allrgbenp. -Val. Hofsm a nn,l7b Ohio Str. Alloona.—Gottlieb Häuser. tEhrist. ffeldt.EarsonSl-t Birmingham. < Jak o b Dr es sei. SharleS Zorster. Buller. Jak o d Keck. Brealo.ck. Dr. Theod. Kersting. Earlisle.-Heinrich Braun. Ehambersbueg.— Georg Bielsch. Eoluwiia. — Ja lob Gotel. 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Hat gemlgte Zuspruch blilet John C. Kämmerer, Hanlsburg. Fedru, 8, 1872—, f. Alle Arten Buch- und Job- Arbeiten werden schön und btllix ip pieser Office verfertigt. Das deutsche Ccntralorgan der Dcinokratie für Pennshlvanien und die angrSnzenden Staaten. Julius Pagel, > Schneider, Nr. 4014 Markt Straße, > Philadelphia, Kleider- und Tuch- Handlung, macht seine geehrten Freunde und Gönner hier mit achmngövvtt darauf aufmerksam, vaß er an die besten Stoffe lel vorzüglicher Arbeit billigsten Preise eikausi und garanlirl. Um grneiglrn Zuspruch dilltt Julius Paste! Philadelphia, Januar ä, 1872—1 f. Geschäftsverlegung nach No. 112 Nord Dritte Strasse, (dem Wist-HarrlSburg Maillhau gegenüber,) Harrisburg, Pa. Mrinen qerhrlen griunden und Gönnern zur Nachrichl, daß lch da srilherige von mir drlrirdenr Schneidergeschäft von dir älin Slraßt nach No. II 20 Nord Drille Siiaße, (rem West-Hairisburg Mar. Hausr gegenüber) erlegt bade, s ich ihren geihrlen Aufträgen entgegin sehe. Tücher, Cassimere, Weftenzeuae, Herrn-Artikdl u. s. w., lieqrn stel zur Buswabl vor. gür das mir disdeiige eschenll Julianen banlend, billc ich auch dies, mir in meinem OrveiS pünllUch nach neurstie Zacon auZge führl. Achtungsvoll Ferdinanv Cngrl, Haiiisdurg, Januar 25, lB72—lMi. Jakob Lehner 8 Marmor-Bard, Grabsteinen Monumente, Marmor, Granit nd 4ree-Btone, den aus Bestellung aus ble kürzeste Nach. Jakob Lehlier. Haiiisdurg, Jan. 25, '72.—if. Bücher-Agentur. Der Unterzeichnete benachrlchilgt hiermit ba geibite Publikum, daß von jrtzi an Der Novellenschatz. Leipziger Gartenlaube, Der Hausfreund, Die Gewcrbeballe, iLehirr in deutsch und englisch), nebst anderen MvnaiSbesten, stets di ihm zu haden sind. Dim Novellenschatz ist ine prachtvolle Prä mie beigegeben. Wm. Fr. LirSmann. Geo.Henn'sHotel, Nr. CV7 und CVS Callowhill Str.. Vhisallerphia. Pa. sind steiS die beste Areommo dalton.-, (Oct. 2K. '7t—lj.) 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Schömberg, Schneider, Na. 0 Nord Dritt Strosse, nahe der Marktstraßr, und Besitzer einer ausgewählten, Kleider-und Tuch- Handlung, macht seine geehrten Freunde und Gönner hiermit achtungsvoll darauf aufmerksam, da? er an obiger die besten Stoffe et vorzüglicher Arbeit billigsten Preise erkauft und garanttrt. Um geneigten Zuspruch bittet W m. M. Schömberg, HaertSburg, Sepl. 2S, ISN. Wein, Wein, Wein! Soeben „halten. bieitl °n Deldiihelm, Deutschland, eine Irische Sendung von deet hundert Gallonen ausgezeichneter Deidesheinter ü-ler ck gBer. E. Walz, Miller Wein- und Lagrrbler-Taloo, Viackderip Allep.nahr der Mapor'S Ossice. Mein Liquor ist tartarisch. Mein Wein ist husarisch. Auch hab' ich gut'S Bier, Od'st Hergeht zu mir. HarilSdurg. Mar, 2t. 1872.-3Mt. Zr. C. A. Rahter, Letzthin Chcf-rzt. l MtliitireH piial zu Et. Johann - Saartriicken, Deutschland, bietet achlungiooll den vllrgern von Harri durg seine Dienste al rz an. Vsftce: N. SSj Nord Zweit Straße, nahe Volt' Hotel. Haneburg, Februar ö, '72--3 M. Harrisbura, Pa.. Dottuerstast, Mai S, 1872. Lokale Notizen. Eine Karte. M-iren Freunden und Bekannlen iheiiie ich ergebenst mir, daß ich nach Ablauf meine AmieS a! Äloerman nach WiedlnmeinerOssrce Zlli Walnui Siraße alle Arien girichllicher und außer,richilicher Urkannien, als Kasd rie je (veeiis), H,- potheleu Schnleschilae, Bollmachien, ilelsionen, Ver,ichiuilun> den, Srekulorenä-Dormundschafl. Rechnungen ie, prompi und dillsg anferii- Ebenso bin ich uoch General-Agent für Las slng, Wter So. in New - Jork, und SchisfSkarlen (Dampfer äc S'gelschiffel von und nach Suirpa. Wechsel, ilidschafiS augeleginhellen werden reell und zu geringer Provision besorgt. Dankbar für da mir bisher grschenlte Zu trauen diiie ich auch um 'einer gen-igt Aus träge. F.W. Hau. Harriodurg, April t. '7?. Tr. Sulzberger' allgemeine Fluß tinLtur, auch unier dem Namen „Hoffmann' sche Tropfen" dilannt, ist ächt bei Hrn. Fried ich Wagner in seinem Groeerte-Storr an der Ost State Siraße ,u haden. Der Preis desselben ist LS Seni per Fiäschchen. Diese in der ganzen Welt so derühmt gewordene Medi ,in wiilt hellend in allen Kranlhriten de Ma gen und Unterleib, besonder dei lolilartigen Leibschmerzen, Diarrhöen, eidlichen Krankhei ten, Wechselfiebirn. u. s. . Bei der jest gras sieenten Blattern-Keanlbeit ist die Ttnliur be sonder anzuraihen, da sie die Säfte und Blut maßen reinigt und dadurch ein orlreffliche Vorbereitung sür den günstigen Verlauf der Impfung erzielt. Auch sind dei Hin. Wagner alle Sorten Grcrrie, sowie da lelannte und sehr gesuchte Lanlastrr Mehl (ein trefflicher Arttlel,) stet.' zu haben. (Febr. B,—2M. An das Publikum. Pb lUp p Br tisch greignri Bäckerei a der Ehest nut Straße, neben Hm. Lucas König's Biaueiei, kaustlch treiben Wied. L-A" g riiches Brod ndKuchen sind zu fteer Tageszeit bei ihm zu haben. 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Und bleibt sa wohl dabei, gür Dr ist da Gesetz nicht da. Der olle Tasche hat. Da Geld steht ter Justiz zu nah', Justiz wird nimmer satt. Beigeht sich se et reicher Herr, Wied e mit Geld gebüßt. Die Welt beult ja daran nicht med. Daß er et Beedeechee ist. Die Puffe selbst bemeili es nicht, Sie bleibt ja mäuSchenftttl, Wa nützt e, daß sie ba och tpitch. Wo Gelb nicht hören will. Doch wenn der Anne sich veigeht. Weiß e die Presse gleich, lind sagt ter Weit, wie lief er st,dt, Justiz ist eine Nemesis, Die sich an Armen räch. Wer aem ist, der ist ganz gewiß Bor dem Gesetze schlicht. . t. Trents, N.J. /euiilelo. Der Croat. Ein Reminiscenz an dem Jahr IKOK Vo Juli Rodenberg. f SUHAancher Berliner wird sich au Herbste I8KZ eine Manne erinnern, rioes österreichischen Krieg, gefangenen, welcher regelmäßig an je dem Nachmittag, während der warmen Stunden auf der sonnigen Seite ter Linien gesehen wurde. Jeder, der ihm dort einmal begegnet war, erkannte ihn sogleich wieter, wenn er ihn de andern Tage sah und schenkte ihm dann, indem er langsam vorüberging, rtnen Blick de Mitleid und Erbarmen. Er sah fremdartig au, melancholisch und krank. Seine Gestalt war schmächtig, sein Ge sicht schmal und gilb, sein Auge trüb. Er trug rine graur Mütze von Filz oh ne Schirm und einen langen grauen Mantel mit dunkelblauer Einfassung. Zuweilen ging er mit inigen preußi schen Invaliden, zuweilen zwtscheu an. deren östeereichische Kriegsgefangenen, dt entweder dra Arm in der Binde tru gen, oder sich auf einen Stock stützten. Ob er nun aber inGesellschast drjentgn war, welch die Heere seine Vaterlan de geschlagen, oder in Gesellschaft der jentgen, dt mit ihm da gleiche Schick sal erduldeten: er blieb immer ernst und schweigsam. Man erkannte seinen gro ßen Schmerz; aber an sah seine Wun de nicht. Deshalb wendete stch ihm der thetlnehmende Blick Aller zu, und Nie mand blieb bet seiner Eischetnuog unge rührt. Ich weiß mehr von diese fremden Mann und will hter erzah leu. Er mar ein Croat, und dort in jenem Lande, das jenseit der Donau und der Sa mit seine weilen Hügelflächen an hen sonnverbrannten Distrikt der türki schen Grenz stößt, hab ich ihn zuerst gesehen, vier Jahre flud e, seitdem th einige mir unvergeßliche Wochen In hin Dörfern und in de kleinen Städ ten der Miiilärgreuze verlebt habe. Dort, wo die Cultur de Abendland schroff und ganz unvermlttelt abzubre chen scheint und der Wandrer mit Ei nem Schritt über den Berg in da Reich de Propheten kann: dort liegt, mehr al zehn Stunden von Gissek und nicht mehr zwei von der letzten österreichischen Esardacke da Dorf Branovina. Di Landschaft umher ist nicht ohne beschei den Reize. Der Eichwald, der auf der Anhöhe von den heißen Sommern so wohl al von den Verwüstungen der be nachbarten Türkenhorden betrachtlich gelitten ha, bedeckt dl Abhänge de Thales noch mit seinem schöne und kriftlgen Laube; ein lebendige und kühle Gewässer, welche auf feinem Laus Mühlen treibt, rauscht an dem Wiesenrand dahin und an der andern Giina zu, ziehen sich MalSseider und den Tristen, und ein köstlicher Blüthrn geriich würzt die Luft, wenn man die se Land im Frühling turchptlgert. Es ist kein schlechtes Land, und ich sah es im Mai, der damals ganz besonder lieblich war. Die malerische Tracht der Frauen, da kriegerische Aussehen der Männer, die eigenthümlichen Sitten, die gänzliche Verschiedenheit der Lebensart von der unseren : dies Alle fesselt mich ungemein und blieb mir, mitten setner deutsche Bildung im Fortschritt begris fen fand. Den obgleich jeder Gern zer ein gebor,r Soldat ist und jeder seiner Vorgesetzten, der Beamte, drr Richter, der Audtteur, der Arzt zugleich den Rang eine Oberlieulenanl beklei det und sogar der Geistlich in seiner Halbmilitärischen Tracht und hohen Stieseln etwas Soldatisches hat, so ha ten doch alle diese Angestellten einen deutschen UntverstlZtScursu durchge macht, während die metsten Offiziere von der Grenze thrr Ausbildung in ei nem deutschen Cadettenhaus empfangen haben. Daher gilt allgemein an der Miltlärgrenze die deutsche Sprache al Umgangssprache drr Gebtldrlen. Um so frappanter ist der Contrast. Man empfindet dir Nähr de Morgen landes ! mitten in Europa, glaubt man sich taufende von Meilen weit in einen andern Wrliihetl, mitten im neunzehn ten Jahrhundert, rückwärts In die Tage de TürkenkiiegeS versetzt. Aus ten Bergen fleht wandle Alarmstaiigen und die Wachlhäusrr! aus der Landstraße Männer bis an dir Zähne bewaffnet, mit Messern im Gürtel, mit Pistolen in der Hosrniascht, mit Flinten im Arm. Nitmand geht dort vor die Thür ohne sein Gewehr; tritt man in rine Stube, so steht es In der Ecke neben der Pfeife, und man wird selten ein Stunde fah ren, ohne daß ln Reitertrupp vorüber sprengt mit rothen Mänteln, die gold gestickt, im Winde wehen, und klirrende Säbeln, die weithin noch in der Sonn blitzen. Als wir au jenem Morgen im Mai durch Vranovina kamen, machten wir am letzten Hause de Dorfe Halt. Wir saßrn zu Zweien in einem offenen mit zwei wackeren Braunen bespannten Korb wägelchen, welches ein croatischer Fuhr mann mit bewunderungswürdigem Gr schick lenkte, so daß r über dir schlechten Wege striS im gestreckten Galopp ging. Mein Reisegefährte war in schlestscher Ingenieur, drr im Austrage rinrr Ac lirngtsellichasl hierhergekommen war, um ein jüngst entdeckte Eisenbergwerk einzurichten. Er verweilte schon seit geraumer Zeit im Lande, kannte dassel be ganz genau und verstand schon ge nug von drr Sprache dessrlben, um sich in thr mit einiger Leichtigkeit auSzudrük ken. Wir hatten, al wir Vranovina erreichten, bereit mehrere Stunden zu rückgelegt und gedachten noch weiter zu gehen. Inzwischen aber waren wir so wohl hungrig al durstig geworden und mußten daher, da man hier Wirihshäu ser nicht überall findet, dir Gastsreund schast in Anspruch nehmen, die man sicherlich nirgend lieber gewährt, al an der Grrnzr. „Wohnt hier nicht Ivo Siminovlc?" fragte der Ingenieur den Kutschrr, al dieser bei dem Gehöft ankam. „Ja wohl, Ew. Gnaden", sagt die ser und knallte mit seiner Peitsch. S war ein sehr weitläufige GeHöst, gleich den meisten an der croatischen Mtlttärgrrnze, in trnen zuwetlrn noch der Urgroßvater ist, der fttnr Söhn, Enkel und Urenkel um sich hat. Jede Gchlaskammer auf einem solchen Gehöft bildet ein Häuschen süe sich, die söge anrrte Zgrada; so viele Ehepaare auf dem Hof, so tele dieser Häuschen find um da Hauptgebäude her aufgestellt. Weiterhta erblickt man drr, gruchtspet cher, danebeu eine luftig, au glecht erk zusammengesetzte und aus hölzer nen Säulen ruhende Vorraihkammer sür de Kukuruz (Mais), eine Wein keller, ein Branntweinbrennerei, rinen Keller, Stallung sür die Pferd, Vor schläge sür dir Schweine, Pferche für die Schärft, Hinte einem Lattenzaun da Gärtchen, I welchem jedoch außer Pap rika (rother Pfeffer) fast nur noch Zwet schrnbäum stehen, au deren Früchten sie den Branntwein bereite!, und am Außenrand, abermal von einem Zaun umschlossen, da sogenannt „Stan", oder die Meierei, wo die Mtlchwirlh schast und Bienenzucht beirieben wird. Borr diesen mannlgsachrn Schuppe und Hütten umgeben, fleht da Hauptgebäu de, da Wohnhau, welche in seinem Aeußern eine gewisse. Aehnlichkeit mit dem Schwelzerhau hat. E ist au Holz gebaut, mit Stroh gedeckt; mit I Vordach, Gallerten, einer Treppe, die von Außen herausführt und allerlei Schnitzwerk an Gittern und Giebeln. Auf der Schwelle de Hause, dem tr un genähert hatten, saß eine jugen grau, die nach der Landrfltte ganz n weiß Vrwändrr gekleidet war. Zu th reu Füßen, im Sande, spielte ei Kind. Sie dielt in der Linken inen mit Werg inivickelteii pindelstab, von dem sie mit der Recht,„ spann, indem fie ein Lied vor sich hinsnmmt. deffen ehmüihige Melodie mich ungemein ansprach, und von der ich gar,u gern auch die Worte gewußt hätte. Doch er Peitschenknall unsere Fuhrmann hatte die Spinne ein aus ihrem träumerischen Gesang ausgeweckt! rasch, da sie unser ansichtig geworden, legi sie die Spindel nieder, rrhob sich, und trat uns entgegen, dt Arme zum Gruß über der Brust kreu zend und sich lies veibeugend mit den Worten: „I'ulzan I?u! Gelobt sei Jesu Ehrist" „ckeM lirr?" entgegnete der Inge nieur, indem r ihr die Hand au dem Wagen reicht. „Lebst Du? !6e!rw, biolp.i? Bist Du gesund, mein Schwe ster?" Sie bat un nun, au dem Wagen zu steigen und hieß un willkommen, al der Ingenieur thr sagte, daß tr ihr sür ein kleine Erfrischung dankbar sein würden. Wir traten hierauf mit thr in da Hau, welche eigentlich nur ein Zimmer hatt > nämlich die Hausflur, zugleich Wohnstube und Küche. Auf dem Lehmboden an der Wand standen um einen Tisch In paar hölzerne Stüh le, daraus nahmen wir Platz. Da ganze Hau war leer; Niemand außer der Frau und dem Kinde war darin. Die grau gab und über die einzel nen Familienmitglieder Nachricht. Ei nige waren in der Meierei beschäftigt; Andere waren im Wald, um Eichel zu holen! zwei von ten langen Leuten wa ren schon seit einem Monate im Stab, orte Gradiska, um einer.-irirt zu wer de, und der „GoSpodar" der Hausva ter) war heut Morgen dahin gefahren, um sie ( waren seine Enkel) zu best che und zugleich Einkäufe zu machen. Die Meisten waren im Felde nebenan un würden in zwei Stunden zum Mi, tagejsen hier sein. „Uad wo ist der Man, Schwester chen?" fragte der Ingenieur. „Oben aus dem Rastell", sagte sie. „Wie sich da trifft! Wir fahren eben hinaus. Hast Du süe ihn Etwa mitzunehmen 7" „Ein Tröpfchen zu trink', sagte ste, in wenig verschämt. „Gut, gut!" rief der Ingenieur; „ ist heiß genug da oben. Aber ich hält nicht gedacht, daß er Dienst hätte." „Ja", versetzte die grau, ~bi zum Sonnabend ist die KlaSniezer Compag nie auf Wache." Freilich erstand ich von dem, wa ste sagte, kein Wort ; aber die Art, wie ste' sagte und wie sie sich bewegte, nahm mich für ste in. Sie hatt un mittlerweile zu Essen und zu Trinken gebracht, KSse brel, braunes Brod und Zwetschen brannlweia diese Leckerbissen de croaltschen Gienzbewohner. lovau. Stmtnovic, Zoo's Weib, moch te tamai ungefähr in der Milt der Zwanziger sein. Sie war groß ge wachsen, von ernster, doch anmuthiger Geslchtbtldung und vollen Formen. Ein weiß Tuch schlang stch um den Kops und die nach Hinten zurückgebua denen dunklen Haare; dl großen, schwarze Augen conlrastlrten seltsam mit dieser weißen Gewandung, deren Säume mit bunten Stickereien erziert waren, und au deren weiten Aermel ein schöagestalteter Arm zuweilen-stch. bar ward. Um den Leib hatte ste einen wollenen Gürtel gebunden, der da Ge wand nach Netten in zahleetchen galten herabwallen ließ, während der obere Theil desselben Nacken und Bnsen keusch erhüllte. Ste halte etwa Priesterlt che in ihrem Ausehen; Etwavo ei ner Iphigenie. Nachdem wle unser Mahl brrndet und Jovanna da Besprochene für den Mann nn mitgrgrben, nahmen wir Abschied von ihr. Abermal, indem fle aus dle Schwelle ihre Hause trat, kreuzte ste mit einer Verbeugung die Arme über der Brust; dann stand ste aufrecht da und lange noch, wenn lch vom Wagen rück wärt blickte, sah ich die weiße Gestalt in dem dunklen Rahmen der Thüre ste hen. Ste sang nun wieder jene trau rige Lied, da lch on lhr gehört, da wir gekommen waren. „Sie werden einen orteesstlchen Ta aller kennen lernen, einen Baron von der Grenze", sagt der Ingenieur, al unser Wägelchen wieder dahlnsnhr, zwi schen Bäumen, deren nledrlge Zweig un zuweilen ln Gesicht schlugen. „Der Hauptmann von D........ tst einer der liebenswürdigsten Offiziere, dl lch je kenne gelernt; ein Mann von Bil dung, der die Welt gesehen nd stch aus lhr Wege versteht." „Wle kommt er aber aus jenen einsa men Posten, den wir eben aussuchen wolle k" „Nun. er ist Grenzsoldat! Gelne Familie gehört zu den ällestn und edel sten dies Lande ; aber fle ist croattsch durch und durch. So ist auch er Sohn; er IftGrenzoffizter und kennt seine Psttcht. Allein auch der Ban lellaelc hat ein mal Bren,dinste gethan t den Esar dacken." „Aber Ivo Siminovie f" fragte ich; „in der That, ich bin gierig, den Manu jener schönen Person kennen ,n lernen." Hro. Hz. ..Sin braver Bursch", erwiderte der Ingenieur; ..aber da ist da wenig st' ! ein nzertrennlichrr Kamerad de Hauptmann. Niemals wird an den Eine ohn trn Andern einen Posten begehen oder unter die Waffen Ire sehen. Sie haben ;us.imen de ita lienischen geld,ug v>n 1858 mitgemacht und man sagt, daß Jos pg srinem Haupt mann einmal auf wunderbare Weise da L-ben g.r.i,., hab,. Man sagt, daß seit jener Zeit Band der innigsten Zariltchk.i, und Ltebe dl.se beiden, durch ihre Gebur, und Stellung so Himmel weit on einander verschiedenen Men scheu, den bochg,boren,n Sprößling et n, al,adligen Geschlechte und den ar men Grenzer „Hinte daß fle, sagt man " und dabei neigt er stch zu mir, seine Stimme dämpfend, al ob Niemand hören dürfe, „daß st Wahlbeüder seien." ~Wahlbrüder" rief ich, hocheeftannt über diese wort, dessen Sinn ich nicht verstand. „Was heißt da. Wahlbrü der sein k" „Die Wahlbrüderschast", ersrtzte ter Ingenieur, „tst in mpsteriöse. geheim uißvolle Eeremonie diese Volte, durch welch stch Zweie da Wort geben, ei, ander in Roth und Gefahr betznstehen, und wenn es da igen Leben kost. Dieser Bund wird an Gottes Altar fei erllch beschworen und e ist aldan hm Grenzer heillp, wie ein Sakrament. Zwischen den Wahlbrüdern besteht ,in Ruf. der aber nur In der äußersten Roth ausgesprochen werden darfe Lozvm brato l (in Gott, Bruder! Der Wahl bruder, der diese Ruf hölt. wlrd für den Andern Alle wagen, r wird stch in' Feuer oder ln's Wasser stürzen, und mitten in der Schlacht sich dem seindli che Reiliipiquet enlgegenweifen, wen es sein muß, und zeelreteu und zerstampft noch die Hand „Helen, um dem Gerette ten ein Lebewohl zu winken!" (Foiisrtzung folgt.) Selbstmorde von Kindern gehören btrrit zu den Tagesereignissen in Ameri >a, nd dir TageSpresse quäll sich jämmtl lich, diese Stlbstinorbtpidemie unter Kinbrr zu erilären. Natürlich ist „ sa lhre Aufgab, da Berbrrchru zu beschönig und unsrre Zeit von diesen schwarzen Schmutzflecken zu eini ge, Nach diu „Gelehit" von de, Press iollen zu gewiss Zeiten dir Mensche on einem unwtderstihlichen Hange zum verde, che angesteckt erd. Da Ist nun alerding wahr, daß Beispiele ziehe, ud an schlechten Beispielen fehlt e ja hler de Hindern nicht. Die Tageblättee find ja jeden Morgen gesptlt mit den nageln,nisten Mordthaien, und sobald Hlerlanb der Jung die Hosen selber zuknöpfe lann, lies e, ja Zeilunge. Cr findet ntemal darin den Selbstmörder gidrandmaelt. im Ge gentheil stet da on ihm begangen vndee che beschönigt, wenn nicht ganz entschuldigt. In den Augen unserer rrkommrn Welt ist de Selbstmörder tri Scheusal ehr; da Kind wird nicht mit Siel und Abscheu or ihm erfüllt. Dank den religionslosen Schule und gottlose Erziehung vieler jklnber im Elten, hau, ttdeo dieselbe mit dir eigentlichen Be stimmung de Menschen ans dieser Well nicht bekannt, und nach den t Elternhaus, in der eiliglonlsen StaalSschule und der Gesellschaft gewonnene Begriffen vn lhree Bestimmung anf der Welt, müssen ste nothwendig zu er Einbildung komme, daß st ledendig da seien, Geld zu machen und z erzehren. Kein Wunder, daß angesichi solcher trairi gi Verhältnisse selbst Kinder Hau an sich le gen. Hai da Leben für ste keine Genüsse und Freuden, wozu dann übersDupt noch iede. Haden die Kinder von Gott, Himmel, Hölle, ewig, Leben, ewige Belohnung der Bestra fung etc. nicht kenn gelernt—schreckt sie kel- Hölenfurcht or dem Selbst ad. Lächerlich ist e als, wenn Blätter sich d. mühen die Sildstmoevtpidemle unter Kindern de Zeit, den politisch und religiöse Bewe gungen, der gar de Klima und ander E,n -stüss-n allein znr Last zu legen. Da mag mit elnwirten, oder die Hanplursache ist und leid die gottlose Erziehung tm Hau und in de Schule. Di Zettrechunag de marrschli che Leben.-Bon lv Menschen, t an eine Tage gevore erde, erlebt nur einer da Liste lahe > on lv dergleichen komm mir einer zum Msten, von Zl wird nur eine 45 Zahre lt. Mit jede Jahre wirb lese lttnfl größer, gast unter kl) gleichzettig Ge. orenen kommt einer z S 7 Jahren. Einer aber, der tiXZ Jahren zählen soll, muß 3,!<X) seiner mit th zugleich geborne Brüder in Grad sinken sehe, und er l<)s Jahre erleb, de gingen 44, KW mit ihm am gleichen Tage Gebornen in die Ewigkeit ora. Netter einer Million Menschen erreicht ein Einziger da t tvte Jahr. Was ist Renschenleben ? Spreu vor em Winde. Bon iöO,OW sinke im tften Jahr 2 bis 3,KW in's kühle Grab z ihnen folgen 8 bis Z.IXX) im zweite Jahr ach. bis S.occ/folgen im dritten, 2 bis Z.om"im fünften nach, und selbst das sechste Jahr e. laugt noch ein lausend bis Clfhuader l Und so sind also ble Hunderttausend dann schon bis auf mindestens W Tausend vermindert. Wichtig für Tabackbauer. Die neue Tar und Tarisbill, welche vom Eommit mittee für Mittel nd Weg, an da Repräsen tanlenhau raportir wurde, enthält unter an deren ein Bellimmung welche für Tadacktauer und Händler wichtig ist. Dieselbe laute l Je der Farmer oder Pflanzer, der Blättertaback er zeug oder erkauft, soll hiernach vrrpsitchtit fein, einvuch zu führen, und darin einen Steroid on allen Verkäufen, mit Angabe der Quantt tät, wie bleseS von Commissionären der in,- bila gestrast erden. Paul Murphp, der größte Schachspieler in , Welt, hält einen Groeeriestdr in New Velen,.
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