Z-Hrgan . Die Ptshlvaische Staattzeitg, Z. (ZxouaK IZox 19, erscheint jeden Donnerstag, und lostet OS.VV per Jade, zahlbar innerhalb bei Jahre, und OS.SV na Berflus de Jahrgang. Sin,eine Exemplare, rat per Stück, eine Subserlptionen erde für Niger l sech Monaten angenommen t au kam Niemand da Blatt abbestellen, b> alle Rück stände bezahl, sind. lvi gröstt Verbreituug. Die Etreulatton der „Penusl a ische Staat-Zeitung" In Dauphin Sount, ist größer al die irgend einer andere i Har burg'gidruclten deutschen oder englische Zei tung. Sie bietet deshalb die befte Belegenheih Anzeigen in diesem Thell de Staate ine eile Verbreitung zu erschaffen. Agenten der Pennsylvanischen Staat-Zitnst. Pcnnsylpanla t Allrgben?.—Val. H o f sin a nn,t7S Ohio Str. Aitoona. —Gott lieb Hauser. c Christ. geldt.EarsonSt'x Birmingham. Jak od Dr esse I. (Charte Förster. Butler. Jakob Keck. Break,ck. Dr. Iheod. Kersting. E-rlile. Heinrich Braun. Chamberöburg. Georg Btetsch. Columbia. Jakob Godel. Dandille—Michae> Rosenstetn. DraSburg und Coal Valley.—A. Schüh. East-Libert. g ra B o p p. Harmony. Cap er Herzog. Hollidapöburg, S. Fleische. Hunttngdon. Jakob Leonhard. Jhntn. Cha . S. Rüth. Johnbnrg.—Dr. SharleS Orth. Kreamer. R. Daubermann. sJ.M. Westhäffrr. Lanka N.r 1 Anthony Jsk. rankastrr. > s Georg Wall, LockHaven.-Philip FadeV LykenStown. Georg Webe. Marretta. Friedrich Haa. M!llerSille. E. F. Ree. Middletown. Christ. Bauer. Mountvillc. Gerrg Meistnba ch. Mount Oliver.—G eo. Goldbach. Net Bitghlcn, (Hr. S. W. Wagner und Zellenoplr, ir. j Hr. Io h n Ha lste i n. sCha. Low, Grn.-Agent, Nr, i 2iU Prems,lvania venuc. Pitburg i g Schmidt. Nro. S 2 Smith ( field Straße, nahe der Fünfte. Punralatrn,—H rinrichFackiner. Rochester. Schmidt. Sunbury. Joseph Bacher. Tyrone. Wilhelm Vogt. TroIille ä, LuthrrSburg. S. G. Kunh. Williamsport. Georg Wolsf. Fork. Friedrich Ül. Stieg. Ohio- Lurpru. Gcrg Rettig. Canton. Jakob Heingärtner, Crestline. I o h n Nefs. Springfirld. loh. Georg Ripper. 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Alle Arten Buch- und Job- Arbeiten werden schön und billig in dieser Office verfertigt. Das deutsche Centralorgan der Demolratie für Pennchlvamen und die angrün,enden Staaten. Bücher-Agentur. Der Unterzeichnete tenachrichtigt hiermit da eehite Pudllku, daß o jetzt an Der Nvvellenschatz. Leibziaer Garrenlaube, Der Hausfreund, Die Gewerbehallc, lLetzter I entichuu lisch), edst andere Monatsheften, stet de! itzm zu habe find. De Nweellenschatz ist eine Prachtdolle Prä wie teigegeden. Wm. Fr. Lieman>. Harrittur, gedr. t. Geo.Henn'SHottl, Nr. 07 und allowhill Str., Phitadelphia, M finden stet die tefie Accommo dation.-, (Oet. 2ö, '7t-lj.) Jakob Lehner's Marmor-Vard, Shestnut Straße, naht der vierten, D U , ?ch,l ,hi i, si fiel ei roste? fforteme?o"' Grabsteine Monumentel Marmor, Granit ,>d -free-Stone, erden aus Bestell auf dir kürzeste Nach richt angefertigt. Ilm eneigtrn Zuspruch dltte, Jakob Lehucr. HaiiiSburg, Jan. 25, '72.—tf. Julius Pagel, Schneider, Nro. 4014 Markt Straße, Philadelphia, Kleider- und Tuch- Handlung, sme.ksam,°aß er an die besten Stoffe ei vorzüglicher Arbeit billigsten Preise Philadelphia, lan^r, 1872—tf. Geschästsverlegung nach No. IRS Nord Dritte Straße, Pa. Schueidergeschäst > der tten Straße ach N. IIZO Nord vrilte Straße, lde West-Harrlsburg Markt- Pause geaenuber) erlegt habe, wo ich ihre zeehrte Aufträgen entgegen sehe. vicher, Cassimere, Westenzeuae, Herrn-Artikel u. s. v., lege stet zur Aawahl or. Mir da <r iahertg escheukte Zutra aukeud, ttte ich auch lese ir in meine tuen Lokal folge zu lasse. Order pllnUlich ach neuester Aar age- Shrt. AchtugoU Ferdinand gel, Harri, Januar 25, 872—Mt. Nranerci Gottlieb Jung. der. Str., zwischen Unioa und Miststraße, Columbia, Pa. 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Sk„ zwischen Unio und Mill-Str., Ja. t 8,1872. olnmbia.Pa. Ar. geo. Vm. Ruedi. Deutscher Arzt Sc Augenarzt, blilrl helrmlt de geehrten Publikum seine pro w R.°2N°iib.siuul Steaße. Oisi-e- Stunden - 7 dl S Up' vorm., l dl 3 und 7 bi s Uhr Rachwilt-g. Hanisturg, Ro 2, ls?l—lf. Anker Bier-Salon, (ehemal John M.hger's Restauration, No. 1S Front Straße, Columbia, Pa. Ehristia Mischlich empfiihlt srinrn Anlrr-Birr-Salon dem cht ahlreichen Besuche eines hochderehel. Pubii kum. Man led jeder et I Glas or kesßichsten, frische Biere au Wottttet Inng berühmter Brauerei finden. Auch für gute Weine und Liquor und an kalte Winlerabeuden für ein Gia famosen, heiße Punsche ist Sorge getragen. Dabei Schieß gaüerl und lustige Ges-stschast l Man tomme und sehe. Hochachtungsvollst Ehr. ischlich, N. tRi Front Straße, Solumbia, Pa..Januar 25, 1872—11. 1872. Hamburg-Amerikanische Packetfahrt Aktien-Gesellschaft. aie,ili h>,.i,ii>ßlh-' Hamburg Plhmouth und Cherbourg, Havre und New- Bork, ermittelst der neuen, auf da Solideste erbaute and Eleganteste eingerichteten großen eisernen Post vadarla, '2<o „ ' Eapt. W. Kühiewein. Borussia, 2-tiw „ W. Stahl, 3OOO „ „ P. H. Haast. Ptfia ' ltermani 3000 „ (neu) „ E. Hebich. pammonta 3000 „ „ I. Meoer. bolsatia, 3000 „ „ A. varend. Baronia, 3000 " I, Minien, reutonia, 2100 „ „H. Milo. ivistphalia 3000 „ „ H.Y. Sch>nsln Lilesia, Z2OO „ „ N. Trautmann. rhringia,32oo „ „ E. Meyer. Bereinigt Staaten-Post (voiteck Ktate blail) >d erden während diese Jahre regelmäßig Donnerstags Von New-lork nachPlymouth, London, Cherbourg, uud s)amburg: l a-iiitr Oberer Salon - - 120 i. uaiutr. j Unterer Salon . . 72 Zwischendeck . 30 Von Hamburg unb Havre nach New-Aork: i re.jg,, Oberer Salon . - l 2 i. ua,uie. Salon - - 72 Zwischendeck - . <0 (iahlbar in Gold.) Kinder,wischen l and 10 Jahren die Hälfte,— Bettstigung). Richard PH. C. Ranninger, Lancaster, Pa. C. R. Richard ck Raas. Wechsel- und Echistsahrt - Geschäft. Hamburger Dampfschiffe. ew-Soek, Ro. Wm. M. Schömberg, Schneider, Ro. L Nord Dritte Straße, Kleider- und Tuch- Handlung, lchiungoll darauf ansmeiksam, daß er an odigrr die besten Stoffe e vorzüglicher Arbeit billigsten Pr-is is. M. Schömberg, Harriturg, Sept. 2, IS7I. Die schinße Wahl legant und einfach getiinhine famtken-undHand-RiSetn, Lutherischen Gesang-Büchern und Vetet - Büchern, und sonstige Andacht.Bücher Echtster' Bnchladen, 2te Straße, Hanlsbmg, Pa, —o— tage-Bücher, Ledger, Cash-Vüchcr, Grerandu<. tyutttung Bücher wn asten Größen Arten, nd Schreib-Materialie in großer Auswahl wohlfetl n sehr gut n haben t Echtster', uchladen, 2t Straß, wische Mar Chou. hanisburg, Uprtl S, lSKS—ts. F. S. Noehmer, PwmberZGas-Fitter, N. 2V Eüd Zweite Straße, jsqdwbitdg. Oeffentllch swl Pridat-Gebände werde nit den mcdernsteu mid defien Gas- und Wasser-Firturen Harrisburg, Pa., Donnerstag. 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Poesie. lia-sad.1 Rheinisches ttslied. gilsch auf. frisch auf. reicht ruch dir Hand. Wo ist da deulsche Batniand? Wo ächtig fließt der stolze Rhein Wir judend teinken seine Wein? Wo süße Reben duftend tiüh'n. Ans Selsen och die Trandm glüh n ? wo in der er ttante Arm DI graue ruhe ohn Hann ? wo alle prangt l oller Pracht, AI aUe eine Zaubeeinacht > Wo In, nd Alt ei Band umschlingt Und alle feoh er Freude wink > Wo jede Her, die geelhei schlägt. Die ein'gr entfche garde trägt, wo Bach led de generwetn i? S ist der denlsch Vater Rhein. Häufig. Bon PH. S. Ra nnin ger. Wer ist de Jüngling dort an de Altare, Der dei der Jungfrau im gest,,wand' nie. Die mit de de-utllchen Kran in de Haare, Bleich einer Aose i ntli rglstht, Der gel, treu ste nd eig den. Heilig Pflichte al Bat! u iide. Thür da Beschick auch i ünftigi Lauf, gür sie wilddrohende Stürme herauf ? Häufig, eine werthe Dame! Ist dort jeneSHüngling Rame. Wer ist e, de längst im Leichtsinn nlschwur de, Wa er einst zärtlich i Herzen empfand. Und, an den Seesen de Laster gednnde, Sil an de Unheil e,ertlich Ran, Deß Schritte, ach! mit endliche Sorge, attin, lud, Mitternacht ängstlich horchen, Der nur stet Schrecke, doch greude nir dringt, Trünken und fluchend auf' Lage dort sinkt? Häufig, heißt r, wie ich horte, Der o Tugendpfad sich kehrte. Wer ist e, der schwer delastet mit Ketten, Dort auf der Matte flummhlndrütend sih, Den schweigend finstere Mau'rn umdelten. In die nur spärlich da Tagellcht dliht, Der, um im glühenden Haß sich , rächen, Nedte rin schrecklich straswürd'ge Verbrechen, Da er im Kerkrr schon jahrelang düßt, Nnd de kein Trost sich im Busen erschließt? Häufig, läßt sich Jener nennen, Den Verbrechen ahlreich kennen. Wer ist e, sprich, er im sterndleichen Schim mer, Dort dem Brode e,,wtflung°ll In dessen halb schon ersallenen Trümmer, Im Ar de Tode die Battin längst weil. Und schwer on Schuld und Rrue beladen, Bei der Bropfrrtr ruchlosrr Thaten, Da ihn ei Strahl mehr der Hoffnung um lagt, Rasch durch Behir ein Kugel sich jagt? Häuflg, ist'S, drr sich geschändet, Wehe De, er wie r endet! /euitlelon. Heylo ad Heyrasgit. ine Erzählung sur vir Jugend. Sechst apitek. Wer Andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. <Srffh,.> Ernst nahm drn ries in Empfang nnd vertirst sich sogleich in den Inhalt desselben. Er sah ohl. e galt da eine schmierige nfgabe , lösen, her er tränte sich eschickitchleit und Kenntnis se genug z, der Sache ans den Eirund zu komme. Ehe noch der alt Spiel meyerzu ihm zurückkehrte, mar er schon i oller Berechnung begriffe. „Run, i steht fragte der Buch. Halter grspaun. „Ettaubft du, damit fertig erde zu könne ?" Ja, t, Herr Spiel!" lautete bie rasche, enischiedent und zuverstchtlt che Antwort. „vergönnen Sie mir nr ein paar Stunde Zeit. Et ist da te le zu berücksichtigen, und ich sehe or lävfig nur so viel, aß da Facit der hier aufgestellten Rechnung falsch ist. Aber ich werde den gehler schon ansfin den." „So suche fleißig, e wird dein Scha den Ich sein", nickte Spielmeper gut mklhig. nd üterließ seinen junge Freund sich selbst. Ernst rechnete, zählte, verglich und schrieb ganze Oaarisetten 01l Zahlen mit einem Eifer, der ihn Alle um sich her vergessen ließ. Nach ein paar Stunden angespanntester Anstrengung schien er endlich zu einem Ergebniß ge langt zu sein, strich sich die perlenden Schweißtropfen von der glühenden Stirn und athmete au tiefster Brust auf. „Hier hat et gesteckt", murmelte er vor sich hin. „Run die Nar st. st l -le klar, und da- Srgehniß freilich in ganz andere, al die Herren Western und Compagnie aufstellen. Jetzt schnell Alle tn't Reine geschrieben, und ich denke, ,i gnter alter Spielmeper wird mit mir,frieden sein." von Neuem ging er eifrig an' Werk, schrie Alle übersichtlich nd säuberlich nieder, dentet an, wo in der Rechnung de riefet gefehlt >ar. ewiet auf da Schlagendste und Ueberzeugendste die Richtigkeit seiner eigenen Berechnung durch unwiderlegliche Zahlenangaben, und legte endlich da Ergeb riß seiner schwierigen Arbeil In Spielmeyer' „Hier ist die Calculation", sagte er bescheiden. „Ich glaube, fle wird sehe Prüfung auahalten, denn ich habe sie selber dreimal mit großer Achtsamkeit durchgesehen." „Sieh', steh', mein Ernst, daß ist sa recht schnell gegangen!" nickt der alte Buchhalter zufrieden. „Da kommt ein ganz anderes Ergebniß Hera, al hier im Briese. Zwanziglausend Thaler Verlust, anstatt de vorgespiegelten Ge winne. Das wäre sa ein recht saube re Geschäft geworden, hätte sich Herr Prinzipal darauf eingelassen. Gut, gut, mein lieber Ernst!" „Wenden Sie da Blatt um. Herr Spielmeyer", sagte Ernst. „Ich habe da eine andere Berechnung gemacht. Unter den vorausgesetzten Bedingungen würde man dasselbe Geschäft mit gro ßem Vortheile ausführen kännen, wenn Western und Compagnie darauf ringe hen." „Ei, der tausend, der tausend, du bist ja ein wahrer Hexenmeister, mein Lie ber!" schmunzelte Spielmeyer, und rieb flch vor Vergnügen die Hände. „Nun, e ist gut. Da Weitere werde ich be sorgen. Alle recht schön!" Ernst ging teder an sein Pult, der alte Spielmeyer aber, nachdem er die gründliche und saubere Arbeit seine Liebling noch einmal mit scharfem Bli cke überflogen, und verschiedene Aufsätze einer genauen Prüfung unterworfen Halle, lachte mit heimlichem Wohlgefal len vor flch hin und begab flch in da Kabinet de Prinzipal. „Da haben wir, was Sie wünschten, Herr KraSpelberger", sagte er. „Ein tüchtige Stück Arbelt, und ich glaube, man kau sich unbedenklich darauf ver lassen." Herr KraSpelberger war angenehm überrascht. „Schon?" sprach er. „Das ist mir lieb. Aber lassen Sie doch sehen, Spielmeyer." Ebenso, wie der alle Buchhalter, ver tiefte flch auch jetzt der Prinzipal in die erwickelte Berechnung und nickte mehr al einmal zum Zeichen seiner Zufrie denheit. „Wahrhastig, ein tüchtige Stück Ar beit, und, so weil ich beurtheilen kann Alle richtig aus' Haar!" sagte er. „Schreiben Sie an Western und Com pagnie, ich müßte für den Antrag aus den hier angeführten Gründen danken, da ich nicht Lust hätte, mein Geld zum Fenster hinaus zu werfen." „Nicht so rasch, wenn ich bitten darf. Herr KraSpelberger", sagte Spielmeyer „Drehen Sie da Blatt um, unser Tal culator hat da eine andere Berechnung gemacht." „Ja, in der That! rief Herr Krapel berger au. „Da ist ja ein prächtiger Mann, Ihr Ealrulalvr l" Neu Prüfung, neue Erstaunen, neue Zufriedenheit. „Da ist so klar wie die Sonne!" sagte Herr KraSpelberger endlich. „Nun ist die Sache freilich wie ander. Schrei ben Sie Western und Compagnie, wir würden aus da Geschäft unter den hier angegebenen Bedingungen eingehen. Sie erden un dankbar sein, daß wir ihre Fehler verbessert haben, und da Geschäft wird flch machen. Aber nun, Ihr Calculator? Wer und wo ist er? Ich möchte den Mann kennen lernen." „Da haben Sie nicht weit zu gehen, Herr KraSpelberger", erwiedert Spiel meyer mit einem seltsamen Lächeln. „Er sitzt draußen an Ernst'S Pulte." „So? Wie heißt er?" „Ernst Gutmann, leiblicher Neffe de ehrenwerthen Herrn Benjamin Kra pelberger l" Der alte Herr fuhr auf, al ob dicht neben ihm eine Bombe aufgeschlagen wäre. „Unmöglich, ganz unmöglich!" rief er au. „Hören Sie, Spielmeyer, ich verbitte mir alle derarlige Späße!" „Es ist Ernst, Herr KraSpelberger, vollkommen Ernst", antwortete der alt Buchhalter, jetzt selber sehr ernsthast. „Ja, ja, lieber Herr, staunen Sie mich ur an l Ich habe schon längst aus eine solche Gelegenheit gewartet, um Ahnen den Beweis in die Hand zu geben, daß Sie Ihrem armen Neffen unrecht thun au bloßem Vorurlheil, weil damals bei seiner Ankunft sein Koffer erst einige Tage später intras. Wa konnte der unerfahrene arme Junge dafür, daß der Schaffner ein Esel war und nicht aus seinen Dienst gepaßt hatte ? Jetzt wür de dergleichen bei unserem Ernst nicht vorkommen, Herr Krapelberg:r, denn glauben Sie nur, er ist die Ordnung, dt Umstch, die Pünktlichkeit selber. Ich beobachte ihn un berett seit lah ren, und lügen müßte ich, wenn ich sa gen wollte, er habe flch auch nur ein ein ,lge Mal eine Nachlässigkeit zu schul de kommen lasse l" Herr Kralpelberger acht i halb süß, halt saure Gesicht bet den Lob preisungen seines alten Getreuen. Man sah hm au, er hätte demselben gera wi dersprochen, aber et Blick aus die ge- diegene Arbeit de bl dahin so wenig geachteten Ernst legte ihm nwtlttührltch Schweigen auf. Wie sehr auch Herr KraSpelberger fü r Ludwig und ge gen dessen Better eingenommen sein mochte, In diesem Halle sprach außer Splelineper auch noch ine Thatsache skr Ernst, und der alte Herr war zu bieder und gerecht, al daß er die Wichtigkeit der letzteren hätte abläugnen oder nur schmälern können. „Da scheint es mir sa doch beinahe so, als od ich dem Ernst bisher unrecht gethan hätte", sagte er bedächtig. „Nun denn, das müssen wir wieder gut zu ma che suchen, und ich danke Ihnen, metn lieber Spielmeper, daß Sie mir klaren Wein über Ernst eingeschenkt haben. Sagen Sie ihm, Ich hätte mich gefreut, und das Uebrige, nun das wird sich fin den." Der alte Splelmener war zufrieden und überglücklich. „Da Eit ist ge brochen!" jubelte er in seinem Herzen. „Nun wiid es nicht mehr lange dauern, daß mein braver Ernst den rechten Platz bei Herrn Splelineper innimmt, den ersten Platz nämlich, der ihn, zukommt und den er schon lange verdteut hat." Als er Ernst mittheilte, daß der On kel mlt seiner Arbelt zufrieden sei und sich darüber gefreut habe, schoß dem ehr lichen Jungen die helle Gluth reinsten Entzücken in die Wangen. „Das macht mich sehr sehr glücklich, Herr Splelineper", sagte er mit blitzen den Augen. „Wenn nun der Onkel weiß, daß ich ihm recht von Herzen dank bar bin, so verlang Ich ja gar nicht weiter. Er thut meiner armen Mutter so unendlich viel Gute, daß lch'S ihm ja in meinem ganzen Leben nlcht mehr ergelten kann!" „Nun, nun, du hast ihm heute tuen Dienst geleistet, der gar nicht übel ist", meinte Herr Spielmeprr lächelnd. „Da Geschäft wird gemacht, und Herr Kra oelberger wird nicht zu kurz dabei kom men. Auch sollt' , mich wundern, wenn er dir nicht noch ein handgreistiche Zeichen seiner Zufriedenheit gäbe." „Oh, dessen bedarf e nicht, ganz und gar nicht", erwiderte Ernst lebhaft. „Ge nug, wenn er nur ein wenig zufrieden mit mir ist." „Nun, wir werden ja sehen", sagte der alle Buchhalter und ging wieder an sei ne Geschäfte. Herr KraSpelberger verließ heute et wa früher al sonst gewöhnlich sein ArbeltSkadinet und lue Stund später wurde da Geschäft geschlossen. Die im Hause wohnenden junge Leute gin gen zu Tische, und auch Ernst begab flch dahin. Zu seiner Ueberraschung fapd er seinen Platz am unteren Ende de Tische belegt und och mehr wuch sein Erstaunen, al Katharine, die Haushäl terin ihm mittheilte, daß er künftig, auf besonderen Befehl de Herrn, au dess Seite Platz zu nehmen hab. Er trau te seinen Ohren nicht. Aber al gleich darauf Herr Krapelberger selber in trat und ihn zu flch winkt, kount er freilich nicht länger zweifeln. Er er lötyete und erbleichte abwechselnd und setzte sich schüchtern neben de Onkes, welcher nun, zum ersten Male seit Jah ren, in der Mitte zwischen seinen beiden Neffen saß. „Willkommen an dieser Stelle, lieber Ernst", sagte der Onkel freundlich. >,Küustlg wirst du bei Tische immer ne ben mir sitzen." Ernst stammelte lnlge verwirrt Re densarten, welche seine Freud und sei nen Dank aussprechen sollten, -- Lud wig aber, an der andern Seit de On kel, sah ganz verblüfft au, al lffeer nicht, wa on dieser plötzlichen Beräa derung zu denken sei. Noch mehr staun ten aber beide Bettern, als Ernst jetzt seine Serviette vom Teller nahm und unter derselben ine schöne goldene Uhr mit prächtiger goldener Kette entdeckte. „Mein Gott, a da ?" rief er au und glaubte nicht recht zu sehe. „Nur ein Beweis einer Zufrieden heit ist e, lieber Ernst", sagte Herr KraSpelberger freundlich, ährend Lud wig ganz blaß wurde und einen recht häßlichen Blick auf Ernst und die Uhr warf. „Du hast mir heut Freud ge macht, e ist also nicht mehr al billig, daß ich auchdtr eine kleine Freude bereite." „O, ein guter Oukel, da ist ja viel zu viel!" stammelte Ernst. Gern hätte er noch ehr gesagt und seinem vollen Herzen in Worten Lust ge macht, aber er vermochte e nicht, sein Nührnug war zu übermächtig und seine Stimme erstickte in Thräne, welche per lend über seine Wangen flössen. „Schon gut, schon gut, Ernst!" sagte der Onkel gütig. „Fahre nur so ssrt. wie du dich bi jetzt gezeigt hast, und ch zweifle gar nicht, daß wir bald recht gu t Freunde sein und vortrefflich mitein ander kommen werden." Geflissentlich brachte Herr KraSpelber ger sodann da Gespräch auf ein aude re Thema, und Ernst gewann dadurch Zeit, sich zu fassen und ige Selbst herrschnng zu erringen. Ebeu so auch Ludwig, welcher bi jetzt von de vor sällen de Tage nicht erfahre hatte, I eil er in einem Austrag de Onkel außerhalb de Hause beschäftigt gewe ! se war. Nach lischt erkundigte er sich Nr, s. > ganz genau und erfuhr nun, auf welch > Weise Trust so plötzlich dl Gunst de Oheim gewounen hatt. Er ließ sich utch merken, wie sehr thu die gauze Sache verdroß, und ermochi sogar her sich, feine Verstellung so ett zu den, dem Better zum G> schenke vom OU kel mit glatten Worten Glück zu wüst schen, wa Ernst in seiner arglose Leichtgläubigkeit ganz treuherzlg aus nahm und sich och herzlich für die Freundlichkeit Ludwig' bedankte. Hinter der gleißenden Miene Lndwlg' verbargen sich aber arg, böse Gedanken, und in seinem Innersten war er tief,. Hilter darüber, daß dem insälttgen Burschen, den er bis dahin hochmßthtg über die Achsel angesehen,,. s über raschende Aufmerksamktit von Seite de Onkel zu Theil gtwordeu war. Hatt er Ernst bi dahin nur verachtet, so sing er setz an, ihn zu hassen und sogar zu fürchten. „Wie", dacht, er, „wenn e th g. ltngen sollt, mich au der Gunst de Onkel zu verdrängen, oder weuigsten den gleichen Platz in seine Herzen mit mir einzunehmen t Wenn er tr a reiche Erbe, um da ich nun schon Jah re lang mich abgemüht und all Künste der Heuchelei geübt habe, an den Hin den risse, wenn ich im günstigsten Fall mit Ihm, dem verhaßten, theile stß. te! Rein, nein, da darf nicht geschehe I Ich muß suchen, ihn in den ugen de, Onkel herabzusetzen, ihn zu beseitigen, fortzuschaffen, und mich für immer von ihm zu btfreien ! Sollte da so fchwie rig sein? Gewiß nicht! Ein ig List. Verstellung und Lüg werden mich bald da Ziel erreichen iaff.n." Ernst ahnte natürlich nichi von den bösen Absichten Vetter Ludwig's, dem er doch nicht da Geringste zu Leide gethan halte, sondern war nur oller Freude über die Gunstbezeugnng de Onkel. E ließ ihm keine Ruh, er mußte ach Tische zu seinem allen Freunde Spiel meper lausen und in sein theilnehmen de Herz seine Wonne auschüitn. Strahlend vor Freude zeigte er Ihm da empfangene Geschenk und erzählt, daß der Onkel ihm der Ehre gewürdigt hab, bei Tische an seiner Gelte sitzen zu dür fen. „Nun, stehst du wohl, mln lieber Ernst", sagt Herr Spielmeper lächelnd, „langsam führt auch zum Ziele, und da um so sicherer. Da Ei ist ge brochen, und jetzt hängt nur och von dir ab, daß die Rind sich nicht wieder um de Onkel Herz legt. Die zu er reichen, brauchst du weiter tcht zu thu, al aus de Wege fortzufahren, den du unter metner Leitung etugeschla gen haft. Herr Kraspelherger ist nun einmal ans dich anfmksa geworden und wird dich von jetzt an nicht ieder au de Aug lassen. Diese Auge aber ist trotz seine Alter scharf. Also fahre fort in Fleiß, Ordnung und Pünktlich keit. und Alle wird sich gerade so ma chen, wie ich hoff, wünsche uud zuver sichtlich erwart. Du wirst dem Herzen de alten Herrn tald eben so nahe ste hen al Ludwig, denn deine inner Tüch tigkeit wird wohl der äußere Liet ürdigkett de Vetter die Wage halten können." Er hätte wohl recht gehabt, der gut alte Spielmeper, wenn Alle den regel mäßigen, ungestörten Fortlauf genom men hätt. Aber er berechuet nicht, a schnöde Selbstsucht und Haß für böse Unkraut unter den Weizen st konnten, und Trust in seine ehrlichen treuen Gemüthe dacht och viel eut ger daran, ohlgemuth und tu de süßesten Hoffnungen sich wiegend, ver lies er den alten treuen Frennd und sah fröhlichen Herzen den kommenden Tagen entgegen. Er war seiner selbst so sicher, wa hätte er fürchten sollen? Wenn er sein Pflicht erfüllt, kount ihm ja Nie mand etwa nhaten. Der arme luug, er wußt eben noch nicht au Erfahrung, wie ett die Schlechtigkeit und Gewis senlofigkeit gehen kann, wenn st sich in ihren selbstsüchtigen Plänen und verech uungen bedroht fleht. (Fortsetzung folgt.) Die zahl er Kirchen ist in Rew-Fork sei tS4O von ttt auf 322 gestiegen. Dl meiho istischm Episeopalen habe stch S auf 40. die Kaitz-Ilten ° 7 auf tl, die S,na,gen von t auf 26, die Eplscopale von 26 auf 7t, die Lutheraner on 3 auf l t, dle hol. Nesor irten on S auf tS. te Baptisten von tb auf 3N, die Presbptertaner von t 9 anf 40 oermeh't u. s. w. Abgenommen haden te Quäker on 6 aus 3. Surückgetrere. - H'. Wm. Kenne ,, während den tehie seih Jahren Th,ha bee de Hartlote "Volunteer" ist von der Re dattlon jenes Blatte zurückgetreten. Der „vo lunteer" ist eine der besten englischen emokra. tischen Blätter diese Staates, und erfreute stch bisher des blühendsten Wachsthum.-Freun Kenne wünsche vir den besten rfolg in ir gend weiche Unternehmen da er ginnen mag. eltsame Speisekarte.-Inderßä he Eharieston ist unlängst in Haistfch ge fangen worden. Al man on dem Inhalt seine Magen Inventar ahm. fand man ein Paar Stiefel, eine Kopfhaut zwei Kanontnkn grln n ein Packet Einklttskarten zu einer Sonntagsschule. tue eger u et che!. ' -Der Stadtrath on Readiag ha mit wa. " zig gegen die Stimmen utschieden. haß de > er ZuKitt in die Schulen der weisen l Kind nicht gest"" s'i.-an, vernünftig-
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