lSür die „Pa. StaatSzeitung".) Chorgesang bei dm Epfang des Prinzen lexi In der Statt PlttSdN'g. Pa Alcris kommt noch in den Tagen, Ein Prinz on Rußland ohne Jehl, Und Mann on Herz und Brust und Kragen. Nun folgt ein unerhörtes Rüsten Bei den Belehrten um un her, Will sich ein Jeder wmd'ooll brüste Bon Blrm'ngham'S Siraßen kreuz und quer. SuleruS kommt on Berge Höhen , Schnell eilend über Stock und >rtcin ; Noch eh' die erste Hähne leähen. Will er beim Chor erlammtll sein. Mrin Volt! da kommt schon unsre Stnher In seinem Mala, wie geleckt, Macht ein Gesicht IS wie ein Muher, Indem er Arm' und Beine reckt. Auch ist schon hier du feine Sücglih, An einem Aug' schier scheel und blind, Und mit dem Antern, schnell wie der Blih. Muckt, ob „Alle" versammelt sind. Poh Donner! was soll das nun Werder, ES lommt auch schon der MediruS, EetöSl un von der Welt Beschwerden, Und zeiget un den HeSprenS. Mein Mo dort Oden ! jrht und der Koneml angerückt der PfissieuS, Der stopft die Leu!' mit Wenn und Aber Und auch sich seidst mit Spiritus. HrisciuS, ach ! kommt angeschlendert Mit seinem großen Rock nnd Hut, Mit einem Band schön umgerändeet. Hoch schwingend seine züchl'ge Ruth'. Mit seinen rund vollen Lacken, Mit Amt un Würde sich dtähen, Und die Nüsse aufzuwacken. Nun kommt SaSlberuS auch gelaufen. Murrt und schnurrt, und will auch wette, Nnd trag, nnd ruft in Hast und Schnaufe - Ist LippiduS von seinen Kelle'(! Schneider jcho, Gott soll'S wissen ! Kommt im Zick-Zack hcrangrsporn'. Und wär' adschciUch ihn,u missen. Wenn auch ein wenig angehorot. Am fliegt mit seinen Schwingen Sich zu gesellen i de Neigen, Um auch srin Liedchen mit,n singen. Und im Chor sich einzulchi'ichen. O Gott nnd Himmel! ganz erstaunend Sieht er sich um, und rund herum, Und in das Ohr de Richters raunend, Spricht! Ist ilrehanus, ist er stumm 7 siürwahr! ein solches Chor auf Erde Hab' ich im Lrdrn nlr gesrh', Hd rr im Ernste a zu flrd'n. Die Sache muß sich andeeS stalte. Es ist bald Zelt, da glaubet mir z Ich fühl' mich jrho ungehalten -- Und jeter rümpfte seine Naß', Als sihten Alle im Mehage Still rathend der Da und Was Nu aber jcht, was soll da ssromme 7 KrehanuS grüßt IS ReichSvrztrr, Die Edlen, wriche hier noch kommen, Sind an der Zahl, ich glaube vier! Willkommen, meine Kameraden, Und zu tri große CassiuS. Auch sind't sich noch der große Lasse, Gelehrter von der grösitr Sorl', Der sshl am Tisch als wir rin Assr, Und stolirrt Splb' und Sah und Wort. Nun habc ich jrht alle irre Mrnannt, mit Namrn, Kopf und Mianz; Wohl könnte ich e translatire In Rumpf und Beine, güß' nd Schw- z. Veisammill finden sich die Waisen Bis auf teil lieben LippiduS, Ihn will man aus dem Chore schmeiße Mit sammt dem braven Legal. Schmolzen, jehl der KriegSgrwandle, Mit srinrm Schwerte in der Hand, Schreit - „'S ist 'nr niedcrlrächt'ge Schand'." Und dirscr geht nuS Misidrhagcn, Und blick, als wollt rr schwrtgind sagrn > Conrad kommt jrht augrlvackelt z In Hand nd Arm srt dicke Buch, Mit einem Aug' taS biih und fackelt. Und macht ten großen Richte,spruch r Der kiruz und gurr sich längst bifann. Dem Herz und Steiß schon lange stöhnte, Dem ruhigr, dem stillen Man, E unterliegt nirhr lelnem Zweifel, Und Hut ihm endlich „Nichts" mehr gut. Er ist verfolgt vom großen Teufel Was wollt ihr jeht, errücktr Seelen 7 Ich bin der große Schmut Echniul ! Ich lann's wahrhaftig nicht verhehlen : Den Zreund der Wahihiit und des Rechts z An ihn, den Kenner des Geschlechts.* Die Uiihril sei nun j>HI vollzogen; Dem bin ich seinhin nicht gewogen, Weit er damit 'S Gesrh rerl'ht. ' Und lommt mir einina, ja nur Einer, Vor mrin hcchpeinlick Gericht, So wird die Strafe nicht nurliciner, ' Noch schrit' ich ihn, rin Bösewicht." Rauderus jeht mit laltcm Blute, Hub a. dei wiillich Zelt grwaun; ES sind'! sich irgend eine S e Die, ihm och herzlich dirnr lau. Bravo! Bravo! rief der KrrhanuS; RaubiiuS ist trr richt'gc Mann! Mit Hcrz und S>' doch rathcn kann. Jehl singt Heil,ln mit Brust und Haut, Ruft der Krrhanuo etwas laut! Dort tommt der Assrom im Gewimmel, An seiner Seite noch die Braut! AlrriS bliuzrlt mit drm Auge, Und spricht i ES ist noch grade Zeit, Bin ich zu Hiise schier dereil Nu, Mansche, wa soll da dedeuUn, E kommt dort Eebes obne Stuß, Thut nicht auf Pserd und Esel eetten Betht meiner schome, sau zu guß? ( Und doch so schnckiich angesühri.)-Der veisassee. Und Hinlennach was kommt zu gehen, 'S Ist ser unser Seligmann, Bleibt dort beim Jtzig'venig stehen. Und schinußt und schachert, wie er tan. O, grauste Wunder! AS da zappe, Wahrhaftilk viel nun unsre Lei', Wie jeder stimmt, miaut und schnäbelt, Dast jau mer'S hört hin weit und beeil. Du, Itzig, geibelinann und Mansche, Jetzt find wir betuah' alte hierz ah Wunder, wird AlcriS tausche, Und schauen mit 'nrr Wißbegier. Jau, Schinulche, es thut fahr intch sreue. SS ist für unsre Lent' Sretit; Bet Aehr', ich tonnt' die Weit kasteien. Wenn ich die Jachet hätt' nit mit, Wraust Wunder, ficht doch all' die Leu!', Biet zappelt hier in Röck und Blousen, In Deiner Höhle schön zu Hau, Und lese alle „Bücher ' an! M.Lipp Wird eine Frau jemals Präsidentin der Ver. Staatr tvrrdrn? Wir hoffen: vorausgrsitzt, tast sie hübsch ist. Was iür een Spaß es sein einem Bart wie ein Stoppelfeld. türlich für Jahre von „Ihre" im Wri sten Haus diktirt werden, Ihre Ad- Lirbe und Elegans tn'S Leb rnseii nd die Politik t die Nuit-prlk.iminer wandern müffen. Dte Prasste,in Wahlkampagne wird über alle Beschiel' bnng tntcressant sein, wenn zwri Rival- Landidatinnen um das höchste Amt, Felde sind. gerundeien Formen, wallrntem Busen, und die Andere lang, hager und dürr, wie senr stehen Kühe de König Pha rao. Und diese Fackelzüge mit Fahnen und Laternen mit den prachtvollsten Motto ud Inschriften, ata z. B. , Die vollen Busen für immer!" — „Fort mit Schminke und Puder!"— „Hoch die olle Strumpfbänder!"— sae gußrokel stiid tas Bollwerk der Na die „Kollo" ter Nation !"—Werden da , nicht schöne Tage in der Geschichte de Vaterlandes sein? Wir hoffen, tast wir Sela! P. Volkse. Srrblichkrit in den Ber. Staaten nv Kuropa. rere interessante Daten. Die Stirdllchleit in Todesfall auf sc l? Einwohner, eher 2 JSjltiil Totcssall auf se 81 Einwohner oder t 2 tzliß Beigtin „ ,< „ -Ii! „ Oisteiiiich „ „ „ S „ Peeustrn „ „ „i!!t „ Fianlreich „ „ „ 2 „ Dlc Statiftrl der Bre. Staaten weist oiel giösterr Abweichung- nach, von der höchsten Rate in AitansaS ein Todesfall auf se !> burchschnitilichrn SterdlichkeitSralc: MtNrl Slaaien ~ ~ 8 „ Süd Slaaien „ „ „7 Westliche Slaaien „ „ „ 8t „ Aoidvrltliche Staaten,, . „ „t2t> „ Pactstc Staaten „ „ „ttii ~ Ntlantische Slaaien „ „8 „ Wolf-Staaten ~ „ „ töt ~ Mississippi Thai .. „ „8U „ Wenn man da Land in drei gleiche Sektionen von Noidrn nach Süden theil, so stellen sich dir SterblichlritSraten wie folgt: Nördliche Sektion f zu ! Srntral Sektion l „ vis Südliche Srtlion l „ 70 Gemeinnütziges. (Au der Agrlculturift.) Winke über rbrit. Winterweizrn. Wenn der Bo den gefroren und verhältnißmäßig frei von Schnee ist, kann ein wenig Dünger, oder selbst Stroh, mit Vortheil auf den Winlerweizen ausgebreitet werden. Als Regel sind die AuSstchten für Winler weizen nicht sehr gut. Da Land war sehr trocken im Herbst und der Wuchs klein und der Winter b!S bei wenig Schnee ungemein strenge. Sind März und April ungünstig, so wird viel Wet zenbeschädigt. Gut e Pre is e für Welzen nächsten Herbst sind sehr wahrscheinlich. Alle deutet daraus hin. Wa wir in Bezug auf Uebergrunddüngung des Welzens thun können, wird sich besser als se loh nen. Gut verfaulter Dünger, ober 2<)<l Pfund Guano oder salpetersaures Natron, sehr zeitig im Frühling ausgestreut, sind nützlich für dte Wei zenernlt und auch für den darauf fol genden Klee. Der künstliche Dünger kann hreltwürfig ausgestreut und braucht nicht eingeeggt zu weiden. Der Scheunenhof - Dünger sollte gleich mäßig ausgebreitet und mit einer Tho maSsche - Egge eingearbeitet werden. Wen sie den Dünger In kleine Hause zieht, breitet diese wieder ans. Wir würden mit der Egge zwei- oder drei mal in eiitgegengesetzten Richtungen über das Feld gehen. Die Egge schadet de, Weizen nicht -im Gegentheil sie ist Weizen-Zectioae des Landes gut thun, wenn sie tieseslahr eine grofieFlächeda mit bestelle. Aber särt Ihn nicht, außer das Land ist in gutem Zustande dafür. Wir erwarten Hobe Preise z aber eine gute Ernte lvdnt sich bei mittelmäßigen Prctseir besser, als eins schlecht? Eente bet hohen Preisen. Wir erwähnen dies dleSgut thun. Dünger. Es sollte uns sreneii, wenn Tausende unserer Leser den Pia de Dünger verblssern, wenn be'm Umschaufeln 25 Psuud getrocknetes Blut oder Ut Ps.iud Knochenmehl per Lord liigestreut wird. Geschieht diese Arbeit vorzüglichem Zustanoe. Milchkühe. Lskrgelicude Kühe, weiche gleichzeitig gemästet und gemvl. k.n werde, müssen vollans reiches gut t?r habe sage virr vlrr fünf Ouart Kornmchl täglich, uzit geschnittenen Stengel oder Heu. Rindfleisch ist setzt niedrig im Preise. So sind auch Milchkühe, und es ist wahrscheiultch ein träglicher, seile leergehendc Kühe zu ver äußern, als sie ein weiteres Jahr zu hallrn. Wenn srrtgebig gefüttert, sind sie unseres Wissens nach bis zu der Zeit gemrikt worden, wo sie dem Schlächter übergehen wurden, und doch erwie sen st sich als sehr fett. In der Negelahrr bezahle die Schlächter etwas mrhr, wenn sie einige Wochen trocken gestanden. wöhniichen Milchfarmen trocken gehe. In den meisten Fällen höre sie selbst auf, Milch zu geben. Bri warmer Slallnng und sreigikbigrm Friller lassen sich einzelne Kühe bis kur z vor dem Kal de melke. Einer Kuh mit großer Berdauurigskrast, die sich In gut, Zu stände erhält, Ihr Kalb nährt nd Mtlch gitdl, lasse man gewähren. Ja, eS ist Ihatsächltch brsscr, sie sorlzumelken. Die Gefahr drs Milchfl-Heis ach dem Kai sie wird raduich verringert. Solche Fälle aber sind unserer Erfahrung nach leite. Es erfordert sehr rrichiliche Futter und die beste Behandlung, solch etrre Kuh tn kräftigem Stande zu erhal te. Als Regel wird eine durchschnitt lich gute Milchkuh ein paar Wochen der Rnde bedürfe und dasur reichlich ent schädige. Und tirtzleni braucht man zu begrn. Fett, das vor dem fta'ben ansetzt, findet bet gutem Milchvieh .turn Weg tu das Bullersaß. Für zehn bis vierzehn Tage vor dem Kalben ist es angemessen, abtührendes Füller z grben, wie Kieienwaffer nd ist es gut. diele Ovsts als,in 'Vorbeugt mittel gegen Milchfieber schon drei oder vier Wochen vor dem Kilbe jede Woche zu gebe. Slri e ge I derK ü h e regel mäßig ~d pünktlich, ist et Punkt von großer Wichtigkeit, namentlich wenn reichlich Fütterung in warmer Stallung gegeben wird. Eine schmutzige Kuh ist eine Schande f r den Landwtrih und dlreller pituliärerVerlufi. Wir hoffen, daß lein Leser dieser Zritung sage will, Striegeln sei uitnatürlich. Solch eine Bemerkung, zwar lridrr nicht nge wohnlich, st geradezu albern, Stal lung aelien. mtt Heu ersehen, Wasser zum Trinken pumpen, den Kühen Salz geben und sie welken, Ist ebenso nun, türltch. Pferde, die tm Scheune ho se herumlaufen und mtt Stroh gesütlert werten, sollten einen biguemen Schoppen zum Schlafen haben. Etnl ge Aehre Korn in strengem Wetter sind nicht weggeworfen, und mit dem Heran nahen de Frühling sollten die Quali tät de Futters nach und nach verbessert werden. Da ist besonder nöthig bei alten Pserden, nd bei solchen jungen, die noch nicht ausgewachsen sind. Vr. Zeo. Mm. Ruedi, Deutscher Arzt sc Augenarzt, dielet deieini dem geehrten Pudlilum seine peo illee in No. Sll Edestnut Straße. Otfire- Stunden - 7 di Uhr Vorm., I dt ll und 7 di ii Uhr Nachmittag. Harrisburg, Ron 2, IS7l—lf. 1872. Hamburg-Ameritanische Paitetfahrt Aetle- Gesellschaft. -'> Vo?.m,lchlil,,hel Hamburg Plymouth und Cherbourg, Häver und cw - Aork, ermittelst der neuen, aus da Solideste erdauteu und Eleganteste eingerichteten großen eisernenPost lllemania/woo ion. Capl. A. Barend, avaria, -an „ „ W. Kübüwein. vorujsla, 2io ~ „ so. Stahl. Frista, j " WestphatlalliiO !' „" H.S. S-hw-nsen Ahuringia Ä " " B-nd-lia/bvou (neu) N.'C. yra'nzen. Die Dampfer dieser Linie defördern die VereinigteStaatenPost hUuiteck ütatou älnil) und werden während diese Jahre regelmäßig Dienstags um 2 Uhr Nachmittag von New Stork nach Hanl- Passage - Preise- Po M>v-Z)ork nachPlymoutb, London, Cherbourg, und Hamburg I. Eaiii-e. l ?bcrer Salon . . „20 Z l schdck Salon . . 72 Von s?amburg und Havre nach New-Aork: Zwlsh!ndeS^ szahlbar in Gold.) Kinder zwischen I und >0 Zähern dir Hälfte.- (Alle inet. Belästigung). Nelour-Ttckel zu ermäßigten Preise, Passagt in Dampfer wende man Richard ä- VoaS, PH. C. Ranniiiger, C. U. Aich ml) ch Aoas, W-thsrl- und Schiffsahrtö - Kcschäst. Hamburger Dampfschiffe. New-Aork. No. Germania Feuer - Versichern,lgs- WeselAsej?sift, Garrigne, I. E. abl, .Hugo Schuinann, Baar Eapital, HiSUU.U. TotalPrrniogrn,Bl,977,b!iB.9v. llrbcr ichs vre ter Gr sellschas, Januar l, >bt7l. Vermöge. Andere z. lem ,72 72 H1,077,S Sit Theo. A'mldsen. Harrisburg, Pa., Ro. 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Eric Schnellzug, - 1.10 Nach Sinclnnail Erpreßziig, - IVLO „ Paeific Erprcßzug, - - 1.05 Vor Südlicher Erprißzug - - 12.55 „ SriePostzug, ... 10.10 „ postzua, .... 1,15 Nach Schnellzug, ... 1.50 „ Emigrantcnzug, . . 7.30 Vorm Durchgehende Passagier,uae, 3.00 „ Readiug Cisenbahn. Winter-Arrangement. Montag, den 27. Nov., 1871. Große lrunl-Linie om Rorden und Noedwe sten nach Philadelpdia, ?Icu-Aoit,Readina, Poll, ille, Tamagua, Asdland, Sbamolin, Ledanon, Allcntown.Easton.Cpdrata, Liliz, Lancaster, Eo- Züge erlassen HarrtSdurg für New-Pork ie sol^t! NÄ., sar PSUadrlpdra, Rcading, Har iltt um S.2S " Nachmittag; zu .>. t.15 Vorm. U,NBU> Mt.Plea. Rcadingi! Potisville Vorm.,^Harri^ ding um 7.15 VR, und 10.25 sttacht für Har risdurg, um I.NI Vorm. für N.Zlork, und um p.go I.E. Woott ea. Noadin g.No. 27, IN7I. GebülsS-Supt. Noitheil Central - Eisenbahn. Sechs Züge täglich on und nach lgaltimor ä: Washington Lith Vler Züge täglich und New-Aork, Von uns nach Moniag, November 13 verlassen Passagier,üge das Pennsplvani St senbahn-Depot laglich ie folgt Südlich (nach Baliimore). Auffalo Erprißzug, - - 1.05 Vorm Harrisburg AccominodaiionSzug. 7.30 Vorm Parifir Erpreß, ... 1t.15 Vorm Elmira Postzug, nach Ballimore, 2.1 Nach Niagara Erpreß, - 7.00 Abends Einrinnali Erpreß, - - 10,55 Nacht, Nördlich (nach Erle ie.). Niagara Erpreß geht ab um 10.55 Vorm. Postzug, ..... 1.15 Nach Schnellzug, - ,, Postzug nördlich und südlich, Schnellzug nörd lich, Pacific Erpreß südlich, Sincinnali Erpreß närdlich, undZiorkundHarriSburg Accommoda iionSzug nördlich und südlich, Erle. Postzng und Erie Erprcß südlich, und Sunburp Accomodv lionSzug, nördlich, laufen täglich, auSegnom mcn Sonntags. Der Buffalo-Erprcß, nördlich und südlich, geht täglich. Der Eincinnati Erprißzug südlich, läuft täg. ltch, ausgenommen Samstags. Eincinnati Erpreß südlich, geht täglich, aus genommen Moniag. Um weitere Auskunft ende man sich an die vffice im Pinnsploania Sisenhahn-Depo. Alfred R. Ftoke, Wen.-Superintmdent. srarrisbüra, N0vbr.13,1871. Zur Beachtung! Au Wirthe und Weiuhäudler. 1 0,000 Gallonen Rheinwein. No. ttvtt und SIV New Straß, Philadelphia, Pa. Die tlstr nd beliehtesten Lagen on Rhein und Nabe. IBser " ",°,"n.00 5.'00 ," " in Lriginal-A-dindcn on o bis las Gallonen. Bei arölttrc Parthicn osseeirc ich einen Credit ffür Baar Przt. weniger. , Bestellungen für direlte Imporlatione über nehme ich,u Prozent. .... do. St^in- N'sich- John eh, SllB und ttl v Ne Straße, Philadelphia, Pa. StpltMbll >2, IS7I-lj.
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