Zahrgann 2. Pknnsylvanische StaatSzeitung, Herausgegeben von loh. Georg Ripper, scheint jeden Donnerstag, und kostet <2.VN nach Verstuß des Jahrgang. Einzelne Eremplaren, A <sentS per Stück. Niemand das B!aoabbrstc°"cn"'bis all? Rück" Santoninzeltchen. Ein wirksames und sichere Mittel gegen W ii r in e r. <5. Otto Härtung, 172 Smithfieldstraße, Pittsburg, Pa. sabrizirt. Gin Jengnist. Nov/7. 18k7-ij*. PiltSburg, Pa. gebraucht s ssort rauben Frauen gebraucht Speer'S Port Trauben Wein. verkailsen m Äpolbeken u. Groreriestoren. Osfic 243 Vioobtt>ap,,Rrw'Ark. Händler IöWZ ihren Bedarf beziehen grench, Richard k Eo., Philadelphia. Sevtbr. Vi, 'i7—t j. 18K8. Packersahrt Artirn-Gesellschaft. ten und Eleganteste eingerichteten großen eiser nen Post Dampfschiffe. „Alltmania",3llill>TonS.Capl. W, Bardua. 24M TonS, Eapt. I. Mever. „Borussia", 2400 do., Eapt.N.ll. Franzen. „Simbria", 30llli do., (neujEapt.P.H.Haack. „Germania", IltllXl do., Capt.H.g. Schwrnsen. „Hvliatia", 30M do, (neu) Eapt. H. 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Mischler's Kräuter BitterS. —lt— Die gssamvite ärztlichx Fakultät Fällen würde die gehötigc Würdigung eiiirS einfache Mittels im Anfange durch Beseiti gung der Ursache Das vrrdülen, was bei Ber ist in Anspruch gcnomuic wordrn, um ein Milte! dieser Art z lirfcrn, und srlbst das all gemeine Publilui bat sriur vollen Theck da woßlchätig, aus de! Grunde Ivel/sie obue alle Rücksicht aus die Gesetze dcr Pharmazie zusam- in Wahrliri blos Erzeugnisse Aerzten in der Regel verworfen wrrdcn. Sie erregen, on> Dolior ' Mishler'S Kr ne Zubercitung, damals erst seil Kurzem Kräuter-BitterS" ist zu haben in Dr. S. B. Hartman ck Co., Nov. ZB-'L7-gebr. 27-W-tiM.""' Poesie. Litbessruhling. schönste Gabe, welche der entschlasene Dichter seinem Volke hinterlassen hat. Nie ist die Lie- I. Mit süßem LiebrSach Die Liebste, die sich srbnet Den FruhlingSwonnrn nach. Und hört in stiller Luft Die Frühlingsströme tauschen In ihres Dichters Brust. Da quellin auf die Lieder II Ich, fühlte, wie fie schlief. 111 Ich liebe Dich, weil ich Dich lieben muß; -fe u i l l e l o n. Die Häsin Cliscssli. Novelle von Theodore Spitta. (Fortsetzung.) Meines Herzens ? wiederholte Nodol fo freudig überrascht. Wie Du gütig bist! dieses Wort erleichtert meine ge- Dir alles künden. So höre denn: Vor Monden hatte ich einen unseligen Traum; von namenloser Angst und Pein gequält, verließ ich mein Lager und eilte durch die stille st^neiihelle mich oft geleitet, und dort, unter einer Ulme Dach, ließ ich betrachtungsvoll mich nieder. Die milde Nachtluft und der unnennbare Reiz der göttlichen Na tur hatten mir die bösen Gedanke ver trieben ; beruhigt schaute ich in das Glück meiner Vergangenheit; Deiner, Giovanna, gedachte ich,"die Du mich stets mit so vieler Nachsicht und Liebe gepflegt. Da plötzlich weckt das Ge krächze eine Uhus mich aus meinen Sinnen ; es jagt mich auf, Ich will fort, allein vergeben; die matten Glieder wollen nicht gehorchen, und wieder sinke ich in das hohe Gras zurück Der frühe sten Kindheit liebliche Bilder zogen da rauf an meiner Seele vorüber und einer Nachtigall süßlockender Schall wiegte mich in Schlummer. Fürwahr, ein seltsames Abendtheuer! bemerkte Giovanna; romantisch und in teressant zugleich. Kurze Zeit war verflösse, als mich ein au der gerne her tönender Gesang erweckte. Eine klagende Weise unter brach den stillen Gottessrieden in der Natur, und sanft Lüfte trugen diese zu mlr herüber. Von unsichtbarer Gewalt getrieben, eilte ich dem Klange nach. Bebend und mit verhaltenem Athem trat ich näher und gewahrte endlich an dem User eines mit Silberwellen bedeck ten See ein Mädchen, welche diese Lied mitEngelstiinme sang. Ich hemm te meine Schritte und stand wie ange zaubert; doch sie, mich gewahrend, ent floh bebend meinen staunende Blickn. Ich blieb allein; mein Herz schlug, Harrisbnrg, Pa., Donnerstag, April 2, IBVB. meine Pulse stockte ud ein Gesühl be mächtigte sich meiner, wie ich es vorher nie gekannt. 'Ja, theure Herrin, in je- Nacht cmpfand ich der ersten Liebe heili ges Ent,ücken, ler reinen Liebe wahres Wesen! Giovanna mußte mit aller Kraft ih ren Zorn beherrsche ; ein so freimüthi ges Geständnis hatte sie nicht erwartet. Scheinbar ruhig bat sie nicht begierig wäre, das Ende dieser Begegnung zu Halse fühlte sie das Schlage eines übermäßig bewegten Pulses. Endlich fahle sie sich und zu Rodolso zurückkch- So lohntest Du mir meine stete Sor ge um Dich ? so betrügt intch das ewig treue Herz, dessen Schlagen nur mit dem Regung meines weichen Herzens folgend, nahm ich Dich mit in mein Haus. 'Al les, was Dn erlerntest und was Du bist, alles ist mein Werk. Ich gab Dir Rang, Ehre und Reichthum; ich stellte Dich so unabhängig, wie Du es jetzt bist; durch mich auch wurde des Für sür meine Aufopferung verräthst Du mich? Fort von mir, Unwürdiger, fliehe meine Nähe für immer l glaubte zu träumen und traute seinen Ohren kaum. Als er aber die Wirk lichkeit erkannt, als ihn die durchbohren- Würde auf sie zu. Nie werde ich ver gessen, sprach er mit Ruhe, daß Deine Güte mich aus dem Elend gezogen, durch Dich würde mir eine Welt des Glanzes Gabst Du mir aber Ehren, daß ich Dich, meinen gnädigen Herrn und mich ent ehre ? Ein kindlich dankbares Herz wird für Dich immer in mir schlagen; wie meine Mutter werde ich Dich steeS lie- nisch; ich verachte Deine Liebe und Dich, Unwürdiger! Einst schlug mein Herz nur für Dich, doch jeht ist bei Dei nem Anblick kalt. Verlasse diesen Ort für immer und stürze Dich in den Stru del Deiner Leidenschaft; laß Dich von ihm in eine grundlose Tiefe ziehen, Glück Deiner gcträumten Zukunft. Wenn die Dich lockende Sirene aber Deine fleckenlose Ehre durch Untreue besudelt, wenn dann die Verzweiflung sich Deiner bemächtigt, wenn die Oualen Deines Gewissens Dich zu Boden drü cken, wenn tiefe wahre Reue Dich er füllt, dann eile zurück in meine Arme, und fürchterlicher wie Hölle und Teufel will ich Dich martern, wie Du es er dient ! Kein Wort mehr, Elender!" Rodolso ging schweigend nach der Wir, dort stand er einen Augenblick still, drehte sein Angesicht seiner Wohl thäterin zu und sagte dann besänfti gend - Der sonst so klare Himmel Dei nes ist getrübt, des Zornes düsterte Wol ken umhüllen Dein Denken ; lerne erst wieder Dein besseres Ich erkennen, und wenn Du die Wohlthat des inneren Friedens empfindest, dann wirst Du mir verzeihen. Er erließ das Gemach. Als Giovanna allein war, überlegte sie. Nach ihrer Ansicht hatte Rodolso mit ihrer Liebe gespielt, ihre sorgfältig gepflegte Neigung mit Füßen getreten, sich verrathen. Ihr Herz, sonst lustbe ! rauscht, qäulenden Rache gedanken ; vom eisigen Todeshauch der Liebe angeweht, gab es den finstersten Leidenschasten Raum, s Sein Schicksal ist entschieden, sprach te' Hastig schrieb sie einige Zeilen und versiegelte das Papier. Sie schellte. Ein Diener trat ein ; diesem das Schret sogleich! raun, zu haben glaubte. Aus der Erzählung Rodolfo'S hatte die Gräfin gleich erkannt, daß der Ge mahl ; doch er, der Bcrrälher an ihrer Liebe, der Undankbare sollte diese That schrecklich büße ; er mußte das Opfer sein. um Bälimc d Sträucher im lieblichem Garten Gildas. Ein mildes Lächeln Mit bedenklicher Miene trat jetzt ein Alles noch ruhig, dachte er, das Ge witter verbirgt sich och hinter den wei ziehe. Niccardo ist trotz seiner Nichts ist im Grunde seines Herzens besser, als er scheint, und alle seine 'Aussagen in Betreff der Gräsin sind richtig. 'Als ich von ihm gehört, daß sie Rocca zu sich entboten, jenen Schuft, dessen sie sich nur in schweren Stunden bedient, um ihrer Rache zu vollführen, da warnte ich meine lieben Herrn ; doch er, sorglos wie immer, lachte meiner Mahnung. Sein Schicksal, so gab er mir zur Ant wort, stünde in Gottes Hand; seinem Schutze allein wollte er sich vertrauen, und streng verbot er mir, ihm zu folgen. Nun, ich folgte ihm ja auch nicht, ich eilte, nur voraus und schon seit einer um. Noch einmal muß ich mir die Worte Niccardo'S in'S Gedächtniß zu rückrufe, die er mir bei Flucht au dem mziner Hand war es nicht mehr sicher. Wisse den, daß Giovanna, als sie den Grafen Caseila heirathete, schon da entlaufene Weib eines Anderen war. Zum zweiten Male heimlich getraut, pei nigte sie die Größe ihrer Schandthat, und mich gewann sie, den Beweis ihrer bringe. Das Dokument bezeugt ihre That, benutze es weise und sei das Werk zeug der schrecklichen Strafe, welche die Schuldige ereilen muß. Ja, das waren seine letzten Worte. Wie oft erblickt der schwache Mensch in rastlos und unaufhaltsam strebt, und weder Kampf noch Mühen scheut, um dahin zu gelangen' Je höher man ei en Berg besteigt, je mehr sich durch Ge -strüpp und Klippen windet, desto reizen Darrel sah seht Rodolso mit Gilda aus dem Hause treten; schnell eilte er in einen dichtbewachsenen Gang, um weiter ein stiller Wächter seines Herrn zu sein. Nachdem das junge Liebespaar einen Spaziergang durch den Garten zurück gelegt, ließen sie sich in einer Veranda nieder. Heut war die Uebereinstimmnng ihrer Herzen eine nicht vollstündige; ein leiser Mißklang hatte sich in diese ge schlichen und öfter saßen sie minuten lang stumm neben einander die Blicke auf den Boden gerichtet. Der Grund ihrer heutigen ersten Mißstimmung war nach Gilda'S Ansicht ein Mangel an Vertrauen Rodolfo'S, und bei ihm war sie durch Einmischung Gilda's in seine Verhältnisse entstanden; BeGe merkten jedoch in ihrer großen Liebe zueinander nicht, daß eben diese es gewesen, welche die stille Grollen verursacht. Als Rodolso endlich ihre Hand erfaßt, Blick der Liebe an, der jede trübe Wolte Liebe aber leidet keine Zweifel, denn sie sind ihr sicherer Tod! Sage mir es offen, Gilda, wer drängte sich zwischen Dich und' mich ? Die Jungfrau zögerte, dann begann sie ängstlich und abgebrochen: Wenige Stunden sind kaum verflos sen, als ein Fremder sich mir genaht. Er hatte sich mir als Freund Casella's vorgestellt ud mir heimlich mitgetheilt, Du seiest der Geliebte der stolzen Grä fin, mich wolltest Du mir hintergehen. Schändliche Verläumdung ! rief der erregte Jüngling ; wie finde ich Worte, diese schnöde Lüge zu widerlegen 7 Gil da, bei allem was Dir heilig ist, be schwöre ich Dich, traue Niemandem als meiner wahren Liebe zu Dir! Deine sanfte glockenreine Stimme trieb mich einst zu Dir, der Silberschein des Mon des ließ mich Dein Angesicht schauen in Deine Nähe. Sie aber war es nicht, die mein sehnend Herz allgewaltig er füllte; nein, es war jene namenlose Seelenverwandschaft, die uns Menschen unerklärlich, jene von Angesicht zu An sicht offenbarteGefühlSübereinstimmung, die mir mein ganzes zukünftiges Erden glück verkündete. Mein Leben ist für mich wenn Dein Herz mir entgegen genesen ließ; tödte in mir nicht den Gedanken an Deine Liebe. Der holden Jungfrau rollte eine Thräne der Freude über die rosige Wan ge ; gläubig schaute sie zu Rodolso auf Gott!^ Nach diesen Worten erhob sich Nodol fo um zu scheiden. Lebe wohl, Geliebte ! ich muß Dich jetzt verlassen, zu lange schon habe ich verweilt. Nach herzlicher Umarmung trennten sich Beide. Forlsetzung folgt. Wa ist da „Impeachment" ? Der „Buffalo Demokrat" faßt die Sache folgendermaßen auf - „Die radikalen Führer sind entschlos sen, ihre Gewalt zu behaupten. An fänglich glaubten fie, daß dies geschehen könnte, wenn die südlichen Staaten ver hindert würden, an der nächsten Präsi dentenwahl Theil zu nehmen. Die Wahlen, welche lep.en Herbst gehalten wurden, haben sie jedoch belehrt, daß sie sich nicht auf eine Mehrheit in den nörd lichen Staaten verlassen können. Es kam dann der Plan, die Stimmen der südlichen Staaten bei tr nächsten Präsi dentenWahl durchdießeger zu erlangen. Es wird bald offenkundig erden, daß die öffentliche Meinung in de nördli chen Staaten so mächtig gegen dt radi kale Herrschaft ist, daß die Radikalen, selbst wenn sie alle Electoral Stimmen der südlichen Staat.- durch die Reger erhalten, doch ihren Kandidaten night erwählen können. Das nördliche Volck muß dann gemaßregelt werden. Repu blikanische Congreßmitglleder, deren „Kniee etwa schwach" sind, könnten vor einer solchen Gewaltmaßregel zu rückschrecket, und es könnte leicht an ei ner Mehrheit von zwei Dritteln fehlen, um eine Maßregel trotz de Vetos, wel ches der Präsident besitzt, durchzusetzen. Ist Präsident Johnson abgesetzt, und der Präsident des Senate, Ben W a de, ein Ultra-Radikaler nimmt dessen Stelle in, so brauchen sich die Radika len nicht mehr um ihre „schwachknieigen" Brüder zu bekümmern. Sie können dann Maßregeln durch einfache Mehr heit durchsetzen. Sie brauchen denn auch dem Gen. Grant nicht mehr den Hof zu machen, denn fie können einem andern General den Oberbefehl geben, wenn er nicht pariren will. Kurz, nach dem Senator Wade au die Stelle John- son's getreten ist, können nicht allein Maßregeln leicht passtrt werden, sondern es ist auch ein Präsident vorhanden, der men wird, allein die wird eine noth wendige Folge der Absetzung des Präsi dent Johnson sein." Ein siebenfacher Mord und Selbst Beinahe lcbcndigbegraben. Der Baltimore Wecker schreibt: dummen Neger Lügen gestraft und gingen nach Richtig dort saß das Gespenst und winkte, da widcrum eine allgemeine Stampede zur Folge hatte. Schon wollte einer der Männer die Thüre der Grust zuschlagen, als die Un glückliche all- ihre Kräfte zusainmenrasste und "Ich lebe!" tion und rief die zähneklappernd vor der Gruft stehenden Memmen herbei. Man brachte die von den Todten Erstandene in ein warme Zimmer, gab ihr kräftige Speisen und in kur zer Zeit war sie wieder vollkommen der Sprache mächtig. Sie erzählte jetzt, daß sie in ihrem Starrkrampf Alle gehört habe, die Klagen ih rer Verwandten, da Zuschrauben des Sarges und die Fahr nach dem Todtenhof, der Angst - scheiß sei auf ihre Stirn getreten und plötzlich habe sie Kraft gefühlt, sich zu regen und das Fußbreit de Sarges zu zertrümmern, so habe sie sich herausgearbeitet, aber Hunger und Kälte hätten sie dermaßen abgespannt, daß sie nicht mehr fähig war zu schreien, doch die Verzwei flung habe ihr endlich Kraft gegebe, die wem > gen Wort- hcranSzustoße, welche ihr Lebe > retteten. Die grau soll sich setz! wilder von dem Schrecken erholt habe und nicht ans Sterbe Ducken. ~, , In Sweet Spring. Va., hat sich ein Knabe hängt, weil ihm sein Vater ein Verlangen nicht bewilligte. Er drohte, sich umibringcn zu ollen, und obgleich man diese Drohung nicht beachtete, so grub er sich wirklich ein Grab, eseftigte einen Strick an einem Laum mir hing sich auf. Nro. Al. Wiederfinden. Vrrstandsmcnjchc pflegen gar häufig über die Erfindungen der Dichter zu lächrln und gar manschrisifteller erzähl, daß sein Held dein be reit dir Pistole aus die Brust oder das Messer an die Kehle gesetzt ist, durch eine unrrwarte scheinen eines Freundes grrettrt wird. Aber Geschichte werde bekanntlich nicht seltsamer erfunden, als sie sich täglich im gewöhnlichen Davon mag folgende wahre Begebenheit je-, de Zweifler überzeugen. Im Jahre 1847 trat eine Familie Pringle aus Oneida Eountp, N. ?!., zum Mormonis mu über und verließ, 8 Personen stark ihre alle Heimath, um sich den Glaubensgenossen anzu schließen. Auf dem Wege, ibrem estini nningsorte wurde die Familie von Indianern und seitdem erwachsenen Sohne gelang, die Angreifer zurückzuschlagen, konnten st- es doch nicht verhindern, daß der Ilijährigc John England zu machen beabsichtigte, in Elcvrland, Ohio. John war gleichfalls auf einer Reise begriffen, die er zu dem Zwecke unternommen Die Menge der Sterns. —Die Zabl darum für uns ganz unsichtbaren Hiinmelslör per mehr geben sollte. Die Menge der Him melskörper ist darum ebenso wenig durch Zah le anzugeben/wie ihr Gebiet, der endlose Welt raum, auSzumesscn ist! das AU der Tingeist unendlich. Nach einer Zusammciistellnng > der Militärzcitung standen einander gegenüber IBW bei Wagram 2WMU Franzosen und 140,000 Oestreich. 1812 bei Borodino 130,000 Franzosen und 120,000 Russen. Mit bel Leipzig 240,000 Mime und 140,000 Franzosen. Mb bei Belle-Mianer iÜ>,OOO Alliirtc und 75,000 Franzosen. 185? bei Tolscrino 150,000 Franzosen ud 15ilF>00 Oestreich. 186 k bei Königgrätz 220,000 Preuße und 200,000 Oestreicher. Danach wäre Königgrätz also die größte Wölfe überfallen und, nachdem er sechs der grimmigen Thiere, getödtct, von den übrigen zerrissen. Er hatte blos ein Art zur Szhux l Waffe.
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