Zahrgann 2. Pennsijliiitnische Staatszritnnff, Isli Ripper Citp-Tckaymcister. Entsibcckmgj Hag,, T.'Wilssn. Harrisl'ur.i. lktiH. ?evnm Prtrr's Lpczeieiwakrcn Rill,pn> t'li - F>ttillsp jigl'i'ishlii'fl, ?q. Svrup, Gewürze, Mehl, Eimer, Besen, inheiiiiischc ub bcntsctrr Fruchte, Waaren werbe zu den billigst^ Adam Peter. Harrisburg, Dez. 5, 18157.—Um. Aoftph Miiisky, Schuhen und Stiefeln. Nkinskp. Santo uinzcitchcn. Ei wirksames und sicheres Mittel gegen t? Otto Härtung, 172 Smithficltstraßr, Pittsburg, Pa. sabrizirt. viu ZeugiUst. mei (namentlich bc/stidcrn, die es Mir An- N°v.7. Pa. Speer's Port Trauben - Wein wird bei hunderte Gemeinden für Beichten ge braucht und ist auch ausgezeichnet gut für grauen und schwache Personen. Weingarten in Ncw-Jcrsc?. Speer's Trauben-Wein 4 Jahre alt. und unter Hrn. Speer'S persönlicher Aufsicht verfertigt ist, so kann dessen Reinheit und Aecht- der schwächste Invalide kann ihn orlhcilhafl gebrauchen. Derselbe ist besonders für alte schwachnervige Personen sehr nüßtlich und wird auch für die verschiedenen Leide, welchen das schwächere Geschlecht unterworfen ist, mit dem besten Erfolg gebraucht. Es ist in jeder Hinsicht ein Wein worauf Invaliden, gebraucht Speer'S Port Trauben Wein. Frauen gebraucht Speer'S Port Trauben Wein. Schwache Personen haben großen Vortheil Speer's ilLein üb ln allen Spitälern anderen Qs? 243 Vroadwap, New-Aork. Septbr. 2K, K7—lj. Das deutsche Centralorgau der Demokratie für Pennftilvanicit und die angräiizcndcn Staaten. 18K8. Packerfahrt Äcticn-Gescllschast. via Svuthampton, „Allcmannia", 3LLL Tons, Capt. E. Meier. „Bavaria", 24itL Tons, Eap. I. Mepcr. „Borussia", 24LL Tons, Eapt.N.E. gränze. „Ciinbria", 3LLL Tons, (neu) Capt. N. „Germania", 3LLL Tons, Capt. H. F. „Holsatia", 3LLLTns, lncu) Capt. Ehlers. „Teutonia", 24LLTonS, Capt. 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Es war die Zeit, wo die Nacht mit dem Tage kämpft, noch war es nicht Wolken, der dlircki die buntc Logcnsrn stcr cindraiig, fast blendend. Die Lich ter und Farbe flirrten vor seinen An mc im dunklen, engen Neilhabit, die i der Milte des Saales stand, fast für eine Sinnentäuschung hallen. Die Dame ncr Kniccndcn bcwabrt; bei der rasche Wendung blieb ihre Schleppe daran hängen nd im Bestrebe, sie los zumachen, versäumte sie die Zeit, sich un bemerkt zurückziehen zu können. So war das Glück ihm günstig. „Ich bin— ich komme von drr Jkgd"- ich will Sie ich! stören, Mr. BpS, in Ihren Meditationen", sprach die junge Dame in einer ihrer sonstigen Art ungewohnten verlegenen Hast. „Sic wollen iknVerlassen, Miß Mar garcth ?" rief der Dichter, „jetzt da ei guter Stern Sie mich wieder auf diesem Eindruck meines Lebens cmpsangen? Bleiben Sic,Margareth, lassen Sic mich in Ihre Hände ein Werk lege, dessen liche Bläffe, die sichtbare Angst, die aus Aufregung die Falten des Reitklcides ziisammcnknittcrtc, wie der Busen unter dem dunklen Sammctspcncer wogte, wie von lühsam unterdrücktem Schluchzen. „Margarcth, Margareth, süße Ge liebte, was ist Ihnen ?!" rief er, alle Zurückhaltung bei Seite lassend. „Lassen Sir mich, o Gott, lassen Sie mich!" rief das Mädchen. „Ich lasse Dich nicht!" rief der Dich ter. „Hast Du nicht selbst mir die Nit tcrweihe ertheilt; ich habe Knappen dicnste gethan bis jetzt, dieß Buch ist meine Nitterthat!" Das Mädchen griff ach dem Buche, zugleich aber drängte sie die Hand, die die Ihre gesaßt, heftig zurück. Zugleich „Sich' da, Mr. Burns; bis hierher also muß man den Einsiedler verfolgen, wenn man seiner habhaft weide will." Wie ein schneidendes Schwert durch zuckte diese Stimme den Dichter, e? war die Stimme, die er am wenigsten zu er warten hoffte in diesem Augenblick. Mit einer kalten Verbeugung trat er zur Seite ud ließ dem Herzog den Weg zu Margarethen frei, die ihrer selbst kaum mächtig dastand, das soeben empfange Buch in der Rechten hal- „Was haben Sic hier, meine Theu re ?" sprach der Herzog, naher tretend. „Ah, die dritte Auflage Ihrer wunder vollen Gedichte, Mr. Burns, an Margarcth Hamilton vonNoberi BurnS. Sehr schön indessen, der Braut des Herzogs vpn Alhole dürfte wohl eine andere Form der Dedication geeignet erscheinen. Kommen Sie, meine Theure." Er bot Margareth den Arm; mit ei- Harrisbnrg, Pa., Donnerstag, März 5, e' gnädig stolzen Kopfnicken beehrte cr den Dichter. Gesenkte Hauptes, hatte Margareth keinen Blick mehr für ihn. Er sah ihnen nach, wie sie durch die Thüre des Rittersaales schritten, der Herzog im gestickte Gesellschaftskleid, das Haar sorgfältig gepudert und srisirt, nd zum letzicnniale Margarcth'S schlan ke Gestalt, ihre schöne Kopf, auf des sen dunkler Lockciifüllt keck ein Hütchen Rechte de rolhen Einband seines Bu ches die Thür schloß sich hinter de Bilder und Standarten, hörte er nichts, nichts mehr, als diese kalten Worte von der Braut des Herzogs von Atholc. 7. Zu Mauchiine im Hause des Maurer meisters Armour herrschte kcin Geist der Freudigkeit. Wohl hatte der Manrer- Besie zu ibnn gemeint, als cr gewalt sam das Band löste, das seine Tochter mit dem Besitzlosen verband. Er hatte liehen Herde, eine gefüllte Schüssel ge boten, aber zugleich damit die ungestillte Sekiisnebt ach dem Gatte, die Schan- Tranrig verrannen ihr die Tage im Hause des harte Vaters, und die schö nen, blauen Augen der sanstcn, nur zu willenlosen Jane waren trübe geworden nicht von dem glänzenden Loose, das dem einstigen Gatten gefallen, und scheu beugte sie sich vor einer Größe, die sie nicht verstand, die ihr wehe that, da sie Den niiwircrrnfflich von ihr entfernt baltrn mnsitc, auf den sie hoffte, hoffte mit aller Geduld ihres Herzens, und nicht um ihrer allcin willen. ankere sich fvlgleii, war ein trüber, dunk ler Wintertag gefolgt, Schneegewölk hielt de Himmel umzogen, nur dann und wann löste sich vom schneeige Winde fortgetrieben, eine einzelne Flocke ud wirbelte durch die menschenleere Gassen. Es war Sonntag, ein schotti scher Sonntag ohne Lust und Freude, mehr wie ein Tag der Buße als der freiidigcn 3!übe anzusehen. Die ganze Hausgenosscnschaft hatte sich ach den verschiedenen Bcthäusern begeben, srur Jane war allein geblieben, sie scheute sich, unter die Menschen zu gehen. Allein wollte sie bleiben, allein mit ihrer Sehnsucht, ihrem Hoffen, al lein mit dem Doppelglück, das die so jäh Bater geruht. Es war stille um sie, die Kinder schlie fen in ihrer Wiege, rosig und nichts ah pend von der Entbehrung, die ihrem jungen Lebe geworden. Leise, leise, als wär ein Schlummer lied, flüsterte die arme Jane das Lied von der alten, treuen Liebe: John An derson, mein Lieb, John, In Ei nem Grabe ruhe wir, John Anderson, mein Lieb! und heiße Thränen ran nen ücher die eingefallenen Wangen aus die Bettdecke der vaterlosen Kinder; äch!' sie würde mit ihm nicht in Einem Gr'abc ruhen! Da knarrte zu ungewohnter Zeit die Hausthür, ein schwerer Tritt kam die knackende Stiege hinan ; wer war Das ? Jane'S Herz schlug, als wollte es zer brechen ; o Gott! wcß war der Tritt? Sie konnte sich nicht erheben, ihre Kniee zitterten, und angstvoll vor dem Kom menden, hielt sie sich an der Wiege fest. Da ging die Thüre auf eine hohe Männergestalt trat herein, das blei che, junge Weib sah in ein von Schmerz zerwühltes Angesicht, sie höbt, ihren Namen wie ein Siöhnen aus einer ge gäultc Brust sich entringen. 7. „Robert! Robert!" rief sie, „ich wußt' eö, Du würdest komme, ob auch goldene Ketten Dich hielten, denn zwei lebendige Bande ziehen Dich zu mir." Der Dichter sah die Frau an, als verstünde er den Sinn ihrerßede nicht; da ahm sie die Umhüllung von der Wiege weg und deutete schweigend auf das Zwillingspaar, das rosig, im Schla fe läckelnd, Aermchen in Acrmchcn ge schlungen, darin lag. Als thue sich ein Wunder vor ihm auf, so starrte der Mann auf das lieb lichste Bild, dann rollten ihm die Thrä nen über die Wangen und auf die Kniee sinkend, umschlang er die zarte, bebende Gestalt des Weibes, seines Weibes. „Ich komme als ein Bettler zu Dir,! Dich anzuflehen um ein Almosen der Liebe, Du schenkst mir, Weib, das Höch ste und Wertheste. Hier auf meinen Knieen schwör' ich Dir - Nichts, keine Gewalt der Welt soll mich mehr losrei ßen von diesen höchsten Gütern, die mein sind. Weib! ich habe geglaubt, nach einer Krone zu greifen, wie Gold schaum ist sie mir unter den Fingern zerronnen. Müde von Enttäuschungen, müde von Schmerzen, komme ich; wie Miltons 'Adam möcht ich gern meinen Kops in meiner Mutier Schoost legen." Die junge Frau beugte sich über de Wiedergekehrten. „Willkommen, vicltauscnbmal will kommen, Du Lieber!" „Ja !" rief der Dichter, jetzt plötzlich sich ermannend und aufspringend, aus, „ja ich bleibe hei Dir, ich will mit Dir arm sei, für Dick, für meine Kinder gegen den Strom ringen, freudig meinen Hals unter das Joch beugen für Dich und für sie. Frei will ich sein, das Brod, das ich mir selber baue, i Frei heit esse - ich hab es satt, eine Zierrath mehr in diese goldene Sälen z sein. Komm' mit, Jane, das Loos dcs armen Mannes z theile, des Mannes, der ein freier Mann ist. Vergiß, was ich an Dir gesündigt und lasse mich verges se, was an mir gesündigt ward!" Und er beugte wieder den Nacken un ters Joch. Weder EdinburgS, och Londons Paläste saßen den Dichter mehr. Das Schwert des Robert Bru ce, das ihn zum Ritter geschlagen, lag wie ein Siegel über der Gruft, in die die Lad? hinabgestiegen. Der Herzog nd die Herzogin von Aiholc boten dem Dichter ihre Dienste a, cr aber wollte sein Brod nur seiner Arbeit verdanken. Wieder pflügte er den Ackcr, mühsam auf unergiebiger Pachtung suchte cr der Seinen LooS zu verbessern, umsonst ans dieser Arbeit sollte kcin Segen ruhen. Elend, Arbeit und Sorge aber be wältigten ihn, —am 21. Juli 179ö starb Robert BurnS, nur 37 Jahre alt. Die Lerche vom Apr war verstummt, das Als die Büchsen knallten über seinem Grabe, mit welchen das Corps der Frei willigen von Dumfrics ihm die letzte Welt des Vaters Augen nicht geruht, so letzte seiner Kinder das L'cht der Welt erblickte. Robert war todt, ud die Nation, der sein ganzes Lieben und Fühlen gehörte, sie erinnerte sich jetzt erst ihrer Schuld. Ein prachtvolles Mausoleum erhob sich über den Gebeinen Desjenigen, der nie Der Griihsburgcr Aiwalidrilhaus- Schwindcl. Viele unserer Leser haben wabesebeinlich schon von der Gründung einer Inwallden-An stall in GelWSdnrg, zur Pstegung verkrüppelter Soldaten, gehört. Durch encre Enthüllun gen die gemacht wurden, ist jedoch die ganze weshalb auch die jehige Gesetzgebung den Freibrief derselben widerrufen, und das ganze ker lodaconist Job Anderson .§AlL,Lilt> in Diamanten angelegt. ES stellte sich bald heraus, daß ein Theil derselbe nicht den ange gebenen Werth hatte. Dazu kam, daß nach brnh.iuscs auserwählt unb von der Legislatur am! des Staates.§3LLMi versprochen wur- 2LL,ttLL z crdcbrn. Sie hatte dann nnr § IL, LLL in den Staatsschatz zu zahlen nöthig. Als General den Plan als einen Schwindel Die Fütterung der Neger in Washington. die sich nach der Anzahl der jü untcrstkitzinden rum die Bürger der Stadt WashtnWOlhkbem Zeitalter der „radikalen Reform," dann möch- Untcrhall der Arme Washingtons den Bür gern anderer LandcStheile aufgcbündet wird? sicher nicht. Das greedmcn'S Bureau bestärkt ihn geradezu in scincr Faulheit. Wenn es recht ist die Schwarzen Washing in New Zsork und den anderen großen Städten des Labes jetzt frieren und hungern, nicht weil neu laßt! Kiiic Warnung snr Alle welche Ks bleu öl Lampe brauche. lll'rschiei)el>('s. Das nächste Schützen - Fest in Ncw-9jork. „Die Fest-Zeitung". Beschlüsse, ein Probrschießcn zur Prüfung neu Ig Cents, das Abonncmcnt auf alle 2L Num mern §>.5L. Erpcdition - Mar Morgcnchan, No, 86 4le Avenue, New Aork. SLL Ackcr sind unter Cultur und Weide, auf l t Pferde, 4L Füllen, t 7 Külic, IL9 Ochsen, sen." HoheS Salair. Peter Müller ein rischen Gemcinbe basclbst für §S7,LLL gekauft. Ehrt. Dr. G. F. Krotel, früher von Lancaster Sorgfalt bei Schweinezucht. Aemter-Jäger. In Nashville, Ten nessce, haben sich nicht weniger den achtzehn sage seht noch, baß die Radikalen keine Aemter Ken. Kraut. Der Chicago „Nepub- Sehr gute Antwort. — "ln welche Nr. 7. Kute Preise.-B-iderVcndu von Jvh P- Gleinimin, nahe Columbia, brachte trr Virhstand folgende Preise - 8 Durhani Kich wurben verkauf, wie folgt: N°. 1.H130j No. 2, Pi37.5L; N 0.3, §2LI ; No. 4, §I3L; No. 5,51K3; No.L.chl7tt; N°.7,127; No. 8. §129. Sechs Bullrn brachten wie folgt - No. I. 3 Jahr. alt. P27L; No. 2. IL Monat, all. HI2L No. 3, IL Monate all, §124; No 4 I Monate all. W; 5. IL Wochen a,( §I IL ! No. L, 3 Wochen alt, 4L. Zwei zwcL jährige Rinder zu PBL nd §99. Drr, in jährige Rinder zu §99.5U, §BL.SU und §ti4. trA zwetjährigt Stiere zu §I2L, §llB und sich auf.§B,4i>,B3. ll?- Em Theil der Stadl Sceanlon in die fem Staate steht in augenschemüchcr Gefahr i die sich unter ihr hinzirheuden Rohlrngruben versinken. Viele Häusrr sinken schon und be kommrn Risse. Die Stütze der Sedachw sind offenbar zu schwach, um den Druck von ob aushalten zu lönnru. Vor Kurzem blied in Folge -inVerschiebung der Erdschichten inten Quellen, die sich in der Nähe desinden, da l Wasser aus und eine Anzahl Gebäude, daruu ter mehrere Kirche, die bedeutenden Schaden gcnomnitn habt, singe an sich auf die Siitc zu neige. Die Bewohner drr grsährdrle Häusrr müssen darauf grfaß, jrin, jede Au grnblick eine unfreiwillige Fahr, in die Unter- LS" Einer der frechsten Dicdstählc, die wohl jemals vorgckomincn sind, ist vor rnngrr Zelt in Bangor, Mr., verübt worden. Ein Di-d riß einem ruhig auf der Straße gehenden Manne seine goldene Brille ° der Nase und war verschwunden, che dieser sich von srinrm Schrrcken erholen konnte. LS" BischofWilliams von der katholischen Diöcese von Massachusetts hat die Erlaubniß zur Abhaltung eines Hochamt in Worchcstlr für die Seelen der hingcrichtrten Fcnirr Allen Bartin und O'Brain verweigert. LS" Em Stohrhaltcr in West Chcstrr er hielt neulich (LLL Pfund Butter in Wecke von Lancaster Countp, und beim Durchschneiden von einigen der Wccke, fand cr Steine in der Mitte derselben, welche ein bis zwei Pfund wogen. 6-2?" Wir lesen in einer Depesche, daß Ge neral Howard, der Obcrhauptman von Frecd mcn's Bureau, täglich 7VL Pfund Fleisch a dir Arme von Washington vertheilen läßt, und daß ein Viertel aber Schwarze sind. In Lafapelte, Indiana, erlitt in drr DirnstagS-Nacht dir Wittwe Smith den schreck lichen Flammentod. Sic beging die Unvorsich tigkeit, im Brtte zu lesrn; sir schürf darüber -in und das Lich, sctztr das Bett in Brand., KS" Einundscchzig Schafe, wrlrbe zwri Landwirthrn in WaschingonCoutp,Peiinsvlva irn, angehörten, wurden vor einigln Nächtrn LS" Eine Familie, bei Burnt CabinS, Pcnnsplvanien, wohnhaft, hat in sechs Tagen sünsKinder durch Diphthcria vrrlorrn. LS" Eine Gallone Brändp, welche tzl2 kostet, ergibt ljil)l.4L, tvcn im Klrmhandel beim Glase verkaust. Whiskrp, zu !jis, rrgiedt P 27,- 50. LN° I Stoumgton, Co., starb kürzlich ein 75 Jahre alter Mann, drr sri 45 Jahrrir kcin Wasser, sondern nichts Anderes als Cidrr grtrunkrn hat, erlassenen Gesetze §24,LLL für BountieS auf wilde Thiere dezahlt. Wildkatzen sind die ge wöhnlichsten. KS" Im Repräsentantenhause zu Wash ington befinde sich 87 Advokaten, 5 Redakteure, 13 Fabrikanten, 9 Kausteutc, 13 Farmer, 5 Banquicr, I Geistlicher, 1 Wirth, und I Arzt, cbst einzelnen Vertretern andrrcr Geschäfts zweige. LS" Ein werthvollcr Backstein Ivnzdckürz lich in Helena im Territorium Montana gegos sen. Er ist aitS Gold, wiegt 8L Pfund, und ist P2L.LLL wcrlh. ll?' Im Platze des der ab dankte, hat die Gesetzgebung von Kentuckp de Achtb. Th. E, McEhcrrp als Vir. St. Se- Die Insolenz drr Neger im Süden. Ein Deutscher schreiht aus Ncw-O IcanS an die N. A. Siaatszeitung- Seit die Mongrel Convention im Mech anik Institut den unsinnigen Artikel der socialen Gleichstellung der Schwar zen und Weißen passirt hat, nimmt die Unvcrschämtheitder Schwarzen mit edcm Tage mehr überhand und wird manch mal fast unterträglich. Als ich gestern früh in einem der Straße Eisenbahn wagen nachher untern Stadt fuhr, stie gen plötzlich zwei von oben bis unien mit Schmutz bedeckte und einen fast un ausstehlichen Geruch von sich gebende Schwarze ein und stürzten sich zwischen zwei Damen, ungeachtet auf deran der Seite des Wagens noch genügend Platz für mehrere Personen war. Ein in stinktmäßiges Zartgefühl leitet das Be tragen der Weißen in Gegenwart von D amen.und Negerbclcidigungen gegen das weibliche Geschlecht, ob im Norden oder Süden werden den Weiße bestimmen, sich ohne Unterschied der Partei z er einigen, um mit aller ihm zu Gebote stehenden Macht denselben engegeiizutrc Alle vernünftigen UnionSleutc sangen an, des Betragens der radikalen Partei und der Art und Weise wie die Angele genheiten hier gehandhabt werden über drüssig zu werden. Die Anführer der radikalen Partei durch den ganzen Staat sind größtentheils Abendteurer, die schon längst von aller anständigen Gesellschaft ausgeschlossen und zu träge, um auf ehrliche Weise mit Arbeit ihren Lebensunterhalt zu verdienen, als letz ! teS Zufluchtsmittel sich auf die Politik geworfen, in mittelst schwarzer Stim men sich eine Office zu erringen.
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