Die Staat-Zeit. Harrisbnrg, Pa. DoaaerßaK, lanaur I, 1868. DrotrtischeGt>lltS?etio> Bei der am vorletzten Dienstag Abend t Haerlburg stattgehabten Bersamm lung der Demokrattschti Sentral-Eom mitte wurde einstimmig beschlossen, die nächste Demokratische Staat-Conven tio am Mittwoch den 4. März, )BSB ln Harrisburg abzuhalten, um Eandtdate für dass Amt elne General- Landmesser und General-Auditor für Peunsylvanien zu nomlniren. Die ZahreSpotschffst des Gou penkturs, welche am Mittwoch voriger Woche im Senat und am letzten Montag Abend dem Hau vorgelegt wurde, umfaßt mit dem Anhang über Begnadigungen un fähe KH Druckselten, und da ste trotz ihrer Länge nicht viel Neue und da Neue nicht viel Gute enthält, (von einem „Wasserkopf" läßt sich eben nicht viel Gutes erwarten,) so werden unsere genelglen Leser drn Aussall de Dokn menle ohl rntschuldigern. Mit be sonderer Vorliebe desprlcht der Gouver neur dt Finanzfrage übd knüpft an ihre Besprechung einige allgemeine Be merlttngen; . . weist er darauf hin, daß mehrere Millionen Thaler im Scha tze müsstg liegen, welche recht wohl zins tragend angelegt werden könnten. Oh ne Zweifel weiß Hr. Geary aber gut ge nug, aß die Geld Zinsen trägt, wrlche indeß in die Tpschen d,s StaaiS Schatz meisterS fließen. So lange letzterer von den Radijkalei erwählt werde kann, denken dieselbe wahrscheinlich an keine Aenderung, und zwar um so weniger, als ste jene bedeutenden Summe auch anderweitlg im Partei Interesse benütz, en können. Erwähnt Empfehlung des Hrn. Geary wird deßhalb bel seinen. Parteigenossen wenig Beachtung finden, und er hat ste vermuthlich auch nur ge macht, um sich den Anstrich zu geben, al sei er sehr aufmerksam und besorg wHen der Staatsgrlder.— Eine andere Empfehlung tzffst Gouvernörs mag da gegen ernstlich gemeint sein und sollie sofort beachtet werden. Gegenwärtig stellt der Staat Schatzmeister nämlich nur 80,0(10 Bürgschaft. Nun flehe aber beinahe immer mehrere Millionen Thaler Saatgeldrr zu seiner Verfü gung, und er könnt deshalb seine Bür gen leicht entschädigen und sich mit ei neu, sürstlichen Vermögen an dem Staube machen. Die wird höchst wahrschcizilich auch über kurz oder lang geschehen, wenn nicht die Bürgschaft de Staat Schatzmeister in ein entspre chende Verhältniß zu der Größe der ihm anoertrauten Summen gebracht wird.— Die Errichtung einer speciellen Polizei in den Minen Distrikten hat, nach Gou. Gearp's nstcht, ungemein viel Gnies gewirkt, und er empfiehlt, die Segnun gen dieser Einrichtung auch den Ort- Grgendeu zukommen zu lassen. Am Schlüsse schwatzt er eine Portion Unstnn er National Angelegenheiten. Er sucht zu beweisen, daß nicht der Prä pdent da „Government" sei, wie die Republikaner zn Lincoln's Zeit be haupleten, sondert dxr Eongreß. Auch hat er die Sttri, zu, erkläre, das Volk billige die, Nxc.onstyMoii Politik der Radikalen, während och die Wahlen im letzt, Jahre jeden Mann mit fünf gesunden Sinnen eine Bessern belehr haben sollten. Ueber den BeguadigungS-Mißbrauch bringt der Anhang zur Botschaft viele statistische Einzelheiten, namentlich die 74 von Go. Geary bewilligten Pardons ebst Angabe de Inhalte der betreffen den Begnadigungsgesuchen und der N amen der Personen, welche ste unterzetch ueten. Bereitet ech er! Wie gehe tue sehr wichtigen Zeit entgegeu—emPrästdenlen-Wahlkampf, der wichtigsten Präsidentenwahl vielleicht seit der estehuag lese freien Lande. Jeder Demokrat ,wiß da, und jeder Demokrat sollte sich deßhalb jetzt beim Ansang de Jahre schon, vorbereiten für den Kampf, um Schulter an Schul ter mt den andern Demokraten den Feind bekämpfen und sicher besieget zu könne.—Aber wa sollen wir den thun! frage da Manche. Nun, ei Jeder kann viel thnn. Zuerst seht euch um ln eurer Nach barschast, und forscht, ob jeder Demo krat auch rlne demokratische Zettung im Hause hat. Demokraten, die leine solche haben, find lmpter g.l eich g ü ltl g, Demokraten, verlaßt euch daraus. E sind die, die vor dem Krieg, öfter, wenn man sie auffordete a dt Wahl zu geh n, zur Antwort gabt - „Ja lch bin keln so harter Partelmann, a acht's mir au, wer dle Aemter ha, e bleibt sich doch gleich." Sle fanden aber wäh rend dem Krieg au, daß e sich nicht gleich blleb ! Ele glngen dann ein paar Mal an die Wahl, dann glngen sie wie der nicht ehr, nnd rnn fir Jemand dazu aufforderte, dann sagten ste: „Es bat doch ik!" Freunde, seht euch um in eurer Nachbarschaft, unter denen, die leine demokratisch Zeitung in, Haus haben, ode nicht so mit ihnen steht? Darum sorgt jetzt dafür, daß sie eine demokratische Zellung halten, dann er den sie auch in enlg härter Parteileute werde. Laßt thnen keine Ruhe bl ste e thun. Bohrt an ihnen von einer Wbche zur andern, und schließlich, wenn ste einwilligen, und ein demvkratische Zeitung lese, werdet ihr finden, daß ihr nicht allein etwas gethan habt zur Erwählung eures Präsidenten, sondern auch zum Wohle de gemeinsamen Va terlandes. Noch immer ichtzttfritpe. Eine Versammlung von Fabrikbesitz ern hat in Eleveland getagt, um über Mittel der Abhilfe für die finanziellen Leide dieser —schmählich bedrückten und verfolgten! Klaffe zu berathen. Sie finde, bemerkt der New Jersey Demokrat, daß trotz erhoben Einfuhr zölle, welche angeblich der „heimischen Industrie" einen fabelhaften Auf schwing geben sollten, die Zeiten schlecht sind und immer schlechter werden. Bei schlechten Zeiten wird wenig gekauft; und wenn wenig gekauft wird, so werden die Preise schlechter und die Herren Fa britanten können nicht den Profit ziehen, welchen sie als Folge de hohen Schutz, zolle erwarteten. Da macht ihnen vielen Kummer und ste wenden sich an den Eongreß, der ihnen schon so man men Gefalle gethan, um gegen die schlechten Zeiten geschützt zu werden. Diesmal sind die Herren aber in ihrer Art bescheiden. Nachdem der Eongreß ihnen zu Liebe seit 1861 nicht weniger al elfmal den Tarif erhöht, verzichten ste einstweilen auf eine weitere Erhöh ung. In Anerkennung dieser noblen Enisagung meinen sie indessen, wäre es nicht mehr als billig, wenn ihnen die Inland Steuer auf ihre Waaren er lassen würde. Nu, gegen diese Forderung wäre nichts einzuwenden, wen gleichzeitig de Arbeiter die Steuer erlasse würde, welche sie in Folge der künstUchen Ver theuerung nothwendiger Artikel durch Schutzzölle au die Fab,.Kapitalisten entrichten müsse. Die Letzteren schlagen vor,das System der Inland Steuern zu vereinfachen und lur von folgende Dingen Abgaben z lerheben - i Whiske, gegohrene Getränke und Weine, Taback, Steamboat- und Eisen bahn Einnahmen, Bank-, Verficher nngs- und Eisenbahn Dividende und Depositen, Erbschaften „.Vermächtnisse, Licensen, Stempel, Mäcklerverkäuse von Aktien und Gold. Das möchte ganz schön sein; aber warum soll das System der Einfuhrzölle nicht ebenfalls vereinfacht werden ? Warum sollen mehr als 6000 Artikel, durch theiiweise Ausschließung europä ischer Eoneurreuz, um !>0 bis 200 Prozent theuerer gemacht werden, als sie bei na türlichem Handelsverkehr zu sein brau che ? Die Antwort ist - Weil eine gewisse Klasse von eigennützigen Kapitalisten „beschützt" sein, nämlich in die Lage ver setzt sein will, dem Arbeiterstand jähetch Hunderte von Millionen Dollars ab presse zu können. Das Verlange der durch Zölle begünstigen Fabrikan ten, welche obendrein ihre, Antheil an der Last der Inland Sdruvru vou sich schütteln möchten, ist wirklich der Gipfel der Geinüthlichch-iti! Kriu Geld skr die Weiße. Der Lvngreß hat in den letzten Wo chen tausend von. Arbeitern in den Nävp-Aard brvdbo gemacht, indem er sie on der Arbeit entließ, um Geld zu spare. Zur nämlichen Zeit erwilligt der Eongreß Millionen on Dollars per Jahr, m die Neger im Süden z näh ren und zu kleiden; aber für die wei ßen Arbeiter ig, Norden hat er kein Geld! DiedemobratifchStaat Vo„v„- > tion von Ohio. i Co tumdus, Ohio, 8. Jan. Heute trat ! die demokralische Staats -Convention hier zu sammen. CS wurde folgende Nominatioiien gemacht - gür Staatssekretär - Thomas Hub bard; Richter des obersten Gerichts: William E. ginkShul-Commissär: I. g. Kirkwood; Selretär des obersten Gerichts: John M- Webb; Mitglied der Cominission der öffent lichen Bauwerle: Arthur Hughes; Delegaten de Staats zur National-Tonvention.- John G. Thompson, G. W. MrCook, W. W. Armstrong und Washington McLea; für Staals-Elertoren - H. I. lewett nnd Rufu Phanep. Resolutionen wurden angenommen, die de Land zu dem besser gewordenen Zustand der Angelegenheiten gratulire, die unerschülteitt che Anhänglichkeit an die demokratischen Prin cipien zum Ausdruck bringen, die sofortige . erlennung der belligerent gewesenen südliche Staaten verlangen, sich zu nnsten der Oppo sition der Neger - Wahl - Gerechtsame erkläre , die ReconstruklionS-Maßregel r Cngffe< sowie die Repudiation der Nationalschuld , / dämme! die Besteuerung de, Nalional-Sch ul durkunden begehren, nnd erklären, daß.auch hie naturalisirte amerikanischen Bürger sir h im Hr. George H. Pendlet wurde l Au, erkorener Ohio für die Prästdentsch af, der Ver. Staaten nominirt, welch No „natio einen Slurin de Beifall hiroorru f. H, Pendleton selbst erschien und hielt -,ine kurze Di dewokratische nveni ion von Indiana, k Letzt Woche tagte i Indiana die deneokrati. sche Staalsconvention. Resolutionen der de olratischen Convention on Ohio wur e vor gelegt, welche diese Convention begrüßen und Herrn Pendleton für die Präsiden tschaft der Ver ! Staaten wdossiren. Die Resolutionen wurden Der Geschäftsordnung gemäß, waren nun mehr die Staatsbeamten zu ominiren und man denannte folgende Herren als Candida en der resp. Aemter für die nächste Oktober- Für Gouverneur Thomas A. Hendriks Für Vieegouverneuer A, P. Epgert on gür Staatssekretär Genera Reuben E. gür Staatsauditor Jos. B. Bilusdesf Für StaatSschatzmeiper—Ja. B. Rpan gür Elerk des obersten Gericht Noah S. gür Berichterstatter e oberste Gericht M. O. Packard on Marsdoll Countp, . *. Ä Ohl, zerstörte in der grei tag Nach, ein geue, te utscheufadrik on C. Morgenthaler im Werthe von H 20,000 und Kerhplße per LegiSl>tr. Harrisdur. Jan. 7.'VB. Wie bereits in letzter Rnnunee de, „SbaatS zeitnng" angekündigt, organifiet sich der Se nat durch die Erwählung des Hrn. I. L. ra ham von Alleghen, County zu Sprecher, nnd des Hr. G. W. HammerSlp al Hanpk- Clerk. Folgende Beamte wurden noch er wähn ! Gehülfs-Elerk LueluS Roger,. F. H. AbschreidungS-Clerk-Mich. R-illy, . . Brown. Eben. Williams, jr., W.G.BoSler, Peter I. Sonpn. Sergeant-at-ArmS-W.. Rupert. Gehülfen—L. G. MrCanllp, I. W. Euer,. Bote-Roder Sharp. (Die ist derselde, Scharp, welcher vor einigen Wochi wegen Stehlen von Büchern au de Eapilolgedäu dc Uhler vor Gericht stund !) Gehülfe—. B. McElean. Thürhüter—Ethel Füller. Gehülfen-John BurnS. Zh Twist, I.. Lawrence, Dan. Hecker. . MeGill, S. Hunler, l. Walker, Ben. Haider, . B. Barne, Georg Slrain.—(Als, ~tz Gehülss-Thür- Hüter, wo man früher bl i, r dranchte! Sind sie etwa da. um >i Fenster zu ewache, und die Flucht der Sewatoee l Steven zu Bibliothekar—Ja ib SkperS. Gehülfen-Chat. Williams. Th. Erewfor. (Bon den obige Beamten bekomm et jeder sieben Datta, ee Tag!) Hau. Ilm t 2 Ahr wurde da Hau vom Sink zur Ordnn, rufen. Nachdem die Namen er erwählten Glieder erlrsen waren, wurde zur Wahl, tme Sprechers geschritten. . Di Demokraten nominirten Hrn. Stich. L. Jon (einen talentvollen jungen Mann) von Berks llounl, al Sprecher; ätz,end die Ra dikalen nicht weniger denn drei Eandidaken für da Sprecherinn vorschlugen, nämlich E. W. Davis v Philadelphia, Samuel MeCamant von Blair Counlp, und Joh Gwlng von Wa schinglon Countp. (Bekanntlmh fehlt e de Radikalen nicht an Eandidnte er „Butter- Brigade.") Bei der erst Abstimmung war ba Resultat wie folgt! R. L. Jone SS G. MeCamant 7 it. W. Davis SS Joh Ewing 2 Da nach sechsmal Abstimmung keiue Wahl erfolgte, vertagte Ach, das Hau bis zu Mittwoch. Sea>. Mr. Everett von beghony überreichte eine Petition von Bürgen der Stadt PittSbur, n Veränderung der Sswa-Eosteuion in Betreff der Wahlgesetzt. Mr. Scaright Fa,ett (Dem) vfferirte die ersten Bills, nämlich! Eine Bill, eiche den Charter der Pittsburg ConnrlSville Bah irdeoherftell, und Eine Bill, elch, das Liguor-Gcßetz vom 17. April 'ii? anfhed. Mr. Wallare von Clearfield fferirle ine Bill, welch, as Gesetz vom 22. Marz '67 anf heb, durch eich, Negern das Fahren in Passa gier Ci rrs ertaubt wird. Mr„ Counell (Philad'a) offlerirlk eine Bill, Da s-stsitzO Mr. Davis (Dem.) von Berks beantragte len, die Revenuc Gesetze weniger drückend zu erheben. (Gut.) Die Botschaft von Go. Gear rourde dann verlesen. E wurde beschlossen 2000 Erem plare in dentsch und SOOO in englisch drucken zu lasse. Vertagt. Hau. Das Hans trat gegen Mittag zusammen und hielt den 7tn Ballvt, welcher gerade so aussiel wie die frühere, nämlich: Jone (Nein.) )S Davis (Rep.) )), MeCamant 7 und Ewing 2. Der Rame von MeCanrenl wurde zurückgezogen Die!>t, litte, llte und l2te Abstimmungen hatten dasselbe Resultat. Elisha W. Davis, und Mr. Lidton, daß Mr. Jones al Sprecher erklärt werde. Beide An träge wurden verworfen. Der Antrag aus Ver tagung wurde mit 7) gegen 25 Stimme ver- Bei der ttten Abstimmung stimmte Rodin ' son, einer der „Neun" für Davis. Ten at. —Jan. S. D istrilt zu entscheiden: gisher (Rep.), Taplor s.Rep.), Ridgwap ißep.), Jackson (Dem.) 'Sowie ißep.), Land (Rep.) und Linderman (Dem.) Der Distrikt besteh aus Blair, Huntingdo, Mr. Samuel T. Shugart lDenr.) repräsentlrt setzt den Distrikt im Senot und seine Wahl wird von I. K. Robinson (Rep.) angefochten. Der Bovernör sandte ine Veto - Botschaft ein gegen die Bill, welche ihn autorisir auf he. E wurde mit t 7 gegen Z 5 Stimmen beschloffen, die Erwägung der Veto-Botschaft aufzuschieben. Hau. Da tlite— tSte Ballot über die Wahl für Sprecher ergab dasselbe Resultat wie die frühe ren. Da Hau irtagte sich dann di 0 Uhr. NachmlttagSsitzung. Hasselbe Resultat wie die früheren. Nach mehreren Steden wurde dann ti zum Asten Ballot geschritten, edliedenaber s.immt lliche Abstimmungen erfolgt. Tena t. —Jan. 10. Der Senat, elcher sich gestern di zum Mon- H a u . Auf Antrag on Mr. Thorn, Philo., wurde wie >1 gegen 5 Stimme Vertagung ti 2 Uhr vi 2 Uhr fand da Stifte Ballot statt. Davi 50, Zorne Sil; Ziiddle on Alleghan stimmte für Äoorge Wilson. Mr. Armstrong on Lan rafter, einer der 8, reichte et seine Namen. Aufruf seine und der andern geschriebene Brün de für sei Verhalle ein. Mr. Dai wurde dann für gewählt erklärt und wurde von Mr. Zone nnd Mr. Mctiamant zu seine SH> ge führ und hielt ine Ansprach. General Gelfritge wurde zu erste tllerk erwählt, Edward H. Lee on Philadelphia zum zweite? die anderen Stellen kaea an di „rep." Eaucus-Nmninalion. Da Hau schloß dann dem Governör die Organisatio anzuzeigen. Nach einigen DiS eussi Uder erlagt. Der Rumpf-Cogretz. Washingtons. Jan. Senat. Verschiebung auf unbestimmte Zeit beantragte. Der Bericht erhielt die Zustimmung des Se nat. Morrill von Vermont beantragte eine Res. er die Verausgabung von Geldern autorifirt, für deren Zweck das Gesetz keine Bewilligung verfügt hat. Morrill suchte die Nothwendigkeit der Bill zu begründen. Conneß sagte, c sei eine große Anzahl von und Gehalts-Bezüge der Eongreß nicht weiß. atS, Untersuchungen in Bezug auf die Steuer angelegenheilen anzustellen. Es sei Zeit, daß die Sache untersucht werde und hoffe, da Eominittcr werde fit anstellen. Edmunds sagte, da Einschränkung. Com mittee habe die Sache unter Erwägung, und werde ihr die sorgfältigste Aufmirlsamleit an finden, durch Ordonanzen dem Bundesschatz Trnmbnll ergriff dnS Wort. Er beschnltig te de Finanz-Secreläir, daß er mehr als H 2,- Das Gesetz wie ihn an jene Gelder in den Bundesschatz zu zahle. Hierauf erörterte Trumdull die Rede des Herrn geffendcn, die derselbe vor dem Receß gehalten ha und be merkte, der ginanz-Serretär tonnte gerade so gut dem Bnndesschatz de Betrag der i der ladt New Zloik erhobenen Steuern vorent halten, um den Ausgang der Proreffe abzuwar ten, als er de Reinertrag aus jenem Eigen thum zurückbehält, um damit Ansprüche zu be friedige, die nicht vom Anspruchs Geeicht als zu Recht dcstchenp, sonder nur vom ginanzse eretär nneikann werden. Sherman schlug vor. dir Bill dcm Occono mistrunsS-Committcc zurüchugebrn, und noch rincr Debatte zwischen EvmundS und Eonneß drantragle cr. die fernere Erwäqnng bis nior gen zu verschieben, um jetzi die Bill wegen der ferneren Verminderung des Evuranis aufneh. men zu können. Als sich die Disposilion kund gab. seine Resolution zu deballirea. zog er sie zurück. Howe sprach alsdann zur llnierstiitzung der Bill. Hr.EdniundS stellte den Ankrag, de Präsiden ten um Aufklarung zu ersuchen, ob die Gleich berechligungsbill für den Distrikt Columbia zum Gesetz erhoben ist oder nicht. Eine Resolution des Hrn. GrinieS, nach wel cher der Attorney General in Betreffs des Sa lairs verabschiedeter Seeosstzierc um seine Mei nung befragt wird, wurde passtrt. Ein Antrag des Hrn. Steward, betreffs ge wisser Eriminalfälle, wurde dem Justiz. Com- Eine Resolution des Hrn. Morton, ach welcher das Justiz-Coniniittee instruirt werden soll, eine Bill einzubringen, nach welcher die Rebellen-Staaten provisorische Regierungen, bis die Reeonstructio erfolat ist, erhalten sol len, wuede nach einigen Debatten zurückge leg. Räch kurzer Erculiofihung ertagte sich der Rpräsrntanteiihaus. bei der Königin von England dahin zu verwen den, daß sie die Freilassung de Pfarrers John MeMahon, der in Bürger von Indiana nnd le muß. Amerikanische, in britischen Bastillen schmachtende Bürger, rufen ihre Regierung um Schuh an. Sie wollen nicht in dem Be gleichviel od lingedorne oder adoptirte Bürger, müssen sich der glechheitlichen Rechte erfreuen. Eullom erörterte die Frage der Erpatriation in legt. Denkschriften desselben und anderweitigen In halts üderreicht. Schenck deantragte eine Resolution, die die Soldaten om Aspl künstliche Glieder kostenfrei erhalte sollen. Jene künstlichen Glieder solle on den Mechanikern, die Insassen des Aspls tut in „National-Soldaienheimalh" uuigeän- Washington,?. Jan. Sentit. Committee die Bill de Hause zur Verhütung er Steuirdefraudaiivnen in Bezug auf de stillirte Spirituosen, nebst eine Amendement, eiche die Worte "in von" streich. Die Bill destimm, daß ach Erlaß de Gesetze lei men. Anf Antrag Mortons wurde dessen Resolu tion ausgenommen, die das Jnstiz-Commitiee dringend. (Morton riecht nen Braten !) Die Bill zur Verhütung der weiteren Verein nommen. Durch dieselde soll dem ginanzsekre- Shernian drinerkle, daß (h1),21t,7)8 Zin- H!>50,0li0,000 rcdurirt nd nicht viel umfang erl. Rrpräseniantenhnu. noinmcn. Schenck, Mitglied des EommitteeS für Wege und Mittel, brachte eine gemeinschaftliche Re- sagte, daß die Bestimmungen, welche setzt in Bezug auf die WhiSkepsteuer in Kraft wäre, besonder dazu gemacht schienen, um Betrügern >c.—verwickelt wären. Mit einige heftigen Ausfällen gegen den Präsident und McCul loch beendigte L-gan seine Rede. Wood (N. A.) giebt zu, daß die größten Be trügereien in Bezug auf Whiskep in New verübt worden wären, und zwar nicht an Revenue Board nur errichtet worden zur aber keiner der Distrikt Attornep Prozesse ein geleitet. Loga: Er wolle nicht sede einzelne Mit glied de Revenue Board de Betrug de schuldigen, er olle nur sagen, daß der Board er.) Roß—Die Wahrheit ist, daß wenn der Prä. fident einen guten Man ominirt, der Senat ter.) Roß Ja, so ist'S. (Lautes Gelächter.) Damit er die Aemter besetzen kann, hat der Präsident die Repudlilaner demoralifirt. (Fort dauerndes Gelächter.) Männer, die orgeben, Loga—Da ist die einfachste Propoßtion tu der Welt. Der Präsident schickt den Namen Roß—Ja, nnd dann bestätigt der Senat den Died. (Gelächter.) Loga. Natürlich, eil er Herrn Johnson Marschall.—SS sei notorische Thatsache, haß te. Aus Europa. Europäische Korrespondenz der Prnn shlvanischen StiatSzeitung. Wien, 2), Dezember, 1867. Das neue Cabinet, dessen offizielle Ernennung man noch vor Weihnachten erwartete, ist zur Zeit noch nicht gebil det, weil mehrere Herren mit welcher Hrrr v. Beust in beständiger Unterhand lung ist, immer noch zögern das ihnen angebotene Portefeuille anzunehmen. Herr v. Herbst z. B. weiß noch nicht ob er das Finanz-Ministerium dem de Dr. Berger hätte da Justiz Ministeri um bereits übernommen, wenn seine stark erschütterte Gesundheit e ihm er laubt hätte. Es war eine kurze Zeit hindurch davon die Rede das Handels ministerium dem Herr Winlerstei an zuvertrauen, und die Regierung hätte gewiß keinen Mißgriff begangen; man bedachte sich jedach bald eine anderen, unter dem Vorwand, daß Herr Winter stein in Israelit, und daß es noch zu früh sei, um au einem Ju den einen Minister zu ma chen. Nur das ist bis jeht gewiß, daß außer Prinz Carl Auersperg, welcher Prä sident des östreichischen Ministeriums wird, Herr Dr. Giskra zum Minister de Innern ernannt werden soll. Wie es heißt, soll diese Ernennung be reits vom Kaiser ratisizirt worden sein, und wäre schon in den Spalten des of fiziellen Blattes erschienen, wenn man nicht geglaubt hätte, daß es besser wäre, die Namen aller Mitglieder de neuen Cabinetes zu gleicher Zeit zu veröffent lichen. Inzwischen ist alle Aussicht da zu vorhanden anzunehmen, daß diese Veröffentlichung noch vordem Neujahrs tage stattfinden wird. Der Erzherzog Louis Victor ist von seiner Reise nach Spanien wieder zurückgekommen. Die Ernennung des Herr . Schmerling, früheren Staatsmtnisters zum Präsi denten de Herrenhauses kann für gewiß angenommen werden. Der Contrakt betreffs der Nachfolg Maximilian'S weicher hier von den belgischen und österreichischen Repräsentanten abge schlossen wurde, hat die Sanktion der betreffenden Regierungen erhalten, die Ratifikationen werden ohne Verzug aus getauscht werden. E ist bekannt, daß diesem Eontrakt gemäß die Kaiserin Charlotte auf alle Recht aus die Erb-, schaft Maximilian' verzichtete, und daß sie dagegen alle Verantwortlichkeit für Verbindlichkeiten enthoben ist, welche möglicherweise auf der Erbschaft lasten möchten. Man behauptet, daß ein Telegramm von Pari in Wien an gekommen ist, welche den Inhalt der von Napoleon an Herr . Battberg ge richteten Worte bei der Audienz enthält, die er vor seiner Abreise nach St. Pe tersburg gehabt hat. Der Kaiser soll unter Anderem zu den, russischen Ge sandten gesagt haben : „Ich habe noch immer versöhnliche Gesinnungen den Vorgängen in der päpstlichen Partei und in Italien gegenüber, trotzdem aber weiß ich, daß alle die zu meinem großen Be dauern von Denjenigen verursacht wor den ist, welche glauben ein Rech zu ha ben, um römisch-katholische Länder zu stürzen" Wien, S.Jan. Di Fregatte No ara, mit der Leiche Maximilian an Bord, hat auf ihrer Fahrt nach Trieft die Insel Corsu passlrt. In Wien hat sich ein schrecklicher Vor fall ereignet. Ein früherer Obertele graphtst au Bodendach, Nicolau Zöh rer, von dem e vor Kurzem geheißen, daß er von seinem in Brasilien erstor benen Oheim gegen 3 Mtll. Thlr. ge- erbt habe, war ort mit seiner Familie, die aus seiner Frau, einem achtjährigen Knaben, eine zweijährigen Mädchen und einem Säugling bestand, nebst ei nem Stubenmädchen und einer Amme im Hotel „zum goldenen Kreuz" einge kehrt. Einig Tage später ward da Stubenmädchen, welche in einem Zim mer neben dem dee Herrschaft schlief, durch ein Wehegeschrei, da au dem andern Zimmer zu ihr drang, au dem Schlafe aufgeschreckt. Al sie in jenes Zimmer eilte, sah ste, wie der Herr seine Frau mit dem Anzeiche höchster Wuth mit einem sogenannte Todtschliger nie derzuschlagen suchte ; kaum erblickte er aber da Mädchen, so stürzte er auf ste zu und versetzte ihr einen heftigen Schlag auf den Kopf, so daß es stch, um Hülfe schreiend, flüchtete. Auf dieses Geschrei wollten tu das Zimmer dringen, aber ste hatten e noch nicht betreten, als sie drei Schüsse rasch aus einander folgen hörten. Sie rissen daraus die Thüre ans und erblickten zu ihrem Entsetzen die Frau todt auf dem Boden in einer Blutlache liegend und die beiden jüng sten Kinder neben ihr mit durchschossener Brust. Der Mörder wollte nun auch den ältesten Sohn tödten, allein gleich nach dem ersten Schlag ward ihm das Mordwerkzeug entrissen, woraus er rasch nach einem auf dem Tische liegenden sünsläufigen Revolver griff und stch in die Brust und den Kopf schoß. Nach dem zweiten Schuß stürzte er todt neben seiner Gattin nieder. Die Verwun dung de kleinen Knaben ist eine so be deutende, daß man an setnemWiederaus kommen zweifelt; er wie da verwunde te Stubenmädchen wurden ins Spital geschafft. Man kann stch diese schreckli che That nur dadurch erklären, daß Zöh rer von Wahnsinn ergriffen gewesen ist die Freude über die unverhoffte große Erbschaft wird ihm den Verstand ge raubt haben. Er war 10 Jahr lang mit setner Frau verheirathet gewesen und hatte stets mit ihr in Frieden und Eintracht gelebt. An dem Tage, an dem er die schreckliche That beging, hat te er BS,OVV Thaler beim Banquier Rothschild erheben und darauf nach Pa ris und London reisen wollen, um dort von verschiedenen Geldmännern den übrigen Theil der Erbschaft zu beheben. Berlin, S. Jan. Heute Abend sand hier ein große Festessen der kon servativen Partei statt. Gras Bismarck war zugegen; er hielt eine Rede, in welcher er die politische Lage Europa's Revue passtren ließ. In diesem Jahre, sagt er unter Anderm, sei ein Krieg mit Frankreich weiter Nicht als ein Phan tom, vor dem man stch nicht fürchten solle. Karlsruhe. In der lehten Sitz ung der zur Zeit der vielfach beschäftig ten Strafkammer kam in Fall von Gau nerei vor, der den Gastwirthen zur War nung dienen kann. Der Angeklagte, Herman Baumbusch von Tiefenliron, war schon durch 6 gerichtliche Urtheile wegen einer Reihe von Betrügereien, zuletzt 1866 von der Strafkammer in Mannheim zu 2 lahren Arbeitshaus verurtheilt worden, weil er in zwei Gast höfern sich fälschlich als Geschäftsführer de Hrn. Benckiser in Pforzheim durch Dtenslmänner hatte anmelden und un ter diesem Titel sich betügertscher Weise Geld verschafft hatte. Kaum aus der Einzelhaft des ZellengefängnisseS ent lassen, erschien er in einem hiesigen Gast haus schon wieder als „Meister" des Hrn. Benckiser, der dessen Arbeiter beim großherzogl. Hof Wasserwerk zu beauf sichtigen habe. Nachdem er einige Mal dort eingekehrt war, erhielt der Wirth ein Telegramm au Durlach : „3 Zim mer zu richten auf worgen Abend; wenn mein Geschäftsführer kommt, so viel Geld vorstrecken al nöthig. Benckiser, Pforzheim." Bald darauf erschien der schlaue Angeklagte, der diese Telegramm in Durlach dem Telegraphenheamten diktirt hatte, im Gasthof, lehnte aus die Mittheilung de Telegramms durch den Wirth den bereitwillig angebotenen Vorschluß Abend auf verbindliche Wei se ab, meinte aber de andern Mor gen, daß ihm sein Geld doch nicht ganz reichen dürfte und nahm dem Gastwirtb 50 Gulden ab, mit denen er spurlos ver schwand. Als weder Hr. Benckiser noch sein Geschäftsführer sich sehen ließ, be merkte der Wirth, daß er geprellt war, und aufsein Anzeige gelang, e, den Thäter, der sich unterdessen unter fal schem Namen in Hildesheim damit be schäftigt hatte, das Geld de Karlsruher Wirth flott zu verzehren und neue Schwindeleien zu beginnen, dort in Hast zu nehmen. Nach gepflogener Haupt verhandlung wurde Baumbush aber mals wegen Betrug (im 6. Rückfall) zweijährigen Arbeitshaus und 2 lah- Rn Polizeiaufsicht erurtheilt. Ueber das Erscheinen ei ne Bären in Langenthon (Krain) hat da dortige Gemeinde-Amt nachste hende Anzeige unter' 17. Oktober an da k. k. Beztrk-Amt in Rudolphs werth erstattet r „Gehorsamste Möldung. Schon durch einige Tag haltet sich ein unge heurer großer Bär in Umgegend Lan genthon auf, welcher weder Menschen noch Thiere fürchtete, am 14. Oktober d. I. versammelte der Jagdpächter Jo hann Fink einige korafirte Männer zu sich, welche denselben eine halbe Stund von Langenthon entfernt in einem Ge strieb angetroffen haben, ein alter Wild schütze von Seele gebürtig, begegnete demselben auf 4 Schritte entfernt in dem Gestrieb und mordete ihn mit einem einzigen Schuß in die Brust, und die Kugel durch da Herz bohrete. Da Raubthier hat eine Schwere von 4 Ctr. sein Keeper inest von Hinteren bis am Kops 7 Schuh länge, die Füße 3t Schuh länge, die Krellen 3 Zoll länge, die Fußsolen 7 Zoll breit. So wird Euer löbl. k. k. Bezirkamte bekannt gemacht und wollen Bergntegt sein, diese Ge schichte dem Zeitungsschreiber vorzubrin gen." I Locale Neuigkeiten. Lancaöter, Pä. Donnerstag, Januar 16. 1568. Umgekehrt ist auch gefahren. Bor einigen Woche inüffeten stch einige zun ge Männer in Lillle Brilain l ownship damit, daß sie einen Hansen Hol, vor dee Thüre des Hickorv-Hiü Schulhauscs (aöc '.'hchvillez aus setzten, und andere Schadernack tricdrn, dies um dc Lehrer der Schule z inconoenircn, und ein wenig l>'a zu hadc. Die Heere Echul-Dieellvren konnien jedoch keinen >? darin sehr, und gade jedem der jungen Män ner die Wahl, cnlwedrr drei viertel Ktaftlr Hvlz zum Gebrauch des OfcnS in de. Schule zu sägen und zu spalten, oder verklagt zu wer den! Die jungen Männer ergriffe sehr weis lich das erste Mittel, ud halten in kurzer Zeil mehr dcvn zwei Klafter Hotz grsagt und gehackt, ohne daß die Tardezahler auch nur einen Cei t dafür zu bezahlen baden! Selbst Salonnn hätte nicht weihe handeln sönnen. Wiinscheii Auskunft. Der Kör per dr Knaben Georg Funk, dessen Ertrinken im SliSguehanna Fluß bei Columbia am Bten v. Mt. wir zur Zeit rnittbeiltrn, ist noch nir! t gefunden. Irgend welche Auskunft üder den seiden wird von den trauernden Eltern mit dem Edw. N. Seal, Columbia, Pa. Ei schönes Exempel. Col. Kauf ger T. R. Supplcc, Ä. Brnnncr, jr. Die Herren I. H. Misstin und H. Kcltler inan.THoS. E. Zranlii, Geo. M. Kline, H. Musselman, CbaS. A. Hcinitsb, John C. Ha ger, John Leck, Jacob S. Sbirk, R. A. Bar) Daniel Heitschu, Amos L. Wilnier, und Louis nahm rbtnsaUS seine Sitz vorigen Montag ein. Die Board besteh setzt aus Daniel M. Edp, von Bart; Geo. W. Hcnsel, von Eden s Leiden solcher Leute hineinzudenken, welche „ Sturm und Weiter preisgegeben auch noch HungerSnotb zu leiden haben. Die vorgenann ' e Erzählung, die aus dem wirklichen Leben komm, ist ein Spiegel dcrWirklichkei. —Dan weiter - Da Raubcrpserd—Ein weiblicher Ro- Zugleich wollen wir nicht nntellassen die Le ser aus Gerhard s Broschüre: „Der Nachdruck deutscher Schriste in den Vrr. St. nd seine Gegner", welche durch alle ZeilungS-Agenle unentgel dlich zu beziehen ist, ausmerksam zu machen, und rathen Jeden der irgend eine deutsche Zeitung oder Zeitschrist liest, sich diese Broschüre zu erschaffe, i welcher der Verfas ser das Rech vom geistige und vom literari schen Eigenthum, und das nationale und inter nationale Verlagsrecht klar auseüianderseht, und schließlich durch Dorumentc die er abdruckt. Herrn Keil von der Leipziger Gartenlaube und dessen Freunde, die ihn >> schon srii Jahren verunglimpften, weil er wie hunder Andere —von dem Rech des Abdruckes deutscher Schriften Gebrauch macht, ins rechte Licht stellt, Wir empfehlen die Leelüre dieser Broschüre, die, wie gesagt, unenlgeldlich ausgegeben DaS Schaltjahr.-Dieses Jahr ist Schaltjahr, welches bekanntlich alle vier Jahre komm. Unter den Eigenthümlichkeiten diese Jahre ist auch die, daß beim Sparten der Stiel umgedreht wird, nämlich, daß die „Mab" statt der „Buben" aus die Freiern gehen und jene spazieren fahre und aus Bälle führen dürfen. Diese Rech haben die Damen in diese, Jahr machen, sondern es lieber beim Altert lassen. der Anfang de Schaltjahres in paffender Weise beobachtet. Die Junggeselle hielten offenes Haus und die junge Damen machten ihnen Besuche. ll?" Speer'S Wein. Speer'S Port Traubenwein ist der einzige Wein der bei Krankheiten de Magens, der Eingeweire, der welchem Ruhen ist. Eine Flasche reicht hin, um kraft dieses Weines zu überzeugen. Bei Apothekern zu verkaufen. denselben sein, da er in dieser Kr Mkheii Unfehl bar ist, wenn zeilig genommen. Freimaurer Beamten. DerAchtb. Richard Vaur, R. W. Groß M. der A. ffs. Groß Kaplan. Ehr. Geo. W. Mc- Laughlin. Groß S. B.—Frederick S. Boas, * Die Herren Weimer, von Lebano, haben eine Eontiaki angenommen für Ml Kohlen Karren für die Leiha Thal Eisenbahn Eompa
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