Die Staats-Zeitung Harriöbkirg, Pa. Donnerstag, Ia sar 9. 1808. DaS Jahr IBttB. Eine Woche ist bereits verstrichen, seit dem wir in da neue Jahr 1803 einge treten sind. Bete Eintritt in dasselbe habe wir alle unsern Leser ein giück- ItchrS neues Jahr uud bestes Wohl ergehen zugerufen. Es thürmen sich je doch unwilllührlich beim Anfange dieses Jahres so vicle-Gedankcn, so viele Fra gen vor unserce Gemüthe auf, daß wir nicht wohl de Eintritt in dasselbe vorüber geben lassen könne, obnr un sern Gefühlen noch in einigen Worten freien Lauf zu lasse. DaS Jahr 1607 ist hinler uns. Es ist hiuabgtsnnkcn in das Meer der Ver gangenheit. Alles ist ja vergänglich. Auch wir werden hinabsinken i je ne endlose Meer, wen unsere Feier abend Stunde schlägt. Wenige denke, daß sie dem Grabe um in Jahr nä her gerückt, und daß sie vielleicht noch ehe ein neuer Zeitabschnitt begonnen hat, selbst in den Strom ler Zeit, gleich dem „allen Jahre" unwiederbringlich versunken sein werdcu. Wie viele Fa miiienbande wurde während des letz ten Jahres zerrisse, dir frohen Muthes tessen Anfang begrüßt hatten? Doch, wir wollt nicht klagen. Uno bat ja eine gütige Vorsehung da größ te irdische Kleinvd-Gesnndheit-gcschenkt und unsere Familie gesund erhalten. Auch hat Er unsrre Mühe und Arbeit nicht unbelohnt gelassen. Warme und willige Freunde sind uns freudig zur Seite gestanden, nd haben uns in un serer schwierigen Aufgabt in Rath und That unterstützt. Was wird uns nun aber das neugr dorne Jahr bringen k Wer ist im Stande den Schleier der Zukunft zu lüstrn? Da sind Fragen, die in ein undurchdringliches Dunkel gehüllt sind. Ja socialer Hinsicht siebt S traurig, sehr traurig aS. Mord, Raub, Brandstif tung, Einbruch, Schändung nd all Zeitungen alltäglich. Selbst unsere Gesetzgeber— I Sumner (Gesetzver brecher wäre richtiger) sieben nicht an, dt schändlichste Beispiele zu setzen. In rommerciellrr Beziehung brachte da verflossene Jahr nur wenig Erfreu liches. In fast allen Aranchcn der In dustrie lagen während der letzte Zeit die Geschäfte darnieder. Dieses haben wir jedoch dem Congresi zu verdanken, der in seinem fanatischen Wahnsinn, den Süden zu reconstrnkiire, gänzlich nd allein Schuln daran ist. Düster und unhcilbringriid wie sich auchdcrEintriit beim encnJahre zeigt, mögen wir doch die Hoffnung aus bessere Zeilen nicht aufgeben, denn die Hoff nung ist's allein, die uns noch ausrecht chält. Hossend, daß das Jahr 1803 reichen für den Arbeiter, verbunden mit Ge sundheit bcschicrc, uud daß auch uns dieselbe Gunst seitens unserer Freunde wie bisher zu Theil werden möge, wün schen wir Allen nochmals da beste lück! Der tue Vcr. Staaten Pofltarif nach Europa. An und nach dem l. Jan, '63 tritt für den Pvftverkehr ach Belgien, den Niederlanden und dem Norddeutschen Bund der folgende eeducietc Poftlarts tn Kraft: ach Belgien nd den Niederlan den. Einfache Brief via England 15 Cent pr. t lluze > BorauSdezahlung nicht er forderlich, doch müssrii franlirle oder nur tzeiliorise sraulute Briese dei Ablieferung e>n lvestellgeid zahle. .Zeitungen 4 Cent xr. Btück wenn nicht tider 4 Unzrn Gewicht und toclttre4Cenl für jede ferneren 4 Unzen oder vruchtheit da sz BorauSdezahlung erforderlich. V. Bücher, Drucksachen und Stiche aller Art, Muster und Proben 8 Cent für jede 4 Unzen oder Bruchiheil davon > Vorausbezah lung nöchlg. Wird auf einen Gegenstand un vollständige Vorausbezahlung geleistet, so wird er zwar unter Anrechimng dr Bezahlten de fördert, doch muß dei Abiiefrrung neben der Nachzahlung noch ein Brsteltgetd bezahlt wer ben. Nack dem Norddeutschen Buud, snschliestlich aller deutschen Staaten nnd Oestreich. a,. Dia England grtien dieselben Raten nd Bedingungen als nach Belgien und den Niederlanden. U. Dtreel nach Bremen. Ham burg gelten folgender 'Ansatz i t. Brief 10 Cent pr. ß Unze, granki rung nicht nöihig, unfiankiite oder nur theckwriir franlirte Briefe müssen jedoch ein estellgiid zahlen. 2. Zet lnngen 3 Cent pr. 4 Unzen und fernere 3 Cents für jede wetteren 4 Un zen oderßruchthtil, .Vorausbezahlung 3. Bücher ,r. 6 Cent pr. 4 Unzen oder Brnchlhrtl > Vorausbczahlung crforder lich und sonstige Bedingungen wie nach Belgien und den Niederlanden. Kür regiftririe Briefe oder sonstige Pakete sind v Cent SiegtstiirungSgcbühie zu zahlen, wet che ebenso wie da Porio vorausbezahlt werten wtchSlungS-Plätze. Für die Ber. Se. und Belgien; New Kork nnd Besten auf Seiten der B. St.; Antwerpen und Ostende für Belgien ; Für die Ber. St. und die Nieder- Inn de! Ncw Aoiknnd Boston anf Seiten der B. St., Reiseosfice Wocilpck für dir Niedir bsz stur die Der. St. u. Norddeutsch 1 d Ne Aork, Boston, Porlland, Detroit > Chicngo für eie V. St,; Aachen, Bremen od Hamburg für Norddcutfchland. Wolle keine schwsrzen Bruder. In einer Loge der Good Templers in Bart Townschip, Lankaster County, wur de vor einigen Tage ein Reger zur Aus nahme in dieselbe als Mitglied vorge schlagen. Eine dazu ernannte Conimit tee berichtete zu Gunsten seiner Auf nahm; auch nabln sich eine der MIl-( gliedrr in einer längeren LobenSrede sehr de Neger an. AIS e jedoch zur Abstimmung kam, erhielt der Neger blos irr wetpe Ballen! Die Good Templers in Bart Townschip können oder wollen also den Nigger nicht schlu cken, und sind der Meinung, daß ei Weißer immcrhln doch noch e bißle bes ser ist als ei schwarzer Nigger, trotzdem ngezähr zwei Dritiheile der Bewohner jenes Couniys sich den Schein geben, Freunde dcr Neger zu srin, und densel ben gerne Rechte verleihen möchten, dir sie sogar über den weißen Manne im Süden setzen würden l Ist dies nicht infame Heuchelei ? Wenn der Ne ger im Süden gut genug ist, dieselben politischen und socialen Rechte wie der Weiße einzunehmen, warum wird ihm dieses Recht gerade von seinen vor gebliche Freunden im Norden versagt tz—Was wird wohl Thad. Ste vens nd unser College von, „Volks freund" dazu sage, einen ihrer „Brü ter" nuf eine solch' schnödr Weise be hantelt zu sehen tz Gesehgebuiip vonPennsylvanie. Letzten Dienstag versammelte sich die Gesetzgebung vonPennsylvanie in den, Capitolgebäude ailhler. Viele der Mit te von ihnen erwarten. lm Senat wurde Ja. L. Graham, i der radikale Tempereiiz-Apostel von Al. ! lcghcuy County, als Sprecher, und G. ! W. Hammrrsly on Germantvw, als ! Clerk erwählt. Im Hau liegen die Radikalen sich ! Streit' Als wir zur Presse "gingen, (am Mittwoch Morgen,) hatten sie noch keinen Sprecher erwählt! (Den Radi kalen gchtS wie den hungrigen Hunde —Jeder möchte gern den Knochen ba< cheramt. Wir gedenken die wichtigste Ver handlungen dieses Körper während des . sen Sitzungen unser Lesern vorzule g'"- Zur Staats-Coiivciitwn. lieber die im Laufe dieser Woche z Co lnmbus, 0,, zusammentretende Staats Konvention bemerkt der „Westbotc" i In der kommenden Woche wird es I Kolumbus sehr lebhaft sein. Am ach steii Montag, den (ilen Januar, ver sammelt sich die Gesetzgebung und am Mittwoch, den Lten, die demokratische StaatS-Conveution, die allen Zeichen zufolge cine ganz außerordentliche Mas se von Fremden aus allen Theilen des Staates hierher locken wird. Wir wer den diese zahlreiche Betheiligung als ein erfreuliches Zeichen begrüßen, als einen Beweis, daß das Volk im ganzen Staate da lebhafteste Interesse an den Verhandlungen der Convention nimmt, lind das ist natürlich ! Von dieser Con Resultat des großen National Wahl- Kampfes abhängen, der uns nächsten Herbst bevorsteht. Wir glauben und vertrauen, daß sich die Delegaten der großen Ausgabe be wußt sei werden, die sie aus den ent- ferntestcn Theilen des Staates nach un serer Hauptstadt führt, und wir hoffen zuversichtlich, daß da Resultat ihrer Berathungen die ehrlichen Volksmassen befriedigen und für de Kampf begeistern nd zur Ehre der Parlhci und zum Wohle des Landes ausfallen möge! Das Sonntags- und Accisr-Geseh in New York. Die New Jorker Staattzeitung vom 31. v. M. berichtet, daß am Tage vorher im AftorhanS eine Versammlung des Metropoliten General Central-Commit tee stattfand, um gesetzliche Schritte bezüglich des AccisegesetzeS jene Staa te zu ergreifen. Nicht weniger denn zwölf verschiedenen Gesellschaften wa rcn durch ihre resp. Delegaten vertreten. Hr. W. Eng führte den Vorsitz. Au ßer len Delegaten der Gesellschaft waren auch die fünf New-lorker Senatoren und zwölf Assemblymitglieder von New- Jork und Brooklyn anwesend. Nach einer kurzen Einleitungsrede de Hr. I. W. William nahm der Anwalt des Central-Committees, Hr. McKeon, das Wort. Er sagte, daß er im Auftragt des CentraieommitteeS zwei Gesetzvor schläge ausgearbeitet habe. Der eine bestehe ans einem Abschnitte, welcher das jetzige Accisgesetz gänzlich aufhebt. Solltet vom Governör nicht bestätigt werden, so müsse eine zweite Bill einge reicht weilen. Hr. McKeon verlas hier auf diese aus 12 Sektionen bestehende Bill. Dieselbe gibt dem Mayor der Stadt New-lork da Recht, Lizensen rauschenden Getränke auszugeben. Zu diesem Zwecke soll der Mayor mit seinem Amtslokal ein Acoisebureau ver binden. Wer ohne eine solche Lizen, die von L2ö bis Süll kosten soll, berau schende Getränke verkaust, verfällt in eine Strafe von 8 Ivö. DerMayorhat ferner das Recht Sizeusen zu widerrufen, wenn die Person, der eine solche Lizeus gegeben wurde, nicht geeignet oder fähig ist, ihr Geschäft zu betreiben. Alle Gelder, die durch das städtische Accise bureau erzielt werden, sollen in den Til gungsfond der Stadtschuld fließen. Am Sonntag sollen alle Trink- und Schenk lotale von 1 Uhr Nacht bi 1 Uhr Mit tag (wie tn Deutschland) geschlossen bleiben. Personen, welche jetzt Lizensen vom Metropolitan Acciserath besitzen, brauchen erst bann ine neu LtzenS herauszunehmen, wenn die erste abgelau des Mctrspolitau Distrikts verwiese (zu weicht! auch zwei Deutsche, die Herrn Henry Claussen jun. unv Karl Klein gehöre! ernannt, welches mit len Mitgliedern dcr Gesetzgebung die Sache zur Ausführung bringen seil. Immer besser. I drr Virginia Cvnslltnante bat ei ner der radikalen Delegaten den Antrag gestellt: daß Fremde zehn Jahre im Staate gewohnt haben müssen, ehe sie stimmen dürfen. So unsinnig ein derartiger Antrag ans len ersten Blick erscheinen mag, so muß man doch zugestehe, daß er voll kommen im Einklang mit der radikale Eongreßpolitik steht und nur eine Ver wirklichung der writrrcn daraus sich rr grbendcn Evnsequrnzrn ist. Wie die radikale Cvngreßmajorität bet jeder auf tauchenden Frage den einzigen Punkt ins Auge faßt, ob dieselbe zum Vorthei le ihrer Parteiinlerrssen ausgebeutet werden kann und demgemäß ihre Ent scheidung fällt, so suchen auch ihre ge lehrigeu Schüler, die südlichen Consti tulions-Conventionen, ihre Ausgabe in einer Weise zu lösen, welche ihrer Par ! tei die Herrsch ist für etnr möglichst lau ge Zukunft sichert. Und was könnte für diesen Zweck geeigneter sei, als den ! Fremden für 10 Jahre das Stimmrecht ! entrechtet hat? i Der radikale Kongreß ist in dieser l Beziehung mit gutem Betspiel vorange gangen, auch er hat ohne Rücksicht aus ! beabsichtigt wird. N. I. St. Tic Koste drr Regerrrgieriing. Da zweite „ Drsizsi-Gesetz," welche jetzt dem Congrcsse vorliegt, weist folgende einzelne 550.000 2. Militärdislrikt 110.000 Z. Mililärdistrilt 97,000 1. Militärdistrikt 150,000 ! b, Mililärdistrilt 250,000 Total H>!57,000 ! Tie ist zusätzlich der H 1.500,000, welche de- me auf H2.1,">7,1>00 belauft, die nur für Wo dl ! sind. 1803 endende Jahr, nämlich für: Zufällige Ausgabe 750,000 l Anlauf von Cavallerie und Artillerie l Pferden 400,000 Total SlS,ooo,vvo Außeidem einigt andere Posten, so daß die Rechnung im Tanzen 12,066,000 macht. Ein großer Theil dr Defizit im Quartier meislirdepartmeut ist für Arniee-TranSportation (9,350,000 Defizit allein) und siir den Unter halt weiser und Negcrtruppen, welche die Auf- gäbe haben, den Süden unter der Botmäßigkeit ! des Negers zu halte. General Howard, der an der Spitze de Bu reaus für Freigelassene steht, hat folgenden Be- An Hnnd KL,513,965 üb Verlangt 3.836,8)0 00 Total H 10,350,265 55 ! Uud hier sind einige AuSgabeposten, wie er sie einzeln vorführt: Grhalte für HnlfScommissärc >c. K 143,000 Wehalte für Clerks 82,000 Schreibmaterialien und Drucksachen 03,000 Quartiere und Feuerung 200,000 Provisionen 1,500,000 Medizinisches Department 500,000 Transportation 800,000 Schul-Superintendinlen 25,000 Gebäude siir Schulen 500,000 Telegraph und Postsachen 18,000 Doch dieses sind nicht Li einzigen AnSgabcn. Nicht allein ist da Botk de Süden schwer be steuert, um die Neger-Conventionen und Re gierungen zu erhallen, sondern auch die K 130,- 000,000, welche für die Armee veranschlagt sind werden zum großen Theil dazu erwandt, um de südlichen Staaten Militärregierungen auf zuzwingen! Trostes Unglück zur See. Oceandämpfer mit 380 Personen an Bord untergegangen! New Z> ork, 27. Dez. Ueber Rio Janei ro ist hier die Nachricht eingelaufen, daß der schrecklichen Sturme unweit on Montevideo untergegangen ist. Mit Einschluß der Mann schaft befanden sich 400 Personen an Bord, da runter auch der britische Minister. Er kam, wie alle übrigen um. Bio vierzehn Personen Sin Dampfer in die Lust gesprengt. Einciiinati, 4. Jan. Heute früh um halb elf -rplodirle der Kessel de Raddampfer Harry Dean, der von Marielta nach Cinetn nali fuhr, zwei Meilen unterhalb Gallipolis, worauf der Dampfer in Brand gerieth und bis per, der Commandant des Dampfer, leicht ver letzt, erster Junge, Crana, leicht verletzt, John Haines, Heizer, tödtiich verletzt, Sapt. Bigg von Ashland, Kp., gelobtet, Capt. Norton von Wheeting, gctötlet z ein Kajütenjuiige tödtiich verletze; Munson, Aufwwärter, schwer verletze, Ryan von Washington Countp., Ohio, schwer verletzt, Harry BapeS, leicht verletzt. Der Koch und zweite Steward, ermißt. Im Ganzen glaubt man, daß fünf Personen da Leben er- Gut.—Eine Bauersfrau brachte neulich eine Rolle schöner, gelber Butter nach ilirele ville. Sic wurde gewogen und schien außeror dentlich schwer zu sein. Der Ladendiener warf die Stolle in einen Zuber und ei großer Stein mit demselben ein. Die grau nahm das Pa cket und dezahite ohne Widerrede dm Tarif auf den Kaffee und Stein, kam aber seitdem nicht wieder in diesen Lade.—Da erinnert an die hölzerne Musratnüsse on Connecticut, Enripiiisthe Korrespondenz dcr Pcnil sylvonischrn Staatszeitung. Florenz den IV. December 1867. Die Kammer der Adgcoidncten hat gestern sich um die Zukunft Italien s handelt, den die Frage die der Debatte zn Grunde liegt, ist die der französischen Allianz, um welche das neue Italien sich bisher gedreht hat. Soll dicse Al- werden indeß einen ziemlich schwierigen Stand- München, den 10. Dezember 1867. Die in drr Kammer der Abgrordnrtcii sialt de anschließen, desto heilsamer wird das für ric Zukunft unsrrrS Landes srin. Mit Recht sag te der kgl. Staatsminister, Fürst v. Hohenlohe, genölhigt sei, ein Epstein einzuführen, welche greignet sei,, jeder Zeit eine schtagsertige Ar mee herzustellen, und welches namentlich den Borthetl hab, durch gleiche Formation In un- 2) au der Landwehr drstehe solle, ohne De jcder Bürger verpflichtet ist und sich in Aus übung dieser Pflicht nicht vertreten lassen kan, daß die Dienstzeit in der altiven Armee 3 Jah re, nnd 3 Jahre in der Reserve dauert, wurde P a r i S. den 20. Dez. ISL7. chen erregt hat, darnach die französische Re jgierung einen diplomatischen Agenten nach Mexico zu senden dcadfleytig'n soll. Zwar ist sührung kommen werdt. E heißt sogar, daß das Cadenct die Wieder-Aufnahme diplomatt- gc des fteuiedlichenßerhältnisseS.tn welchem er zu dem Kaiser on Oesterreich steht, tn Wien hat anfragen lassen, wie ein solcher Schritt on der Aus Europa. Deutschland. i Dir würteinbergische Regierung hat ! dem Abgeordnetenhaus den Gesetzent ! Wurf betreffs der Wahlen zum Zollpar- lament vorgelegt. Auf je 100,000 l Einwohner wird ein Abgeordneter ge , wählt. Wahlkreise zerfallen wieder in j kleinere Wahlbezirke. Da bairrische Abgeordnetenhaus hat das Wehrgesep mit allen gegen 18 Stimme definitiv genehmigt, sowie auch den Entwurf betreffs der provisorischen März. Tie Vertretung de Norddeutschen ' Bundes bei sremden Regierungen wird binnen Kurzem geordnet werden ; die bisherigen Gesandten Preußens sollen al Gesandte des Norddentschen'Bun ! des beglaubigt werde. die die Denischen in New Orleons dem Reichstag zum Geschenk gemacht hatten. Dieselbe war von einer Adresse a den Präsidenten Stmson begleitet. Die europäische Consercnz. ! Eine starke Roer de Grafe nßi S marls an die Darmstädtische Gesandten am Dacmstälter Hofe, der bekanntlich die Einladung Napoleon's zur Conserenz, obgleich das Großherzog diese Einladung dem Präsidium de ' Norddeutschen Reichstage übermittelt hatte, folgrnde Note zugesandt: Berlin, 2 l. November. l Nach Ew. ,c. gefälligem Berichte vom 17. d. M. Hai die großherzogliche Re gierung eine Einladung zu der von dem französischen Cabinette vorgeschlagenen Berathung der durch die Ereignisse im Kirchenstaate entstandenen Fragen er halten und, wie sich au einer Vergleich unz der Daten ergibt, ohne Verzug an genommen. Auch glaube ich au Ih rem Berichte abnebmen zu müssen, daß die Annahme ohne Reserve erfolgt ist. Ich muß gestehen, daß diese Schnellig keit der Entschließnng mich einiger Ma ßen überrascht hat. Der königlichen Re gierung wenigste hat e die In der Be handlung europäischer Angelegenheiten gewonnene Erfahrung nicht räthlich er scheinen lassen, auf die ihr gleichfall zu gegangene Einladung einen definitiven Entschluß zu fassen, bevor sie über den Charakter der beabsichtigten Verhand lungen und über die Betheiligung an derer europäischer Mächte an drnselbrn nähere Ausklärung gesucht hatte. Wie würden vorauszusetzen geneigt sein, daß die großherzogliche Regierung,' zur Be theiligung an der Entscheidung über eine europäische Frage berufen, dasselbe Be dürfniß empfinden würde, glauben aber in dem vorliegenden Falle an dieser Voraussetzung nicht festhalten zu dürfen. Denn es ist un nicht wahrscheinlich, daß die großherzogltche Regierung sich über die Auffassungen fremder, außer deutscher Mächte vergewissert haben soll te, wenn sie dies gegenüber dem benach barten und verbündeten Preußen nicht gethan, wenn die Regierung eines Für sten, welcher Mitglied de Norddeutschen Bundes ist, über die Stellung diese Bundes zur schwebenden Frage keine Erkundigung eingezogen hat. ! Die Theilnahme an der Berathung einer europäischen Frage verpflichtet al ! lcrdingS noch nicht zum Abschluß euro päischer Vertrage; aber wir erlauben ! uns die Frage an die großherzogliche l Regierung, ob sie, gesetzt, daß sie allein unter den deutschen Staaten die Einla dung ohne Reserve annimmt und in Folge dessen zu Confcrenz-Verhandlun gen mit außerdeutschen Mächten ein trit, ein solche Verhältniß ganzfretvon der Gefahr glauben würde, durch das selbe in Wege geleilet zu werden, welche ihre Politik von der ihrer deutschen Bundesgenossen trennen könnten. Wir vermögen un des Eindrucke nicht zu erwehren, daß, wenn die großherzoglich Regierung zu schwierigen und noch vor Kurzem an der Schwelle ernster Verwick lungen behandelten europäischen Fragen ihre Stellung nimmt, ohne den Versuch einer Verständigung mit ihren deutsche Verbündeten und dem Norddeutschen Bunde, dem Se. K. Hoheit beigetreten ist, fle sich mit dem Geiste de BundeS ertrages nicht im Einklang befinde, wo bei wir dahin gestellt sein lasse, ob die se Verfahren und die Conseguenzen des selben sich mit dem Wortlaute der Bun desverfassung in Einklang bringen las sen. Ew. c. ersucht mich ergebenst, dem Herrn Minister des großherzoglichen Hause und der auswärtigen Angelegen heiten diesen Erlaß vorlesen und ans Verlangen abschriftlich Michellezu wol len. (gez.) Bismarck. E tstgerade nicht angenebni, aber sehr nothwendig, ein solches Schreiben auf zusetzen. Hr. v. Dalwigk sprach freilich schon zu Ende Juni in der Ersten hessi schen Kammer von einem für Hesseu- Darmstadt noch vorhandenen erhebli chen Lörrach von Freiheit der Actton. Aber gauz Deutschland ärgert flch, und ganz Europa mit Einschluß von Frank reich lacht über die Eile, welche Hessen- Darmstadt hat, zu beweisen, daß es och immer souverain ist. Die Soveraini tät der Kleinstaaten, da ist die Abge schmacktheit, welche Deutschland seit vo rigem Jahre abgestreift zu. haben scheint. Siiddeittschlaud. In Hessen soll sich eine Ministercrisls vorbereiten, die dem Eintritt Hessen tn den Norddeutschen Bund günstig sein würde; es heißt, daß an die Stelle des Herrn von Dalwigk der Herr von Na bennau treten werde. Die würteinbergische Abgeordneten kammer hat brschlossen, keinen Gesandt schaftspostrn in Florenz zu errichten; dir Regierung hatte es beantragt. Auf die Aeußerung de Abgeorvneten Hol der, daß durch den Eintritt Würtem bergS tn den Norddeutschrn Bund die Gesandten überhaupt für Würtemberg überflüssig gemacht werden könnte, er klärte der Premlermiutstrr, Freiherr voy Barnbüier, daß die Regierung jede Kammer auflösen würde, die de Ein tritt Würtemberg tu den Norddeut schen Bund beantragen würde; cS sei d>e eutschtedene Ansicht der Regierung, daß, nachdem sie die beiden Verträge mit Preußen abgeschlossen und damit ih re nationale Pflicht erfüllt habe, sie kei nen Grund habe, über diese Grenzli nien hinauszugehen. Lliscmbiirst. Es hat sich eine Differenz zwischen der lurcmburgischcn Regierung uud dem Eabinet im Haag erhoben. Holland fordert von dem Großherzvgthui die Bezahlung einer Schuld von etwa sie ben Millionen ZrcS.; diese Schuld da tirt noch von der Theilung der Staats schuld zwischen Holland und Belgien lB2l. Die Luxemburgische Regierung behauptet, daß im Gegcn ! im Nothfall die Differenz vor die Mäch ! te z bringen, welche de letzten Londo ner Vertrag unterzeichnet habe. Ei I Vorschlag des Herrn Srrvais, de Chefs de uruen Cabinets des Grobherzog thuni, die Frage dem Schiedsspruch ge wisser Mächte zu unterwerfen, ist vo Schweiz. In Zürich, Winterthur, Usier und Bulach sind große Volksversammlungen abgehalten worden, in welchen Resolu tionen zu Gunsten einer Revision der Züricher Verfassung tn eincm völlig demokratischen Sinne angenommen wurden. Während dieser Versamm lungen erhob sich wiederholt der Ruf: „Nieder mlt dem gegenwärtigen Ep stein" „fort mit seinen Anhängern." Die spanische Gesandtschaft in Bern ist wieder eröffnet worden; Tenor Manuel Eorttna, der bisher den eines ersten GesandtschaflSsekretärS tn London bekleidet hatte, ist zum Gesandten er nannt worden. Die zu Außerfihl, Winterthür, Ufier und Bulach im Kanton Zürich abgehal tenen Volksversammlungen der demo kratischen ActionSpartei haben offenbar gezeigt, daß die große Mehrheit der Bevölkerung de Kantons gegen da herrschend System und für einen Um schwung der Dinge ist. Troß schlechter Witterung waren viele Tausende zu jenen Volksversammlungen erschienen. Man glaubt, daß in Rückschlag der Bewegung im Kanton Zürich auf die übrig Schweiz in nächster Zeit in Aus ficht steht. Bern, 4. Jan. Der Bundesrath hat den Konsul Sutter in Mexico in strutrt, der neuinaugurirten Republik die Sympathie der Schweiz auszuspre chen. Frankreich. In der französischen Kammer fanden die Verhandlungen über den Armeege setzentwurfstatt. Herr Simon behaup tete, daß durch diese Maßregel Frank reich mit noch größeren MilitärauSga ben belastet werden und daß die Zeit, wenn die Reserve Heirathen könnte, zu weithinaugrschoben würde. Die Poli tik der Regierung habe die fremden Na tionen beleidigt; nach den Fehlern, die begangen worden, sei der Augenblick schlecht gewählt, um von Frankreich zu verlangen, daß e alle seine Kinder für den Militärdienst gebe; die wahre Stärke des Volke bestehe nicht in einem stehenden Heere, sondern in Patriotis mus. > Baron David, ein höchst eifriger Re gierungsmaun, wies daraufhin, daß sich jenseits des Rheins eine vom Sieg berauschte Militärpakte! befinde, und jenseit der Alpen sei die Rrvolutions partei Frankreich feindlich. Die Lage erlangt, daß Frankreich Vorsicht übe ; e bedürfe einer starken Organisation ; I dle vorgeschlagene würde da Volk am wenigsten schwer belastrn ; drr Patrio tismus verlange, daß die Kammer de Gesetzentwurf einstimmig annrhiiie. Herr Maurice Richard war dagegen der Ansicht, daß der Entwurf unbedingt verworft werden müsse,deiindiesc Maß regel würde unvermeidlich zum Kriege führen. Oberst Siegln sprach gegen de Ge setzentwurf, wril der beabsichtigte Zweck nicht dadurch erreicht würde; die verän derte Lage Europas mache es allerdings nothwendig, daß Frankreich seine Streit kcäfte vermehre, allein e gebe viel wirk samere Mittel, als die von der Negier ung vorgeschlagenen. Herr Magnin nieinle, daß dcr Gesetz entwurf dem Lande eine viel zu schwere Bürde auferlege, und der bedenklichste Punkt sei, daß dadurch 140,000 Mann zur freien und unbedingten Verfügung der Regierung gestellt würde. Der Kaiser Napoleon hat zwei Kriegs schiffe nach Gibraltar gesandt, damit sie vo dort bi Trieft der Leiche Maxi milian das Ehren Geleite geben. Man hält In Paris einen diplomati schen Bruch zwischen Frankreich nd Italien für nahr bevorstehend. Nach dem Gen. Menabrea sein Acußerstes gethan, um zur Geduld, wenn auch nicht zur Entsagung zu mahnen, wird er vo drr öffentlichen Meinung so' be stürmt, daß er die Nothwendigkeit fühlt, etwa zu thun; man glaubt, daß er bei dem ersten neuen Zwtst mit dcr französi schen Regierung dem Gesandten dersel ben tn Florenz, dem Herr de Malaret, seine Pässe zusenden wird. Herr Nigra der italienische Gesandte in Paris, der sich zu bereit gezeigt hat, die Anschau ungen der Titilericn einzugehen, soll nach London gesandt und durch Herrn Visconti Benvsta ersetzt werden. Nußland ist, wie berichtet wird, tn ausgedehnten Kriegsrüstungen begriffe und Hai seine Armeen so concentrtrt, daß e tn den Stand gesetzt ist, ohne Verzug 200,000 russische Zettung sagte „Unsere Regie rung mag fortfahre, friedenathmendc Erklärungen unter dem Publikum in Pari, London und Wie in Umlauf zu setzen, wir wissen aber hier, daß Krieg nahe bevorstehend ist." Bestellungen für Waffen ans Ruß land und Preussen. Harlsord, 29. Dez. Die russische Negierung hat einen Contrakt mit der „Colt Patent Feuerwaffe - Compag nie" für 30,000 Berdan Riste abge schlossen, die in 18 Monaten fertig sei sollen. Die preußische Regierung bat 100 „Galling" Drrh-Kanonen bestellt. Tagesnenigkelten. zurückgelassen hatte. Den Weihnachtsabend feierten die Neger z Atlanta in Georgia durch eine allge meine Prügelei unter sich, bei der es sehr bluli- Schweineschläehterei.—Die Anzahl 612. ,B l uflsichauf!to, Die Schweiz fabrizirt jährlich 17.<x0 Rev. R- I. Breckinridge dringt auf die Begnadigung de General John C. Bre- Ehre Begnadigung. Dem General-Anwalt in Washing ton lieg cine Petition um Begnadigung on I St. LouiS erschoß sich an Weih war. In Chicago erhängte sich Tag darauf ein Deutscher Namen Joseph Schopf. Die dänischen Wommissäre tn Wa seien. Unter den Songresimitgliederu schließt, so bekommen die californische Reprä sentanten je H2OOO für jene und ebensoviel für die gegenwärtige Saison. Auf ine Anfrage im StaatSdeparie meut stellt sich heraus, daß die Nachricht von Spanten Anerbieten, Cuba zu verlausen, eine RüstigeS Alter.--In Montour Coun- Ip wohnt ein gewisser Hr. Thompson, der jetzt Gute Aussichten.—Ans vielen Thci len de Staate Ohio trifft die Nachricht ein, daß letzten Herbst weit mehr Waizen al vori- Saal vielversprechend aussieht. Gen. Swayn wird beschuldigt, da greedmensburcau al Mittel zur Sicherung seiner Wahl al Senator on Alabama denutzt zu haben i daher seine Absetzung. Localc Neuigkeiten. Laucak>tl".', P. Donnerstag. Januar !>. 1803. Zucrkeunttiig v TUber-M.>- daillcii. Bei der cnlich x, Joseph'S Fair irurd.n stld-rne Mcdaillen sol gendin Gesiväslsleutrn zuerkannt, indrm st die höchste Stiniinenzabl. wie nie .inracden. cihielten, als die Medaillen serli,z sind, sdllcn sie ausgetheilt werden. BtttscherS—Frletr ch Dickel, 00, Brauer—Benjamin Mischicr. 22!. BittcrS-Fabrikanten—Dr. B. Mischler l l Bäcker—Joseph Marks, 43. Barbirrer—Wm. Hnber 43. Barkiepers—Zohn Spangler, 1t 2. Grobsibmirde—Jacob Becker, 45. CiMicnmachir-John Snvder, 120. Büchsenschmiede—Henry Gihhs jj. Hausschrciner—Jeromc Bannn,ardiicr. 4 t. Kittschcnma.l'tr-Daniet Mick Möb.lschrcier-J. F. Nicksecker, 85. Stohrlirpers—Gcbrnder Wenh, >3O. Sleinhaner—Leo Lrbnian, 19. Hutmacher—T. R. Torr nd Co., 37. Weber-Adam Finger und Co., 27. Polizisten—L. Kraust, 73. Putzmacherinnen-Miß Annic Weber. 31. Drucker—Volksfrennd und Bcobachier, 82. Blcchschmicdc—l. Diener und, Co.- 8t). Sallicr—B. Aeckrr, 25. Musiker-I. B. Kevinsli, 24. Maurer-Henry Heß, 09. Schnhmachcr—A. N. Brrncman, li. Pflasterer-C. F. Benedict, t>. Lcih-Slällc—Murphy und Kirhy, 91. Etifenstcdcr—Hrerma Miller, lv. Schieferdecker-Franz Pfeifer, 12. Küfer—Friedrich Stohr, 23. Advokaten —Edgar C. Recd, 5. Holz-Drrher—Philip Lobzelier, 21. ötaerlhoolles kignltlilliii zu lier merksamkril unscrer hicsigr Leser aus die An zeige dr Hr. Mackiii Köhler, welcher nächsten Montag den l licn Januar das wcrlhvotlo Ei grnthnm dcs vrrstorbciicii Jakob Fisher zn ocr kaufen beabsichtigt. Kausticbhaber werde wohl thu, der Versteige, ung desselben beizn- Slhwrrc "Grunzer".—Hr. Samuel Veino, in der Süd Queen Straße wohnhaft, che zusamnie 102?) Pfund wogen'l Kei kattu Poitmeistcr in Lit!;.—Frau Caiha rina Hnll, Willwc des ocrsioibcncn Dr. Htt, ist zum Postmeister zu Lickz an die Stelle de l abgesetzten St. P. Wolle, E5.,., ernannt wer s den. I Gutoö Gewicht. — Ei groster witcrr Wrtschbah wurde vorigr Woche in Trnnioie Tauiischip, in diesem Eaunty geschossen. Der . seibc war 4 Fuß 6 Zoll hoch und maß 5 Fuß 7 Zoll von einer Fliigelspiße zur andern. CS , ist diese rinc Seltenheit i dieser Gegend. Hohe Preise. Bei der Bend von , David Maurer i Eden Taunschip, wurdrn 7 Kühr für '3'52Z,75 verkauft, durchschnittlich H75.03 für jede Kuh. j tffoltiull'ick. DaS kleine Damps Zähr- Grosses Kalb.— Gvcklirb Giillbrrzrr, ! ! srchs Monate allrs Kalb, wclchrS, iiachdim es zugerichtet war, Uli Pfund wog nd 12 Pfand l von rauhem Zatg ergab; die Haut wog rät Pfund. Wilde Gänse. Michael Lapp vr Leacock Taniisibip, schosi vor einigen Tagen eine l wilde Gau, welche 5, Fuß 8 Zoll von Flügel spitze zu Fliigelspitz- maß. Die Gounty-Tap. Die Connly " Liste bor Inrorö, ein H. Krcidrr, West Lampetcr; I. B. Marlin Lifts von Petit-Juror, Fred. Stoncr, Manor; I. S. M, M.Ca- Danicl Steinmetz, West Eocatico Danirl D. Heß, Cor; Isaak H. Robinson, Mnlic; Ja cob Bussrr, Pen; Martin Grube, Rapho; Z. M. Wcsthcsfrr, Stadl; Rüben Bücher, land; Clartson lefscrics, Drnmorc; John N. Cbp, Manheim; Wm. I. Heß, Eden; Christian B. Schmira, Waschingwn Boro; E. K. Smilh, Columbia; Barnhard Mimi, zßaucr,) Manor; Daniel E. Giugrich, Mountjop Tschp; Job Crull, Mariclla; West Hempsiew; Marlin Brnbakcr, Elssabeih taun; Ambrose MeCouomv, Stadt; Abraham Traut, Stadt; Daniel McKülipS, Lr ico.l; tö. Wall, Stadl; Wm. N. Gatbrailh, Coleraiue; Charte D. Lavcrly, Paradsic. Schadenersatz zuerkannt. Die
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