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Hbike's kurire Aah schmerze in einer Minnte. ch An vertanfe bet alle Drngglstr. O G. Zt. Srtttets, Eigeuthümer. N. ?, I MPfarre, DN^'stp>Gt.W > Nn ditW W Hessanftalt tn GtKNANd.tW W >MN, New datie ch ge.dwnchi h e W W vrflg. G.W H°d hatte tnwstwldnden n. W W nrf, nnd tetzt uh tch mit Dank degennen. dahW . . er, E>t-r. (Rümmer S Der PflaefUrbiße Rs<. vor hundert Jahre war es Sitte, daß die Leute große Geldsummen in ihr en Häufer bewatzrten. viele, besonders unwissende Personen, hatten kein vertrauen zu den Banken . sie glaubten, Geld sei t eine BeAtel viel besser aufbewahrt, währen aewe Leute alte Strümpfe, die it kleine Silber- ab Kupfermünzen gefüllt war en. unter ihr K ftisse legte ober sie im Schornstein ersteckte. Da waren die Tage für Straßenränder, denn an konnte it Sicherhett annehme, daß die eiste Reisende den größten Theil ih re Sektzeptzrt sich führten. Und ei Mann tt einer Maske in einem Schlaf zimmer war für eine erwachenden Lo tzoner eine gang gewöhnliche Eescheianng zn dessen Hülfe sei ganze Schreien nnd Rufen nur eine gebrechlichen alte Dächter herbeirief, tzer kan im Stande war. seine Laterne nutz seine Stnb zn trage, nnv der stch mit eine kräftige Einbrecher in keine Kampf einznlaffe ermochte. Riegel und Barre waren der einzige Schutz jener Bürger, denen e< an Math und Körperkraft fetz te. nd die nicht im Stande waren, Gebrauch von Schießgewehre zn mache. Das nßte der alte Herr Jackson sehr gnt, ad an jede Abend seine Leben ging er von dem Speicher biß zu Keller feine Ha se ad sah persönlich ach jeder Thür, jedem Fenster, ob ste gut verwahrt war en. Er hatte ganz recht orsichttg zu sein, den er ar eta sehr alter Man nnd außer ihm gab es im Haas nur noch zwei alte Personen, seine Fran De borah Jackson nd ihr alte Köchin Margerp. Ferner wußte er, daß i, tzer etcheoen Kiste, tzie eben seine Bette stand, gewiffe tt Gold ad Silber ge füllte Beutel waren, die für Räuber eine sie in Lerjnchung führende Lockspeise sei konnten. Zuletzt bewies sich da. Ja einer Nach, als der Wächter schon längst ge ruft hatte: „Die Glocke hat zwölf ge schlagen." wurde Mtstreß Jackson dnrch etnplötz'iches Geräusch erweckt. Sie richtete sich im Bett tn die Höhe nnd hör te das Geräusch von eine Handgemen ge im Zimmer. Sie füblte nun mit th rer Hand ach de Kopfkissen und er iß doet den Kopf ihres es. Er war e. der tt irgend Jemand, wahrscheinlich it einem Einbrecher, kämpfte. Sie sprang an ihre hohen Bette anf de Fußboden des Zimmer, und als sie in der Vnnlelheit zwei schwarze Punkte sah. sprang fie anf die selben zu —Sie faßte den Ar eineck Mannes ad hielt ihn ftst. aber dann versetzte ihr Jemand einen Schlag aaf den Kopf ad weiter wußte sie nicht mehr. Deß Morgen kam die alt M argerp die Treppe herab, um das Kener aazn machen, und sah zu ihrem Schrecke, wie es ihr schien, die Leichname ihres Herr nd der Fra, die aaf de Fußbode lagen, nb fie lief, um Hülfe schreiend au de Hause. Nachbarn eilten in Menge herbei; an ließ Aerzte rufen und Alles wnrtze gethan, va gethan werden konnte; ab er der alte Mann ar todt und sein Schatz ar fort. Was die alte Fran betraf, so lag sie Stunden lang ohne Be sinMlng, ihre rechte Hand über Etwas von einer matten Pnrpnrfarb znfam meageballt. baß fie durch keine Anstreng nag geöffnet erd konnte. Zuletzt kam fie wieder znr Besinnung und öffaete ihre Hand ans eigene An triebe. Was sie hielt, ar eln pflan menfardtges Tuch tt eine Knopfe da rauf. augenscheinlich ein Stück, da ans einem Aufschlage eines Rockes, wie sie damals Mode waren, gerissen ar, den jedenfalls der Mörder getragen hatte. Vi Behörden dachte, da Stück Tach könne vielleicht zur Entdecknag de Mör ders fahren, aber derselbe ar sicher auf fetner Hut gewesen. Es gelang ihm. sich der Entdeckung eben so sicher zu entziehen wie manchen Mördern heut zu Tage, und zuletzt hörte man auf, von de Gegen stand zu sprechen, und nur die arme Mi streß Jackson erinnerte sich desselben. Die arme Frau war durch ihren Bet lust gänzlich zu Grund gerichtet. Woch ! en lang lag sie auf ihrem Bett, defühlte das Stück Tuch und murmelte Etwas für sich selbst, und al sie zuletzt aufstieg, sah fie zehn Jahre älter ans, als an dem Tage, wo da große Unglück sie heimge sucht hatte. Ste ar auch fehr a:a. nd selbst der Berkauf ihre Neimen Ha, ses verschaffte ihr nur eine geringe Sum me. um davon zu lebe. I jenen le dernen Beuteln harrn einige tausend Pfund gew-sen nd zu Lebzeiten ihre Mann: Hutten fie immer fthr behaglich gelebt. Für Mistreß Jackson war s setze hart Doch hart oder nicht, fie mußte fich in ihr Schtckfitt ergeben. Da ste gnt näh en konnte, so versuchte sie. ihr kleine Ka pital zu sparen für eine Zeit wo siez alj sein würbe, noch arbeite zu können und vielleicht gezwungen sein möcht, fich von ihren Kirchspiel ernähren z lasse, fie, die ihren Kopf stet so hoch getragen hatte And anf ihr Herkommen stolz ge-! Wesen war. vedtxz!. ?5 1 ? i Ktertck. l.o 2.50 L.Ä"?? I „ 2,a ~00 4.00 s.OS,OOS IF ICole4.0 .00 !S,o .oo io.oon.' „ 4.00 12.0 a ö'SOZL,OO L.twäL.oi Ä dm'iittßrätörs und Nachrich ten 52.50, GeschäftS-Nnzetgen von 5 Zeile,l Jabr 55.00. Alle vorübergehende An eigen koste 10 Cent eine Lkni, für hft erk Eine jung nd 5 Cent eine Linie fttr die ftl genbrn Insertionen. Näharbeit war z jener Zeit fast die tinzige Industrie für da eibttche Se schlecht, fern st nicht eme Stelle als Dienstbote in eine Halft annehmen wollte, und so begann tstre Jackson bet ihre Nachbarn als Nähfta zn ar bette. Das Klicke und Ausbesser orstand ste etsterhaft. Und gut stücke artn jene Zelte etwas Großes. Selbst rei che Leute schämte sich nicht, ausßebeffer tt Kleiber zu trage, nntz fleißige armr Lenüe waren sogar stolz darauf, wenn ihre Kleiber gnt gestickt waren. Dteft Nätzfrane biitzeten eine beson dem Klaffe für stch nd ste vAen m sorgsame Hauofxawe aus Tagt und Woche gednngeu. S hatte Mstreß Zacks, so lauge ste arbeitete, ihre oolle Kost uutz lue kleine Rebeuerienst. Sie war fttzr schweigsam gewvrde nd znwetleu ätztt ste Stund laug, due eta So u spreche, aber tzao klei e Stück pstaumenfardige Tuche führ te ste uter ihm Haloeuche det stch, alo ob ste hoffte, tzast os eiue Tage für ste oo Nutze fttu ktnnte. „Ich bi fttzr gefchick l Anstzefftr vu aste Herreuröcke. Ich kann sie so gnt wie ein Schneider wache," pflegte sie zu sage, weu ste stch u tue ueu e Platze befand, llnb ancher wohl habende Mann trug eine Rock, der dnrch die Geschicklichkeit Vor Mistreß Jackson wieder w Out Stand Gesetzt worden war. Ihre Nutze eatGtnG kein Blochen Jeder an war mit ttzrer Arbeit znfrtede. Wen ihr atz Je and eine pstauw fckrbiGe ock zu Anobesser Gab. so ztttertt itzre Hänve nnd ihre AnGen erGlänzSen ftitsa. Und da war kein wauoer, tzft arme Kran tonnte jene schreckliche acht nicht oergessen, die ste zu einer Wittwe Ge macht hatte und die itzr durch das Stück Tnch, daß sie unter ihre w Halstuch trug, stet vor Auge blieb. Seit der Ermordung de Herr Jack soa wäre drei Hatzre oergauGe ad feine w tttwe ernätzrw sich nch immer tt ttzrer Nadel, als et Herr in dersel tze Straße, wori ß früher gewohnt hatte, ein Hans miethete nd e mit sei er lange Frau bezog. Es war et kräftiger au, hübsch üb jung, etwa uolänvischeo a stch hab uutz tu fttue Gesichte uutz auf setue Köpft ehr Haare führe, als es bet tze Eugliatzer tu jeuer Zeit Se brauch war, obfcho er eugltfch wie ein geboruer Eagläutzer sprach. Er gaa i vtel Geld aus uutz ste tzetzautzette tzie Hautzeloleute in etuer Art, die sie bei deuftltze deltebt achte. Es war Win ter als ste im One ankäme, uutz tzer ist für arme Leute immer eiu harte Jahr eszeit. Anch für Mistreß Jackfo war ieser Vinter hart, da es itzr a rtzeik fehlte. So steckte st eines Tages tze Ktagertznt an ihre Finger utz die Na detbüchft in itzre Tasche uutz gwg über die Straße nach de schSue Hanft, wo rin die ene Familie otzute. uud bat dar, Mistreß Talbotzu fttze. „Ich bt eine arme Wittwe, Matzame,' sagte ste. .ich ernätzre ich tt einer Nadel, bin geschickt im Flicke uutz Ans besser üb tch würde es Ihne Dank wissen, wen Sie mir etwas,, dertzien e gäben/ Die jnnge Frau blickte sie ftenndlich an nd antwortete ihr: ,Zch bin erst fttt tzret Mouate derhei rathet nd meine Kleider fintz och fast ganz en; ebenso tza Hauoleine. Ich habe nter eiae Sache gar Nicht, was einer Ausbesserung bedarf/ ,Aber tch bt anch eine gute Schneide rt. Ich kann Röcke. Veiukletder so gnt wie irgend Jemand an besser,' antwor tete Mistreß Hacksen. .Gut, dau habe tch Arbeit für Sie,' sagte die junge Dame. .Dort steht ein Koff oller Kletdnng stück oo ew e Manne, dle ale etwas zerrissen und dabei doch och ziemlich neu fintz. Er ist ein sorgloser Mann. Ich wil fie ans besser lasse nnd dann soll er fie wieder tragen. Ste ging dann die Treppe hinauf und öffnete eine große Koffer, aus tze fie eine enge männlicher KlridnugSstüctc Herzog ad sie anf d -n Fnßbobe legte, die von schöne Stoffe und kau be schmutzt waren, aber manche tzaaa wa ren zerrisse. .Hier sind Westen, worin tzie Tasche fehlen, eine ztrrisfttte Jacke und ei Rock, an dem ei Stück des Aermel heraus gerissen ist.' sagte die Dame, ft gute Rock von pflanmenfarbigtm Tuch.' Sie breitete ib über die Kniee. Die H ände der alte Mistreß Jackfo fingen an zn zittern. .Ich vermuthe, er kau nicht ausgebes sert werden.' sagte tzie Dame. .Doch,' sagte tzie alte Frau. ,Jch kann da ansbesser. Gebe Sle ihn mir/ Ste riß ihn an sich und ihre Augen glänzte so. daß dir Dame darüber er schrack. Ste ließ de Rock los. La. Gott fti Dank, tch kann ihn aus bessern.' sagte die alt Kran. Damit zog sie nter ibrem Halstuch das seit drei Zehren aufbewahrte Stück j von pflaumrnfarbige Tuch hervor. Sie : Itgte es auf de Aermel, es paßt ganz i genau. Und darauf zeigte sich tzerftlve j weiße Knopf wie bis des Rockes. (Schluß folgt.) MMem Uourn^l.
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