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Unser Kriegsmai n war etwas sehr korpulenter Figur und sein gewichtiges Bäuchlein gesal ete sich zu der kleinen Figur dächst komisch. Ii der Kaserne anstiangk, woibn außer einigen b.'freun deten' O'stzieren Niemand kannte, klag', er übcr de gewaltige Hitze, die von Stunde zu Stunde immer höber ikeg. Don seinem Fenster aus blickte er bin über nach der kühlen Wogen der Elb, und erkannte an der Form der Bretter und Plaüken. daß daselvst ein Militär bad sich befinde. Er wachte sich sogleich dabin auf und käm schweißtriefend an Ort und Stelle an. Das Bad was d'udch einen BLcttvr verschlag in zwei Theile gebracht. Der große Raum war das MinnschaflSbad. wo Unterosfizierc und Gem ine ihre Glieder wuschen, während das kl,lnere nur von den Offizieren bcüutzt wercen durfte. War es nun Unkenntniß der Sache, oder lSckke das große, weits Bassin Se? Mannschaftsdades. kurz, der dicke Lieu tenant hier zu baden. Als er sich entkleidet und seine völlige Armatur mit dem Hemd zugedeckt. wZstschelte cr.in das Bad und die Wellen brandetrn um des Oberlieutenants wohlgenährtes Ach! das war rine Erquick ung; er tauchte sogar fein Haupt unter, dessen Mittelpunkt Erinnerungen an die Lüneburgrr He de erweckte. Der täglich nach BcrrtwHhfe seufzende SchiNtrrbcrrt war entsetzlich zerzaust. Wadrcnd er so die Freuden des Bades genoß und sich in arm herrlichen Elbstro me ganz kannibalisch ohl befand, rück ten singend und pfeifend mehrere Solva ten an. Leuten ?m Zrain. bekanntlich eine hübsche Sorte nnd die ausgelassenste in der ganzen Armee. Der Teufel was ist denn da für ein kleiner Nachtfrosch in unserem Bade, rief einer der Soldaten, die schon auf dem Wege einen Tbeil ihrer Kleidung ckbgo schält. Wie kommt denn dieser Philister hierher? Warte. Gottlieb. mit deinem dicken Bauche, wir wollen dir lernen, hier zu schwimmen, will wahrscheinlich den Sechser sparen, den es da unten kostet. Guck nur, er baddelt in unserem Lade herum, als es wenn sein gehörte. Halt'. Mütze rechts, Jacke links, und als die letzte Hülle gefallen, springen von den sechs Badelustizcn gleich zwei zu gleicher Z-it hinein, daß das Wasser hoch emporspritzc. Krruzdonnerwcttcr ! Was ist das für Unart rief der kleine Ticke, zehn Schritt vom Leibe, oder. ... Was zebn Schritt? Wer sind Sie denn mein gutes Herrchen? Plump, da sptangen noch die anderen Vier hinrin. daß sib eine wZbre Wasser säulc cinpo'tbürm.e. Sakrament, verhaltet Euch rubig ! I. was Sie nicht sagen, frhen Sie mal an. Sie sind wodl Meißen? Kerl! schweig' er, oder ich steck' ihm eine Odo, da sind wir auch noch da! SftHstl?>.Lser Nußknacker?— Schwabb, schwabb! Alle flachen Hände warfen jetzt ganze Stur,däche von Wel lenbädern auf Rücken u. Bäuchlctn des Erzürnten. Kerl! rübr'mich nicht at! brüllteer dem langen Strampelmeyer entgegen; rübr' mich nicht an, oder <S ist dein Tod! Hah! nur nicht gleich so bapp^-. Klischj—aind wieder ging das Wel lenbad los. daß ganze Niagara's umbcr biausten. aus deren Strudel man jetzt die Worte vernahm: Zurück ich bin Lieutenant 1 Lieutenant! I. den müßten wir doch kennen. Wart', wir wollen dich belieu tenanten! Und jetzt begann eine Sündssutb, ge. gen die der Rheinfall bei Schasshausen nur ein Röhrrnwasser ist. „Sie hielten einen'Kettentänz,- R ngs rund herum im Kreise." Und der lange Strampelmeyer war schon Willonb' den Kleinen ein wenig unterzutauchen, als dieser wie ein Aul entschlüpfte. Wüthend rannte er nach dem Uier, schwang sich empor, zvss weiter nichts als die Uniform auf den nassen Leib und trat so mit imperakvrischer Ho heit vor seine Peiniger. Herr, der Gerechte! Als die Sechs die die Epauletten mit dew zwei Sternen sahen, da hieß es nicht, wie ik Prezio sa: '„Es blinken so die Sterne In's Dunkel des Lebens hinein." Strampelmeytr wdllte auf ewig in den Wellen untertauchten, er aber stakt mit gezogenen Admdn am' Leibe cht mil itärisch und kerzengerade nebst seinem Kameradew im Elbstrohm. Tiefe Stil le herrschte im Wasser, während in Ob erlieutenauts Bisage ein furchtbares Ge witter aufzog. Den armen Kerken vflr zn Mittle, a's Bedingnnge. < 5, -a a ' Z- u ? s tVieres, l.vö Z.os "?." s.sa ü.50 ! 0 e.. 4-no . s.lwv Z/ l E,!UÜiNtS.OfI ti.vo IO.VV IZ.VIN,OOZS.e - ~ s.vo 12.00 15.0025.00 Zt.oass. 25.00 55.,'vss.oa 0., Aemln, sl ra rorSUntz Erecutors Ssää r>> te 52,50. Geschafts-Anzeigen von 5 Zeile.! Jak 8 5,00. .Alle vorüberaebendkn Ar eigen koste ev Cent etn, Linie für die er le Eine knuq unv 5 Cent eine Lin,e fr die s zenden Insertionen. ständen sie in Zcheidewaffer oder Bitriol öl. K.iner regte, keiner rührte sich ; si. standen da, wie in Spiritus gesetzt. Eine furchtbare Pause. Ibr wollt Soldaten sein? Taugenicht s-feit Ihr! Ich sollte Esch Ee drrch fuchteln und Jedem 99 aus de Eff Es aufzählen lassen, daß Each d-e Schwan, kracht. Ibr Stockfchwerenötder! Jn'e Hundeloch sollt ihr Alle! Euch soll der T l die Stange blten! Jetzt zog er seine Vrteftasch: hervor, nadm den Bleistift herä ls und tef ' barsch: Eure Namen! Strampe!mev:r. Stram pel me—er. Wart, dich will ich unterstreichen, du hast's besonders auf dem Kerbhol,. Weiter. Müller, der Sechste. Böse Sieben solltest du helßen.>u Hal lunk.—Der Dritte. Seifert. Wrlter. Ht>llmx:td. Ja. Hellmuth war ein Friedensstörer. —Der Fünfte. Gottdaus. Schinderhannes sdllrest du heißen.— Der Sechste. Weiße! ritfein Tambour, dem das Waffrr bis an den Hals ging. Wei—ße! Wirst aber bald ia die Ti te kommen.-So! w. wetter'gischieht, werdet Ihr erfahren. Murrend und fluchend zog erlsich an. Es waren schreckliche Momente. El Wunder, daß von den vielen Donner wettern auf dem nahen Gute die Milch nicht sauer wüLde. Endlich war er fertig und warf allen den in Neptuns Armen noch befindlichen Sechsen zum Abschied etvea Blick zu. der fädig war. ganze Pulverfässer zu entzün den. Er hat sich gedrückt, stöhnte Hellmuth, indem er einen langen Hals machte. Langsam, wie ein BiSer. kam da hal be Dutzend heraus, dem heute aoch der Pelz gewaschen werde sollte. Unter Angst und Bangen verbrachte die Mannschaft ihre Stunde, immer während erwartend.>or den Auditor ge rufen zu werden. Der kleine Dicke, der wohl eiagefehen. daß seine Klage nur Heiterkett und Ge lächter hervorgerufen hätte, ließ es bei dem Verweis an Ort und Stelle Heven den und machte weiter kein Aufsehen von der Sache. Als er nach acht Tage in s Laub gezogen und die Sechsergesellschaft immernoch keine BöNavung erhalten, da sagte Strampelmeycr zu seinen Kameraden: Er bat's uns geschenkt, er trägt's nicht nach. —„das ist ein Lieutenant der sich gewaschen hat.'" Ein erfolgreicher Brief an den lieben Gott. Ein unlängst in Petersburg gestorben er Beamter hinterließ seine Frau und drei unmündige Kinder in äußerster Dür ftigkei. Die Noth dieer st eg von Taz zu Tag, obwob! die Hauswirthin ibn.'n gestatete. noch einen ganzen Monat in der Wohnung zu bleiben, ohne Miethe pxnn tinmal der i läbr,.zc Sobn der armen Wittwe fol gentcn Brief: „Liener Gott! Mc ne S.bwester will essen; schicke mir drei Kopeken, damit ich ibr Brot taufen kann. ' Mit diesem Zettel begab er sich zum nächsten Brief kästen, um den Zttel hineinzulegen, reichte aber trotz aller Bemühungen nicht so doch. Ein Pfarrer derselben Ge mcin/5. zVder die Familie gehörte, kam hinzu, fragte den Knaben über sein Be ginnen aus. las den Brief voll tiefer Rührung und half mit eigenen Mitteln nach Bräften armen Familie, nach dem er sich persönlich überzeugt, wie sehr hier Hilfe Noch that. Doch der wackere Mann begnügt sich damit nicht. Er nailin am folgenden Sonntage die bei den Geschwister—das dn'tte Kind ist noch ein Brustkind—mit sich in die Kirche, sprach über Barmherzigkeit und gegen seittgd Unterstützung und erzählte dabei, auf die beiden Kinder weisend, seiner Ge- Heinde ödtgen Vorfall. Er selbst ging darauf collectirend unter den Gliedern derselben umher ; in kurzer Zeit hatte er 15<>0 Rubel ge.ammclt. So war die Bitte desKssNben über Erwarten erhört worden. Proztßlustigen Leuten. Prozeßlustigen Letten ist folgende Gedichtchen zur Beherzigung em fohlen: Der Prozeß ist etn Wagen. Der fährt nach dem Recht! Der Gerichtshof ist Lehmgrund. Darin fährt er schlecht; Die Gefetzte sind die Räder, Die Vreh'n sich herum ! Der Richter ist die Achse. Der Veraleich ist nicht dumm! Und willst Du mein Freund Den Prozeß nicht verlieren. So mußt Du vor Allem Dir Llchic gut schmieren !
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