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Am folgenden Morgen find ich den Kranken ein gutes T >eil besser, so daß ich mir um 10 Nbr m in Pferd vorführen ließ, um wo möglich in Begleitung eines Boten zurückreiten zu können. Da jedoch der Eigenthümer der Station einige Meilen weit im Busch war. um Bullo.chsen zu brennen konnte ich mir keinen Bote,, von idm erbitten. Bon dem ganzen Weg ! war nur die nächste Station, etwa zwölf ! Meilen weit, schwer zu finden, deßhalb getraute iw mich allein auf den Wea, da ich Eile batte, in meinen Wohnort zu > rückzukommen. Uugefabr 6 Meilen war ! ich ganz recht, da aber begann ein Se ! rang jeine nasse mit Schilf bewachsene Fläche.) der, we ich von meinem gestri gen Ruk wußte, etwa 3 Meilen durchsetzt werden mußte. Hill und wieder gebt ! durch ihn eine Pferdeivur, und ich folgte einer solchen. Nachdem ich diesen Tdeil des Weges ziemlich beftbwerdlos zurück g'legt. und dann mehrere Waldbäche > durchseht datle, kam ich ouf trotene Bett > eines anderen. Hn diesem aber sank mein Pferd bis an die Hüfte in den Sand, woraus ich es. obwohl ich 2 Stunden arbeitete, nicht befteien konnte. Ich verließ das Pferd, gesattelt, gezäumt ' und mit Instrumenten und Oderrvck be laden. um die nächste Station, weiche ich l etwa 4 Meilen entfernt glaubte, aufzu suchen ; vorder jedoch hatte ich das Pferd mit Holzstücken umleg, damit es Halt habe, wenn es machen sollte sich zu befreien. Ich ging etwa 10—l2 ! Meilen Und gebrauchte die Vorst tt, mct nen Weg zu marNren. fand keine Station und war genöthigt, mir für die Nacht ein Schilflager zu beieiten. Meine Ru he war bei rer Winte,kälte gleich Null, ! es gab Eis uno so war tch nach M.tter ' nacht genöthigt, auf und ab zu gehen, es vollständig Tag geworben war ez Udr. Nun machte ich mich auf zu meinem Pferde, das ich Nachmittags munter grasend am Ufer des Baches an traf. Ich versuchte nun die verlassene Station wieder zu erreichen, verfehltet- R. A. Bumiller, Editor. iSeumme S. doch ganz und gar den Weg, die Sonne , ging bald unter und war ich genötdigt, für ein zweitr Nachiquariier Sorge zu tragen. Den Sattel nahm ich als Kopf kissen. verwendete praktisch meinen Ob errock und Satt ldecke und ließ da ferd frei. Würde ich mich nicht auf einem Berge mi den größten Unebenheiten be funden dal, so bqtte lch dt, Vorderbei ne des Pferees mit dem Zügel gek ppelt. so aber muß, ich fürchten, das Pferd , könnte Hals und B in brechen unv ich l'eh rs deßhalb frank und frei, dabei auf feine schon mehrfach brwiescne Treue bauend. Ich schlief mebrere Stunden, hörte auch das Pf.rd einige Make in mei j.ner 4kaöe. allein am anderen Morgen sab ich keine Spur mehr von tbm. es batte sich verlaufen. Es war nun Sonn abend Morgen und am Donnerstag früd batte ich die Station verlassen, war so nach 2 Tage obne Nadrung unv Feuer; Wasser>agegen fand ich binrei henc vor. In weiter Fern, ab ich enen Berg, drn ich während meines Aufenthaltes bei dem Pat?en:en m,t dem F.rneobr tes.h en hatte unv ver mir jetzt als Richtschnur gelten sollte, wieder zu jenrr Station zu kommen. Bevor i mich nun aus den Weg begab, ben Sattrl auf de n Stucken, de., Zaum um ben Hals, dir Satieldtcke an einem Knepf befestigt, füllte ich mir 2 Medizinflaschchen mit Wasser, leer'e di.se und füllte isuder frisch bei jedem Bach. Mein Weg ainz über Berg und Tdal, wo mir Rollsteine, Moraste, Schilt unv Gras, letztere wir oft dis zum Hals reichend, außerordrnt ich, Sch viengkeit en bereiteren. Dann ging es wieder durch den dichtesten Sdrad (ein Dick-dt mit Schilngvflä'izen und Doruea jeder Art verwachsen.) wodurch ich bet dem leeren Magen sedr matt wurde unv oft von meiner R chtung abweichen mußte. Der Abend kam >0 beran, aber von der Berafvrmar on wir nichts zu sehen. Wasser füll', Stieseln und Strüm fe. so daß ich genöthigt war solche für ti, Nacht abzulegen und durch Papier zu ersetzen. Hunger unv F ost peinigten mi t?, doch das Gebet stärkte mich, und ich boffie sich er auf den B.tstand de Vater >m Him ml. Mit Sonnenaufgang, also am Senntag Morgen, schrlllid ve,t r, m.tn Gepäck wie am porizen Tage mit mir subltnd. Unll U r b'eit ich ein - lau gere Rast und vers.tzre mich in unser neu erbautes Gottesbaus, das heute seine Einweihung erhielt. Zwar böte id nicht die Stimme des Prediger, doch die Stimme Äottcs sprach laut in meine Brust ; „Du b st in meinem großen Tem pel, der da beißt Natur; murre nicht, es ist nur eine Piüfung. die Du zu vestebe hast." Mein Go vertrauen wuchs hier nach, meine Ruhe wurde fast phlegmae tsch, doch b ieoen mein Handlungen er btdftch. Wieder brach eine N,cht an. tn den Obren d,gann es mir uun zu kling en. vor den Äugen lu schwinvelu, mei Wasser in den Flaschchen immer noch mrine einzige Erquickung. gefror u Eis. Der erste Tag der Wo.re vegani und mir wüte etwas wohler, nachdem ich meinen Kopf ordentlich mit Wasser trak tirl, auch luchng g tiunken harie. Nun mehr unternavm tch es, einen Hoden Berg zu besteigen, um womöglich eine Sr lion zu eilbecken. Hierzu maßte ich lytdr als st.ben Sr.'neeu verwende', da ich kelbsty.rstauvlich viel von meinen ! Kräften eingebüßt hatte. Aus Händen > und Fußen bin ich geklettert Uder steile Felsenprrtdeieen. dann wi ter ü er gro- ße Flä de.z voll Rollsteine, wobei mir oft ein Angstgesuvl vor einem Beinbruch kam wo ich natürlich verloren gewesen wäre. Endlich oben angekommen, nahm ich > nicht? weiter w dr. a s den mir bekaun len Berg an der Station, auf den ich , nun wieder lossteuette. nachdem ich nach i unsägl chen Beschwerden und Müden je der Art Wied r hinunter grkomm n war. Meine Entkraftung wir nun aber so be d.utcnd geworden, daß ich nicht viel wei ter kommen, namentlich den Berg nicht erreichen könn,. Z vis den zwc Fellen richtete ich mir ein Nachtlager ein und die ! Sonne war fdon untergegangen, da kam j eine Schwalbe, setzte st h einige Fuß vor ! mir nieder, zwitscherte, flog g . nach West, kam wieder nnd wiederholte ' mehrmals dit'tn Flug. Ich freute mich über Kieses Tbl'erchen. zumal tch in den Stimmen der anderen Vögel—Papaaci en. Cacadu c.—fast nnr ein Auslachen oder Hodttge chrei zu vernehmen glaubte, vergaß eö jedoch bald, denn meine Ge danken waren nach längerer Ruhe wie d r geschäftig geworden, ich fühlte einen ganz anderen reineren Altem und konnte für Augenblicke mit Klarheit denken. Eben war die Sonne aufgeganger., da sehe ich das Vögelchen von gestern Abend wieder vor mir, und betrachte es nun sorgfältiger. Auffallen. ist das Thier chen. sollte eö ein HimmrlSdote sein ? Einzelne Töne, ähnlich wie we"n eine Übr lchläg!. stößt da Vögelchen no aus, dann fliegt es wieder nach Westen '.ad verschwindet ganz. Sofort brach ich tn dieser Richtung auf, obgleich ich een Tag vorder südöstlich gegangen war, und schritt mit der vollem Zuversicht voran : Du wirst heute eine Station finden. Zwischen 9 und 10 Uhr stellte fich mir ein fürchterlicher Schrub in den Weg ; dreimal versuchte tch etmzadriagen. aber jedesmal erfolglos; hiebe! fiel ich aufdle Nrdininttgen. 9sH - L. 4 n - A l.oo " 2.< i" 2,b0 s.Nv l .. 2.<iS Z.liN 4. v.OO s.äötz IClumne<.d'o B.VO Io.bo!2,SS!.OSS.V „ ö.ÜV 12.00. l tz.Yo7s,ss SsM4s,s t,... 2>'..c> zs.i'v sz.sv . AemlNtstratvr und Erecutörs Äächrtch ten 52.50, Geschäfts-Anzeigen von ü Zeilen.l Ite SS.OO. ' Alle vorübergehenden Anzeig en kostrr !0 Cent eine Linie für die erste Eines kung und 6 Cent eine Linie für die fek zenden Rase und machte unangenehme Bekannt schaft mit daumendicken Dornen und Schlingpflanzen. Endlich gelang es kr. vorzedrinqen. doch war tch s erschöpft, daß ich oft na p öinigen Schritten nie derfiel. mehr bewußtlos, denn bewußt. Ich ging meist im Zickzack unter großen Schm.rzen, doch getragen von der feste sten Zuperstcht. So war es nach 12 Übr gewordn: und noch immer kein Auslv.g aus dem Scbrub zu sehen. Sctzeap an einem in pfr Ouere liegenden Baum und beinabe obne Besinnung hörte ch um mich her viele Töne und alaubte auch bis " klagende Stimme ei?.es Schäfchens nach der nur wenige Schritte entfernten Mut tir zu bören ; doch alles wieder still—tch selbst verg'ich mich mit dkm Lämmchen, das na seiner Mutter jammert. Im selben Augenblick borte ich den Ikon wie der; ich sagt, mir: Du kannst dich hier nicht tauschen. Gott leitet dich wieder durch dieses Tbierchen. Alle meine Kräf te und Energie raffte ich zusammen, trat au bald aus dem Sdrub heraus untz einige hundert Schritte vor mir eine weidende Schafherde. Freitde, Entzück en. Dank und Seufzer preßnn sich aus metner Brust, müssen aus meinen Äctgen gestrablt baden. Einige Augenblicke Väter sab ich ein Herrenhaus, ungefähr 3000 Schritte weit, naher zu mir. ein Hütte. Hier kehrte ich ein bei Mr. Har rey. der ein Arbeiismann phne Familie ist. Ich konnte nicht erzählen, hierz war ich zu schwgch, doch er verstand mel nen Blick und abute. was ich gelitteU batte. Balv darauf dampfe der. Thee auf dem Tlsh. Eier, geräuches fleisch nebst Brod, setz. mir mein Wirth vor, all. Leckerbissen für mi ch Ich aß ehe wenig, dagegen trank ich sehr vielen hei ßen Tbee. Bald käm a:ch der Auftebe? ver zctat on, brachte mir Äuerhubn und Rris uno sagte, daß ich mit in's Herren bau müsse wo Niemand anwesend sei. zLv gestärkt, tonnte ich nun meine jüng sten gräßlichen Erlebnisse, erzählen o,h verfügte mich bierauf tn' Herrenhäust. Hier war alles nett und fein. Vrannt wein. Liebfrauenmilch und Champagne? aufgesetzt tur-vleve'Ht—zufällig kom mrnoe Ret,ende. Ich trank von alleA drei der Reibe na, erfreute mich an d.m schönen Garten voller Blumen. Aepftl finen !<.. nahm noch Thee, rvozu iä) noch febr aufgemuntert wurde, und ging nach 5 Übr zu Bette. .Schlafe konnte ich zwar nicht, ruhte ader gut. nachdem ich Gott herzlich gedankf hatte. Mein Ver trauen aber war gerechtfertigt, meine Rettung hatte ich der' Beobachtung der Thiere zu verdauten. Die Station bi ß Moron und war ganz au meinem We ge, 5 Meilen von me.ncm Wpbnorle entfernt. Bald dortbin zurückzukommen mußte nun mein Bestreben sein, weshalb üb mir ein ra'cbes Pferd satteln ließ und 35 Meilen fast nu im Gallvp zuruckleg ce. bis ich die Station Teak Moanain erreichte. Das freundlich angebotene Nachtquartier nahm ich dankbar an. ent lieh Morgens ein frisches Pferd und kam nach alltägiger Abwesenheit tn m.'iaer Gobnung wieder an zur größten Beruh, igung Mlinrr Freunde, wie auch da Gouvernement, reit-nde Boten zu meiner Aufsuchung in den Bach gesandt hat ten. Da seit den mitgetheilten Erlebnifltte schon Wochen vergangeyFnd und ich von meinem braven Pferd noch keine Spur dabe. wird es wohl für immer j ich verloren sc in. Praktische Ortographte. Stimme von oben: ..Wer läutet denn da drunten alle seil?" Stimme von unten: Stimme von oben: „Wer ist der Z?" Stimme von unten: Der oben Sthen.de girßt dem unten ?edenden eine KaNne Wasser auf den Kopf. Stimme von unten: ..Ja. a ist dann da ?" Stimme von oben: ..Da ist da Tip. fele af „i." —Eine Frau lag sebr trank darnieder und verlangte ihrem Manne da Versprechen, nach tbrem Hyde ine Ver wandte von ihr zu beiräthen. ..Ach/' sagte der Mann weinend, bät lest Du mir das doch einen Tag früher gesagt. ..Wie so?" sagte h!e Frau mit brecht ender Stimmt ..Ja." antwortete der Mann, „deute Morgen dab' ich mich bereit mit unserer Nachbarin versprochen." Oeffentltche Ge heimntß. Du. das ist doch eine verwünschte Ge schichte fix uns Schumachermeister, die ser^verflachten neumodischen Pavement —da geben ja die Stiefel weit später zu Grund! Za weißt. Bruder, das thut mir zar nichts—ich mach'sie halt desto schlech er! Ut je—jeht kennt der da -st
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