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Sie wtss-n ja, daß Frau Eisenberg deren immer einen groß en Vorratb für Winter braucht." Karl nahm eine der Beeren, aß sie u. bemerkte: „Ja Himbeeren sind auch eine herrliche Frucht." ~O ja." erwiderte Anna, indem sie ihm einige hinreichte. „Und 'v?bt,ondert. wenn Sie sie zube reiten. Anna," sagte er, und Verbeugte sich leicht glgen sie. Anna antwortete nicht, doch Karl niberte sich dem Heerde und faßt ihre beiden Hände mir den seinen. „Lassen Sie mich, Karl; die Himbeer en brennen an." ..Laß sie dnnnen. a liegt daran !" ..Ja aber, was wollen Sie denn ei gentiick," sagte sie mit einem vergeblich en Velsucke kick loszumachen, wobei sie jetoch unwillkürlich lachen muß te. „Deine Augen sehen, Anna." Ein Blick aus den tiefschwarjen An gen war ihre Antwort. „Weißt Du. welche Antwort ich in Deinen Augen lels," hob er nach einer kleinen nur ppn dem Zischen der koch enden Beeren unterbrochenen Pause an. „Nein." „Ich sehe darin: ein volle Ja!" „O Karl, nem, nein ; es kann ja nichts daraus werden. Der Onkel und die Tante sind ja fest entschlossen. Dich mit Fräulein Kummer zu verheirath en!" „Und ich bin fest entschlossen, es nicht zu thun. Als ob man einen Mann wie ein Hau oder wie ein Bündel alte Kleider weggeben könnte ! Und bin ich nickt seldstständig? darum Anna —" ! „Sie brennen ay ich bin e sicher Ich rieche e. Laß mein Hände lo." Kar! sprang zu Heerde und rührte mächtig den Brei durcheinander. . . Uler. Siir. Nummer 11. K.Hast Du sonst keine Aurede, An na?" „Nun ist da kein Gnend? Wa wür de dle Tante sagen, wen sie erdrannt wären f " ..Aber Anna—"' Da börte man den Ton einer autaeb enden TdSe. und Anna schph ihn sanft zur tntsttgengesetzteN Tbüe. „Du kommst doch auf die Plazza. wenn Alle beute Abend im Konzerte sin,"'flü steete er noch halb in der Tbnr. . Ja. ja. aber jrtzk geb'nur." Nnd Karl ging mit der Ueberzeugung, daß das Hofmachen beim Einkochen hockst unbequem fei. Einige Tage nach diesem Vorgange fragt, die Frau Doktorin ihren Man nach d,m Schmuck. Anfang wußte er kein, Antwort zu finden, er hatte e ganz ergrssrn. daß er Karl die Vesorg. ! ung übertragen hatte. Endlt o entsann er sich dt Hergange und rief: ..Jetzt erinnere ich mich, ich gab ihn an Karl vor ettttgtn Tagen, u ibn einrichten zu lassen. Sr d irfte fertig lein." Karl wurde nun herbeigerufen und ge fragt. wo der Schmuck sei. ~E tbut mir sehr leid." erwiderte die fer. „aber ich verlor ihn in einer mir ganz unbegreiflichen Weise au der Ta sche !" ..Ja. ja. ich erinnere mich." sagte der Doktor, „daß ich Dich darauf aufmert sam wachte, daß Du ihn verliere wür dest ; Du fckstfrst jedoch, daß Du nie et wa vertierst. Der Schmuck ist als weg?" ..Ja er ist weg." bemerkte Karl, „doch werde ich mir ein Vergnügen daraus ! machen, den Verlust der Tante völlig zu ! ersetzen." ~D da ist gar nicht nothwendig/' sag te diese, während ihre Mienen da gera de Gegentheil audrückre. er den wir ihn wohl im Haufe irgendwo finden." Doch Tage vergingen, und da Ge beimniß de überall gesuchten und doch verschwundenen Perlschmucke btivb un aufgeklärt. Karl kaufte einen viel schöneren und überreichte ibn der Tante, welche ibn lachend "steckte, indem sie bemerkte: . Was muß 7 mit de alten Htfchehen Einige Tage darnach luden Herr und Frau Eisenberg Fräulein Kummer zum Abendessen ew. „Wir werden Pfannkuchen und einge machte Himbeeren baden. Anna." sagte dle Frau de Hause. ..Und wenn Karl beute nicht zu Zie le kommt, so wird nicht mehr darau," setzte der Gemabl bin,. „Nimm da beste Ponellangeschirr. und da Silberzeug. Amva," fühl Frckck Eisenberg fort: „Und ziehe Dein braune Eakitokkeid an. e steht Dir am Besten," bemerkte der Doktor. Anna tbat Beide. Fräulein Kummer kam. Sie war el ne scköne. junge Dame, von sen eiwneh mendsttn Maniren. welche g-oße Ge wandte! im gesill'chofel'chen Umgange eerietben. Anna kam sich ihr gegenüb er gar zu unbeholfen vor. „Ausgezeichnete eingemachte Früchte," bemerkte Fräulein Kummer. „Sie si.rd von Anna zubereitet," er widerte die Hausfrau. „Ich kann mich des Tage noch ent sinnen. an dem sie gebraut oder gesot ten. oderwie sie es sonst nennen, wurden," bemerkte Karl, mit einem ffffchtiglen Blicke auf Anna, dem Gaste die Schüssel noch ein Mal reichend. ?lötz!ich wurde der Doktor Purpur roth im Gesichte und begann heftig zu husten. Akts sprang auf. „Er bat den Löffel verschluckt," rief Fräulein Kummer aus. „Es ist ein Schlagänfall," hauchte Frau Eisenberg. Anna eilte mit einem Glase Waffer berbei; doch der Doktor kam bald teder vollkommen zu sich. ..E ist weder der Löffel noch e<n Dchlaaanfall." rief er aus. „doch auf mein Wort, es war die größte Himbeere, die ick je gesehen und an der ich bald er stickt wäre." Dabei zeigte er den Perlenschmuck sei ner Frau, der in den Beeren tt etnge kocht gewesen war.— Eine plötzliche Stille trat ein.—Dch Frau Eisenberg, ellte von dentenigen Damen, die nicht leicht begreifen, unter brach dieselbe mit den Worten: „Wie kann er nur in die Beeren hineingekom men fein? Ich degreift das ahrhftig nicht."— „Auer ich begreife es", fägsr der Do?- kor. „ich sebe j.-tzt Manche, was lch frü her nicht gesehen hab,." Karl aber ließ seine Blicke verlegen über die Gesellschaft streifen, und wurde nur dadurch etwa beruhigter, daß er be merkte. daß Anna noch röther geworden war, al er selbst. Nach dem Essen folgte er dem Doktor auf dessen Zimmer, während Anna au ihrer peinlichei Lage nur durch die glück ltche Einfalt der Haufrav gerettet wur de. ! begann Karl. Vedinguillgellll. tvtereck, 1.0 :,o ?,s ! ./ b.vß 4. 6.0 I.oo .ba Eslamnes.oo ,o is.o lt.os,s.os s.e „ s.oo 12.00 i 5.0 055,00 s,ss.s 25,00 2i.no O.ch Avm, n, strütöreuu'd' s'pttUtör äch rlch lkfi >2,SV. Geschästs-Auzeisie, <tztrZftle.l Jh, DSM. Alle vorüderaehede nzsknttt koste 0 Cent eine Linie für dlt erste EtnfK kung und S Cent eine Linie für die sstjl zende Inserttonen. „Da bedarf es wohl keiner Erklärung. Jetzt weiß ich warum D Sophie K mer nicht beiruthin willst; und ich adle Dich dehalb avch nicht! Nur wäre ich durch Euch bald um' Leben gekommen!" Dabei lachte er wieder so stark, daß sdiae Gemahlin, wenn sie anwesend gewesen wäre, gewiß wieder einen Schlagaufäll vermuthet hätte. „Die klelue Anna! Wer hätte da ge dacht. Nun an meiner Einwilligung soll eck nicht ftbleu!" Die Pbrlen hatten sämmtlich ihre Far den verloren, und auch da Goltz war durch den Kdchprozeß unschön geworde. Tr,de hast Anna de alte Schmuck mehr in Ehren, al alle dte kostbare ve t,se der Zuneigung, mit tzks ihr Mann sie überhäuft. Alle Jahr um die Hweerzet erscheint- Dr. Eisenbcrg zum Himdeereaessen bei den junge Leuten und mache feine Spä ße. doch so sehr er auch sucht, „eiugemach te Perlea"" hat er nicht wieher gef dtlls Die ..s<b tbät f gern Heiratben. Sie dürfen mir glauben!" vr <cht gar langer Zeit stand i ei ner New orter Zeitung et Heiratbßge. such, da von eine Bekannte de Redakteur augtng. der ~aufde ick mehr gemöh nltche Wege" eine tebenstgefährtin mit so . so viel Tugend ad womöglich auch mit einigen Taufende oa Dollar such tt. Schon am ersten Tage tiefe vier und später noch etaige Dützen Briefe unter der erlangten Adresse ei, etaige davon mit de ttduiff her heirattz!- lüge Dame begleitet. Unser Heirath. Caadidat erbricht mit klopfendem Her- die duftenden Epistel der Earoliae, Augusten. Therese, Vkriee h So pbieen. Welche el che Schitd-rusiae und Vsstzeuetzunß weiblicher Schönhetk. Jugend. Liede.. mnth, Grazie. Tcknftmuth. Ergebenheit. Zugend. Treue. Sinn für Häßlichkeit u. f. nur den Paragrapbe gender kau der Hel eatdölustize nicht finden. Seine forsch ! fem rettenden er mir einem tiefen Seufzer den letzten er Briefe. „Hurrad l—noch ist Pole nicht verloren!" Da FräuMll schrei,, „Ich bade 52' XX) aar disponkdeH" „Hurrah! die wird geheirathet. trotz der orrdvgrap'.ifch Fehler. Außerdem ist da Voldkind nichr vU hier, as schchtzr in Gewicht fällt. Dt. wird auf jeden fall gedeirathee." SchmU s?tzt er sich au de Tisch, dringt F'neu iBe wrguag und bittet um ei „Gtelldtch ein." Nächste Tag schon Antwort. Am Samstag wird sie puakt 10 Uhr südlicheu Ekugange de entrattzsrk erscheinen. Erkenuugjiche vp männlicher Seite tue gelbe Paptee rolle in der Hand. Die lieb-glübeade Schön to'etter Regenmantel, Strohhut mlt we.sttr Stzkkf, und eine weiße RS tu d r linke Hantz. ~V holde Sehnsucht, säße Hoffen Unser Hekrathseandtdat macht sich die uteslich fte gelde Papierrolle zvrech?. e schmeckt ihm vor Hanger Erwarttstg der Dinge, die da kommen sollen, kein Esse und kei Trinken mehr. Dle zwei Tage dl Samstag scheinen ihm eine Ewigkeit. Endlich ist er angebrochen, der ersehnte Sonnrnabend/ nach einer fiebertsch schlaflosen Nacht. Ein neuer Tyleadee wird auf Pump gekauft, Bart und Haar werden von eine dervhmtea KSnstler der Menschen Ber chßnerungS-Zunst nach der neuesten Mode nrecht gemacht und dinau gebt's nach dem Eentralpark. um die interessante Lebensgefährtin und die Erlöserin von aufv inslicheir Philistern zu empfangen. Schon eine halbe Stu de vor der bestimmten Zelt hat er zeichneten Eingange Posto gefaßt. Entz. ttch nährrte sich der träge Zeiger selner ' Übr der ersehntes Zrbl ß0. Schicksal, gehe deinen Gang!" Sei ar me Herz arbeitet le ein Schmieveham mer und sein aufgeregter Pul schlägt nahe 100 in der Minute. Da! —ja. dcr steigt rin violetter Regenmantel au dem Sttaßenbabnwa ren. eine kleine Wurstst gur umschließend. Heinrich sfv heißt unser Verliebter), obgleich die Gestalt nicht verlockend, faßt sich Eourage und eilt feiner Erwarteten entgegen. „Gchö uen gvtea Mvrgen. mein vcrehrte Fräulein! Hlmmel-Kreuz-Dv. nerwetter Heinrich steht da. wie aw den Boden geleimt nnv vor Schrecke etfallt tbm die gelbe Pavierrolle. Die er.ebnte Br,t mit 20A) vpllar ist sl -ne eigene Gchwew. Höchst Ad!üblung. Dem Liedefider folgt ei schürtewder Frost. Der Pul schlägt' kaum noch 60 in der Minute. Heinrich ist beute noch Oiratdscandtdat d wenn ibm et Philister begegne, kreuzt er die Straße, gar oft au Kosten seiner frtschgewichsten Stiefel. Bu<zd ia liko l Sir Samutl Baker macht auf die Thatsache aufmerksam, daß anpou kei nem Neger weiß, der ine Elephanten oder irgend eist ändert wilde Thisv ge zähmt bätle
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