Ms lomnÄ. Mi heim. Sey. 26. '7B N. A. Bumjller, Cditor. PreiS: — 51.50. für ein Jabr. Demokratisches Staats Ticket. Für Gevrrnsr, Achtb. Andrew H. Dill, von Union County. Für Lieutenant Governör Achtb. John Fertig, von Venango County. Für Sekretär de? Innern Achtb. I. Simpson Afrlca, von Huntingdon County. Für Richter der Cupremc Court Hon. H. P. Roß, von Montgpmery County. Distrikt und County Ticket, j Für President Judge, C. A. M a y o r. (Subjekt zu derDecision von derJudici alen Conference.) Für Congreß. A. G. Curtin. (Subjekt zu der Decision von der Con grcssionalcn Conference.) Für Senator. C. T. Alexander. (Subjekt zu der Decision von der Seva torialen Conference. Für Assemblv, W. A. Murxay. von Harris. I. P. Gephart. von Bellefonte, Für Scherriff, John Opangler, von Potter. Für Prothonotary, I. C. H arpe r, von Bellcfonte. Für Register, W. E. B u r ch sie l d, von Ferguson. Für Recorder, W. A. Tobias, von MileS. Für Trcasvrcr, Adam Zearick, von Marion. Für CommisüoncrS, -iZieorgc S w a b, von Harris, lacob Dunkle, Für Auditor, T. B. I a m iso n, von Gregg, Gco. R.Williams, von Howard, Für Coroner, Dr. C. Cambridge. Zur Charakteristik der repub likanischen Par t'e.i. Nachdem die Republikaner ungefähr siebenzehn Jahre lang von allen Zwei gen der Regierung, mit. Ausnahme vom Hause der Repräsentanten seit 1875, wie Jeder weiß, Besitz gchabtlhaden, sbe merkt der Cincinnati „Volksfreund,") sind die republikanischen Führer so kühn, oder vielmehr so frech, daß! sie an das Volk um ein Vertrauensvotum in den Herbstwahlcn/ür den Congreß appelli ren. und 'De Golver Garfield, der über und über mit Eorruption besudelt ist, erklärt mit der größten Unverfrorenheit von der Welt, „die Fortdauer der repub likanischen Herrschaft sei nothwendig, um den BundeSschatz vor der, Beraubung zu schützen." Er verlangt mit anderen Worten, daß die öffentlichen Plünderer die Wacht tbuenden des öffentlichen Schatzes sein sollen. In der Geschichte der freien Regierun gen giebt es kein Beispiel, welches eigen Vergleich besteben kann mit der offenen Verletzung der Constitution und der Ge setze. den Gewaltthaten, der Verschwend ung,, der Eorruption, dem Nepotismus, der Mißachtung socialer Beschränkungen und der Ausschweifung, welche die Lauf bahn der republikanischen Partei seit dem Ende der Rebellion und besonders wäh rend der Aera des Grantismus charak terisirten, wo sogar die äußeren Formen des Anstandcs über Bord geworfen wur den und die Ringe das Land wie Des poten beherrschten. Diese Ringe controlirtcn jeden Zweig des öffnentlichcn Dienstes. Es gab einen Schatzamtsring, einen Militärring, einen Flottenrina, einen Postamtsring, einen Whiskeyring, einen Zollring, einen Ge richtsring, einen Eisenbahnring, einen Patentring, einen Washingtonring und einen Jndianerring, mit zahlreichen Ag ' enturen und Unterabtheilungen. Sie waren zwar alle von einander un abhängig, aber sie machten gemeinschaft liche Sache, lieferten das Geld für die Präsidentschafts Campagne und für die Wahl von Senatoren und Repräsentan ten, um ihr Regiment zu erhalten und das schreckliche System fortzuführen, wel ches sie, auf Kosten der Steuerzahler, be reicherte. Sie controlirtcn die Committeen im Congreß, welche Gesetze abfaßten, die ihren Advokaten dictirt wurden, und durch geschickte Combinationen waren sie stets im Stande, sich die Durchführ ung ihrer Gesetze mittelst gefügiger Ma joritäten zu sichern. Selbst jcpt noch nachdem so viele Ringmeistcr an den Pranger gestellt worden sind, üben einige von diesen Ringen ihre Macht wie bisher aus. Unter dieser Herrschaft wurde das Car prtdagger und Bajonnkt-Rkgiment im Süden geschaffen, nicht nur, um die Ta schen jenes Schwarmes von Ab.ntcurern zu füllen, welche dortbin strömten, son dern auch um die Stimmen der durch die se Abcuteurer in Schach gehaltenen Südstaatcn zu sichern und die Majoritä t.n in Congreß durch betrügerische Sen atoren und Repräsentanten zu vermehr en. Als das Ende kam, blieb ein Vcr mächtniß von einer Schuld von 200 Millionen Dollars übrig, um die übri gen Lasten eines verarmten Volkes zu vermehren. Die Civildienst Reform-Comwision, an deren Spitze Herr G. W. Curtis stand berichtete, daß 100 Millionen das Jahr aus den ZolleinkUnften gcstoblea worden seien, und zwar durch Kniffe, deren Er folg davon abhing, daß die Zollbeamten mit den Importeuren unter eine, Decke steckten, welche die Methoden erfanden, mittelst derer die großartige Schwindelei betrieben wurde, zum Nachtheile der ehrlichen Kaufleute, deren gesetzmäßiger Handel durch das Unterbieten einer be trügerischen Classe geopfert wurde, die im Stande war, sie aus den Markten zu vertreiben. Oeffentliche Ländereien im Werthe von 200 Millionen wurden an Eisenbahn- Gesellschaften verschenkt; sie und andere Corporationen erhielten Sudsidicn im Betrage von 64 Millionen. Die Ausgaben während der letzten zebn Jahre.des tiefsten Friedens sind ko lossal im Vergleich mit den Ausgaben während desselben Zeitraum, der dem Bürgerkriege vorherging. Von 1866 bis 1877 beliefert sich die Ausgaben für drn (Zivildienst, das KriegS-Flottcn- und Jndianer-Departe ment, ausschließlich der Pensionen und der Interessen für die öffentliche Schuld auf 51,402.172.166. Von 1852 bis 1801 betrugen dieselben Ausgaben nur 5572 872, 260. Das ist ein Unterschied von 5890,290,- 906, die die Republikaner mehr ausge geben haben, als die Demokraten! Dasjist das Resultat der rcpublikant schen Politik, und für eine solche Schand wirthschaft verlangt Garfield ein Ver trauensvotum von den Stimmgedcrn der amerikanischen Republik? - Hat man jemals von einer solchen Frechheit gehört? Gleiche Brüder, Gleiche Kap p e n. Im Zweiten Congreß-Distrik von New Jersey bat die Demokratische Eon vention b-n serkiab V für Con grey „-'minirt. Er war vorher schon von den Grünbäckers nominirt Word en und es unterliegt keinem Zweifel, daß er seinen republikanischrn Gegner, I. D. Push, der gegenwärtig im Congreß ist und renominirt war, ohne groß: Mühe aus dem Felde schlagen wird. Alles wcs praktisch ist, in den Vorschlägen und Forderungen der Grüvbäck Partei, ist von Grund aus Demokratische Partei allein ist im Stande diesen Vorschlägen und Forderungen Rechnung zu tragen, während das politische Gefüge und die sozielle Bindkraft der Republikanischen Partei aus den schroffsten aristokratischen Elementen de? Landes bestbt, die bei dem bevorstehenden Präsidenten-Wahlkampfe Farbe bekennen müssen. Das vorläufi ge Zusammenwirken der Arbeiter Partei mit de Demokraten wird nach beiden Richtungen hin heilsam wirken. Und jetzt kommt noch Maine, mit ei nem Gewinn von zwei Csngreßleuten, auf welche die Demokraten zählen könn en. Tie Demokraten brauchten nur ih re gegenwärtige Stellung im Hause zu erhalten, um in der Mehrheit zu sein. Aber bei den drei Wahlen, die seitdem stattgefunden, und wo zu gewinnen war, haben wir gewonnen. Erst einen in Or egon; dann einen aus den drepin Ver mont und nun zwei aus den fünfen in Maine. Das geht zur, so weit es den Congreß betrifft. Kommt morgen nach Millheim um die große Parade der Odd FcllowS zu sehen und die gute Music von vier oder fünf Bands zu hören. Wir erwarten eine großartige Festivität zu sehen. Leset die Anzeiz der Einweihung des neuen Odo FcllowS Hall in Millheim in unserer heutigen Zeitung und bedenkt, daß es eine sehr lebhafte Zeit gibt und daß viel zu seben und zu hören ist. Al so versäumt nicht zu kommen. Ein verbranntes Kind scheut das Feu er—nicht minder jedoch ist die Scheu ar mer Leute, welche sich durch Anzeigen von Schwindlern verleiten lassen, thr sauer erworbenes Geld für Schundmedizinen auszugeben. Solchen Leuten rathen wir, fest an die alten deutschen Heilmit tel Dr. Aug. Königs Hamburger Trop fen und Brustthee zu halten, denn diesel ben haben sich stets bewährt und werden von Aerzten empfohlen. Nur ächt, wenn mit der Unterschrift von A. Vogeler k Co. versehen. Herr Joseph Forster, St. Bonifatius, Minn., theilt uns folgendes interessante Item mit: „Ich war seit beinahe 25 Jahren krank und mußte jedes Jahr zwei Mal Ader lassen, gebrauchte jedes Blutreinigungsmittel, von dem ich hörte, und gab viel Geld aus. Da las ich von Dr. August König's Hambur ger Tropfen, ich lüß mir welche kommen, nahm dieselben einige Wochen lang und fühle mich nun wohl und'ge sund. Kein Aderlaß mehr! Achtung!!! Der neue Odd Fcl lowS Hall in Mill heim, wird morgen ein geweiht. Mehrere Lod gcs von anderen Plätz en rcrdcn anwesend sein. Mehrere Bands wurde cngagirt für de, Tag. Um 11 Uhr Vormit tags wird eine große Parade gehalten Ver den, und das Dinner wird am Millheim Hotel um 1 Uhr Nach mittags genommen. Reden werden ge halten voll berühmten Mitgliedern der Order von Philadelphia. Komme! Kommt! Nüst- associt:r Eoito: verließ am Montag Morgen um nach Reading zu gehen auf Geschäfte. Die Vorboten des Herbstes sind da in der Gestalt vou Nebel und Reife. Bes ser macht eure Überrock, Kohler.öfen und Kohlen bereit. Die beste landwirtschaftliche Fair, welche je zwischen Susquehanna Fluß und den Alleghany Bergen stattfand, wird in Lewisburg, am'.Mittwoch, Don nerstag, Freitag und Samstag, den 2ten, 3ten, 4len und sten Oktober gehalten werden. 5500 werden zu Thcilnehmern als Prcmiums gegeben werden. Nene Waare. Letzte Woche erhielten wir unsere neu en Waaren für den Herbst und wir lind nun bereit alle Anfragen in unserer Line zu befriedigen. Wir machen unsere Le ser besonders darauflausmerkfam, daß wir eine neue und sebr praktische und dauerhaft Schulslate erbielt-n, welch: wir zu den niedrigsten Preisen verkaufen. Ebenso rlhirltrn wtr vom ocgen uno zu gleich billigst:, Schreibpapier, Schrerb federn, Tinte, Leadpencils, Family Bi beln, Java Canvaß, Germantownwolle und Zephyr. Kommt und sehet und üb erzeugt euch, daß ibr in unserem Stohr am billigsten und best n in der Stationery Line. Mehrere Diebstahle in Brushvalley.— Letzten Tonne, stag Abend wurde der Versuch gemacht in Mr. Frank S Stehr in NeberSburg ein zubrechen, jedoch wurde der junge Mann entdeckt, vor er das Fenster öffnen konnte. Der Thäter ist bekannt. Die folgende Nacht darauf machte sich Jemand mit Hülfe von Tarpcnter Werk zeugen einen Weg in Mr. Spigelmyer's Stohr. Seine Beute, so weit als be kannt, besteht aus ' zwei paar Schuhen, Revolver mit Kugeln, Barbermesser, und einer Box Sackmcsser. Keine Spur vom Diebe so weit. Am Samstag Morgen zwischen 7 und 8 Uhr, während Mr. Henry Corman u. seine Familie von ihrem Hause abwesend waren, nahm ein Schurke das Anwesen in Besitz und bemächtigte sich zweier Setts von goldenen Ohrringen einem goldenen Armreif, und drei Dollars in Geld. Der Dieb ist noch unbekannt. Ein wahrer Segen für die leidende Menschheit ist die Einführung des St. Jakobö-Ocl, denn es gibt kaum ein schmerzhaftes Leiden, welches nicht durch den Gebrauch dieses wunderbaren Heil mittels gehoben werden kann. Kein Wunder, daß es in allen Familien Ein gang gefunden. Schicken Sie mir so gleich wieder eine Quantität St. Ja kobs-Oel, ich habe viele Bestellungen, denn dieses Mittel tbut hier Wunder. B. Seim, South Adams, Mass. Verheirathee. Am 22!en d. M., in der Wohnung der Eltern von der Braut nahe Centre Hall durch Reo. W. E. Fisher, Mr. Jacob T. Lcyons und Miß Mary (5. Gcisewhite, beide von Bellcfonte. Gestorben. Am 12ten d. M., in Harris Townfhip, Mr. George Murray, im Alter von 87 Jahren, 6 Monaten und 2 Tagen. Kirchenordnung. Res. I. M. Smith wird nächsten Sonntag Bormittag in der V. B. Kirche in Millheim predigen. Nev. C. W. Stover wird nächsten Sonntag Vormittag in der evangelischen Kirche in Millheim in englischer Spra che predigen. Nev. I. G. Shoemaker wird nächsten Sonntag Abend in der reformtrten Kir che in Aaronsburg in englischer Sprache predigen. Nemigt das Blut durch dm Gebrauch von IchWÄMG WM das alte deutsche gegen alle Krankbetten oes MaqttlS, der Leber und des Unterleibes, Unvcrdaulichkeitm, Gegen alle Letdeu deS weiblichen Geschlechts, Gegen Vollbluetigkeit,Bleich- Aengstlichkeit Uebclkeitm, Ohnmach tm, Kopf-u. Glieder- Schmerzen, .Herzklopfen, Gelbsucht, aezen Katarrh und Stockschnupfen, Rheumatismus und Gicht gallige, remittirende und in termittire nde Fieber, Gegen : Krankheiten des Blutes, der Nieren und der Blase. Gegen?' oder VerdauungS-Beschwerden, Kopf chmerz.Schultcrschmerz,Beklemmung der Brust, Husten, saures Aufstoßen aus dem Magen, Schwindel, schlechten Geschmack im Munde, Herzklopfen- Schmerzen in der Nieren-Gegend, und hundert andere KrankheitS-Erfcheinuog en, welche durch Unverdaulichkeit erzeugt werden. 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