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Fröhlichen Muthes arbeitete ick den lieben langen Tag. und wenn Abends die Burschen zum Schätzchen gingen oder zum Tanze, schloß ich mich in mein Kämmerlein und grübelte über den Plan einer neuen Ma schine, die ich für unsere Fabrik erfinden wollte, denn ich wußte, daß, falls es ge lange, ich ein rcrbältntßmäßiz reicher Mann sein würde. Und so arbeitete ich astlos Tag und Nackt für das geliebte Bräutckcn. Du wunderst dich wohl, warum ick nickt mcbr ihre Gesellschaft suchte, wenn sie doch mein ganzer Himmel war, aber sie beschäftigte sich ja in der gleichen Spinnerei; so oft ich aufblickte,begegne te ich ihrem Auge, und wenn di< Arbeit meine volle Aufmerksamkeit erforderte, klang ibre süße Stimme zu mir herüber, und die frohen Lieber durchbedtcn mich mit unsagbarem Gefühl. Meine schöne Braut erfreute sich allge meiner Achtung und Liebe. Man fand huck weit und breit kein reizenderes Mädchen. Das Haar glich flüssigem Golde; die rosigen Wangen, die perlen weiße Haut, die sternenglelchcü Augen beneidete wobl jede Dame. Unsere Verlobung war allgemein be kannt. Ich war zu stelz auf meine Em ilie, und sie liebte mich zu innig, um ein unnöthiges Geheimniß zu affectir en. Der Hochzeitstag wurde bestimmt. Es war Emilie's Geburtstag, der zehnte August. Ich hatte ein Häuschen gekaust ließ vorerst meine Zcichungcn und Be rechnungen liegen und verwendete jeden Abend, das Nestchen zu schmücken, das mein Täubchen beherbergen sollte. Um diese Zeit wurde die Spinnerei verkauft. Tag meines Lebens vergesse ich den Widerwillen und Abscheu nicht, der mich durchströmte, als ich den neuen Be sitzer Victor Arnold erblickte. Von Stunde der Besitznahme bemerkte ich, daß ihm Emilie gefiel. .Immer wie der stand er neben ihrem Webstuhl und betrachtete das Spiel der geschäftigen Finger. Ein furchtbares Aknen durch bebte mich. Als er eines Tages ihre Lo cken streichelte, ballte ich die Faust und knirschte die Zähne in wüthender ohji mächtiger Eifersucht. Tag um Tag erstarb Emilicns Läch eln, ihr Auge wandte sich von mir, sie zitterte, wenn ich sie umfaßte. Ich sprach kein Wort. In '.renigen Tagen sollte sie N. A. Vilmiür, E)!ts r. lNummcr Z 7. ja mein fein, und ich wollte zeigen, wie innig ich ihr vertraute. Wie langsam verstrick die Zeit! Endlich erschien der ersehnte Mergen. Die Kranzjungfrauen kamen in ibrcn weißen Kleidern und bunten Bändern. Greise, die Emilien? Eltern neck ge kannt, priesen die Tugenden meiner Braut, Alles wünschte mir Glück. Die Kranziungfrauen gingen die Braut zu belon. Als ich sie zurückkchr en hörte, sprang ick freudig der Gcli.b ten entgegen, aber ich begegnete nur blei chen verstörten Gesichtern. „Emilie, wo ist Emilie?" „Wir wissen e nicht. Dieser Brief lag auf ihrem Tisch." Das Schreiben war an Carl Wilson addressirt. Ich riß es auf und las, daß meine Braut, meine schöne, reine Emilie zu Grunde gerichtet und verlassen wer den war. „Mir bleibt nur das Grab, um mei ne Sckande zu decken. Leb wohl, Carl, leb wohl. Du edler Mann, den ich betrogen, aber glaube, daß, wenn auch sein Wesen, seine Schmeichelei mich verführte, ich doch nur Dick ge liebt." Ich stürzte in mein Schlafzimmer, er griff eine Pistole und rief: „Sie soll ge rächt werden!" Und bevor man mich aufhalten konnte eilte ich aus dem Haufe und in's Comp toir der Fabrick. Welch ein Anblick ! Mitten im Zimmer stand Victor Arnold, vor ihm kniete Em ilie und flehte in Thränen aufgelöst um Erbarmen. Ick sprang vor, packte den Schurken an dcr Kehle und schrie: „Wähle Deine Braut—Emilie.... oder den Tod ! Er suchte sich von mir los zu mach en. „Seien Sie vernünftig," keuchte er. „Ich scherze nickt. So wahr ein Gott im Himmel ist, soll das Eine oder Ande re geschehen. Du sollst Zeit haben zur Wabl, bis ich zehn zähle/ Die Hochzcitsgäste waren mir gefolgt, dcr Geistliche ebenfalls. „Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sie ben, acht—" T as Pistol knackte. „Neun, zc—" „Halü " rief dcr Elcndc, „ich wähle ten. Er hatte das arme Mädchen von der Wiege an gekannt nnd entsprach ger ne meinem Wunsche. Bebend erhob sie sich. Noch immer hielt ich das Pistol ge. spannt. „Wagen Sie nicht zurückzutreten, wenn Ihnen das Leben lieb ist!" Dcr Geistliche begann dl. TrauungS ccremonie. „Nehmen Sie diesen Ring ab," gebot ick, auf einen Brillianiring zeigend. Er that es und steckre ihn an Emilien? Finger. „Und was Gott zusammenfügt, das soll dcr Mensch nicht scheiden," sprach der Geistliche mit lauter Stimme dann weiß ich nichts mehr. Es muß lange,lange her sein, seit all' das sich ereignet, denn nun ist mein Haar schneeweiß und mein Auge trüb. Die Maschine blieb unvollendet, Emi lie ist ja reich jetzt und bedarf meines Geldos nicht. Wenn ich der Vergangenheit denke, schmerzt mich der Kopf. Die Leute sa gen, ich sei verrückt und sperrten mich in ein großes Haus mit hoher Mauer. Die schöne in Trauer gekleidete Dame aber, die täglich zu mir kommt, mir Leckerbis sen und Blumen bringt, mein Haar streichelt und meine Stirne mit ihren Thränen kühlt, sagt, ick sei nicht irrsin nig, und ich glaube ihr,; weil sie meiner Emilie gleicht. Vornehme Bettler. Vor einiger Zeit, so berichtet ein Detroit Blatt, begegnete ein Herr ei nem Land streichet der ihn also anrede te: „Wollen Sie so gütig sein und mir Geld genug gcben, daß ich mir gebratene Austern kaufen kann?" „Gebratene Austern!" erwiederte der Herr. „Sie scheinen mir einen zu feinen Geschmack für einen Vettler zu haben!" „Ja, ja, den habe ich, mein Herr; keinen Cent in der Tasche und hung rig wie ein Wolf, aber ich muß gebra tene Austern haben und was dazu ge- Hört." Er bekam sie jedoch nicht. Ach näch sten Tage fand ihn derselbe Herr auf der Treppe des Postgebäudes sitzend, viel hungriger als am Tage vorher, und auf die Frage ob rr nicht mit Fleisch und Kartoffeln voUicb nehmen wolle antwor tete er: „Nein, nein, mein Herr, ich verlange immer noch Austern." Am Abend trafen sie sich wieder in den Laden an Woodland Avenue, und ohne gefragt, sagte er: „Immer noch verlange ich nach Austern." „Und Sie haben sie noch nicht erhal ten?" „Nein" lautete die Antwort. „Und Sic sind ja beinahe verhung ert ?" „Ja, ja; beinahe verhungert. Ich bin am Sterben; ich bin adelig geboren S Z A ff Z. Z- L Z 5 s Z? ' 5 lViereck, 1.00 2,0 2,50 " 4.00 5.50 BZ>O 2 „ 2.00 .1,00 4.00 6,00 8,000 2,00 IClumnc t.l 1 K.no 10,00 12,00 16,00 25,00 i „ 6.00 12.00 15,0025,00 55,00 45,00 !.... 16.00 15,00 25,00 35.0045,00 80.00 Administrators und ErccutorS Nachrich ten 52.50.'', Geschäftö-Anzcigcn von 5 Zeilen,l Jahr f5.00^ Alle vorübergehenden Anzeig en kosten 0 Cent eine Linie für die erste Einrü kung und 5 Cent eine Linie für die fol zenven Insertionen. und möchte gerne anständig sterben. Ich will die Austern aufgeben; doch möchte ich um ein Paar rolhc Handschuhe und cincn Cigarren-Halter bitten, so daß mein Leichnam im Sarge ein Anständt gcs Aueseben hat.". Hierauf Halen die Umstehenden 30 Cents zusammengelegt und er erhielt dle gebratenen Austern! Waium hat man denn nicht den letz teren Wunsch des Esels erfüllt und ihn „im Frieden fahren lassen?" Heß, laß dich köpfe. Karl Voigt theilt folgende tragi-komi sehe Geschichte aus seincn persölckichen Crlnnerungen mit: In Gießen sollte ein Mörder, Namens Heß abgethan werden. Nun lcbte damals in Gießen ein te liedter Geistlicher, derKirchenrathEngel. Klein, dick, rund und gesund, wälzte er seine Cxistcnz durch die Wogen der Pop. ularität, die er durch eine hohe Tenor stimme, kräftige Schläge auf die Kanzel und einen gewissen pausbäckigen Humor gewonnen hatte. Er sprach den gicßener Dialekt mit seltener Vollkommenheit, hat te für Jeden ein freundliches Wort oder einen Witz, trank bei Hochzeiten und Kindtausen nur so viel, daß ihn der Kü ster noch mit Anstand nach Hause bring en konnte, httlt vlel auf Luthers Tischrc den, die er dci diesen Gelegenheiten in ihren saftigsten Stellen zu citiren pflegte, und war ein abgesagter Feind von Muck erei und Pictistcrei. Al ihm einst ein frommer Candida! dcr Theologie eine Probepredigt gebracht hatte, in welcher unendlich viel vom Teufel die Rede war, dcr als ein brüllender Löwe umhergehe und suche, wen er verschlinge, gab er ihm das Manuscript mit den Worten zu rück: Sie ist ganz gut, aber, (mit dem Fin ger auf das Wort Teufel deuten) das Kerlchen wollen wir lieber weglassen! Wir können ohne den Racker fertig wer den! Engel bereitete gewöhnlich die Bcrur theilten zum Tode vor. Ttcßmalaber.bti Heß, hatte er das Geschäft einem Andern überlassen müssen und konnte nur den Zug zur Nichtstätle begleiten. Heß de- MAMA ung-b-rtlz. E- "Uch" di- 'b'N te, wie der Kirchcnrath später erzählte, einen Tcusels-Scandall, schimpfte den Pfarrer, dcr ihm zuredete, einen Esel üb er den andern, überschrie den Trommel wirdcl, ballte die Fäuste gegen den Hen kerknecht, fließ den Stuhl mit dem Fuße um, daß er fast von dem Schaffst koller te, so daß das Volk schon zu murren an fing und gegen das Gericht, die Spitzen dcr Bcbördcn und den Sckarfrichter böse Worte sielen. Da, im Augenblicke der böckstcn Gcf.'.hr, zog der Kirchcnrath mit kräftigem Ruck seinen Collegcn am Ta tar zurück und trat vor den wüthenden Verbrecher. Heß, sagte er, die Fäuste ballend (dies war seine LieblingSbcwegung, besonders wenn er begütigen wollte,) Heß was machst Du für Sacken? Sei vernünftig! Geb, Heß. laß Dich köpfen! Thu mir den Glfallen! Lange dauerte? nicht. ES ist gleich fertig! Du kannst doch nicht ver langen, daß der Hoffen Deinetwegen um sonst von Frankfurt hierher gekommen sein soll! Die Sacke muß doch ein Ende baden! Tbu mir die Schande nicht an, Heß! Laß Dich köpfen! Komm, Heßchen, komm, laß dich köpfen! Heß wurde sanft wie ein Lamm, ließ sich von Engel, der ihn beständig mit den Worten: Laß Dich köpfen! auf die Schulter tätschelte, zum Stuhl führen, leistete keinen Widerstand beim Binden und ließ sich köpfen. Z i c m l i ch g u t. Das Daily News berichtet folgendes : Am Istcn April, kam ein Mann in die Dsfice eines Advokaten in Norristown u. erklärte, daß er seit einiger Zeit keine Ruhe habe, indem seine Suldner ihn be ständig quälten für Geld und er babc kei nes, um zu bezahlen. Er wäre daher zum Entschluß gekommen einen Ässignce anzustellen. Der Advokat freuete sich, rieb die Hände in Erwartung, einen gu ten Verdienst zu bekommen unp antwor tete, daß dieses wahrscheinlich das Beste sei. das er unter den Umständen thun könne. Der Mann hatte das Aussehen eines fleißigen Bauers. Der Advokat hatte Feder und Papier, um an die Ar beit zu schreiten. Er fragte welche Art und wie viel Vermögen da sei, um über schrieben zu werden. „Ja" sagte der Applikannt, „ich habe gar kein Vermögen irgend einer Art, aber ich dachte wenn ich einen Assignee ernennen würde, dann würden die Leute mich wenigstens für ei ne Zeitlang nickt quälen für Geld." De? Advokat suhlte sich in den geschickt; aber er nahm die isache sehr kühl und als einen guten Witz. In einer Kinderstube ist kürzlich die Frage, welches der wahre Beruf der Frauen ist, in der kürzesten und schlagen sten Weise gelöst worden. „Was willst Du einst werden ?" fragte der Bater fein sechsjähriges Söhnchen „Conditor." antwortete Jener. „Und Du, Fritz?" „Soldat." „Und Du, Lieschen?" Wor auf das fünfjährige Mädchen nach einer Pause stiller Neberlegung entschlossen antwortete: „Braut!" Etwas Vernünf tigeres hat weder Fanny Lewald noch Li na Morgenstern über den Frauenberuf geäußert!
Significant historical Pennsylvania newspapers