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Und so sparsam lebte das treffliche Weib, daß sie von Ersparten, das sie sich et gentlich zum Leben zurück behalten, noch Nichts angegriffen hatte. Ihr Verdienst reichte aus und ihre Kinder blühten wie die Rosen, und sie füblte sich kaum jemals gesünder und freudiger, als in dieser stil len Thätigkeit. So war ein Jahr hinabgesunken in deir Schoost der Zeit, ein Jahr voll Op fer und Mühen, aber auch ein Jabr des reichsten, innerlichen Segens. Der jun ge Mann stand am Ziele. Staats examen war wohl bestünden. Alle, die ihn kannten und hochschätzten, wünschten ihm aus treuem Herzen Glück 5 aber es waren damit Kosten verbünden, die sei nem Nothpfenntg arg zusetzten. Er sah mit Schrecken, daß er diejenigen Kosten, welche der Doctortittt MkHte, nicht mehr würde aufbringen können, und in einem vertraulichen Brief an seine FtÄt Meinte er, de, Doctortitel sei ja auch nicht wS> thig. Da kam eines Dages der Vrlefbote Mtd brachte ihm die Nachricht, es sei ein Geldbrieffür ihn da. Da fuhr ihm in alle Glieder mit freu digem Erschrecken. Er eilte zur Post, und siehe da, e? war vön seiner lieben Frau und enthielt gerade soviel, als das große Papier kostet, das den Doctortitel verleiht. Sie schrieb ihm voll seliger Freude, sie Habepurch ihrer Hände Arbeit sich und dir' Kinder ehrlich durchgebracht, und auch noch die Mlethö bestritten. Da rum'ftnde sse ihm dies Geld, das ihre eh emaligen Ersparnisse umfasse, die sie nicht anzugreifen nothig gehabt. Der Doctortitel sei eben unentbehrlich. St. . Nr, dtter. (Nummer St Da fiel der junge Mann auf seine Kniee und dankte dem Herrn für den Sc geN, Aen'rr ihm in seinem Weide gege ben. Und sechs Wochen späler trat der wohlbestallte Doctor in das Heiligthum seines Glückes, und Weib und Kinder dingen jubelnd und DankeStbränen wei nend. an seiner Brust. Glücklichere Menschen gab e nicht, und nicht leicht konnte wärmer und inniger dem bellen den Gott aller Gnade gedankt werdtti. Kurze Zeit nachher zogen sie wieder an den Ort, Woeste zuerst gcwobnt, und nun erst begann das allgemeine Vertrauen, das dcr junge Doctor sich schon erwor ben. seine reichen Früchte zu tragen. Das Glück blieb bei ihnen heimisch. Der Neid mußte schweigen und auch die Ver söhnung blieb nicht ÜUS, um ihr Glück voll zu machen. Tie Spinne?!. Seit da Mafchinenzarn regiert. steht'S schlimm um Kit armen Spinnerinen, die kaum mehr als das Wasser verdienen, das sie trinken. Freilich gibt's welche, derek seine Ftngerchen einen Faden dre hen, wie ihn keine. Maschine fertig bringt und das Bielefelder Handgespinnste bleibt doch Nr. 1 für solche Leute, die Etwas aufs Aechte halten. Das aber bleibt fest, daß so eine geduldige Spinnerin nicht viel davon brtag't. Drunten, in der Gegend, die ich genannt habe, lebte so eine und sie war jung—uud man konnte sehen daß sie auch ein liebliches Mädchen war. Ihr LovS war fteiltch nkchkaufs Lltbllch ste gefallen, denn ihr Bater. ein geschick ter Bildweber, war längst todt; die alte, treue.Mutter. wklche das müde Haupt stützend in die Hände, vom eintönigen Schnurren de Rade eingeschlafen war —konnte nichts mehr verdienen, denn sie wat btknd geworden. Blittd l Großer, barmherziger Gott, behüte uns in Gna den!—Das ist ein Schicksal, das zu d!n schwersten auf dkefer Erde gehörte. Und sie waren arm; hatten Nicht, als da Häuschen, darin sie wohnten, und ein Gärtletn dran und was blieb da üb rig. als Mariechen mnßte die altt Mut ter ernähren ui d für das eigene Brod sorgen. Sie war aber wett und breit rr^rxu?lutrs's-, war so fein; so gleichförmig IM die niedlichen Fingerspitzen, wie man ihn kaum finden mochte. Aber dennoch ver diente sie kaum so viel, daß sie und die Mütter leben konnten. Da kamen oft Stunden herben Wehes und manche Thräne netzte dt Faden, den öle Gpuh le einnahm. Frommer, sanfter, sittiger aber war kein Mädchen im Dorfe und, ich muß es sagen, auch schöner kein. Sie trug dle blinde Mutter auf ihren Händen uNtz kht Segen und der verheißungsvolle Sinn des Gebotes : /,Du sollst deinen Bater und deine Mutker ehren," bildeten ein Heirathsgut. wie selbst die reichsten Mädchen de Vorfes es nicht ha'tten'.' Ja, ja, sagte der Gevatter in der Sptnnstube, als der alte Schmiedjakob das gesagt, nach solchem Unsichtbaren werden die Bursche nichts ausgeschaut ha ben. Die wollen das heirathsgut sehen in lang sich hinziehenden Aeckerw Mb Wiesen, in blanken Tbäkftn oder deß Et was, das ins Gewicht fällt. Leider ist'S so, entgegnete Schmiedja kob, und diese Aecker und Wiesen und Thäler machen eine häßliche Hefe und eüft arge Zecke zu einem Dr civiertels Engel. Ich weiß es wohl, aber diese Ehen sink auf Erden geschlossen und hcr Zknk- und Streltteufek sslch'k Ält ins Haus und jagt das Glück hinauck, öass es b s zum Make nicht wiederkehrt. Dis rechten Ehen, Gevatter, werdet im Htm mel geschlossen, und da gilt das unsicht bare Heirathsgut, dessen Mariechen ein so schönes Theil besaß, ohn? es zu wissen und zu wollen. Wenn auch die Bursche nicht lkach dem Heirathsgut ausschauten, so thaten sie es doch nach dem Mariechen, denn da hätte Einer dSch tiikö müssen) ihre arme, alte Mutter, wenn er nicht ge sehen hätte, wie engelschön das arme Mädchen war. Da gibt's wohl windige Bursche, die eine Liebschaft mit solch ei nem lieblichen Mädchen anzufangen Lust haben. aser aöb Heirathen nicht denken. Nnd solcher gab's auch in dem Dorfe Mariechen's nicht ttcniK. Versuchten' auch bei Markchdn, .aber da hatten fie sich akg verrechnet. Da Mädchen wies sie Mrück in einer Weise, dass khken das Wiederkommen verging, vHne llaß sie un artig khnen begegnet wäre; ohne daß sie viele Worte verlor, oft ganz ohne Worte und doch so gewaltig-, daß es keinem mehr ankavi) einen ähnlichen Versuch zit mach en. Mariechen vergoß manche Thräne über solche Menschen, und fie trugt did Schuld, daß sie in keine Spinnstübe ging; daß man sie nie am Sänüjag'NÄHmtt tage bei den jungen Leuten sich uiib nie beim Tanze an dem KtrOvelhftste. Al lein im Stübchen bei der Mutter las sie dieser au dem Wyrte^Gottes vor; hör te die Erzählungen der Mütter an, die sie so lebendig aüS dem Schatze des' Alten h'ervdrholte, daran ihr Ge dächtniß so reich war. und am Abende führte sie die blinde Mutterchinaus ins Freie. Allerdings mußte sie da manche Bedingung. " D. ssÄ K I 5 s)so s,soT)o 2,00 8,00 4.00 .00 s.ooo z.os 2EkUne4.oo 8,0 S v.äo sttz.S 0,9 5.00 ö. ~ 8-00 2.00 5.005.00 50.00 045.0 ,, 25/>05."0 45.t>ö 0.0 Avmiviftratörs Und ErecutorS Nachrttß Zeift>l laht Alle vörssbejgehendSn Anzetz ess ?oW c 0 Cent eine Linie für die erste Etnfß sung und 5 Cent eine Linie für dle fök senden Insertionen. Gcschlchte gar oft wiederholen hören, al lein sie trug das mit ilns? wahren En gelsgeduld, und wenn dke Mutter nur anhob, dann wusste sse, waS kommen würde, und hörte es immer wieder gedul dig an. Eine Geschichte war'S, die fie am häufigsten wiederholte, weil eben sie gerade den unglückseNgsten Einfloß auf ihre Geschicke gehabt hatte, und dies muß ich kurz erzählen, weil damlt manche Folgende zusammenhängt. Als sie, hie blinde Mutter und der ver storbene Vater durch die Geburt Marie chen's die glücklichsten Eltern geworden Varels du stand es besser um ihre häus liche Lage, als iu späteren Tagen, und hernachmals je. Es war nämlich in V. eine Leinwandhandlung, die ließ aufve stellung die feinsten und schönsten Dama ste weben und zahlte schönen Lohn. Für diese Handlung arbeitete Mariechen's Vater und dle damals junge und noch lange nicht das Erlöschen des Augeallch te befürchtende Mutter spann das Garn dazu, denn sie galt. Wik jetzt ihre liebliche Tochter, als dle geschickteste Splunerw im Lande wett und breit. Da ging'S dann Händ in Hatitz, und der Vater ver diente ein Schönes tm lahte, und ließ es auf Zins bet dem Letnwandhändler, Herrn M—, stehen, dt er es etwa brauchen möchte, und nähm sich eben nr das Nothwenblgsft fürs Leben. Dke Mutter lieferte ttttmer da kunstrekch Gewebe ab, un? da btgleskete sie denn kt späteren Jahkta das kleine Mariechen, damals ein engelschöues Kind, an de alle Leute ihre Lust faßen. Der Herr M hatte ckness Kitaden, d?t ew Jahr oder so Herum alter war, ckts Ma riechen, und mit dem Neinen Leopold spielte sie dann gar fröhlich, Und so oft fie mit der Mutter kam, holte er fie gleich zum Spiele nnd Vtt Kinder hatten stch überack ktttz. Die Eltern Mariechen's sahen einer recht frohen ZNknnft entgegen, den ihr Kapitälchen wuchs, und sie hatten ihse Pläne gemacht, und wollten sich ein Gick chen anschaffen, um ihr Brod zu zieh' uud sich eine oder Ml Kühe zu tzalmr. Dazu wären fie auch gckoj gewiß men, wenn nicht die unglücklich? KriegSjahre von 180 und 18M de Handel gelähmt HF"-" Tage K'Snd Magazin des rn ÄZU, lhn zum Bettler ssknlckchk hsitte/ Ein musst? folgen, und all' ihr Erspartes Wae da hin. Von da an käm ti lloglück ühei das andere. Der Later bekümmerte s!H so whr, daß er hinwelkte nd der K?t der Auszehrung, der la ihm mochte gele gen haben, sich tascher entwtSeltt und sein Leben endete. Mit Spintle entllht te sich die rme Mttwe, und als ssas Mckrlech/n erwachsen war, erblindete sie. Sprach dle arme Blinde von diese,? Et eignissen, dann ssuoSen Thräne aus den lichtlosen Augen, und das erschütter te allemal das Gemüth des wefthe Mädchen bis in seine Tiefen. Gieße aber auch bat, sie kaut iwimer wiebet mff diese Ereignisse, mit denen iHr MlMck cknhod. E war da, was ihre Seele er füllte.—Wie aber auch die stet sich er neuernd! Geschichte diese ÜnstlÄW auf Slk Velben, dävon so schwer begossenen Herzen zurückwirkte, kein üblejk Wort traf den Herrn M . Sis wußte es zu gut, dir ä?me Blinde, daß er mcht die Schtffd kts trug, föndHck daß es dcsi' Verhältnissen jener Tage gele gen. wurde ja arm wie Htoß . ussd zpg mit feinem Kinde' und seiner braven Frau in die Welt hineln —wo- Hsn ? das wußte Niemand;' aber da wußten Alle, dass dke unglückliche Aamil -se, ton Allent entblößt, bannen Zbg.- Wcnn Ihr das Bildchen anfthti. sag te Schmiedjakob, sö erkeünet Ihr in den Zügen Mariechen's Ausdruck der Tramer. Die Mutter hatte tVen' wleder die G-schichie -Ähll. jtt kt de Schlummer sank. Roch eine Weile blieb es ruhig und stille im Stübchen, und nur das Schnurren von' Mariechen's Räd chen vnksrbrach dkeft StM' Das Mäd chen hing den schmerzlichen Gedanken nach und merkte nicht) dass vor den fpte gelblanken Scheiben des Fensterchens Eijsdd stand, de? Mit kange seine Mcke an ihr, an ihre, Schönheit geweDtt hat te. Oer suche Mnn mochte fürchten,'von ihr entdeckt zw werden. Er tttck zufttck und' gich auf die Dhüft xu, Senn? um die Ecke de? nächsten Gaffe bog ebtNem Kar ren, welcher bestimmt tffat, dNck Gespinn fid abzuholen, Bs der jUNFe Mau war der BeaUftrchksettkes reichen Mannes, der efttt KunfltveberK kN Leinen errichtet hatte, de Frauen Und' Mädchen dt, Ge igend'de Mach kttstftt und thue das Spinnen bdxahltt. Dieses Mal kam nicht der gewöhnliche Abnehmer, sonder ein neu in da? Geschäft ringe ttetener, junger MM. (Fortsetzung folgt.> - Kinder, wollt ihr gleich vvM galtst et weg l Wenn elUs zum Fenster hiMlUSfeilkt' und bricht Hals und Bein, hermach will eS wieder keines gewesen ftin !
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