Mülheim Journal. Aüd jeden Donntrststz Walters Deinittger, Eigenthümer. Subferiptionspreis, §1.50 das Jahr, Be iVorausbezahlung. Druckerei und Office: >veitcr Stock, Musser'S Gebäude Millheiul,CentreEo.,Pa. Gl tt S Schwefel - Seife. Aas KAsas. e je geSat äutzertts Keilmiltek. (Alevn'S Schwefe.!-Seife bellt w/t wuncsbarer Gckwclligktit alle lecatra Krankheiten Süd Etörungev der Funktic der Haut, eurirt und verhindert das Austrete r?n Nbcuwatismus vnd Gicht, entfernt Grind, hindert das Haar am Ausfallen und e'rauwerdkn. und ist das beste Schutzmittel gevkste ansteckende Krankheiten. Du?ch den Gebrauch dieser Seife werden t ichöndtiten Qberhaut dauernd entfernt d ein erschönervder Einfluß auf daS ?stcht, den HKS, die Arme und in der That f die ganze Hautßäche, welche dadurch ttwunderungSwnrdig rein, schön weich wird, ausgeübt. Dieses dilltge, zweckmäßige Heilmittel acht die Auslagen für Schwefel-Bäder un nöth ig. Beschmutzte Kleider und Leinenzeuz werden ,rundlich durch die Seife desiaficirt. Aerzte rnthen ihren Gebrauch an. Ams: 25 Ad 50 (tlltz per Atllck? per Schachtel (3 Stück), 60t. v. §1.20. . Die gr-sea etäse flir 20 Cent fmd '.inalle greß, alt di für SS Tent. Will'S Haar- ad Bartfärbemittel, SVr dev vre> Eent. K. Krittento, . Eigenthümer, No. 7 Sechste Avenue, New-Aork. Mannbarkeit. - erlorcn und wieder gewonueu. Sn:e Atdndk!,z ilbrr die r-ditale Heilusz on SrtdstdrNklkui'.A. < Ec-bku ber-u?geq-bkn, eine neue ZluSqade ?vn Dr. UulocrireZ'S 7Vsriklung Uder die ratltalk Hei S EtivSte. Hindernis zun, Her ?e , tervrrzliusU't turcki und zetu.>-?<b<k-te Ao.lt -eltniizeu. Tie 1.-vrritt !r tcr Jugend mit. MklsteriidaU zeichil' e-r. und der einzige sichere Weg - gegeben, auf Dechen eine rkNiünNre He.luuz, ebne den Hüvrauch inncrl.chcr M<d!Zln:n,erj>eU werden tanu. U ad juaa. rrelck an jverdenlchwlicht, Rie ed r P.llu'.i-ueu, nod rraurizeu ?!u?- ' ertvugtu de, jlUen rf Sckrrit urit Ss'rzkaU xudrre. U-r di rreit.-r.r.rtuchtl? Serbreriunz rrriias e. irird tiilelbe rcv L Lent' in Post > lnr poilirii nach düen Theilen der reriaudt. A.a treisir: Kll'.lencii ÜMpikss, ax Lt.. Rsv Tort, vo,: So 45SS. Vollkommenheit zuletzt erreicht! Pzode sichert ihre Popularität allcrwärtS, Alähmaschine! tzimal ingeführt behauptet sie ihren Platz für immer. Wir vertauschen Maschinen. ffchickt Eure altmodischen, schwerfälligen, slzwcrlaufenden, Frauen tödtenden Maschi nen zu uns. Wir nehmen dieselben zu 525.00 als Theil der Zahlung an eine von Unseren Maschinen. Sie ist berühmt ihrer Vortheile wegen: cwrin dah sie eine der größten Maschinen ist, welche heutzutage sabrizirt werden. An wendbar für den Familiengebrauch sowohl kIS für Werkstätten. Sie hat das größte Schisschen Mit einem großem „Bobbin" welches beinahe eine ganze Spule Zwirn t.ült. Die Spannung des Schiffchens kann regulirt werden ohne Herausnahme des Schiffchens auS der Maschine. Diese Maschine ist so construirt. daß die fvraftanwcndung direct über die Nadel qe ! hieht und dadurch sie die Befähigung be ftzt das schwerste Material mit unvergle,ch k cher Leichtigkeit zü nähen. Sie ist sehr infach in Construction und so dauerhaft ls Stahl und Eisen sie machen kann. Alle ihre bewegende Theile sind von verhärteten! Eisen uno Stahl und. auf sinnreiche Art mstruirt, keine Triebkraft zu verlieren. A ir können rechtmäßig jede Maschme für 3 Jahre garantire?. die ist die ruhigstlaufende Ma ?)ine im Markte. Sie ist ebenfalls die j rgjältigst verzierte und hüb Maschine je producirt. Mit allen diesen Vorzügen wird sie Ben l i'.och von NSM bis tz 25.00 billiger verkauft i'.S irgend eine andere Maschine erster Mlaffe. > Unumschränkte Copfrolle von Districten Unrd Agenten gegeben. U Annehmbare Kaufverträge werden osferirt Mir Cash oder auch auf Credit. M Schickt für Circulare und Bedingungen Nu die U V/Kite ZlLacliws Vo., Walter K Delxinger, Eigenthümer uud Herausgeber. 62. Jahrgang) (?6selisskt;s - Dirseboi Rtt IMLl ItZXiciXi ktt Main Strafe, verrichten allgemeine Bangeschastc. Office inKeens Block. 36-1 vi. vIVlv 11. offerirt seine professionalen Dienste dem Publikum. Office in seiner Wohnung. Main Straße. 36-1 I>XV. 1. INKNVX, vkechschmidt, verfertigt alle Sorten Bl chgcschtrre, Kandcln und Ofenrohre Sbop nächste Thüre zum Journal Buch Store. 36- llournsl Lnek Ltokr, Main S trxr Be, m ist n Stock von Musser'S Gebäude. <'. tztzü Sstot'e', //'. Sattler, Pferdegeschirre von allen Sorten, Sättel, Zäume, kc., immer auf Hand oder ver fertig; auf Bestellung. Pennstraße. 36- G ? ocer, Zucker. Kaffee. Tbee, Syrups. CanUeS ?küsse und Früchte, gegenüber des Bank- Geschäftes von John C. Motz k Co., in der Mainstraße. 6^ k Manusacturcr von Keystone Eultiv>torS. Land w i r t.h sch a t t lichen Ge rathen, Pflügen, Lesen, u. s. w. Kaufmann in allgemeinen Waa ren. Stohr. in der Mainstraß nahe der Brücke. 36-1 IDeinliiKer Si Eigenthümer des Millhcim Marmor Hoscs, Gegründet in 1843. Monumente, Liegende Grabsteine, :c. von allen Größen und Preisen. Werkstätte östlich der Brücke. 36-1 c, ii. nici.i', Uhrmacher und Juwe lier hält beständig die beste AuSwabt von Übren und vldwaaren auf Hand. Shop in Alexander s Gebäude, zweite Stock. '''"l N. N. Blechsehmicd, füllt alle Bestellungen für Blechgeschirre Kandel? und Ofenrohre auf das pünkt lichste und billigste aus. Shop in der Mainstraße oberhalb der Pcstrssice.36l 1' UovsLi-, Schuhmacher, verfertiztde feinste n S UesUr. S huhe u. s. .zu mä igen Preisen. Shop, neben Alxander'S Stob. 36 1 V.L. Ausser, Eigenthümer des Millheim Hotels, st eingerichtet seine Gäste auf's feinste und beste zu bewirthen. Ecke der Main und Nordstra Be. 36 0. Ui UsUsriZsäsr. Eriebeusrichter, Feld m esse r und Ndt a r, Aq?.it fstr Feuer und Lebensversicherung Pfcrdeschmied, Alle Sorten von Wägen werden mit Eisen versehen, Pferd? beschlagen und die gewöhnlichen Schmicdarbritcn zu mäßigen Preisen gcldan. Schiede im westlichen T heile der Mainstraße. 36-1 lll.k!lssl! It,. Sattler, Pserdegrsibirrmacher hat einen vollen Borrath von Geschirren > und Sätteln immer bereit zum Verkauf oder verfertigt sie nach Wunsch. Mü ckengeschirre ein Hauplartikcl. Sbop im westlichen Theile der Mair.st. 36-1 Geweh r f a d r l?'a nt, übernimmt alle Reparaturen an Büchsen. Flinten und Pistolen und zwar zu den billigsten Preisen. Shop, im zweiten Stock von Foote'S Storcgebäude. '362 z Il.!M KNOB^ Tischler ä- Lcichnbcsorsicr. Ein vollständiger Vsrrath von Furnl ture immer auf Hand. Reparaturen werden pünktlich vollführt. Stobr und Werkstätte in der Mainstraße drei Häuser unterhalb der Journal Office. 36-l ülusLsr 6c Lmitü, Ha r t w a a e n h a n d ff? r. Alle zu einem Ha,tn,.?.irenacschüstt ge hori.arn Artikel btständlg aus Koch- und Parloröfcn zu erstaunlich nie deren Preisen. Ecke der Main und Pennstraße. 46-i K.H.HMtmM Foundrff uud Maschinen- Werkstätte. Drschmaschinen. Pflüge, Egge und an dere Ackerbau-Gcrätbi'chaftcn verfertigt. Shops in der Pennstraße nedender cvan gclischcn Kirche. 36-1 U-ÜNL I-oss, Schreinerl und Baume'o'r', Penn Straße, gegenüber Hartmans Foundy. 61-1 Varbier, Mainstraße gegenüber Alexander'S Stobr. 36-1 I) >V. Sattler, Verfertigt Alles zu seinem Geschäfte ge hörig. Reparaturen alter Art gut aus geführt. Preise billig und den Zeiten angemessen. Mainstraße, nächste Thüre westlich von Alexander'S Stohr. 6-1 s. (5. NNI'LI.IVL, Zahnarzt, Vulcanite Base Setts^ Bei Aufmerksamkeit im Geschäfte und mäßigen Prrisen, hofft er einen Theil der Kundschaft des Publikums zu crhal ten. Office, gegenüber Alexander's Stohr. .61 Schneider, ist fähig alle Bestellungen auf die feinste und beste Weise auszuführen. Shop, im zweiten Stock von Snook's Gebäude, Ecke der Main und Nordstraße. 6-1 HI,. Putzwaaren- Damenkleider- Geschäft. liefert alle Arbeiten tn denneuesten Mo den und sehr gefch ackvoll. . Shop, Main straße neben Foote's Stohrgebäude. COHN (5. AkDkSIIZR, Buts cher, Shop Pennstraße, neben der Brücke. Mittheim, Pa., den 18tcn Jnli, ZB7B. !„Onkel Karl. Niuc dcutscy-amerikanische illustrirt Ii; udschif . Erscheint Monatlich. Preis §1.50 per Jahr im Voraus. Die dar enthaltenen Erzähluneeniegra vblen edler Mensck'en, anregenden Sltz,cn ans Nauirkund und Geschichte, Mälchen. Fabeln, Räthsel und Hcrzdlättchcu's Spielw'nkel, so wie gute Illuflrativneü, werden, sowohl der reiferen Schnlluarud, als ?,'!ch den „Herz b!äuchen"eine Fülle dcS .Stoffes znr Untel tldaltuvg und clehrung brücgen— Dil Ad- Heilung tür die ..Herzklä!tchcn" steht unlcr der speziellen Leitung der rühmlichst bekannten Kindergärtnerin. Frau Lidda Nlökteril. Zu beziehen durch allrßuchhandlungen oder durch den Herausgeber ; Carl Dvrsiinge - Milwaukee, WiZ. Em Grillenschcuchcr! Schal'ade. Leben und Thaten dcö Fritz Scha big. Eine erbauliche Historie in lustigen Nei men. von Zvrat r locunduS sP r o f. W. Müll es, Mitarbeiter am New Aorker..Puck".) . 158 Seiten, mit hübschem Umschlag. Preis nur 75 Cents. . .Voll kostlicl.cn Humors und reich an knieressanten Episoden. Zu beziehen durch alle Buchhandlun gen oder durch den Verleger: Carl Dörflinzer ißtlwau^e Nene Cledichte von George Herwegh. HeranSg geben nach feinen? Tode. Preis: Broch, Eleg. geb. Gold schnitt, §1.85. Subicription zum Besten der Fa milie de? verstorbenen Fe heitS Dichters. Die unterzeichnete Buchhandlung ist mit dem Vertrieb der für Amerika be stimmten Ausgabe obiger Gedichte beehrt worden und theilt den Verehrern des großen Todten mtt. daß das Buch j?tzt zur Versendung bereit ist. Allen r'leffellnnaen trag in Form einer Postanweisung bei zulegen. Carl Dörflittgsc Milwaukee. DiS. KriegSkartcn. Schcbler's Karte vom Schwarzen Meer, Klein asien. dem Eaueasus. dem süduchcn Rusttagd' Rumänien östlichen Türkei. In Stein aestochen, sorafältiaaed-uckt undcolorirt. Maß stab. ! : 90a.01i0/ Größe. Zoll. PrtiS gefal'e: und in Umschlag, §O. ltt. Diese Karte ist nach den neueflen ur' voll ständigllc Anaaben ausgearbeitet, t je gibt eine übersichtliche Darstellung deS ganzen KricgSschauxlazcs in Europa und Aste.'. Herausgegeben von E. S t e i q er, 22 u.2 t Frankfort Str.. New Aork, der Eremr arc nuck Empfang dcö Betrages sogleich "ß p st zusen det. Dieser Verleger hat Vorkehrungen getroffen, um wertere KrieaSkarten, die etwa nöthig wer cn sollten, a'.Sdald erscheinen zu lasten. I. Zeller u. Sohn.- Nr. S. Brockerhsff Rom, Dellefonte, Pä.' Hndler tn Medicinen, Tocket Artikel Drngs, Ein vclles Lager Waaren bester Qualität im mer auf Hand. Geir.ien Häute für t CcntS und aufwärts. Kutschen Schwämme sEcntS und aufwürtS. Wir ersuchen höflich:>m die Kundschaft i. des Publikums. Vick's Blmnenfudrcr, ein prachtvolles vierteljährliches Journal, fein illustrirt, euidäll ein schönes sardigeS Blumcn tableau mit der ersten Numme. Preis !2S Et tS jährlich. Die erste Nummer für 577 in Teutsch und Englisch ist soeben rr- Adressire: JameS Vc .'Rechtster,R.A. Hausschatz fürt Jedermann! U DaS Buch üter Krankbeilen der Le- RI I/ber und damit cerbundenen Maaenbe schwerden (Dchsv psta), Hauptquetlc vie ler menschlichen Leiden nachgewiesen, Bsowie den rcn billige, einzig sichere' und dau ernd e Heilung, wird gegen Einsendung von 20 Cents, .oder deren ZWcrt in Poflmaricucr porotfrei vetsandt Mannaddllsfirr: Deutizolies Ilvil-lnstituie, Xn. LUX.k'ifU 51., l'n. Charles Meyen u. Cd, einzig Weitsche Auzei ge Agentur für die gesammte deutsch-amerikanisch Presse, 37 Park Row u 143 Nassau Str. New-York, etablirt sei 1857, ,orgt alle Arten von GeschäftS-Anzcigcn Personal-Aufforderungen :c. für le deutschen Zeitungen indenVcr. Staaten, in Deutschland, und allen Ländern Eu- Literatur. Im Zierlag der Herren Schäfer und Koradi in Philadelphia, Ecke der 4. und Wovdstraße. erschien soeben und ist durch die Expedition dieses Blattes oder direkt von den Verlegern zu beziehen : Tlmozikauisch,cS Kar tcnbnek, oder vraktifckes Handbuch zum Gemüse- Qöst'Und Weinbau) sowie Zeichnungen über den Schnitt der Weinreben und gründliche Anleitung zur Blumenzucht, mit genauer Berücksichtigung der-aineri kayischen Vcrhältnissr, von Friedrich C larncr. praktischen Gärtner. 7te Auflage mit Abbildungen und Verbesser ungen. 545 S. Hlbfrdd, Preis nur !§ 1.50 Unser..Gartenbnch" übertrifft die vorhand enen Werke über denselben Gegenstand an Voll ständigkeit und AUseiti gleit z es hat der Ver fasser die besten Anleiunga des In- und Auslandes zu Hülfe gcnommn. und die prak tischen Erfahrungen, welche er selbst in Deutsch land Amerika u. e. w. gesammelt, damit ver lunkon. Besondere Sorgfalt ist den Qbst-und iLemüiesorien zugewendet, da von deren richtig er Wahl zu gewissen Zwecken in verschiedenen ladretizeilen ,c. das ganze Gelingen abhängt. DeS MöncbcS ÄogvdiuS Lebreclzt verbessertes großes EgpptischesTraum buch, nach alten egvptiscden, schwedischen und arabischen .Handschriften dcarb itet und zusammengestellt. N,bsi den beige fügten Lotto-Nummern, sowie dem Ver zeichnisse der Glücks- und NnglückStage des.Jahres, dem Lotto-Tarif und einer Abweisung, wie man sie spielen muß, um- zu gewinnen. Mit 90 Bildern. VL EentS. Vereinigte Staaten Briefsteller (deutsch und englich). oder Anleitung zur richtigen Abfassung aller in den all gemeinen Lebensverhältnissen, sowie im Geschäftsleden der Vereinigten Staaten vorkommenden Briefe, Aufsätze. Uriun den 'tt. nedsteince Einleitung über R cht schretbung und Intc.punklion und einem Anhang,, von GelegenbeitS-Gedichten. deutsch" und. englich. Ilte Aufl. 528 selten' gebunden. Preis §1.50 Wenige Werke Kaden unsere deutschen Lanks leuien so viel?tntzen enviesen, als dieser deutsch kigliekt Brikfstkllcr; auf der einen Leite deutsch auf der anderenrnglcüv, ist es selbst dem Eid wanderer gleich möglich, enalisch zu corresven iren. Elf schnell hintereinander folgende Auflagen baden die Zweckmäßigkeit mehr als hinlänglich bewies.. HerrmatlttS, ndsibcl, oder der Schreib'und Lesc-Unterricht als erstes Lese- Svrach u. Lehrbuch. 18te Auslage. Preis 2.' EentS. - A/weiden und Lesenlerncn sollen in diesem lüchltin Hand in Hand gehen. Die Kinder soll.' aber nickn nur mechanisch ablesen lernen, sondern vcn Anfang an dazu angehalten wer ccn, sich bei dem, was sie lesen, etwas zu den ken. Darum ffnd alle siurrssen Lautvcrbütd ungca weggelassen,und darm ist Alles az^r auo 7i". ereile der Erfadrun :ckn> h i-cs genouimcli. Wird dicien Anfortrruna-n cntsxrochen. so werden t'e Kiuder Vieles auS dem uchlein lernen, und das Gelernte wird bei manchem Kinde den Grund legen zu einem geraden, mo ralischen, edlen, gesnud-rcligiösen, guten Men schen. E o n c ord i a . Ei n e Sammlung der auSgcwähl testen vierstimmigen Männerchöre mit deutschem und engl. Tert. Gesammelt u. herausgegeben von Le o P..E ug c lt e. Musik Direktor u. Ehrenmitglied mehrerer Gesangverein. Zweite? and.—EcsteS Heft: Nr. 4. D Grüdevdlumc; Nr. 2. Die Kapelle; Nr. / ZrinslcKre; Nr. 4. Heffnuna; Nr. 5. disckcö Leid; Nr. N Rciter'S Absckncd; Nr. 7. ZrühünaSnabtn; Nr. Q Heimatblano, du HcurcS Land; Nr. 9. Hrmnc an tie Atustl; Nr. o. Immer mehr; Nr. . Ater.dstand chcn; Nr. 2. Der Tag dcS Hrrrn. Diese Lietersammtüng wird mit dcutscde und englischen Tcvt vcrscben, ist darum ebenso >'.'obl für dcn Gcdra ach der amerikanischen wie deutschen Gcsanavercine deilimmt und wird zur Erleichterung der Anschaffung in Heften, jcdeS ea. 12 Ncsanaffückc entdaltend, zu nachfolgrn den billige Preisen bcrauSgegcbcn. Einzelne Stimmhcste 5 25 Stinmhcfte beim Dntzend für die Vereine 2 20 Partitur 5 Der vollkommene Am er kon in c s ck> äftsm a n n. Ein Hand un Gülfsduch für Gcfchäftölente aller Ar H den Vereinigten Staaten von Nord amerika, enthaltend die verschiedenen- im Gcschäftslcbrn vorkommenden Verträge, Bergleiche und schiedsrichterliche Ent scheidungen, Schenkungen und Abtreiun gen, Vollmachten, Schuldscheine, Ver schrcibungen und Bürgschaften, Pfand scheine, Quittungen, Verzichte und Rech nungen. Beglaubigungen und Certificate: ferner eine umfassende Darstellung der englischen Buchführung, Wechsel :c. zc. in deutscher und englischer Spracht. Ge bunden. Preis 75 Cents. Applcton'S deutsch englische Grammar, für Schul- und Selbstunterricht. Neue praktische Methode die englische Sprache in kurzer Lesen, Schreiben und Svrc chen zu lehnen, mit Angabe de englischer Aussprache und Betonung von John L. Applcton, A. M. 588 Seiten, guter Ein band und der billige Preis von §1.50. - Wir machen unsere geehrten deutschen Leser, welche im Sinne haben, nach Phi ladelphia zu reisen, daraus aufmerksam, daß in Schäfer k Koradi's Buchstore Alles zu baden ist, was in deutscher Lite ratur erwünscht werden kann und ersu chen dieselben, diese Firma nicht mit ih rem Besuche zu übergeben. MMncntbcbrlich.'r Nathgebcr für Kran Pas Buch über Fieberkrank heitcn und Leiden, welch nach schlecht gekeilten Fieber oder durch täglich vorkommende Körpcrstörungen ent standen sind; sowie deren einzig sichere, sllige und schnelle Heilung, wird portofrei versandt gegen Empfang von 2v CentS, oder deren Werth in Postmarken, Mau adresfiire: - DkriDSt.'ilis. IlLü.-Ixs'rii'ii'i' . Xc>, 244 X. 1 iktli 5t.. I't.ila., I'.a. l ttmcn- und Gemüse- Saamen werden gepflanzt von einer Million Leute in Amerika.' Siehe Vick's Preisliste — 00 Abbildun gen. nur 2 Cents. , . Vick's Blumenführer, vierteljähr lich, 25 Cents jährlich. . Vick's Bltnnen-nud (Yemüie- Garten 50 Cents; in eleganter Lein wand §l.OO. Alle meine Veröffentlichungen werden in Englisch und Deuijch gedruckt. Adressirc: JameS Vick, Rechtster,??. I- SSillie's Glück. Es war vor vielen Jahren, vor den Tagen der Eisenbahnen, wo noch die öf sentlichccn Reisewägen längs der Straße zwischen Baltimore und Washington rumpelten. Neben der Straße saß ein Knabe. Er sah sehr kränklich aus nd war ermüdet. Seinen Kopf tn die Hö he richtend ynd einen Äüaenblick lausch end sagte er dann: . ~ „Dort kommt der Wagen ! Wenn es lenks ist, der ihn führt, und wenn er gü tig aussiebt, so will ich ihn bitten, mich einige Meilen mitzunehmen. Ich hoffe, ex wird es sein. Ichbin schrecklich ermü der. Ich glaube nlchh, daß ich so stark werde, wie ich war. ehe das häßliche Fieber mir jene Kraft be nabin." Er strengte seine Augen qn, als der Wagen sich näberte. und ein enttäuschter Blick verbreitete sich über sein Gesicht, als erst-gte: „?kein, IcnkS ist eS nicht. Es ist der alte Pierce. .Nun, wxnn jch auch nieder falle und üüttnvea flerde. so wevde ich doch keine Bitte yn ihn richten: ich kann die Zeit nicht vergessen, wo ich es tbat und wo er fluchte und mit seiner Peitsche nach mir hieb. Ich kany r nicht begrei fen, wesbald manche Leute viel gütiger sind als andere. O. wenn ich kbcn blei bekund iH Mann werde, wie gütig will ich dann gegen arme Knaben, sein ! Ja, das will ich.. O, ich wünsche ich wäre reich! Ich wünsche, eines Tages reich zu sein. Ich wölkte nie einen Armen ohne eine Unterstützung von mir gehen lassen. Wie'wild Pierce aussieht! So ist für mich kein? Hoffnung da. Ich werde dort nach der klaren Quelle gehen und mich dort durch einen frischen Trunk erouickrn und Hann weiter gehen!" Er schlich sich matt zu der krystallenen Quelle, stillte seinen Durst, füllte dann sein zinnernes Trinkgefäß das er bei sich führte, von Neuem, indem er sag te: „Pierce macht hier Halt, um seine Pferde zu tränken. Ich will dieses klare frische Wasser mitnehmen, vielleicht wird es Jemanden willkommen sein !" Er hatje cbcn die Straße wieder betrc- Hl., gcnblick später sah eine Dame heraus u. rief: „Kleiner, gib mir etwas von dem Was,er, mein kleines Mädchen ist so dur stig !" Sie hielt dem Knaben, dessen blasses Gesicht sich über die freundliche Art, in der sie ihn begrüßte, ,por Vergnügen rö thcte, einen silbernen Becher hin. Er eilte heran, füllte den Becher und sagte dabei: „Ich will an die Quelle geben und noch mehr Wasser holen, Lady." Seine eigene Müdigkeit für die Zeit vergessend, wo er zum Wohlbefinden An derer beitragen konnte, eilte er.zur Quel le und kehrte keuchend zum Wagen zu rück. Während seiner Abwesenheit dachte die Dame über sein blasses, abgemagertes Gesicht nach und ob er wohl einen weiten Weg vor sich habe. . ... „Mama, der arme Knabe ist so müde —sieb !" sagte das kleine Mädchdn, als er das Wasser hinaufreichte. „Hast du weit zu aehen. Kleiner ?" frag tc die Dame. . . „Nach Waschington, Madame." ,'.O Himmel! du kannst, du darfst das nicht thun. Du wirst unterwegs ohn mächtig werden. Du siehst ganz krank au?. Kutscher, können Sie yicht eineU Sitz neben sich einräumen?" fragte die Dame, als Piercc kam. „Nein, Madame. Wenn Ich mich da rauf einlassen wellte, da liefe sich der Noth kein Ende absehen und es lohnte sich nichs," antwortete Piercc mürrisch. , „Ganz gut'; dann werde ich ihn hier Herein nehmen wo eS sich wird für Sie in Geld n/ür lch vielleicht in einer noch Verths olleren Weif<" cnt gegncte die Dame, die deaz Kutscher das Fahrgeld für seir.ey neuen Passagier reichte. Sie nahm ihr kleines Mädchen auf ihren Schooß und sagte: , „Nun, mein kleiner Freund, komm he reiul" Irgend etwas in den Worten oder in der Art der Dame machte Eindruck arzf den rauhen Mann; er käm, öffnete die Wagenthür und sagte: , . „Der Sitz gehyrtlhnen. Sie babsN bafür bezahlt und wenn Sie Hhr khincS Mädchen auf den Schooß, nehmen und deren Platz diesem Knaben einräumen', dann ist Alles in Ordnung. Behalten Sie ibr Geld, Madgme; ich lasse mir ei nen Sitz nicht zweimal bezahlen." Ein billigendes Lächeln antwortete ihm. Tie Wagenthür wurde verschlossen und nach wenig Äugenblicken rollte ber Wagen voran, . . ... . . Die Dankbarkeit des Knaben war sehr deutsch. Seine Augen füllten sich mit Thränen, als er sagte: „Ich befürchte, Sie werden sich selbst ermüden, um mir zu helfen, Madame. Sie sind so gütig. Ich bin Ihnen zu großem Dank verpflichtet. Ich bin schrecklich ermüdet." .„NetNz mein Knabe. , Sie ist nicht schwer und es gewährt mir viel Vergnü gen, dich hier bei uns zu haben. Hast du R. A. Bumillr, Editor. lNnmmer 28. Freunde in Waschington?" „Ich habe Einen, Madame; den Gen tleman. der mir Beschäftigung verspro chen hat. Er schrieb mir zu kommen. Vor zwei Monaten, hätte ich mich vor dem Wege nicht gefürchtet; aber ich bin krank gewesen, und habe mich noch nicht .ganz wieder erholt. Jch bin noch nicht Kieler stark." „Armes Kind ich glaubt rS. Deine Freunde hätten es dich nicht versuchen lassen sollen," sagte die Dame mit einem mit leidigen Blick. „Mutter wollte auch nicht, Madame. Sie gab mir das Geld, daß ich fahren sollte, aber ich wußte, sie konnte es nicht entbehren. Sie ist Wittwe und ich habe zwei kleine Schwestern. Ich nahm das Geld, weil sie nicht wissen sollte, was ich damit thun wollte. Als ich Abschied von ibr genommen batte, ging ich nach einem Holzhofe und kaufte so viel Brennholz, wie ich für mein Geld bekommen konnte, und schickte es nach Hause. Ich wußte, daß. MMelx.l?aS nöthiger trancht. als irgesd etwas Anderes. Die Nächte fangen an kalt,u werde. Sie wird nichts davon erfahren, daß ich die Reise zu Fuß angetreten bade, eil der Holzhändler mir versprochen hat, es ihr nicht zu sagen. Ich erzählte ihm wie es war. Aber letzt, weich ei so großes- Glück habe, werde ich eines Tages alle erzählen," sagte der Knabe, vertrauensvoll! lächelnd. „Sage mir deinen Namen!" lispelte Susie. „William Upton. Mutter nd mci nc kleinen Schwestern nennen mich W-l -lie." „Willte! O, ich liebe dich um so mehr! ,Willie jstoin hübscher Name. Mein kleiner Bruder, der . nun. im Himmel ist, hicß auch Willie," antwortete Susie. „Der 'Name Willieist mir sehr theuer. Ich bin doppelt erfreut, dich bei uns zu haben. Du bist ein guter Knabe, Willie. und ich bin überzeugt, du wirst dich für deine Mutter als ein Segen beweisen. Wie alt bist du?" fragte die Dame mit einem freundlichen, aber traurigen Blick. .. „Beinahe vierzehn Jahre, Madame. ,ar alter um meiner Mutter willen," antwortete Willie. „Ich bin vier Jahre alt," wisperte Susie vertrauensvoll und in einem lel seren Tone fragte sie ihre. Mutter: „Ist er nicht ein hübfcher Knabe?" . Die Kinder wurden bald mittheilsam. Susie erzählte, sie gingen um den Papa zu sehen, der eben von der See zurückge kommen sei; er wohnte in einem großen Schiff. Am Ende der Reise wünschte die güti ge Dame Willie Lebewohl, versprach, ihn wieder zu sehen und sagte zu ihm: „Ich bin überzeugt,. Willie, daß es dir gut gehen wird und daß du viele Freun de finden lvirff." .> ... Die gütige Misteß Barton batte wir?-' lich die Absicht, sich wieder nach Willie zu erkundigen, gher ein großer Kammer er wartete sie, der sie an den armen Knaben nicht wieder denken ließ. Sie fand tbren Gatten in einem sebr elenden Gesund heitszustände, wirklich krank, Au genblick undZedcr Gedanke warcj! ihm gewidmet, aber nach einigen Monaten war Susie vgtsrloS. , Jahre vergingen. Andere Prüfungen stgmden Susie'S Matter bevor: die.Ves luste ihrer Freunde und ihres Vermö gens ; juletztchlieb ihr nichts weiter üb rig. als die geringe Pension, Hie sse.al Wittwe eines SchifflieutepantS zu bezieh en hatte, die ihr mit dem, was Susie durch Unterricht tu der Musik verdiente, ein dürftiges Auskommen sicherte, Mi streß Barton begab sich jährlich zweimal nach Waschington, um ihre Pension zu empfangen. . j . Zuweilen erinnerte sie sich an Willie Upton und sie hätte gern Etwas übcr te^n.Schicksal erfabren, aber c die Adresse des Herr verlohn, zu dem Wjl lte sich begeben hattg, und nichjj bey Namen desselben, sondern auch seinen Geschäftszweig vergessen. > Eines Nachmittags, als Mistreß Bar ton nach Hause zurückkehrte, war dep Zug sehr überfüllt. Jeder, Sitz in detp Wagen, in. dem sie ein paar Augenblicke vor dem Abgehen des Zuges eintrat, war besetzt. Htw de/in der Nähe dex Thür saß. flieg schnell auf, ,und während ex das kkeilze Hädchin, daß auf seinezn Schorfe saß, der nebey ihm sitzenden Da me überreichte, sagte e?: , , '„Nehmen Sie gefälligst diesen Hlatz, Madame." . Die dankte ihm und stand eben im Be griff, ihr Bedauern.darüber auszudrücken der Dame lästig gefallen zu sein, als ein forschender Blick des Geptleman sie ein halten ließ. Die fühlte sich verletzt duxch das was ihr als eine .. Unart, erschienen sein würde, wären seine schönen Augen nicht ausdrucksvoll gewesen. Für einen Augenblick sah er sie nicht mehr, dann wandte er sich wieder nach ihr, blickte ernsthafter und sagte mit einem frohen Lächeln: „ES kann kein Irrthum meinerseits (ein. Die Zeit hat Sie nicht sp verän dert, dastäch Sie nicht wieder.erkennen sollte. Aber ich bin sicher, selbst wenn sie sich je William Nxten's wieder erinnert Bedingungen, ss s 5 ? 5 .- - l 5 lVicreck, " NZ 2,00 3.00 4.00 s.oo s.ooa >.O 2Clumnt4.oo s.o 0 0.00S0,00,0Z,0 1 „ . ,0V 2.00 ü,005,50 tv.o 04, u ... VV.VOS.VO 2Ü.VVS.UO 4 v Sv^sv Ätmnü strätöns ünd Ereemörs achrM ten §2,50L Geschäfte-Anzeigen von 5 Zeilen,! Jahr § 5,00. Alle vorübergehenden Anzeig en kosten 10 Eent eine Linie für die erste Etnr /ung und 5 Cent eine Linie für di fol zenden Insertionen. hätten, so würden Sie ihn doch ntcht mehr kennen." „Sind Sic jener Willie? jener kleine blasse Knabe vor—" „Ja, vor zwan,lg Jahren. Ich dtn so erfreut, Sie bier zu treffen," sagte William, der ihre Hand ergriff. „Und ebenso ich, Sie wieder zu sehen. Aber weshalb haben Sie tn den vielen lahren mich nie aufgesucht?" „Weil ich, denken Sie sich, ihren Na wen gar nicht kannte. Ich ha ßlo als Suste's Mutter an Sie gedacht vnd von Ihnen gesprochen," sagte Will- , „In der That, ich glaubte, Susie habe Ihnen meinen Namen gesagt. Met Name ist Barton." William lehnte sich vorwärts nach dem kleinen Mädchen, das auf seinem Schoo ße gesessen batte und sagte: „Das ist miine kleine Susie,. Liebe Clara, Mistreß Barton. Meine—" „Willie, das Billet! Der Tondnktenr wartet auf dlch," unterbrach ihn dle schö ne Dame nebet Mistreß Varton . Während William da Billet absah, sagte sie: „Ich bin so erfreut, Ske kenne zu ler nen. Mistreß Barton. Willie hat so .oft von Ihnen gesprochen und er bestand da. rauf, daß wir unsere Kleine hier Snsie nennen sollten." „Erzählen Sie mir von Susile, Ent schuldigen Sie; ich muß jetzt sage, von Miß Barton. Oder vielleicht ist sie schon vermählt?" sagte William. „Rein; sie gehört mir noch ganz." Als sie Baltimore erreichte, sagte William: „Weis Wagen ist hier. Ich werde Tie nach Hause bringen." Mistreß Varton machte dagegen Ein- Wendungen, aber William bestand da rauf und sich umwendend, sagte er: „Liebe Clara, steige du ein. Entschnl dige mich. Fahre zu Hause vnd sende Dick so bald wie möglich zurück. Ich werde mit Mistreß Varton im Empfaug zlmmer warten." William hob die kleine Susie in die elegante Equipage, in der ihre Muttrr l§v.n saß, schloß die Waaentbür. n-kbl dem Kul,cyer fortzufahren, zog die Hand der Mistreß Barton unter feinen Arm. führte sie in das Empfangzimmer, ließ sie dort iedersitzten, nahm einen Sitz eben ihr ein und sagte dann: . „Nun sagen Sie mir, vishalh Ihr Gesicht, dessen ich mich als so heiter er. innerte, jetzt so beschattet ist?" . < „Ich wurde noch in demselben Jahre, -wo ich sie zuerst sah, Wittwe,", erwider te Mistreß Barto in eiaem tranrigen Tone. Würde. Ruhe und eine fast weibliche Milde waren in setner Munier vereinigt, als er fortfuhr: ... „Ich werde Ihnen erzählen, was ir m diesen lahren begegnvt ist und dan werden Sie mir au Ihr Vertrauen schenken. Wollew Sie das thun?" Sie konnte ihm nicht widerstehen. Er erzählte ihr, daß es so gewesen ftt. wir sie ihm damals gesagt habe. Er ha be viele Freunde gefunden, aber der beste bersten sei sein Prinzipal bei dem er während der ganzen Zelt geblle. den sei und eine immer döberp Stellung erreicht hahe, bis er nach fünfzehn lah. als Associe !n das große Geschäfts hLlS aufgenommen worden sei. Vor wxnigen Monaten fei sein Freund nd Gönner gestorben. Er sei et alter Ha gestolz gewesen, und habe ihn; tzte Half, te seines großen Bermdgen vermacht. Dann entlackte. WilliamDder Mistrest Barton die Geschichte ihrer Leiden und ihres Kummers. - - Eine Stunde später was Sysie sehr überrascht, als eine elegant Equipage vor ihrer Hausthür hielt, aus der 6 junger, sehr hübscher Mann herausstieg und ihrer Muster b/im Aussteigen hals. Natürlich erinnerte sie sich , ihres Be glelters au/,ihrer lietjapyr 20 Jahre von Baltimore nach Waschingjon nicht, abes sehr bgld betrachtete en fo stisl EM, wie da kletye vierjäst rige Mädchen damals de blaffe Kna ben bewiesen hatte. . ~H), Mutter ist es nicht höchst wunder, star? Sein. Glück upd Euer ZrCqmmen. treffen pieder nach so viele. Jahren? Wje hübsch und llebenswstrvfg r ist t" rief. Susie aus, als William fich entftrnt w-.. ... , .. . „Wende Dein Herz ihm nicht sosehr zu, Hebe Susie. Er ist verhetrathet!" ..Derhelraehet?" rief Tust enttaufcht aus. - Trotz der Warnung ihrer Mutter, de schädigtest sich Suste's Gedanke lel mit dem Freunde ihrer frühere Kind heit. .Sie schlief de Abend ein, wäh rend thy Gedanken sich mit ihm deschäf tigtem, und ttäumte, seine Frau habe ihr alle Blumen und Dinge, die ihr a liebsten waren, genommen und sie in th re Wohnung gepflanzt. . Als William zwei Tage nachher sie wieder besuchte, fand Susi ihn noch liebenswürdiger, als am erste Ab el.d.. Als Mistreß Barton sich erkundigte wie Mistreß Npton sich befände, autwor tete er, sie sei ganz wohl nd werde mit ihm in kurzer Zeit kommen um sie zu be suchen. . i (Schluß folgt.) ' ' "
Significant historical Pennsylvania newspapers