»lik angenommen worden sei, und daß 'Direktoren der respektive» Schul-Distrikre, von denen die nichtgezogenen Schul-Verwilligungen durch die Akte vom 2Sst. April 1844, betitelt : i'Eine Akte, um die Staats-Schuld zu verrin gern, und die Pennsylvanische Can.il und Ei senbahn-Gesellschaft zu incorporiren," genom men wurden, im Laufe des Monats Mai, die ses gegenwärtigen Jahres einen Tax erheben u. beschützen sollen, wie von den bestehenden Ge setzen erheischt wird, um Schul-Distrikte in den Stand zu setzen ihren Antheil von der Staats- Verwilligung zu erhalten, und jeder, von besag ten Schul-Distrikten, in welchen ein Tax erho ben und beschätzt wie vorbefagt worden ist, soll hierauf seinen Antheil der vorbes.igten Bewil ligung von zwei Hundert Tausend Thaler erhal, ten, und soll berechtigt sein zu einem Abzug von fünf und zwanzig Prozent von alle» Gelder», welche in die Caunty-Schatzkammer von sol chem Distrikte für Staats-Zwecke während den zwei nächst bevorstehendenSclml-Jahren bezahlt werden, welches so abgezogene Geld dem Schatz meister der Board von Schul-Direktoren in je dem Schul-Distrikt überbezahlt, u. ausschließ lich für die Errichtung von Schulhäusern in sol chen Schul-Distrikten verwendet werden soll, verwilligungs- Akte. Die Summe, welche durch eine Akte der Ge setzgebung vom 11. April verwilligt worden für die gewöhnlichen Regierungskosten, der Repra tur von Canälen und Eisenbahnen und derße zahlung von andern Ansprüchen an die Repub lik Pennsylvanien, während dem Jahre,welches am 1. Juni 1848 ansängt, und mit dem Isien Juni 1849 endigt, beträgt im Ganzen 1,207,- 149 Thaler und 73 Cents. Um die Zahlung der Interesse aus die öffent liche Schuld am nächsten 1. August zu sichern, wird im Lr. Abschnitt verordnet,daß derStaars schatzmeister autorisirt ist, salls es nöthig sein sollte, eine temporäre Anleihe von nicht über K 200,000 zu machen; und im üten Abschnitt ist verordnet, daß wenn einige durch diese Akte gemachte Verwilligungen mehr als hinreichend für den bestimmten Zweck sein sollten, der Ue berrest für nichts anders verwandt, sondern in der Sraatsschatzkammer zur Verfügung künfti gen Gesetzgebens verbleiben soll. In der letzten Sitzung der Gesetzgebung ist auch eine Akte pasfirt, welche die Rechte von veiratheten Frauenzimmern sichert. Dieselbe verfugt, daß Eigenthum aller Art, sei es liegen des, persönliches oder gemischtes, welches einem ledigen Frauenzimmer gehört, auch nach ihrer Verheirathung ihr Eigenthum verbleiben soll, sowie auch alles Eigenthum, welches ihr nach ihrer Verheirathung durch Vermächtniß oder auf andere Art zufällt, als ihr besonderes Ei genthum betrachtet werden soll. Solches Ei genthum kann nicht für die SchuldenihresMan nes verkaust werden, und sie kann vor ihrem Absterben durch Testament nach ihrem Gutdün ken darüber verfügen. Indessen ist ein Vorbe halt getroffen, daß der Mann nicht verbunden st Schulden zu bezahlen, welche die Frau ledi ;en Standes gemacht hat. Macht die Frau während ihrer Verheirathung ohne Vorwissen ihres Mannes Schulden» so haftet ihr Eigen thum dafür, und stirbt sie, ohne ein Testament gemacht zu haben, so soll ihr Mali Administra tor werden, und das persönliche Eigenthum ihm zufallen, wenn sie keine Kinder haben. —Haben sie aber Kinder, so wird das persönliche Eigen thum unter dem Mann und Kindern in gleichen Theilen vertheilt. Mit dein liegenden Eigen thum einer solchen verheiratheten Frau soll in dessen verfahren werden, wie die jetzt bestehen den Gesetze dieser Republik vorschreiben, wenn sie ohne ein Testament gemacht zu haben ster ben sollte. Auch passirte eine Bill, wodurch es verfügt wird, daß Arbeit, welche für einen Zeitraum von zehn Stunden an irgend einem Werktage, in irgend einer Baumwollen-, Wollen-.Seiden, oder Säckestoff-Fabrik verrichtet wird, als eine gesetzliche Tagsarbeit betrachtet werdet soll; u. daß künftig kein Minderjähriger oder Erwachse ner, welcher in solcher Fabrik beschäftigt sein mag,angehalten oder verpflichtet sein soll,länger j als zehn Stunden an irgend einem Werktage,! oder sechzig Stunden in irgend einer Werkwo-j che, zu arbeiten; und daß nach dem 4. Juli des gegenwärtigen Jahres kein Minderjähriger un ler dem Alter von zwölf Jahren als ein Arbei ter zugelassen weden soll in irgend eine Baum wollen-, Wollen-, Seiden- oder Flachs-Fabrik IN diesem Staate; und daß wenn irgend ein Eigenthümer oder Beschäfliger in irgend einer solcher Fabrik irgend einen solchen Minderjäh rigen beschäftigen sollte, er zur Bezahlung einer Strafe von fünfzig Thaler verururtheilt werden soll, wovon die Hälfte der so beschäftigten Par tei, und die andere Hälfte deni Staate zufallen soll, welche auf gleiche Weise eingetrieben wer den soll, wie Schulden von gleichem Belauf, nach den bestehenden Gesetzen eingetrieben wer den: Mit dem Vorbehalt, daß dieses Gesetz nicht so ausgelegt werde, als werde dadurch verboten Minderjährige über dem Alter von 14 Jahren, mehr als zehn Stunden an irgend ei, nein Tage zu beschästigen, wenn solches nach ci, aer besondern Übereinkunft mit seinen Eltern Zder Vormündern geschieht. H. Gazette. Wkeriko. Das bnttifche Dampfboot Avon kam am 22. April ui Neu Orleans an, mit Nachrichten von der Stadt Mexiko bis zum 13. und von Vera Cruz bis zum 16. Die Nachricht vou der Ratlsiziruug des Traktate, durch des V St. Senat, war an gelaugt, nud Einige glaubten, daß der mexi kanische Co»greß die Veränderungen anneh me» würde. Der in Vera Cruz gedruckte />ee can, vom 13. euthälc folgende Bemerkungen über denselben Gegenstand -—Wir hatten ge stern Gelegenheit mit einem respctlabte»Her ren zu sprechen, der eben von der Stadt Me xiko kam Er ist ei» Mexikaner und zn Gnu ste» des Friedens, sagt aber baß die Mitglie der des Congresses nicht für den Traktat stim me» würde», so wie er jetzt ist—daß er Viele dt»von ihre Meinung ausspreche» hörte über den Gegenstand,und alle darin übereinzustim men schiene», daß sie keine Gewalt hätten ir gend einen Theil von dem Gebiete abzutreten ' das der Republik gehört. Sir glauben wen» sie's thun, daß es einVergehen gegen die Fö» deral-Constitutio» vou Mexiko sc«» würde, Sie würde» willig sein die Kriegskosten zn bezahle». Sie sind ebenfalls willig ihren Ansprüchen auf Texas zu »»rsaaen, vorausgesetzt daß die Grenzlinie durch Comniissäre bezeichnet wer de, die durch die beiderseitige» Cougresse au gestellt si»d. Wenn diese Angabe wahr ist, was wir nicht bezweifeln, so meinen wir, daß die Mexikaner den guten Willen nnsererNe giernng mißbraucht haben. Hr. Trist nnd Gen. Cadwallader gingen am 8. April von der Hauptstadt Mexiko nach Vera Cruz ab. Das Handlungshaue der Gebrüder Mari ot wurde unlängst beraubt uud eiu Comnus ermordet. Die Lieutenants Hare, Dntlon u. Madiso», vom 2. Pennsylvanische» Regi ment?, sowie eine Reihe Anderer sind, der That beschuldigt, verhaftet worden. Der Achtb. N. Clifford, Ber. St. Com>s sär, ist in der Stadt Mexiko angekominen. Am Abend des 6. April wurde eine Pa tronille im Lepero-Onartire angegriffen und anf sie geschossen Es wurde sofort Verstär kung beordert, zwei Mexikaner erschossen und cliiige Andere gefangen genommen. Das llnltrsttchiingsgcricht sollte sich Mitte April vertagen. Aus dem Verhöre erhellt bis jetzt zur Genüge, daß der Plan des Angriffs auf Ehapnltepck vou Geu Scott allein ent worfen wurde, und daß der gefeierte Krieger ruhmreicher als je aus dem Prozesse hervor gehen wird. Vom Auslande. Das neue Dampfschiff „Amerika" ist am vorletzten Samstage, »ach einer Fahrt von weniger als l 4 Tagen, von Liverpool in Bo ston aiigekomine», mit sieben Tage spätern Nachrichten von Europa. Die Chartisten Versaminlniig in London ist rutng vorn bei gegangen. Sie wur ve auf de» Kenniugloii Commons gehalten und 200,000 Menschen wohnten derselben bei. Die Bitt schrifc der Chartisten wurde durch eine Com niitiec, und uichl durch die Masse des Volks, an das Parlament über bracht. Jreland ist noch rnhig, indem die Regie rung einstweilen die Aufregung durch Eiw schüchtcrunge» niederhält. Waffen wnrden indessen noch immer fabrizirt, nnd das Volk ans dem Lande hält Schießübnnge». Holland nnd Belgien ist rnhig. Die tür kische Regierung hat »nn endlich die franzö sische Republik anerkannt. Ungarn hat sich »»abhängig erklärt, »nd de» Erzherzog Stephan als König gewählt. Preußen ist ruhig; doch wurden thätige Kriegsvorbtreitnnqen gemacht. Zwischen den Dänen »nd Schleswig Hol stcinern sind mehre Gefechte vorgefallen. Bei Flensburg siegten die Dänen, und drängten ihre Gegner bis Rendsburg zurück. Der König von Dänemark ist zur Armee abgereist un» sich an deren Spitze zn stellen. Spätere Berichte von Hamburg melden, daß die Dä nen nach dem erfochtenen Siege vordrangen, nnd am 11. April in die Stadt Schleswig eingerückt sind Der Herzog von Anguste» bnrg soll von Berlin mit Befehlen eingetrof fen sein, daß die prcnßischei» Truppen vorrük ten sollen. Uebcischrciren die Preußeu Hol stein, so werden ste sicher von den Dänen an gegriffen, die etw. 2voooMa»n stark sind nnd Z 0 Kanoiien bei sich habe». Die Dänen ha ben gedroht Glüctstadt zn bombardirc» Der Hafen von Flensburg ist voll von dänischen Kanonenböten. Kur Hesse». In der Hauptstadt Kassel ist am 10. April eine Revolution ausgebrochen. Das Volk rottete sich vor de» Wohnungen der abgesetzten Minister zusammen, worauf Soldaten abgeschickt wurden, die Ruhestörer ausciuaiidcr zu sprengen. Der Angriff wur de gemacht; das Volk aber halte sich schnell bewaffnet und Barrikaden anfgeworfen. Ein fnrchtbarer Kampf entspann sich, die Insur genten erstürmten das Arsenal, dann zogen sie nach den Kasernen. Die Soldaten leiste ten nur kurze Gegenwehr und zogen sich dan zurück, worauf die Kasernen dem Boden gleich gemacht wurden. In der Lombardei nähern sich die österrei chischen uiid sardiuische» Truppe» eluaubcr. Die Oestreich«»- stehe» zwischen Verona »nd Mantua, befehligt von Gen. Radetzky. Die picmonrestschen Truppen haben die Oesterrei cher überall geschlagen; sie werden vom König Karl Albert selbst kommanbirt, welcher sich! anf dem Wege nach Mantna befindet Im vcnctlanlschcn Gebiete sind alle Engpässe be setzt, damit den Oesterreich«?» keine Verstär kung zugeführt werden kann. Rußland» mit einer schlagfertigen Armee von 800,000 Mann, hat sich erklärt rnhig zu bleibe», falls es uicht augegriffe» wird; wi drigenfalls wird de» Anarchisten Verderben angedroht. In Paris herrscht Rnhe, allein in einigen Provinzen waren Unruhen ausgebrochen, be sonders unter den arbeitenden Classe» in Hav« re. Die Alatioiiaigarden wurden culfgerufe« uud mehre Verhaftung?» fanden statt. Polen. Die friedfertige Partei imHcr zogthnm Pose», hat eine Trennnng vonPreu ßen für de» Auge»bl!ck aufgegeben. Andere haben beschlossen, nach Gallizien zn gehen n. dort einen Anfstand zu erregen. Die polnische Comittee in Pose» hat Spe cial - CominitteeS durchs ganze Herzogthum errichtet. Sie hat das Volk zu de» Waffe» gerufe», u»d befohlen die Sense» zn schärfe». Der Freiheits-Berein. Bein, Schlüsse der ani 27. April gehaltenen deutschen Massen-Versammlung wurde folgen de Herren als Committeen ernannt, uni Geld beiträge in ihren resp. Wards zu sammeln: S. N>. TVard-August Kirmse,A. Meliert. TV. TVard C. Constantin Deininger, John Goldschmidt. S. O- Tvard —C. N. Kretz, Heinr. Hotem. Spruß TVard —Karl Wissang. 57. O. HVard —Andr. Henke, Mayer Siegel. Depot—Georg Ziegler, CaSpar Hartmann. Doklor Swaynes große Erfindung. Seit der Erfindung von Doctor Swaxne's schätzbarer Medizin sind Tausende zur völligen Gesundheit wieder hergestellt worden, die, wen» ste diese Me dizin nicht gebraucht hätten, schon längst im Grabe wären. Noch ein lebender Zeuge. Leset Mit Bewunderung die wunderbareKur, die durch Dr. Swaye's zusainengesetzren Wild kirschen-Syrup bewirkt worden ist. Philadelphia, Jan. 25 1847. Dr. Swayne—Lieber Herr: Als Gerechtig keit gegen Sie, und eine Pstichr die ich der lei denden Menschheit schulde, gcbe ich mit Ver gnügen mein Zeugniß und m'.tche der Welt die wunderbare Wirkung und große Kur, welche Wildkirschen-Syrup, unrer den ungünstig sten Umständen, an mir bewirkt hat, bekannt. Ich wurde von einem schweren Husten, Blut speien, heftigen schmerzen in der Seite und Brust, befallen, welche mein Gemüth so niedei brachen, daß mein Arzt glaubte, mein Fall sei außer dem Bereiche ärztlicher Hülfe, und alle meine Bekannten glaubten ich würde sterben; aber Dank sei Ihnen und Ihrer großen Erfin dung, ich bin jetzt ein gesunder Mann, u. wur de beinahe von einem Skelette zu einem fleisch igten und gesunden Manne, als ich vor einigen Jahren war, hergestellt; und ich werte mir Vergnügen einige Äuskunst geben, die meinen j Fall betreffen, wenn man anruft an meiner I Wohung, in der Mechanicstraße, dritte Thür unterhalb der George, Northern Liberties. Jacsb paintcr. Certifikate wie das Obige werden täglich von allen Vierteln der Erde erhalten. Publikum wird gewarnt vor Fäl schungen. Der ächte Syrup wird allein zube reitet von Dr. Swayne, N. W. Ecke der Bten und Racestraße, Philadelphia. Zum Verkauf bei John Zwitter und Comp tLnglanv und tNcMaken und Dr. Marschall, Agenten für Reading. Geo. H. Miller, Womelsdorf; Dr. Sellers, Pottstaun. Verheirathet. —durch den Ehrw. Jsaac Röller, am 50 April, Herr R>lmcn»ce Somit» mit Miß Haniiah Hoch, beide von Richmond. —am nämliche» Tage, Hcrr Samuel Herbei», von Richmond, mit Miß Rahel Drei, von Rock land. —ebenfalls, Herr James Holsto», vo» Reading, „nt Miß Jul»a»»a Stofstet, vo» Rockland. —durch den Ehrw. I. Miller, am si. A pril, Hr. William Bre>son mit Miss E.Moy er, —am Allste», Herr Joh» Kntz mit Fra» Harriec Schmidt, —Herr Leander K. Ahn mit Miß Angelina Schneider, —Hcrr Ja» nies HahS mit Miß Cacharina Fink, Alle von Rcading. —durch den Ehrw. C. A. Pauli, am 16». April, Hr. Jacob Koch mit Miß Eliza Wit inoyer, beide von Heidelberg, —am 3llsten Hcrr Benneville Griesemcr, Kaufmann, von Oley, mit Miß Hanna K,ntzi von Exeter. durch den Ehrw. Wm. Pauli, am 28. April, Hcrr Philip Umbeuhaucr, vou Bern, mit Miß Cacharina Schalter, von Elsaß. —durch den Ehrw. Thomas T. Jäger, am 25. April, Herr David Bechtel mit Miß Ma ria Winter, beide vo» Tulpehoecon. Star t>. —am 23. April, IN der Stadt Kutzlaii», am Stickstuß, Charles Penn, Söhuchcn vou W. Johnson, im 2tc» Lebensjahre. —am 19. April, in Bern, Ellen Barbara Fnchs, im Lten Lebensjahre. an, 2Zst. April, in LieSport, Cacharina Elisabeth Deturk, un 6ten Mouat. am 24. April, «n dieser Sladt, Matilda- Tochler von Joh» Bauer, >8 Jahre all. —am 14. April, l» Oley. Sara Schön, im Sllstcn Lcbciisjahre. —am 28ste» April, in Robeson, Susanna Mohr, Gallin von George Mohr, geborne Zitiner, im Alter von etwa 45 Jahre». —am 26. April, im Malischester Distrikt, Maryland, Richard Stanöbnry, ein Soldat der Rtvolnlionözcit, ctwa 94 Jahre alt. Wieder erhalten >m Stohr über der Druckerei des Beobach ters, einen frischen Vorrath von 'Deutschen Rauchtaback. Desgleichen eine» frische» Vorrach vo» Deutschen und Französischen G ch n u p 112 - T a b a ck, in Halbpfliiid-Pactete». Reading, den 9. Mai. Scrofula. Hrn. Xowanv und Meine Herren -Für das Wohl des PnblikumS nnd Derer die so leide» wie »ch gelitte»—steht es Ihne» frei dieses Zengniß j» gebrauche», wie Sie es für gntfiude». Nachdem ich über ei» Jahr gelitte» hatte a» einige» schmerzliche» Beulen an meiner rechte» Schulter, die eme» Raum vo» beina he «eu» Zoll ,m Umfange bedeckte». Ich w»r de bewöge» a» Ihrer Office a»zllr«fen, um Hrn. Jsaac Brooks zu sehen, mit den, ,ch be kaniit war, und da seine Kur so merkwürdig war daß sie alle Zwelfel entfernte, begauu ich dieselbe Medizm, Dr. Cullen's IndianDe getable Panacea, zu nehmen. Ich habe die vorgeschriebene Anzahl Flaschen mchc ge braucht. bin aber froh sage» zu köuucu, daß ich ganz geheilt bin. Es wird mir Vergnüge» machen irgend je mand zn sehe», der es für gut hält für weite re Auskunft bei mir anzurufen, i» meinem Hause „i der srüd-Juniperstraße, einigeThü ren über der Sprucestraße. Mellen Grul'b, Maurer. Philadelphia, J»iu 22. 1847. ZkUngwurm Herren Rowand u. Watlon. Meine Her ren. Mit Vergnüge» gebe »ch Ihnen die T»»- i zelheicen einer Kur, welche an mir bewirkt worden, dnrch Ihre rechtlich berühmte < Dr. Cullen's Jndian Vegetable Panacea." Ich war se»t etwa zehn Jahren geplagt mit Telter an meinem Körper und Hä»den. Es war sehr lästig nnd hinderlich.. Ich probirte Schmie ren, aber ohne Lindernng. Vorigen Winter bekam ich einige Flasche» vo» Ihrer Panace a; das Jucken war bald vorbei und ich harte die Medizin nur kurze Zeit genommen, als an verschiedenen Theilen mei»es Körpers Schwe re» sichtbar w»rdt». Als die Schwere» ver schwanden ging der Teller mit denselben und ich bin »nn ganz wohl Ich würde gewiß d>c Panacea Allcn empfehle» die gleich leiden. TV. Hazleton. Miillenhill, Gloncester Cauiily, N.Jersey. April >7. 1847. Hr. Hazleton ist ein sehr respektablerßau er, uud wohlbekannt als ein Temperenz Red ner nnd Moral Reformer, bei dem Volke der üntereu Cauuties von Neu Jersey. R. uud W. R o t l) l a li f. Aufmunterung, Für den Nutzen der Lei denden gehe ich Ihnen frei eine Angabe von meiner Constiturio», bcvor ich de» Gebrauch vou Dr. Culten'» Jndian Vegetable pa nacea beqauu. Vor etwa vier Jahre» sing mein Bei» an z» schwellen, wurde instainmirc und schmerzte. Die Krankheit wurde "Roth !auf'' genannt. Ich gebranchtc die gewöhn liehen Heilmittel, aber ohne Erfolg, außer ,u einem Fallc, wo ich eine Mcbizul probirte, die in einem,, Kalender" angezeigt war, wel che statt zu heilen, das Fleisch bis zum Kuo cben wegfraß, und mein Bein wurde sehr lä stig und ich begauu z» fürchcc», daß etwas Schlimmes daraus eulstehcu möchte. Herr Thoriiton, mein Nachbar, nahm Ihre Pa nacea für ein strovulöfes wehes Bein u. hat te viel Lindernng serist nun und eben so eine mir bekannte Dame. Durch ihre Vot stellungen wurde ich bewogen bei Ihne» a»- zurufe», und da Ihr Anerbiete» so billig war, gab es mir Vertrauen in Ihre Medizin. Ich begann sie zu gebrauche» und i» wkmger als drei Monaten war ich ganz geheilt—mein Bei» ist durchaus gesund und da schon einige Monate vergangen sind, habe ich uicht die mindeste Furcht vor eiitkin Rückfalle. Ich gebe mit Vergnügen dieses Zeugniß, hoffend, daß Andere dadurch bewöge» werden das zu probireu, was ich für eine der beste» Medizinen halte, die jemals dem Pnbliknm angeboten wurde» Es würde mir viel Ver gnügen machen, einige Zeit Diejenige» zu se hen, die weitere Auskunft wüuschen in Be treff der Panacea, m meiner Wohnnnq No 240 Carpenterstraße, zwischen der 8 ». 9te», Nordscite. TVUliam Flemining. December 20. 1846. Groß und Kleinverkauf bei R.orvand und TValton, Eigenthümer, 376 Markrstraße, Philadelphia, Pa. England »nd UlcMaken, V Lam bert und Jofepl) Packer, Reading, Pa. I. S. C. Martin, Portsville, Pa. I. B. Falls, Minersville, do. Wunder und Braun, Schuylkill Häven, do. Dr Seilers, Pottstaun, Pa. Mai 0.1848. 2M. Schuh- und Stieftl-Stohr Ml P e r l e g u u g. Unterzeichnete haben ihren Schnh- und Stieftl-Stohr von der Ecke der Penn- uud Riegelbahnstraße »ach der südwestlichen Ecke der Penn- und 5- ! ten Straße, nebe» Clymer'S DrygoodS- I Stohr verleqt, wo sie immer aufHauv haben ein großes Assorrement vo» de» besten und schönste» Schuhen nud Stiefeln. Auch haben sie Scbnhe uud Stiefel» zu verkaufen a» ihrem Wohnhause, drei Thü ren oberhalb dem Riegelwege auf der Nord seile. A Henke, sen, und Co. Reading, den 4. April 1848. 4m Peils, P e i l s. Zlr. Jolm S. ZLscnlr'S erprobtes „nd bestes Heilmittel sür die innerliichen und äu ßer» Peilst Güldene Ader.) Dasselbe besteht aus Pillen, Pulver und Mixtur zum Waschen. Wen» es dem beige fügte» Gebrauchszctte gemäß gebraucht wird, so wird es unfehlbar große Erleichterung ge ben und in kurzer Zeit eine vollständige Kur bewirke», be» Schmerzen oder Beißen an der Ausleerung oder wenn der After herausdringt Haupt Office für den Verkauf der obigeu Medizin, bei A. Puwelle, Süd 6te Straße, Rcading, Berks Cauuty, Pa. April 18. 1848. bv. Große Bargen s in Stuhlen IQ « Cablnek-Waaren! Der Unterschriebene bietet nun seinen Vor ratht von Stüklcn zu bedeutend erniedrigten Preisen zum Verkauf. Alle die sich noch nicht mit Stühlen versehen haben, sollten anrufen an dem wohlfeilen Erablisstment in der Ost-Penn straße, Schild vom „Rothen Stuhl," No. 68, wo sie ein groß und splendides Assorrement fin den werden; solche als Ball-Rücken, Rohr-Sitz und gemeine Stühle, große und kleine Schau kel-Stühle, Setlies ic., sehr wohlfeil. Ebenfalls Cabinet-Gerätk, als Bureaus, zu allen Preisen, Mittags, Frühstück, Pfeiler, Mittel und End-Tische, Bettladen mit niedren und hohen Pfosten, Eckschränke, Küchenschrän ke, Kleiderschränke, Arbeits und Wasch-Ständs Ankleide-Bureaus, Sofas »c.; alles von den er fahrensten Arbeitern verfertigt, im allerneuesten Style ausgearbeitet und werden sehr wohlfeil verkauft. Das Publikum und besonders junge HauShülier, sind achtungsvoll eingeladen anzu rufen, seinen Vorrath zu besehen und dann für sich selbst zu urtheilen. „ . Friedrich Löf. Reading, März 14. bv. Während letzte Woche hatten wir mehrere erquickende Regenschauer. Mar ktpr ei le. Wöchentlich berichtigt. Artikel: per Read. Pihla Waizen Bsch. 1 35 1 20 Roggen 75 77 Welschkorn .... « 50 5V Hafer 40 43 Flachsfaamen ... 1 30 1 35 Kleefaamen .... « 3 50 3 62 Timorhysaamen . . 2 50 2 50 Kartoffeln « 5V 50 Salz , 45 40 Gerste . 65 05 Roggenbranntwein . GaU. 25 22 Aepfelbranntwein . « 30 33 Leinöl . > 80 80 Flauer (Weizen) . . Bär'l.j 675 0 12 do (Roggen) . . 4 00 3 87 Schinken Pfd. 10 10 Schweinefleisch... "I 6 g Rindfleisch j 7 7 Unschlitt " l 8 9 Faßbutter " 14 10 Hickoryholz Kluft.! 4 50 5 25 Eichenholz i 3 50 4 50 Steinkohlen .... Tone 400 500 Gyps 5 00 4 75 Kurze Uebersicht der Märkte. Philadelphia, Mai 6. 1843. I?icbinarkt.—Schlachtochsen H 5 bis 7j die 100 Pfund. Milchkühe brachten GlB bis K 3 2; Springer 815 bis K2B; trockne Kühe >HB bis Hl«. Schweine wurden verkauft zu T 4 bis 4Z die 100 Pfund. Schaafe wurden zu Hlj bis 4, das Stück, verkauft. Oszkeley s Husammengcsehter, gereinigter Syrup oder flüssige Ertrakt von Sarsapärilla. Diese Preparatio» hat jetzt die Probe schon viele Jahre bestanden und wurde als die be ste Medizin befunden zur Heilung von Hautausschläge», Gestchtpocke», Ge schwüren, Knochcnschmerzen,Tetttr, weißer Geschwnllst. Scrofula, chronischtil Rheumatismus u. alle Unordnungen die von unreinem Blute und un bedachten Gebrauch v. Opium:c. herrühre». Diese Medizin muß sich selbst empfohlen haben, sonst würde sich die Nachfrage dafür nicht so vermehrt habe». Da viele Leute die Kosten anwenden aus der Ferne dafür zuseu« de», weil sie nicht wissen daß sie es in ihrer nilmittelbaren Nachbarschaft haben können, deßhalb wird die folgende Liste der Agenten in Berks Caniily bekannt gemacht. Wenn die Leidenden Certifikate von Kuren zu sehen wünschen, die durch dessen Gebrauch bewirkt worden, so könne» sie viele davon au den Stohren der Agenten, welche richtig bestätigt sind, finden. Wenn sie die dadurch geheilten Personen zu sehen wünschen, können sie nach dkl cn Wohnungen in Reading und der Um gegend gewiesen werden, wenn sie anrufen am ! Stohr des Eigenthümers, in der Nord Zten Straße, Reading. A g e n t e I» 112 n r Berks C a u n t y. Heidllircich und Kntz, Kutztaun. John Beiteman, Hamburg. Scheifly und SellerS, do tevi R. Gilbert, Ne» Berlin. John Pokum, Nen Stohr-Kirche. Peter Marquart, Texas, Amity Taunsch. B Mintzer, Pottgrove, Montgomery Co. George Klei», jr, Amity. John Höffner. Siiiking Spring. Filbert uud Parks, Amity. Samuel Moore, Stauchsburg. DoUman Berritt, Langschwamiu. Laucks nnd Glaze, Friedeiisburg. Van Reed nnd Ludwig, Douglaff. Wm. Kiscber, Heidelberg. Wm. W. Weigleo. Schäfcrstann. Jgeob H. Engel, Preißrauu. I. und I. H. Mohr, Mohrsville. George Merkel, Grünwitsch. I. M. Vechtel, Hereford. H. und N Brobst, Millersburg. H. S. Geh, Maxatawny. Samuel Löbach, Lobachsville. F. Seltzer, Latirenzville. Jacob Treichler, Washington. C. K. Schultz, do H. D. Boyer, Boyerstaun. H. B. Rhedes, do Samuel Treichler, Hereford. David Schultz, do Benneville Gr»ese»ner, Oley. A. P. Cleaver, do Close und Boyer, Ereter. I Gabel, Peik. Klein, Bern. W. uud I. Vanderslice, Womelsdorf. R. H. Rhodes, Uiiionville. Die Unterschrift von Ges. Oake.'ey, in Schreibdinte, wird jederzeit auf dem Um schlage einer jeden Flasche zu finden sein. Februar, 29. 6M Neuer Schuh- und Stieftl-Stohr. So eben erhalten eiu großes Assor- N« ttment von den schönsten und besten Scbuheu und Stiefel», welche sehr wohlfeil verkauft werde«, an dem neue» Schuh« und Stiefel - Stohr,. Ecke der Ste» iliid Pennstraße. nächste Thür zu Cly mer's DrygoodS.Stohr, bei A. Henke, sen. »nd Co. Reading, de» 4. April. 4>n John. S. Richards, Rechts - Anwalt, Hat seine Amtsstube »ach der Penn - Strasse verlegt, i» das Gebäude welches früher be nutzt wurde als die Berks Cauuty Bank. Rcading, April i l. 1848. Smt.
Significant historical Pennsylvania newspapers