den Mexikanern überlassen, wenn sie! ist dazu haben, uns wieder daraus zu rtreiben ; auf Diese Art Härte jeuesLand ? weit kostspieligere und schwierigere ffenslve zu ergreifen. Gleichzeitig müsi man aber auch die östliche und westliche eeküste in strenger Blockade halten. t>f diesem Wege, glaubt er. würde Me !o balv genöthigt sein. FriedenSvoi schlä zu mache». Gen. Taylor versichert, daß er. als er nnargo mit V2SU Mann verließ, nicht chr als 80.000 Nationen (kaum zurei md für 15 Tage) bei sich gehabt liabe. ' sagt: „Ich rückte unter solchen Ver ltnissen und mir so beschränkten Mit n vor, daß ich wohl schwerlich, wenn >in Angriff mißlungen, bitterem Tadel, er vielleicht noch Schlimmerem, entgan n wäre. Ich that eS aber, um den Wil i der Regierung zu erfüllen !" Den Best? von Monterey hält Gen, aylor für äußeist wichtig ; er nennt die n Platz das Quebec von Nord Mexico, Daß die Regierung viele Freiwilligen Regimenter für nur Ei» Jahr angewor n» mißbilligt er ebenfalls, da duich de» >in- und Rückmarsch allein der größte heil dieser Zeit verloren geht; besonders lt dies von den berittenen Tennessee und enruckt) Regimentern. Der ganze Brief ist ein neuer Beweis on dem gesunden Menschenverstände und ?r anspruchslosen Bescheidenheit deS Ge erals „Rauh u. Ferrig" Zichariaö Tay w. Stadr Post, krr B.iverille Reading, den Febrnar li, i? mir nulli<>ri7,i)el nt in lliv Achtb. W. W. Wuk, vom Eon ?eß, danken wir sür öffentliche Dokumente. I, P. Sanderson, voni Senat, u. 'rn. John Baßler» vo>» Hause der Represen inten» in >7.nrisburg» danken wir sür Exeiii are vom jährlichen Berichs« des General-Au torS von Pennsylvanien. Tannscbip-Versanlnilungcn.—De »erhandlungen von öffentlichen Versaiiiiiilun en» die in verschiedenen TaunschipS gehalten mrden, gegen die Theilung von Berks Eaun ), füllen heute einen bedeutenden Raum im xobachter, obwohl wir sie so viel wie möglich bgekürzt haben. Wir haben noch einige von erselben Alt vorräthig, welche vielleicht näch tens erscheinen werden. Die Freunde der neu n Caunties, denen diese Bewegungen vielleicht verdrießen mögen» werden einsehen, daß wir licht umhin konnten dieselben einzurücken, weil Vir Alle gleich zu hallen verspiochen haben. Kaqgeriy's Vcrlivr.--sie Eourc vo» jankaster war ivährend den beiden letz en Wochen meist mir dem Verh'we deS Mör ders Haggerry beschäftigt, der, wie unsere Leser ich erinnern werden, im letzten October Hrn. Nelchior Fordney und Earharina Tnppel, des sen Haushälterin, aus brutale Art ermordete. Seine Rechtsbeistände boten AlleS aus zu be weisen, daß der Angeklagte mitunter an Wahn sinn leide und in einem solchen Anfalle wahr scheinlich den Doppelmord begangen habe, doch, wie es schein«, ohne Ersolg—denn am Donner stag Morgen wurde er durch den Ausspruch der Jury '«des Vierdes im ersten Grade" schuldig erklärt. Samuel S> Zackson, Esq,, von hier, hat die Anstellung als erster Schreiber im Staats- Schatzmeisters Departement angenommen. Ei ne vortreffliche Auswahl.' Vom wichtigste Neu igkeit vom Congreß ist, daß die Anleihe-Bill sür H 23,000,000 in beider, Häusern passirte und nun ein Gesetz des Landes ist. tLine hübsche Gabe. Die Herren I. u. I. Flevin, Kaufleute in Cincinnari, haben den Hochw. Bischof Purcell daselbst ; autorisirt aus ihren Namen eine Summe von fünf bis zehn Tausend Thaler zu heben, für Erbauung eines theologischen Seminars in der 'Nachbarschaft von Cincinnari. Die Nachrichten von der Armee kommen jetzt ziemlich sparsam an, weil die Poststraßen im Westen durch die neuliche Überschwemmung sehr beschädigt wurden u. daher die Posten nicht regelmäßig gehen können. Unsere Freiwilligen —Nach den letz ten, durch Piivat-Briese erhaltenen Nachrich ten, war das 2re Pennsylvanische Regiment am 15 Januar in Neu Orleans angekommen und sollte am 20 in einem Kriegsschiffe von dort nach Point Isabel abgehen. Staats-Sckatzmeister. Der Achrb. John von hier, hat die Ernennung als Staats-Schatzmeister angenommen u. wird am 15. Februar sein Amt antreten. Bon der Gesetzgebnng. Freitag, Januar 22. Sena t. Hr. Pot teiger übergab eine Vorstellung gegen das neue Caunty Madison. Hr. Roß verlas eine Bill für die Znkorpori rung der Wyoming Eisenbahn-Gesellschaft. Die Zusatzakte, Auktionäre betreffend, passir te nach einer langen Debatte. Die Bill zur Jnkorporirung der Western Sparkassen-Gesellschaft, in Philadelphia, pas sirte tbcnfallS. H a u s. Dit Zusatzaklt zur Akte für die E rrichtung deS Amtes eines Staatsdruckers kam vor und passirte. Die Bill welche verheiralheten Frauenzim» mern das Recht gibt ihr Eigenthum zu gebrau chen, kam vor. Hr. MyerS bot einen Vorbehalt an, daß die Frau kein Recht haben soll ihr Eigenthum zu verkaufen, ohne die Einwilligung ihres Man nes. Tiefer Vorbehalt wurde bewilligt. Hr. Blair bot eine Abänderung an, daß die se Akte nicht vor dem 4. Zuli in Kraft rieten sollte, die aber verworfen wurde. >V. Wäch. Januar 23. Senat. Hr. Darsie übergab einen Beschluß, daß der Senat sich um 12 U. am nächsten Dlenstage in die Halle des Hau ses begebe, um das öffentliche Drucken auszu geben, welcher angenommen wurde, und nach Passirung einiger Loeal-Bills vertagte sich der Senat. H a u S. Auf Vorschlag des Herrn Fernon wurde beschlossen, daß die Bill, die Kosten für die Pennsylvamschen Freiwilligen heute vorge, nommen werden sollte. Eine Bill, welche für die Bezahlung der Fe bruar-Interessen sorgt, wurde aufgenommen u. passirte die verschiedenen Lesungen. Die Bill welche sür die Bezahlung der Ko sten der Freiwilligen sorgt, kam dann aus und wurde nach kurzer Berathung verändert, den General-Audikor zu aurorisiren eine Angabe von dem bezahlten Gelde an den Schatzsekrerär der Ver Staaken, daß es dem Staate zurückbezahlt werde, und passirte einstimmig, Januar 25. S e n a t. Die folgenden Bills wurden aufgenommen und passirten die ver schiedenen Lesungeii, nämlich: Ptlsburg, zu inkorporiren. Em Zusatz zu einer Akte, den Sekretär der Republik autorisirend gangbare Gewichte, Ge mäße !e. auszutheilen. Eine Botschaft vom Gouvernör wurde erhal ten, anzeigend daß er folgende Ernennungen gemacht habe: —Carl Ritz, zum Gehülfsrichter der Court von Common Pleas von Mifflin Caunty, Jacob Grosch, von der Court vonLan easter Caunti), M. C. Tyler, von der Court v. Susguchanna Caunty. H a u S. Aahlrei.lie Bittschriften wurden ein gereicht, von gewöhnlichem lokalen Charakter, und ein Memorial von Bürgern von Philadel phia, für eine Erklärung der Meinung der Ge setzgebung, die von Hrn. Whitney entworfene Eisenbahn nach dem stillen Meere betreffend. Hr. Knor legte einen Beschluss vor, dieCom iiiittee von Mittel und Wegen anweisend, eine Geldverwilligung, K5OOO nicht übersteigend, zu machen, zur Unterhaltung der verlassenen Fa milien unserer Freiwilligen in Mexiko, welcher angenommen wurde. (AuS dem .*>>/,<,////>/// Die Herausforderung an^kuoiuiueli. Herr Drucker : AuS einer Anzeige im li. Z. vom 2.3, Januar» sehe ich, daß Hr. Morris P a w l y (wie er sich in der neuen Welt nennt) eine Belohnung von HlOO anbietet, wenn Je mand einen "bessern, mehr nützlichen und spar samen Kochofen als Stewart's be rühmter luftdichter Holz- und Kohlen-Ofen," so nehme ich keinen Anstand, die Herausforde rung» die nur e>ne Frucht des Brotneides ist, anzunehmen, nur muß ich erst fragen, hat Hr Pawly die KI.OO vielleicht bei Ihnen deponirt? Ich, in Gemeinschaft mit viel andern Leuten, glaube, dass er v i e l zu prahlen aber wenig zu bezahlen hat. Außerdem weiß ich aus Er fahrung, daß er selbst nicht geschwind ist in der Ausnahme von Wetten, indem ich ihm schon am 17. Mai 1845 eine für Kls anbot, die er, sei es aus Furcht, Mangel an Geld oder Ge schicklichkeit, biS jetzt noch nicht auszunehmen wagte. Vielleicht könnte Hr. Pawly auch mit einem gewissen Juden verwandt sein, der einst ! verklagt wurde, weil er unbarmherzig genug war einem Gläubiger 0 Prozent Interessen an zurechnen, wo doch nur 6 gesetzlich erlaubt wa ren, als ihn der Richter vorhielt daß er dies vor Gott nicht verantworten könnte, sagte : "wenn der liebe Gott vom Himmel sehe, so würden es nur 0 Procent sein." Leute seines Schlages schreiben meist Hebräisch, daß, wie alle ori entalischen Sprachen, rückwärts gelesen wird, und so will er vielleicht die in Ziffern angebore ne Belohnung auch so gelesen haben» und da lohnte es der Mühe nicht, sie aufzunehmen. Ich habe gute Hoffnung den Preis zu gewin nen, nur fordere ich daß die gewöhnlichen Re geln des Duells in diesem Falle angenommen werden, nämlich, daß ich, als der geforderte Theil, Ort, Zeit und Waffen zu bestimmen ha- be. Was die berühniten Oesen betrifft, womit so viel geprahlt wird, so weiß ich aus zuverläs siger Quellt, daß Hr. P. viele wegen ihrer to talen Unbrauchbarkeil zurücknehmen mußte. — Ich selbst habe einige davon aus zweiter Hand wohlseil zu verkaufen, welche ich aus Mensch lichkeit den Besitzern durch mehr brauchbare er setzte, um sie vor dem schrecklichen Tode deö Er frierens zu retten. Zohn VNellcrt. N. B. Eine Antwort auf das Obige wird durch das Journal erwartet. obige Mittheilung wurde vom Ma nuskript übersetzt, bevor sie im Journal erschien, was die Ursache ist daß sie nicht ganz mit der selben übereinstimmt. Verheirathet. —durch den Ehrw. I Herpel, am 26ste» JtMuar, Herr George Erainp mit Miss An» Huzzard, beide vonUiiion Taunschip. -durch den Ehrw. A. t. Hcrman, am >v.! Januar, Herr Samuel Kurtz, von Cumru, mit Miß Catha»i»a Hains, von Windsor. - -am 23stkii, Hr. Jsaac Merl), n»t Miß Sa ra Schiitidcr, beide vo» Bcrii. —durch tcn Ebrw. Wm. Pauli, am ly. Jan , Herr Jacob Schneider, nur Miß Rc becka Nickenbach, von Elsaß, -ebenfalls Herr Christian tembach, mit Miß CatharlnaEfler lv, von Reading -am 2Zflen, Herr Amoö Post, mir Miß Catharina Pocuni, v. Cumru. —durch dc» Ebrw, I. Micsse» ain 9. Ja». Herr Benjamin Gräff. mit Miß Magdalena tlidwig, beide vo» Center. —ebenfalls Herr William Moqel, von Center, nur Miß Sa ra Mast, von Peil» durch de» Ehrw, C, G. Herma», am 12. Jan., Herr Henri, Wickard, vo» Macciliigy, iiilt Snsanna Metzger, vo» MaxatawM). am I7te», Herr John Smirh, mit Miß Sa rah Bär, beide vo» Mararawuv, St a r —am 26. Januar. Michael Wefllcn, vo» Nobcsoii. L 0 Jahre, 2 Monate n. 5 T. alt. am 26. Jan., Elisabeth Brighton, Ehe frau von Samuel Brighro», vo» Robeso», 34 Jahre, 0 Monate und 26 Tage alt. —am 27fle», Michael Tropp, von Brcck neck; alt 66 Jahre, 7 Monarcu und 26 T'n. —am >3. Januar, iu Peit Tannschip, A dam Dierolf, im 77flen Jadre seiiiek! Alters —am 17. Jan., i» Cumru, John Vechtel, im 63fle» Jahre seines Alters. —am 10. Januar, in Maratawny, Alfred Martin, Sohn von Ch'6 Seip, im 4. Jahre, i am loten, inLanqschwam, Jaeob Sands, an der Auszehrung, im 28flen iebensjahre, —»nlänqfl, in Wludsor, Michael Zuber, im 82flen Jahre seines Alters, —Catharina Allee, Tochter von John V'-' der, von Maxatawnn, im 2te» Lcbtnsjahre, am 15. Ja»,, >» Point Pleasaxt, Neu Jersev, John Chamberlai», ci» alter Revo lution«! - Soldat, in dem hohe» Altcx von Io,i Jahren. Plnla? elpluer Vlet) - Malkr. Union Viehhof, 30. Januar 1847. Im Markte waren «>OOO Stück Schlacht-Och sen, 400 von Virginien und Ohio; 200 Kühe und Kälber, 250 Schweine und 1000 Schaafe und Lämmer. P reife. —Schlachtochsen waren in guter Nachfrage und 800 Stück wurden verkauft mit Ensibluß von 250 für Neu >!)oik, zuj H 5 bis «ij die 100 Pfund. Kühe und Kälber, —Milchkühe waren in gu ter Nachfrage zu K2O bis 35 ; Springer und trockne Kühe verkaufen sich schwer zu 87 bis 15 Jede. Schweine waren in starker Nach frage und die Preise sind gestiegen—alle ange botenen verkauften zu biS KV die 100 Pf. Schaafe und Lämmer verkauften sich zu Hl» bis 3H, jedes, gemäß der Qualität. Leute ?ic! clllt.' Haushaltung anfangen Finden ein großes Assortement von Messern und Gabeln, Löffeln, Psanncn, p.uentirten me tallenen Boilern, Töpfen, Kesseln, Zübern, kup fernen Kesseln, Bügeleisen, Spiegeln, Lichter stöcken, Waikern, Bürsten, Stricken :c. und ei nen großen Vorrakh anderer Güter welches alle sehr wohlfeil verkauft wird. Ruft an, und unterfucht die Güter» Ecke der Penn und 3ren Straße, bei Franklin Ntillcr. Reading» Februar 2. om. Äln Tckreinev. Just erhalten ein schönes Assortement von Hobeln, Meißeln, Hätschets, Schregmaßen und Sägen, alle gewarnt. Zum Verkauf' sehr wohlseil bei Franl'lin Nullcr. Ecke der 3ten und Pennstraße. Reading, Februar 2. 3m. Wolilfeile Taschenui,ren, n'ohlfeilfte» goldenen und sil bernen Taschenulnen inpkiladelpbia. Goldne Levcrs, mit vollen Juwelen H 45 00 Silberne do. to. 2:1 00 Goldene LepineS, mit Juwelen 30 00 Silberne do. do. 15 00 Silberne Quartiers, beste Güte, 10 00 Einfache goldne Taschenuhren 15 00 Silberne Brillen 1 75 Goldne Armringe 4 00 Ferner vorräthig : eine große Auswahl gold ! ner und Haar-Braeclets, Ringe, Brustnadeln, Ohrenringe, Goldfedern, silberne Löffel» Zucker zangen, Fingerhüte, goldene Hals-Eurb-und Uhrketten, Guardschlüssel und Zuwelir-Arbeit I jeder Art zu gleich niedern Preisen. Alles was j ich will, um Kaufliebhaber zu überzeugen, ist ! bloß, daß sie anrufen. ! Alle Arten Taschen- und Hausuhren werden ! reparirt und guarantirt, ein Jahr richtig zu ge hen. Altes Gold und Silber wird gekauft oder im Austausch angenommen. Ebenfalls zum Verkauf: achttägige und 30- stündige Messing-Uhren, bei Lewjg Ladomua, Uhren und luwelir Handlung» No, 413 H Marktstraße, oberhalb der Elsten, Nord» seile Philadelphia. ssv"lch habe ebenfalls etliche goldne und sil berne Lever - Taschenuhren, die noch wohlfeiler sind aIS die oben Gemeldeten. Philadelphia, Febr 2. Kmt. a cli r i ch t Alle Personen, die sich schuldig wissen an die Unterschriebenen, vor dem Isteu Januar 1847, sind ersucht abzubezahlen, ohne weitere Nach richt. t!)'L>ricn und Reading, Februar 2. Am. Letzte?tacdricht. Alle Personen, welche schuldig sind an di< Unterschriebenen sind ernstlich ersucht vor dem 20sten instehenden Februar abzubezahlen. Nach jenem Tage werden ihre Rechnungen den Hän den eines Friedensrichters zum Einfordern über geben. NllcAinny und Schröder. Reading, Februar 2. bv. Oeffeneliche Vendue. Donnerstags de» 4ten nächsten März, um 10 Uhr Vormittags, soll auf öffentlicher Ven due verkaust werden, am letztherigen Wohnhau se des verstorbenen Benjamin Seysirr, in Ober Bern Taunschip, Berks Caunry, folgendes be wegliche Eigenthum, nämlich: Pferde und Pferde« 2 Wägen ! einer mir Boddy, Pflüge und Eggen Heuleutern, eine Windmühle, eine neue Bo rousche nur Gesii)irr,eine Aepselmühle, Heu und iictroh, und eine Verschiedenheit von Bauerei- Gcrärhschasien, zu zahlreich hier zu benennen. ! Aufwartung und Bedingungen beim Verkauf von Saral> Sevfert, Administratorin. 'lVilliain Seifert, Administra'r. Februar 2. 1847 sm. Drugö! Oruqo!.' Druqo:!! Tboinpsvi! nni? (>)rof:liändler in Drou^erien, Nc>. iiK Nlarlrsti unterhalb der Zweiten.l Z) kl la ?- elplli a, Bieren zum Verkauf an einen gro« Ben Vorrarh von Drougerien, Me dizinen und Farbestoffen» worauf sie die und Händler welche die Cily besuchen, ausinerk sam machen. Kurschen-, Möbel-, Japanisiben, schwarzen und andere Firnisse von vorzüglicher Qualität. Ebenfalls Bleiweiß und Bleiroth, Fensterglas, Farben und Oele —wohlfeiler als jemals, T. und C. sind ebenfalls E genthümer von dem indianischen.Kräuter-Balsam, berühmt durch ihren eigenen und den benachbarten Sta aten, als das beste Prcparat zur Heilung von Husten. Erkältungen» Asthma ze. Das Geld wird zurückerstattet wo kem Nutzen davon er reicht wird. Philadelphia» Februar 2. 6M. od l 6 v l!! e r Brücken - Gesellschaft. IVilliam Schatzmeister, IN R.-ch- ! nung mit ersagter Gesellschaft: 1817 <sr. Zanuar 111. Baargeld erhalten von den Verwaltern sür jährliche Kon trakte, und Heinrech Morris, für Zoll und Thorgeld H 53!) 08 Dr. 1847, Zan, 13. Baargeld bezahlt an Jacob Faust» sür Planken H 34 77 « Für ein Zoll-Brett 800 " Für Drucken 4 50 " Für Theer 125 -< Für Arbeit u. Schreib Materialien 7 00 " dem Präsidenten und den Verwaltern, für Dienste 17 00 " dem Schatzmeister für Dienste 10 00 " Hauptsumme u. In teressen auf die Anlei he, 23 Prozent 450 11 Baargeld im Schatze 45 HS3O 08 Januar den I». 1847.—8 ei einer heute am Hause von John H. Mohr, in Mohrsville ge haltenen Wahl, wurden folgende Personen rich tig erwählt, für das beginnende Jahr: ",c>l?n Gernaiit, Präsident; Gec>rg Georg R. Haag, Esq, Ckristc'pl) Alei», Job« Schneider, Haag und Nuchae! Z^ei,schier, Verwalter, IVillia»! VNc»gel, Schatzmeister. Mohrsville, Januar 20. 3m. Wnistncourt Vcrka uf. Zusolge einer Verordnung der Waisencourt von Berks Caunty, soll aus öffentlicher Vendu verkauft werden, am Samstage den 6ten Fe bruar 1847, am letztherigen Wohnhause des verstorbenen Conrad Hertz» letzthin von Breck nock Taunschip, Berks Caunri?: alles liegende! Eigenthum des gedachten Verstorbenen, besteh- end in drei einzelnen Stücken Land, in Breck nock Taunschip, ersagter Caunty; erstens oder No. I. Enthaltend ei» Kundert und vier Acker, genaues Maß, grenzend an Land der Wittwe Bauman, von Jacob Remp, Jacob M. Becker, Esq., William Koch und Andern, darauf ist errichtet ein doppeltes Wohnhaus, eine steinerne Bank-Eeluner, bei 37 Fuß groß, ein Preßhaus, Wagenschopp und Stall. No. 2. Ein gewisses Sprößling und geklärtem gelegen im nämlichen Taun schip, ersagter Caunty, enthaltend zwei und vierzig Acker vierzehn Ruthen genaues Maß, grenzend an Land No I, an Land von Zim nierman und Koch, aus welchem keine Verbes« serungen sind. , No. 3. Ein gewisses ljng und gek'larreg Land. I gen im ersagten Taunschip undCaun- ti), grenzend an Land von William - Koch, Jacob M. Becker und Land ?!or. eins und zwei, enthaltend vier und dreißig Acker und zwölf Ruthen, genaues Maß. Auf alle den obigen Stücken Land sind Springs (Quellen) ! und fließendes Wasser. —Letzrhin das Eigen thum des verstorbenen Conrad Hertz. Der Verkauf beginnt um I Uhr Nachmit tags, wann gebührende Aufwartung gegeben und die Verkaufs-Bedingungen bekakt gemacht werden sollen, durch Abraham Herh, > Admini peter Herst, stratoren. Im Auftrag der Court Z, H. N7aurcr, Januar 19. Sm. Schreiber. obiges Eigenthum nicht verkauft wird, so soll eSvom 1/April an auf ein Jahr »«rlebnt Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Artikel: per Read.jPihl« Warzen Bsch. 100 1 10 Roggen ! 05 7S Welschkcrn .... 55 LI Hafer << L 4 34 Flachesaamen ... << 1 30 1 31 Kleesaamen .... << 4 25 4 50 Timothysaamen . . I L 00 2 2S Kartoffeln <, 70 70 Salz ! «- 50 45 Gerste ! «< 65 SS Roggenbranntwein . Gall. HS Aepselbranntwein . I « 30 2S Leinöl I " v 0 LV flauer (Weizen) . . 'Bär'l. 550 s »0 do (Roggen) . . ! << 3 75 4 00 Schinken Pfd. Ä IV Schweinefleisch. . . " 5 > Rindfleisch ! <' 6 V Unschlitt " f,' S Faßbutter i 14 IT Hickoryhvlz !ZN.itf. 450 A Ät> Eichenholz «' 3 50 ! 4 <>S Steinkohlen .... Tone 4 0v,5 Vü GypS 5 <i»l4 75 Nn Mrmacher s^'V Un v Nbr-HAndler, 5 V o nnru s, tirer Tasc»)en-l.lbren» mache!-'lVerkzeugen und Übr,Materi alien, für Groß- und Rleittvert-'auf. s?at fortwährend auf Hand ein großes Assorke« ! nient von Lunette, Patent und schlichten Glä sern, Hauptsedern Einfassun gen, Zlffeiblättern» Taschenuhr-Zeigern und ein vollständiges Assortement von allen Werkzeugen und Materialien die zum Geschäft gehören ; mit seinem großen Astert»'ment von goldnen und sil- bernen Lever-, Lepin- und schlichten Taschenuh, ren, welches alle zu den niedrigsten Neu Pork- Preisen verkauft wird. Alle Bestellungen au» dem Lande werden pünktlich besorgt. N. B. Land-Kaufleute und Andere sind ein» geladen anzurufen und zu untersuchen am al ten Stand, No. 33. Süd 4te Straße, Phil'a. Philadelphia, Januar 2L. 6M. Dr. D. W. Bergner, Erlaubt sich einem geehrten Publi achtungsvoll anzuzeigen, daß er sich hier etabilirt hat und seine Dien ste anbietet als Arzt, IVundarzt und Geburtshelfer. Seine Wohnung ist an der nord-westlichen Ecke der Penn und oten Straße, in Reading» er zu jeder ?eit bereit sein wird in seinem Fache zu dienen. Reading» den 19. Januar. 4m. Oin ittidcrer Tieg Hewon n e l» ? Union, Nov. -6, 1846. Hr. Oakeley! Mein Herr lch halte es für eine Pflicht, für das Wohl Andrer, die erwünschte» Wirkunge ihres "Extrakts von Sarsapanlla ' an meinem kleinen Sohne, bekannt zu mache». Er war uiigefähx drei Jahr alt, als er zuerst über Schmerzen an der Seite seines Halses klagte, die ungefähr drei Monate fortdauerten u»v dann ausbra chen. Die Schmerzen waren Zeiteiuveis so gross, dass er'seinen Kopf nicht so lange auf recht halten konte nm seineMahlzeiten zu esse», und dies dauerte länger als 2 Jahxe. Wäh rend dieser Zeit wendete «eh mich an verschie dene berühmte Aerzte; einer saqte -. es sei von der Natur der zAingt> Nebel, ein auderer sagte esisei der weisse» Gescbwullst ähnlich, ein dritter sagte es sci unheilbar, »x möchte es mir der Aeit verwachsen ; alle ihre Medi zinen bewirkten jedoch keine Besserung. Ich sprach hiervon?;» unserm Familien« Ai zr niio er riech mir einen Versuch mit Jh» rem Erll'.ikt von Sarsaparilla zu mache», und naebdeui ich drei und eine halbe Fla>cbe acbrailcht hatte, schloss sich, dureb die Hülfe der göttlichen Vorsehung, die eirervde Wun !de tt»d j?«r war bewirkt was nun beinahe zwei Jahr sin!. Sollten Andere, die'auf ? ' i«.- den.au Ihrer Meeiziu zweifeln, si, kL-> Sie für das Obige bürgen. Achtungsvoll Ihr ze. Daniel A?. ünabb. Januar 12. *2M. Nachschrift. Wichtig,—von Mexiko! Ztltuii>,ni von Neu Orleans bringen Nach richten von Tampico bis zum l-jteu Januar : General Quitman, mit 2000 Frclwjlliqcu, nahm am ö. Jan. Besitz vou der Stadt Vic toria, ohne Opposition— die Mexikaner har ten den Platz so eben verlassen.— Die Gene räle Wool, Buttlcr uuv Worth, waren in Galtillo in der Nahe waren 2000 merikan. Truppen welche t>le Ä^a>skl!>lllingen ?e, zu ! zerstören suchten Ei»i>ik glaubten, sie wür» eeu die Stavt aiiarelfeu. Eine starre Ab theilung Mexikaner lag in Tula, eiiuge Mei len von Salcillo. oberst-Lleur May. aiif einer Expedition die Gegeiiv zu recognoecire», wurde in einem Engpasse, unweit tanareS, durchs einil starke Anzahl Mexikaner angegriffen; sie rollten Steine und Felsstncke vondenHügel» aufdie Amerikaner herab und nahmen einige gefan gen. Der Verlust ist l I Mann u. Pferde. Ein Reisender vom Süden sagt. d»jz Mer i?,' die Friedcnevorschläge angenommen hake, und oer Cougreß eine Bill passirte einen Ve sandten der Wer St. anzuuehmen
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