den« Begießen alles gut wachse. ' Späne» Viele füllen ihr Amt nicht aus, Freundes. Die Frauen haben drei Alter: Wirkliches Alter, das Alter, das sie gern haben möchten. Man sagt, Weisheit ist besser als Reichtum! wir meinen dann stets da gebe ich meinen Damen eben 'ne kleine Abschiedsvisite!" Zeitgemäß. Chef (zum sen?" „Nein!" durch so okkupiert, daß sie ihre» Schatz nicht empsangen kann. Um aber den armen Teufel auch an die de» Punsch in dieser Weise. Kurzer Prozeß. Rich ter: „Sagen Sie mir nur, Stoppel louuten, Ihr eigenes Weib zu schla- '>l die Gegcujchlußred, und da hab i halt a glei das Urteil g'sällt und vollzog'»." Klavier und Äeige sp e e i!uf Wohltätigleitssesten. Staubs wischt sie emz'sieS Giit znriickgcgebcn. Junger Arzt (z» einem Fleischhauer, der ihn im Vorbeige hen auf den Fug tritt): „Können Sie nicht acht geben?! Sie sind tel kaufst!" » ' Kleid nicht immer vor Augen hast!" Das Mensch e ögl i- Wild iii den Forsten?" „Das will ich meinen! Tie Knn zendorfer wollten dies Jahr eine» znm Besuch kommend): „Schäm Dich, so lange in den Federn zu lie gen i wie ich in Deinen lahren war. geweckt!" Sohn: „Das habe ich auch diesen Morgen schon besorgt!" Widersprnch, Herr (zu einer kranken Dame): „Bei Ihrem Zustande kann ich Ihnen Champag ner auf Eis recht warm empfehlen!" Schwarz —Wcisi - Tragödie. Rosa hatte leine Farbe mehr. Braucht sie nicht. Da menschneider tzum Aleijchermeisicr): „Sie dürsen bei einem Tamenkleid Ach dichte flott d'rauf^lvs, „Die Welt wird allweil schlech ' ' 'ch vierzehn Tage Gefängnis werde ich so bald nicht vergessen, die ich jetzt abgebüßt habe!" „War die Behandlung so schlecht?" „Das können Sie sich denken: ich hatte zufälligerweise einen Schlie ßer, der seine Frau durch mich ken nen gelernt hatte. ' —E ine ökonomische Frau. Mann: „Mein Jahresabschluß er gibt, daß sich Deine Ansprüche in letzter Zeit erschreckend gesteigert ha ben. Ich mußte von meinem Ka pital ein Wertpapier nach dem an dern veräußern, so daß ich in der Einkommensteuer mindestens zwei Stusen herunterkomme!" Frau: „Vortrefflich, da sängt ja das nene Jahr gleich mit Erspar nisse» an!" Umgang mit Einbrecher». fände das höchst unmoralisch!" Entweder oder. Arzt (zu einem Schauspieler, der ihn we gen Fettleibigkeit konsultiert): „Ja. mein lieber, da müssen Sie cntws bad oder, wenn Sie es möglichst billig haben wollen, auf vier Wochen zu einer Schmiere gehen." Bei der Gcmcindewahl. ! //. V Ä s' « Jörge: „Wen wähle» wir den» zum Vorsteher?" Michel: „Den Hirsebauer müß mer wählen, er is wohl der Stube." Reinsall. Erste Nichte (am Bett des kranke» Erbonkels): „Er ziger jtnicker und (hält inne) Lnkel: „Nur zu, nur zu, Uinder. geniert Euch nicht, tut ganz, als ob Ein Naffini e r t e r. Rich- Lange Beichte. A.: ter: „Der Angeklagte bestreitet, „Heute werde ich meinem zukünfti habcnl" B. (ungläubig): „Wirklich?" Boshaft. „Mein Mann hat lange überlegt, ehe er um mich anhielt; er war sehr vorsichtig-" Der Wiiidsto«. Ritter. Gattin: „Papa macht immer sehr kostspielige Ge schenke." Gatte: „Das habe ich gemerkt, als er Dich mir gab." > ' Herr» Angstmeycrs crsic Ski-T»ur. Frische Fische. Kellner: „Soll der Fisch »och gegessen wer den? Ter steht ja schon seit acht Tagen auf der Speisekarte!" Wirtin: „Natürlich! Schreiben i Sie eine neue Speisekarte!" > „Grobartig gewirkt; das ganze Publikum mit eingeschlafen l"
Significant historical Pennsylvania newspapers