Locale Neuigkeiten. Harrisbtwg, Oa. Do nnerst ag, Juli 11, 1872. SroßeHiht.- Wegen der großen Hitz in letzter Woche mußten viele Asdeitrr ihre Ar ei einstellen, da der Thermometer an manch, Stellen auf 13S Brav stieg. Aon New-Por w>v diiichl". tast vi. Ausstehenden dir Hcfinung aufgegeben Häven da chlstunden B's'ö 'ing'lsthri, sehen. Boot Station.", eine Station an dir Pennsvl ania-Eisentähn, Ist in „Glenlo" umgetauft worden unv wird liinflighl unler tiefem Na- Wicdrr anf<sbaut.— Die Linden Ei senbahn-Vincke oberhalb WtlliamSporl, welche neulich vurch die Fluch eistört wurte, ist insc. vrlt wievir ferlig, tast Zug' tarüdrr passiren können. Erhält ein rurS Die giauenmöiper Echassaer ein neuig Verhör er llllg. Wann das Verhör fa tfindrn fall, ist DaS Lvehiel Hotel.— Di-i-S dekannte Holel an vir Diitien und Mai Straße, einig der größten und schönsten titele dieser Stadt, ist vor einigen Tagen von dem Archilett R. B. Jones vonPbiladrlphia für tie hübsche Summe von ?S0,l0> angelaus, worden. Stur:.-Am Nachmittag des tie Jui Tod durch Sc,recke. Hr. Eonrad lliman,V-stmeister in Htghspire, diesem Soun ih. starb aw v>,rti> Juli in Folge einig Schrecks. Irgend itrr unbrlannte Pxsoit hatte nämlich Inen sog. Feuer Eiacker adgischsssen, wodurch die Wohnung rcr grau Sannau (eine Tochter VrS Hrn. Alleman) ang,undel wurde. Dieß wirkte so h-flig aus den allen Mann, daß er tald darauf stard. Sr war etliche 70 Jahre Scklirßs dar Store - lim drn ElrikS inten verschiedenen Stores der Stadt Belegendell , glben, während der heißen Sommeiinrnaie tie frische Lust etwas mehr zu geniißrn, la'en tie meisten Storrhaltrr de schlcssen, mit Ausnahme an ten Samstag Menden, ihr a, stäke Ader.tS um 7 Uhr zu schließen. Gute Nettigkeit sr Frs-trer.— Eine ngidiuir gieße tllniahl Aal bewegten sich in ergangener Woche den Suoguehanna slliß hinaus, nach den tleinen Gewässer, welche sich in diesen Fluß ergießen. Dieselben bilde ten mellenlauge Linien ältesten Fischer nerchor", welche nächsten Montag in Hoss nann'S Wäldchen staltsindet, sollte von allen deutschen Familien unserer guten Statt besucht auch zapft man hier in Bläschen Vier; ". tgewiß inundetl Dir.) Für gute und strilte Ordnung ist genügend Dir trimSingarg empfangenen Bän- diitrl man während de AusenthalbS gut z drwahlin. Die Züge vrm Depot gehen Mor gen um dj nidMtltags um lj Uhrad, Wie vir Neimen, wird der „Ledanon Man lange man alle Warnungen mit Hohegrlächt, und Gleichgültiglril d,hantelt. Am Aden fanden in vitschi,teilen Thrilen der Stak Feuerwelle statt, täo dillliant waren. Die Hrpe Jeutr Compagnie machte einer In großartige an jenem Tag pattfand. Toner in dcr State Straße.-L-tz nicht in teisilden Nacht start geregnet, so wäre ohne Zweifel die ganze Reihe Häuser südlich von dem Abgebrannten, ein Rauh terglammen geworden. Unter diesen definden sich die Woh nungen de Hrn. Wm. Heil, Weorg Braun und Friedrich Wagner, Murphy und seine Riegel. Ein Irrthum berichtigt.—ln uns. rim Reisebericht onPittSdurg in der Nummer von 27. Juni, wurde unter anderem gemeldet, daß wir auch Hrn. Frank Reiland von Tprou iaPitlSdurg antrafen. Dies ist in groder Irrthum. Zwar wohnt Hr. Frank Reiland in Throne, In sehr guter Mann, und ein Abon nent dir „StaalSzeitling," ader er lst nicht die Person, die wir damals antrafen; sonder e war Hr. lohn Reinhart von New Beth lehem, Slarlon Counth, Pa., der wohldekannte Äsedahndar. Der Irrthum geschah dnrch zeine Unwissenheit. Hr. Sfeinhart wurde ring zur Zeit in Pittsdurg vorgestellt, und da l glaudien, daß er noch in Throne sei, wo er zu Haus ist, so schrieden wir auch demgemäß den darauf bezüglichen Artikel in diesem Sinne. Hr. Rrinhart oll gefälligst den „Schnitzer" iide,sehen, da er ohn Wissen und Wille e -gange wurde, . PerspnlicheS.—Die Hern Soul Weidmann, Adam Hoffm-n und PetrrSasfendergerhon EarllSle, hat te tie Gilt, un dirser Tag rine B,sch ad,stalten. Alle sahen wohl und munter au, und haden die deste Aussicht so alt wie Methu salem M werden, d. h.—wenn fi so lange leben. Hrn. Wfn. H. Nub s>, von Maryland, znit welchen wir vor etwa P lahreu s einer nd derselben Druckerei in IhasuterSburg ardeite sen, und Hr. Jos. W > fktll von letztern Stadt, teehrte un ebenfalls pit elnem Be suche. Beide Freunde waren auf ihrer Reis nach Baltimore begriffen. Es find che fern fest Demokraten, und ehr Usch dich und dünn für „Greeleh nd Brechn/ I dir Sallowhill Straß und Zsork Avenue in I Philadelphia, den wir ist in letzter Woche de — I such, Hullen, ftard am 4len Juli, Morgen um Ktze I L Uhr ganz plötzlich am Her, schlage. Wie ge- Ar- l meldet Wied, so war er noch um Mitternacht er den I gniigt mit einigen Freunden zusammen gewe sen. Wahrlich, unsre Feder vermag eine der I Gefühle unsre Herzen üder den Verlust die s se theuren Freunde auszudrücken. In den besten Mannetjahrin sehen w, 1 dahinge rafft entrissen seiner treuen Gattin und n,. Kindern! Wer erurag ohi ihren Schmerz -l- zu stillenö Möge Der, der die Wunde geschla zft gen, möge er der Versorge der Willweh nd u- Waisen sein, und ihnen lindernden Trost schen ken. Unserm entschlafenen Freunde rufen wir indrssen zu i So ruh' denn sanft in deine' Gruft, he Vi dich einst G°. d>- Vater rüst. Dort werden wir dich >>'derseh n In jenen höh'ren HlmmelShoh n, 'Wo dann wir wieder sind "tni, Und Gattin, Kinder nicht mehr weint. Hr. Henn stard im Alier vo 2 lahren, p, und hinterlaßt eine liesgideligic Gatiin nebst r. Kindern. Fried setner Asche! Von der Hitze überwältigt.-Der I Ptlisburger FreiheilSfreund o ö. D. mel !eldct: Am Freitag Nachmittag sah sich Herr g William Lrp, ein Maurermeister, gezwungen, >, seine Aideil zu erlassen, da ihn die furchtbare ' Hitze fest udcrwäliigl hält,. Am Samstag e Morgen um 7 Uhr begab er sich, ohne Etwa l genossen zu haben, nach seiner Ossicc. Al er sich in der Nahe deiselben befand, schoß er Plötz > Ith in die Höhe und stürzte dann zu Boden, mit ' dem Kopse gegen einen Randstein schlagend. Man hob ihn in bewußtlosem Zustande auf und brachte ihn nach seiner Wohnung, No. 3 Mainstraße. All,ghenv Eil, wo er um 5 Uhr Hr. L-p starb in der Wüthe seiner Jahre und war ein stiller, friedlicher Bürger. Ruhe sei ner Asche! Selig, Alle, die im Herrn entschliefen. Selig. Freund, selig bist auch du, Engel brachten dir den Kranz und riefen. Und du gingst in Gölte Ruh'. Wandelst über Millionen Sternen, Stehst die Handvoll Staub, die Erde, echt. Schwebst im Winl, durch tausend Sonnen ! ferne. Schauest Gölte Angesicht. Starb auf seinem Post,,. Viile Reisende haben wahrscheinlich schon oft einen Neger am hiesigen Bahnhof beobachtet, de, nttrNamen">'iggcrlli<:lr""liailrnckl>!>'k" und auch "Itie-Ir". allgemein besannt war. Die ser machte e sich zur Regel, h,i herannahenden Eisenbahnzügen Personen, die sich am Bahnhof befanden, vor dem kommenden Zug zu warnen. Durch ihn louit.ir schon sehr viele Menschen ! on einem schrrcklichrn Tod gerrtlel. Bon dcn Angestill.'cn am Bahnhof sowie von allen die ihn kannten, war er dißhalb auch hoch geschätzt. Man hatte ihm öfter dcn Tod silbst prophezeit, da er keine Gefahr schrule, andern da s!ebe?r ,u reiten. Der arme Bursche mußte endlich selbst erliege, aber nicht durch einen ungiückii che Tod. sondern am Sonnenstich. Er starb an dieser Krankheit am kten Juli, während er wie gewöhnlich auf seinem Posten am Bahnhof war! Seine Beerdigung, weiche an, Spnnlag Nachmittag stattfand, war eine der größten, die je hier gesehen wurde. Der Mapoe der Stadt, alle Eisenbahn-Beamten und deren Angestell ten, nebst einer großen Anzahl unsrer hervorra gendsieu Bürger befanden sich im Zug, Die L-ichenkosten wurden ° den Angestellten der Eisenbahn bezahlt. Schlaf- sanft. Richard. Dankbare Herzen werden deiner nie dergess-n. Du hast -ine M-nschenpsticht erfüllt, wie och selten einer zuvor. Wohl dir, ig deinem stillen Kämmerlein; dein Lohn wird dir beschieden. UiiglüeLSfälle.-Mco. P. Lauer, dessen Eltern an der Pennsplvania Avenue in diese Stadt wohn/n, verlor am litzte Mittwoch aus folgende Weise sein Leben. Er war nämlich mit der Good Will Feuer-Eompagnie von hier auf der Reise nach Sunbuip. um einer Parate daselbst am 4tcir Juli beizuwohnen. Wie es aber scheint, so mußte er sich in den Ear erbre che, steckte dabei seinen Kopf au dem Fenster, zir.d zwar grade al der Zug oberhalb Dauphin über eine Brückl fuhr. In einem Nu iraf ihr riner der Pfeiler, wobei hm da Genick gebro che wurde. Der junge Lauer war ilrva 2i Jahren alt. Sein früher Tod ist ei harte! Schlag für dessen tiefbetrüble Eltern. Hin Mann Namen Jeremiah Wirt ertran am Abenv dt? wir Juli brtnr Fischer in der Parton Eeeek, Mehr der State unl her gefunden. Der Verunglückte soll ein seht braver Mann gewtsen sein, und hinterläßt eint grau und sieben Kinder! AI er seine Familie verliiß. war er noch heiter und wohl; uud jetzt schlummert er sanft im Grabe! Ein jungir Mann Namen Christian Et nope, krtrank am letzten Mittwoch bei dem weckin. Wahrscheinlich wurde rr von Kräm pfen überfallen, während er in liefe Wasser gerathen war. Aufder Eisenbahn grtödtet.—Am ren, nd fass augenblicklich getödtet. Wie der Ingenieur meldet, so hatte er da Alarm,richtn gegeben, al der Zug noch I!l> Fuß on dem Verunglückten eirlfeint war, dieser sah auch zurück, sonderbarer Weise aber lies er fort, ohn sich um den Zug zu bekümmern! Harding war etwa 42 Jahren alt, und hinterläßt ein grav und sechs Kinder. Die Jury, welche den gckll untersuchte, sprach den Ingenieur on alle, Schuld frei, und übergab dann der Wittwe dt, lurp Gebühren. Umgekehrt ist auch gefahren. - Am 4ten Diese wollte einer der Ardeiter an dem neuen Roundhau eine Lokomotive gehen machen, stieg auf dieselbe, zog den sog. "I.rver-" und siehe! die Lokomotive ging, ader, weh sie lief de umgekehrten Weg. AI die de, Aibeiler sah, der die Lokomotive nicht eiuhal ten konnte, sprang er on deiselben ab, ährent l sie Ine Mauer durchriß, nd erst am Ufer du - Eanal zum Stillstand kam. Einen Scheit ! weiter, würde sie im Eanal gelandet sein. " Sin patriottscherßater nd seine ' Nachkommen.—Am letzten Mittwoch wur. ' den wir durch einen Besuch on unserm alter ' Freund, He. lohn G. Phili pp on Lob 5 Huven, deehrl. Er war mit einem Floß de ' SuSquehannah Fluß hierher gekommen, wo er ' d-ss-Ide an die HH. Bigler k Sohn verkaufte. " Während der kurzen Unterredung theilte Hr. ' Philipp n folgende Thatsachen mit r „Mor gen," sagte er, „ist der Sie Juli-, und dabin ' ich grade 56 Jahre alt; mein ältester Sohn ist an derselbe Tag 24 Jahren alt j mein ,Peine Sohn wird morgen 22 Jahren alt, ld und mein dritter Sohn wird ebenfalls morgen >' kg Jahre alt I" „Und," sagte er noch rüstige 5 Man mit sichtlicher Befriedigung, „hier habe ich auch etwaGeld—lauter neu silterne Halde U' Thaler—dies gebe ich einen Söhnen al ein U' VebnrsStagt-Geschens." glücklicher Vater! Wohl ragst Du Dich Delner Söhne freue, hie, wie tpir höre, alle b,a nd folgsam sind, denn sie find an eine Tage gedore, der leim Millionen Mensthe Freiheit und friede er -st' kündete. Wir zweifeln, ob eipe Familie in den klsr ganzen Per. Staaten ,ü stnhen ist, die ein Ihn m- liihe Zusammentreffen aufwsisen kann. Mög' lud FttUNh Philipp und seine packeren Söhne lange I nd ch cht vieleGednrUfeste feiern I Trennung und Wiedersehen- Die „Ehicago Union orlesien -- tag b.rlcht.t folgende 'iidrende Seen - einigen Tagen klopf,- -"Thb" >' der vierten Venne gelegen' v°u>' ein -ständig geileldein Farbig'-. Man könn- I es den Zügen d.ffelden ansehen. daß " spannende Erwartung war. > >' Thure geoffne, wurde, ließ der Tast sogleich ?->- gen he,schweifen, die st. st °f >i' ->' en g-deute Mann, der mit Holzsagen de schästlg war, .fiele. Odol er stch kaum en, allen konnle. die geteugle Gestalt in die Arme zu nehmen, diheerschle er stch dennoch nnd S entspann sich folgender Dialog - „Vater, krnnst du deinen J-le nicht mehr?" „Was. meinen Neine Jake, welcher mir genommen wurde, als er noch ein Läbp war ?" Ehe er aussprechrn konnte, lag er schon in den starken Annen seine GasteS und wurde mi, Zärtlichkeiten iiderhäust. Nachdem der Alte seinen Sohn satrsam de trachtet hatte, nahm, d Hut und Rock und ging mit seinem „Bop" heim. Hicr erzählte na türlich drr wirdergefundrne Sohn dem wieder gefundenen Vater alle Einzelheiten. Die Ge schichlr >st jedenfalls äußrrst merkwürdig und Vor Z 5 Jahren nämlich war dem Ailrn der l! Monatc alle Sohn zugleich mt, dessen Mut irr forigrnommrn und nach Virginia hin er lauft worden. NiemaiS hatte er wieder von enselbr elwaS in Erfahrung dringen können. Oer Sohn erklärte da Uebrige. Bi zum >7ten Jahre war er in Virginia gewesen, und mnn, nach dem Tode der Mutler einem Pflan rr in Mississippi erkauft wordrn. Während >eS Krieg, hatte er zwei Jahre für den Nor en grläinpfr, bis er nach dri Kriege d!e srlbst enen Sohne zum sonnigen Süden. Ein unternehmender Bürger. Bichls hebt odrr fördert eine Stadt mehr, als er unlrrnehmende Geist seiner Bürger. Bei Ken in ihrer Kraft stehenden Miitrln. Ein oicherßürger ist unser langjähriger altergreund, >cni! sechs und a ch Izig—sage 86—Häu en Ia hreS daselbst richtete! Wo ist der Mann, er elwaS AihnlichcS leistete ? lind dirs ist noch cht einmal alle. Auch in Alleghenp baut er ebe, und sein rastloses Streben om teste Der Papst hat sein achtzigstes L'brnSzahr reicht. Der Boston Musil-Sxektakel ist ausge blasen. Horner Greeiep war aus dem Boston Ju biläum, und hielt dann eine öffentliche Rede. Das Bureau sür girrtmrn, Nefugeeg and lassen. Ländereien ist mit dem Zit. Juni . I. entlich abgeschafft Worten. Da englische Garde Grenadier Musik char segelte am 6. Juli nach Suropa. Ebenso gränz Abt und Mist Janauschrck. Gen. Mackenzie, Lieut. Smith und acht Mann wurden po Ks) Indianern überrascht und getödtel wisch. Fort Beisnap und JackS bora in TeraS. Die Kaiser gränz Grenadier RegimentS- Musil, weicht im Boston Musik-Spektakel mit wirkte, wird zwei llonzerte in New stlork geben, deren Einnahmen mit Z2<M garantirt sind. TtaatS-Convcntron der Edito ren.—Am 26. Juni fand zu Erte eine Staats- Convention der ZrilungSEditoren aller Par teten drS Staat, statt. In Einctnngti ertränkte stch dieser Ta ge der junge Deutsche Heinrich Dollrath im Ohio. . Mord in Tyron.—ln Tprone, Blair Countp, geriethrn am -iten Juli zwei Männer Namen Siding, ein taumgroßer starker Man, und ein Anderer miteinander in Streit. Ein Itter, Namens Wigete mischte sich dazwischen, vorauf Siding einen Revolver zog, und Wigete irderschoß. Siding wurde erhaftet. Zwei untrügliche Wege. Kcrosin lel-Erplosionen zu vermeiden sind folgende: Man läuft keine Gefahr, Oel aus einer staune in da Feuer zu gießen, wenn man sich rorhrr sichert hat, daß auch nicht ein giink hen Feuer mehr im Ofen ist. Ein anderer, chrir so sicherer Weg ist. wenn sich in der Kau ie, die man dazu benüpt, kein Oel befindet. In Lebanon, Indiana, ward am 28. Juni giau iii-m im vierten Prozrsss schuldig funden, die Eheleute Jaeob Aoung in Jndi inapoli im September 1869 ermordet zu ha be. Sie ward zu Zuchthaus auf Lebenszeit Wenn da nicht gut für tihole -a ist ,c. —Schmutzig und stinkende Hof iläse giebt ,S bet uns in HarrtSburg auch in hülle und Fülle, doch glauben wir kaum, daß na hier ine Hof lSard) finden könnte, der S mit dem ausnehmen kann, welcher or Kur en, von einem Polizisten in Detroit, Michigan lisunden wurde. In demselben lagen, wie a dortige „Volksblatt" schreibt, in buntem vurcheinander r 68l Austern - Kanne, t Bü chel zerbrochrner Flaschen, drei todl, Kase, in todter Hund, vier alte Hüte, fünf alte Süt el, ein Wagen 01l alter Lumpen, ei Büschel Zvletel-Adfälle, zwei Buschel usternschalen; erner waren darin r ein Hühnerstall, ein Hirn stall un ein Schweinestall, in Ladung Sä ..mühlen-Pol, und ine Wasserpsiise. Eountrrfetter. Da echte „Dr. Zage'S Eatarrh - Remed," zeigt aus seine mßeren Umschlage die gedrückten Worte: „N. Z. Piere, äl. v„ Sole Proprietor, Buffalo, st. z.", und auf dem auf jede Packele te indlichen Regierungs-Steuer-Stempeln Dr. Nerre'S Bildniß, Name und Adresse. Alle rudern find gemeine Fälschungen der Rachah nunge. Uta rrgesse die nicht und darf an überzeug sei, da echte Mittel zu erhal en. 2. YW" Sin Herr, der mit chronischem Rheu natismu d,haste, ist, sagt. Kein Beschret >ug in meine Falle kann den großen Bor heil schildern, welche ich durch de Gebrauch ron lohnson'sAnodpnrLinimeni zewonnen habe. Ich glaube, daß die der teste llrtikel in de Welt ist gegen Rheumatismus. Wenn ei Pferd ine gute Constitution hat, ,d er einmal ein gute Pferd, hat einerlei wie ist e ist, der ie abgemattet S sei rag, so sann es bedeutend gebessert, und in viele Be zießunge ollkommen wieder hergestesst per den, dprch liberale Hedrauch von Sheri qn'S EavalryilonhitionShPuldfr. Ubrfadrn.-S> "!'" tnchr des Hrn. Jost '' kurze Stricke von Moun Wolf, Nl Co>h risidill, wurte am Donnerstag bind letzt! Woche, wäheend e aus dem Geleise der N. C. Eisenbahn spielte, von dem Srdlich gehenden Passagier überfahren und duchstädiich in Glücke eiissen. Der bi-au„nS->lh- Un glücksfall Hai die Eltern fast bis zum Wahn sinn eischütiert. Thirrquäloret.-Mäi si genug kann man diesen Biginsiaud derührea, ich! st ge nug vorstellen und ermahnen, dies Gesühllosig eii ,u unlerlassen. So lobenswert auch die Schutzver-ine gegen die Tpleiquäiereien sind, so äee -S doch l> besser, wenn jeder Einzelne zur Verhütung de genannten Ausbruch der Rohheil da ein- wtille, denn da bloße Speüchwoii! „Quäle nie ein Thier zum Schee usw. ihui' nicht. Derer, die Thi rr um Schee qaäiln, sind weniger a S die au Bosheit und Grausamkeit martern. So langr e Menschen gieb, die roh und gesühllo gegen die ndihots'nen Thiere sind. lann einer eigentlichen Etvlltsatlon und Humanität nicht die Rede sein. Ist' nicht gan, empörend, wenn man lehen muß. daß dii Uederansiren gungen der Last und Zugthier- ganze Schaa ren on Erwachsenen und Kindern ,sehen, ja sogar darüber lache, wenn roh Menschen die se Thiere tfuälen. ängstigen, schlagen und miß handeln, statt u helfen, Hindienissc ,u deseiti zen und Lasier ane,meider, Jede Schlachtlhier. dessen Fleisch dem Wen ichin ,ur Nahrung, dessen übrigen Theile ihnen onst um Nahen dienen, sollte mit mehr Br ühl deHandel, und ohne Grausamkeit, auf die chnellste Weise geschlachtet erden, tinn da wich Wied der Stand und der Beruf der Meh ,er veredele. B-tenkt man den Hunger nur Duist. den diese Ihieer währen de Tran >er „M-nschlichlei," der Menschen vei,wrif<ln. Tagetange Eisendahnfuhiten, wie greisen sie >en Menschen an. der sich leguem sehen und Rann bedenke nur den Zustand der armenThie e, die Tagelang keine Nahrung, kein Wasser -kommen un muß man da nicht ausrufe! .Der Mensch ist da grausamste Thier!" Der „Herr der Schöpfung." wie der M-nsch genannt wird er handelt gegen seine Mitgr chöpse, die ihm an Stoff, an Besäht und Bt chlfliissen so re,wand, sind, so schrecklich grau am, daß e dem d-nkendin und fühlenden Renschen ein besorglich Gegenstand st, sol h, Beobachtungen u wache! Ist e hier etwa nicht am Plah, ein ernste Vor darüber u spreche? Wir denken ja. Venn alle edlen Gefühle dr Menschen durch viss-nschast, Kunst und Moral angnegt und rdlende werden > warum sollt man nicht auch ur Schonung der Thiere und ganz besonder Zehandiung der so nühlichen und ganz unent ehrlichen HauSlhi-re, da Wort reden. Wohl, ehm- sich ein jeder M-nsch schiede vor, Hual und Grausamkeit gegen die „Mitge chöpfe" so viel an ihnen liegt, zu verhüten un Inder davor gleichfall zu warnen und abzu ringen. so wird der armen Äreatur da Loo hre Leben auch gebessert und da ist wahr asi de Zwecke eine Lebenslaufe würdig. Ernt - Aussteht,. Während in inigen Gegenden der Winter viel und lange legenden Schnee brachte, gab'S in anderen Be enden weuig Schnee und abwechselnd Fröste lnd Thauweiter.- In d,n lehteren W-gend-n st natürlich der Winteiweiz-n sehr geschädig, oorde! übrigen scheinen nur wenig- dieser Legenden Heue eigentlichen W-iz-nlande der ü,reinigten Staaten dem Nordweste, derart!- ,e Welter herrschte, konnte e nur wenig Schaden anrichten, weil überhaupt Winlerwei cn im Nordwesten seiner Quantität nach nicht Vergleich mit dem Sommerweizen kommt, ms dessen Peoduction sich die Staaten Illinoi, Indiana, Ohio, Ml-higan, Wisconsin, Minne ota, lowa und Saliforgiei, hauptsächlich er egen ! insbesondere in Wisconsin, lowa und Minnesota wir wenig Winlerwei,e gebaut, ind gerade hier war der Winter von der oben beschriebenen, den Herbstsaaten so gefährlichen k 1,,. Von Illinois wird berichtet, daß dir Wintert,, sehr gut stehe, desgleichen on Ohio, Indiana und ilalifornieu, wo überdies mehr gebevt wurde als je vorher; on Michi zan dagegen wird geklagt. Im Süden ist be reit frischer Weizen nach den Märkten Atlan ta und Shattanooga gebracht worden und ist man auch sonst mit den Aussichten zufrieden. Während also in unserem Lande ine wenig sen buichschnitiliche Ernte I gesichert zu de lrachten, wird on den großen europäischen Ge !reidemärklen noch immer mit Ungewißheit, ja ! einigen Fällen sogar mit Bangigkeit, dem lndresultate entgegengesehen. Bedenk an Iber, daß die Vergrößerung der bebaute Fiä h- in den Ver. Slagten einer entsprechenden Rehr- um nicht zu sagen Ueberprodurtio in ei eigen Artikeln gleichkommt, so wird man selbst n Hinblick aus einen möglicher Weise günfli ee Markt in Europa kaum ine Steigerung iir Preise irwarte dürfen. Im Augenblick hat e nicht da AuSsehen el ob die Heuernte diese Jahre jene on S7l übertreffen wird, doch erwartet man eine eessere Quantität. Im Süden ist diesmal mehr Baumwolle gc -sianzt worden, al irige Jahr. Dir Aus ichten sind einer DurchschnittS-Ernt- günstig, gaumwoll- erlangt trockene Wetter, und venu die letzte Hälfte dr Juni und de Juli Trockenheit und der August armen Sonnen chein bringen, so wird e eine gute Tinte ge een, ob aber die Pflanzer im Stande sein erden, apen Sotlon einzuheimsen, ist eine Fra >e dir Arbeitskräfte und der Löhn. Mais, der nicht zu Winterfrüchten gehoit leht überall gut. Die Obsternte wird dieses Jahr kaum mehr lis zwei Dritiel de von 187 l detragen; die Qnalitä aber, erwartet man, wird überall bes. er sein. Delaware wird nur wenig über die pälft der im vorigen Jahre produclrten Quan tität zu Markte bringen können, während die Pfirsiche New liis,'S zum Glücke nur um ein Drittel weniger zählen dürfte, als im vorigen Jahre. Vom Westen wird derichtet, daß die Trckuden zwar vielleicht nicht sehr reichlich, aber ,t seien; dabei wird die übrig- Obsternte al besonder gut und auch reichlich schriet, besonder Salisornien ist gesegnet. Der Sü e hofft edenfall auf einen reich Ertrag von Zrüchten, und wir dürfen dahe au Savannah, lharleston und Norfolk Ersatz erwarte, a an in Delaware und New lerse, verloren ist. Leben, Versicherung und Selbstmird. Die eiste LebeuSveisicherungS-Gesellschaf e haben in ihren Poliran Inn Passus, el her besag! Daß die Compagnie Ich er -fllchtet sein soll, die stlpulirie Summe zu zah le, im Falle der Berstcherte durch Selbstmord mdet." Dieser Paffu wurde or uugifähr sechs lahreu zum ersten Male gerichtlich äuge ,riffin un, umgestoßeu, seit, sin so tele Entscheidungen in diese Siu, abgegebe ordm, aß verschiedene Versicherung - Com agnie den betieff-r.de Paragraphen ganz an lh„, Police gestrichen habe. Unter rnjeni zen Sompagnie, welche die Verfügung belbe difindet sich die „Germania" von New Fori. Sie ließ küislich einen solche Fall , Pro ziss-sominin un da Berich entschied gege ff. Ei ähnlicher Prozeß ist dieser Tage in Bal timore vorgekommen, bei weichem ygch pieder die „Germania" etheiligt war, und welcher ebenfall gegen die Gesellschaft entschieden wur. de. Ein gewisser gollmer war für EAXIO bei ! de, „Germania" versichert, er beging Selbst mord, die Compagnie erwejgerie, gestützt auf betreffende Paragraphen de Polier, dir dl AuSiahlung d, Versicherung - Tum', aber dir Win- „die vi,selbe du.ch ,li>- g-- richliche Entscheidung zugespiochen. DaSßee'cht mach in sein Entscheidung gelten, daß dl in Beiracht kommend Frag In üter dl richtige Deutung de ,lschn Louis gollmir n er hetriffenten cmpagnte abgeschlossene EontrakieS si. Drr Sontrackt grd dahin. te WM de llontrahi.enden Im ja sei Tode, erfolg deiselbe durch einen Unfall de infolge elner Kraniheii' in gewis se Summe au>>tadln. Wahnsinn sei eine Krankheit, eine gewisse Summe auszuzahlen. Wahnsinn sei ein Krankheit und somii kein rer Verbindlichieiten enihoden werten sollle, im Salle diese Kraniheii den Tod eines Beisicher ten hiibe'gisuhrl hade. Der Passn der Polier hade nur in solchen Falle Gewicht, in denen nachgewiesen werde könne, daß der Versichert sich vorsätzlich, ml dem B-wußlsein der schlim nirn Folgen selner Thai, mgedrach hade. Die WahnflnnSldeorie del Seldftmorden wird In Amerika von Geschworenen und von der öffentlichen Meinung allgemein arrrpeli, sie ist spezifisch amerikanisch und dir Eompag ieen, welche durch Aufiechthaltung der Selbst- Mann sein Leden sicher und sich dann um beachte, um seiner Familie rechtzeitig die Wohl thaten der Versicherung zuzuwenden, ein solcher enthielten. Zeder vernünfrtge Mensch huldigt ohne Zweifel dieser Ansicht > die Hauptsache ist, so ange a> möglich am L.ten zu bleiben und wir Zin Fall wunderbarer Aehnlichkcit. Vor einigen Wochen kauften in West Ooer o, Westmoreiand To., Pa., eine Morgen wei Leute Ine Flasche Whiikrp. Einer der lben wurde am Dienstag Morgen todt in ti >em Stalle gefunden. Bei der Untersuchung er Leiche fanden sich keine Spuren on Ge oalllhäliglei, jedoch waren sämmtliche Taschen hre Inhalte entleert. Bei der Todtenschau staubte einer der vorgeladenen Zeugen in dem der Leiche seinen Sohn zu erkennen, bei ei >r genaueren Untersuchung aber erklärte er, >aß sein Sohn einen gespaltenen Zehen und ine Schramme am Kinn gehabt habe, die er lber bei dem Todte nicht iedersind, Der lZater erinnerte sich außerdem, daß sei Sohn sehr kurzer Zeit sich Stiefel gekauft habe richt bestimmen ließ, die Leiche als die seines Sohne anzuerkennen. Auch die Mutler de lermiintlichen Sohnes wurde gerufen und en Leichnam Hiit Bestimmtheit als den ihre geuderS, während in anderer Bruder Bede' en hatte. Di Leiche mußte schließlich beerdig oerten, und folgte ein Bruder und ein Schwe le im Sarge, während die Eiter die >' oeigerten. Erkundigungen, die sofort in Me deeSport eingezogen wurden, woselbst der jun >e Shrist in einem Geschäfte ist, ergaben, daß lteter ans Reise sei. Dadurch gewann die llnnahme, daß der Todte wirklich der junge lhrist sei, wirklich an Biaubwiirdigkci. Dip iitern glaubten schließlich selbst daran, daß der Seerdigte ihr Sohn gewesen sei, bis dieser ürzltch sich wohl und munter im Elternhause instellte. Er war in Geschäftssachen von Mc keeSport abwesend gewesen und hatte kaum on dem sonderbaren Irrthum gehört, al er „ibeiliite, um seine Eltern zu beruhigen. Wer oar aber nun der Todte? Dr gute Kerl, der eine Feinde hat. Jede Menschen Freund, Keinem gut meint! ES giebt keinen Menschen in der Veit, der sich von der Wahrheit de obigen Sprüchwort nicht schon selbst überteugt hätt! .Jede Menschen Freund, Keinem gut e meint", da ist ine Thatsache, die sich in alle Klassen on Menschen al eclatant bewahrhei te. Solche „ledermannsseeude" giebt e in illen Kreisen, in alle Verhältnissen, in allen Künsten und Gewerben ! solche „ledermannS sreunde" rollen sich in der ganzen Weit umher, ll Leuie sagen von ihnen: „ein guier Kerl!" Niemand aber achtet sie, Niemand schließt sich Innig ihnen an, e sind eben „letermannS sreunde" mit dem Munde, mit der Zunge, mit in Hute mit dem Rücken, ade, Niemand? Zreund mit dem Herzen, Niemand Freund in er That. Ein „Jedermann?" hat stets tin selige Lächeln für Jedermann im Gesicht, ie Hand stet wie ein Nußtnacker zum Druck bereit, ten Mund st-IS zu einem Katzenbuckel Im Anlauf und den Hut stet zu einem Eom limenl auf dem Sprung, allein in seinem Znneru ist Oed und Leere- Begeiftsrung und Enthusiasmus, Energie und Denllraf, Eigen ille und Selbstwürde sind fremde, nie gesehe ,, Gestalten in seinem Kopf, in seiner Seele. Zreundschaf, glühender Eifer für irgend eine Theilnahme an irgend einerTendenz des Rechts and er Wahrheit, aufopfernde, männliche, aus Thatkraft gestützte Einheit mit de Buten ist Ihm ein BrSnel, denn Jedes Mensche Freund Keinem gut S meint! Er umarmt alle seine gekannte mit demselben Patriotismus und .lieber Bruder!" und „Bruheiherz l" sin die Zuckergrüße, die ez zu Dutzenden aus dem Munde schüttelt und war gerade an Jene, de ,e er eben einen böse Verrath, oder eine Indern heimtückischen Sireich spielen Willi >: „Jede Menschen greuud, einem guj tS meint!" Ki solch" „Alerveltsfreund' ird on allen Leute als eine gute Haut be zeichnet. aber ine solche guie Hau ist gewöhn lich In falsch Ht! " benutzt oft dl Jedes nannSsteundschaft, um mit heuchlerischer Of fenheit und Güte Ohren zu blasen, Achseln,, zncken, Augen zu verdrehen und unter del Aegide der „Buten Haut" de Freunde einer heimlichen Stoß u ersetze, de Benosse ein Schnippchen zu schlagen, der Wahrheit ein. Brüte zu graben, der Redlichtelt eine Falle zu legen, und dann i verdrehten Augen es lammergeschichte zu machen, heuchlerisch an de Hai vom Bruderherz Thräne darilderz vergießen, enn i „Jedes Mensche Freund, Keine gut S eint!" So ist e im Leben so in er geeundschaf, so in der Literatur, Po litik und Kunst. Wer jedem Menschen schniel cheU, jeden Menschen kriecherisch anhaucht, er kann die Menfchen nicht lieben, wer Jede sein Freundschaft mit Küssen und Händedrü cheti, und „lieber Bruder!" und „Bruderherz!" an den Hai hängt, der ist ich fähig, das wort Freundschaft zu begreifen. Man liebt i Leben die Schmeichelei, aber nicht hen Schmetchler, an ergötz sich an eine ewig ftümmern Rücke, allein man schätzt den gering er ihn acht, man benutzt Ohrindläserei, ab, an erabschent im Innern de Ohrenbläser; an dalde, belächelt, benutzl dsp „ledermanng jsiuude", aber an schätzt sie gering, an der achtes sii, denn Jedermann weiß > „ledeSMen schrn Freun, eine gut e mein I'j C ne altr AiadrrBätlrln sagt: Veif-Hlt niihtMr.wllw'S Soth< zahrer,. S. Vom Atlantlschen dt zum Stille Ocean ist de. Ras erdreitet de deriihmlen Stiefeln und Schuhen mit Silver Tip. Sil dauii doppelt so lang als Schuhe ohne T'PS, seid ooflcheil, daßlhrdleHälfleEuree jährliche Verlan. HarriSduig, Juli t, tB72—t. <sastorla—et Substitut siie Castor O l —ein gumllten Absührungsmtllel, welch, an zen oder ilolik eru,sacht, sondern sicher Irl, wrnn alle anderen Mittel fehltchlagen. E isi ein retn vegetabilische Präparat, da weder mentlruvg de Dotior Samuel Pitcher. E dlgkel, Mattigkeit und Uniegetmäßtglelt er i!edrr. Keine gamilie kann ohne diese Artikel sein, Es tostet nur !i!> EentS.—Ersucht euren poiheter, <S für euch zu deziehen und er Wirt ck. L. kos bs 00, S Broadway, New-Zorf, Juli, 4 1872—it. in erdr sollte. Medtztni/el he solche Erfrischung, Unterstiihung und lträs. igung de Korper >um Zwerte hadrn, ist telne elche sin mit Hostetter Magenbtt terem ergletqen läßt. Es ist m rr Waag großen Strome de Südens und Westen gtli Hostetter Bittere als die Normal - Medizin Auflösung er Räthsel ln Nro. K 2. der „Po, Slaats-Zeitung" t Nro. t. „Ein Schiff." Nr. 2. „Noah und sein drei Söhne," Kelne richtige Auflösung eingeschilft. Neue ufgadeni sEt s v H ist ) Nr. 2. sEingis. von Hrn. A. Albrecht, B. Mills,Pa.) Als ich noch jung und meln Kleid noch bunt war, da lamen afl' die alten Knaben, und wollten von mlr schaben; Nun bin ich alt urd kommt Niemand zu mir. Was ist da f N°7Z. Die Erste Itedt der Brltle, Die Zweite nennt man Sitte - Da Etanze lst in uns rer Milte guhrt nur zu falschem Schritt,. Nro. 8 Vermagst sonst nicht den Busen dir zu heben; Ich thu' e sicherlich! Briefkasten. New Eastl e.—Hr. grled. Koch.— Seile Läpplen sind schon qutttirt, grip. Danle. Waschlngton, D. C. Hr. A. Erdmann. —Uns gesällt tle Sache au ich! für Grant können wir indessen nie und nimmer stimmen. Selle Blät ter Pfeife ehe lange noch qu einem an der Loch; wip Knud diese Leutchen. MechanirSbur g.—Hr. Heinrich Spiegel.—Dank für' Spiegel-Läpple. New Columbia. Hr. August Seih.—Alles rech, August. Danke. Buchanan. Hr. Adam Horn.— Sin Ihnen nachgerusch.—Dank. Rochester. Hr. Agent Schmidt. —Nur nit so scharf, Albin; hat Gree >ey nit die Etncinnati Platform accep tirt, die doch gut genug für uns Alle ist, warum sollten wir nicht auch ihn ac tepiiren k Ist der all Fege doch ein lehnmal besserer Mann als Grant, der ,Schmoifr" ? Und wenn dieser wieder erwählt wird, dann haben wir in zehn Jahren ine—Monarchie I Klinä sell, lieber Alter; die Zeit wird kommen, wo Sie'S glauben müssen; So fleht's sestt au. Möchten doch die Demokra len klug werden. Schönen Dank für 'nette „Blum". Eonnogueneffin Geo. Meeder.—Dauke bestens, Alterle. Die Postamtsadresse ist g'jixt. Zelteno ple. Hr. Agent Wag,- er. Beste Dank für dt famosen Sappen. Ihrem Wunsche ist entspro chen. Philadlphia. Hr. John Eh eenberg. Dgnke für' LSpple, Han ne?. Em worth. Hr. Wm. Breiten stetn. Wir find Ihnen schon längst "°Ea"st^bert— Hr. Agt. Hau. Halt, Kameraden! Da kommt un ser ackerer Christian mit drei Handse sten Haudegen ang'Hiesel. Bull für ihn. Ja, und es heißt, daß noch ehr solcher Kampfgenossen kommen ollen. Brav, Alterle; da lautet famo. Ihr wackerer Sohn ist nit auf' Kopf g'fallen; da? fehu er schon. Johnstown. Agent Danke für Ihre gute Gestanungen. New-Bethlehrm. —Hr. Jchn Reinhart. Sellemal athen wir ftp g'schoffen; ist atsr jestt u>l Shar p burg. Hr. Otto Lrnn ner. Alles recht, Otto. Danf^ West-N tptpp. Hr. Friedrich Land?btrsser. Der Fehler muß in der Post gelegen sei. Wird jetzt beffer geht. Monougahrl. Hr. Joseph Vahr. Ihrem wunscht ist spre che. Alleghenp. Hr. Agent ö. ff mann. Stop, da komm no >> sri scher Rekrut, und auch paar neu- Lop Pen. Recht so, lieber Alter. Dauke besten. Da Uebrlge ist s-tzi g'fir. W, lliam por gl. W. ls. Dank schön. GeivVasten. ifoigeade Beider mden für dt „StaatSzel. >uug mit Charles glenschbach, Philadelphia, ?2.00 Michael geasch, do. 2.00 Philipp Klei. do. 5.00 John Schober, d. 2.00 Thomas Rummel, do. 2.oi> Charles Miller. do. 2.00 Wilhelm Cnieninann, do. 2,00 Zohn Hohenadel, do. 4 00 John Kötzle, do. 2 00 Joseph Eitel, d. 2 vi' John Weber, do. 4.00 Friedrich Lau, do. 1.00 Nicolau vriegel, do. 4.00 arte Gupmann, do. 2.rn ildvlph Müller, do. 2 0i Ccwm Wagner, do. 2.00 Heinrich Baader, do. 4 Vi John Schneller, do. 5 00 Nevrg Winter. o. 4 0> File ich Bau-r, r. 2.00 John B> ülk, do. 2 00 John Balr, do. 2.00 Notljilep Nebinaiv, do. 2 0 sianz Ort, o. 2.0 tapi Jacob Conrad, do. 2vi Christian Kammerl, do. ? John Meule, do. 2.00 Wilhelm Wahl, V. 2.00 N. F. Guckenbuhler, do. 2 i> Robert Richter, do. 2 0 Charles Rittmever, do. 4 0( S. Heinrich Arnrld, do. 2.0 t Sndreas Scheidt, do. 2.00 Charles Häderle, do. 2.00 veorg Henn, do. 2.00 Christian Wolf, hy. 2.00 N. Wenzler, do. 2 00 Neo. Roihacke, do. 2.00 Zacob Ztnger, de. 2 Vi lohn G, Föhl. do. 2.00 Z. B. Bctozwangr , do. 2.00 Philipp Röser, do. 2.00 Christian Seibold, do. 2.00 Charles W. Seiih r, do. 200 N org Schmidt, do. 4.00 C. H. Luikrnbau. do. I.oo^ Zohn Gro. Hering, do. 2.00 i S, Reiber, do. 2,00 prter Graber, do. 2.0 vroß k Wtedmeper, do. 2.00 Zohn Zenk, do. 2.00 !ouig Bahner, oj 2.00 Charles Kuhn, do, 2.00 Zacob Sieln, do. 2.00 Christian Schmidt, do. 2.00 C. Herschhvff, do. 2.00 Z. H. Wirth, do. 2.00 Christian Bauer, do. 2.00 Rad. 5. Dietjch-, do. 2.00 Zahn A. Hoover, do. 2.00 Heinrich Klohr, do. 3.00 Christian Steger, do. 2.0 Col. Christian Klein, do. 2.00 Michael Bühler, do. KV Charles Ehrensrr, de. 4.00 Zohn Ehrenberg. do. 2.00 Zacob Linflnmeycr, Harrisburg, 1.00 Sottlieb Klöpfer, d?j 2.00 Heinrich Weidling, 2.00 Martin Deisroth, do. 2.0 i Zohn Mason, do. 2.0 l Nideon Baumbach, Middletown, 11.00 Vaniel Fuhrmann, do. 2.0 Zsranz Vogel, Zelieuople, 2.00 Reo. Winter, do. 2.'0 Christoph Seber, do ö.OO Zohn Simmrr, New-Brightc, 4.0> Zustu Schick. do. 1.00 Wittwe Mich. Müller, Buhl'o Pack,2 Vi Henry Diehl, Rllegheny Ciiy, 2.00 Zacob Scherger, do. 2.7b Neo. Meeder, Connqueuesstng, 2.0' Peter Kaffenberger, CarliSle, 1.00 Wittwe John Brod, Williampoit,l.o> Christian Wwkier, Cast Liberip, 2.00 Jacob Schmidt, ChambcrSburg, 2.00 Zacob Dambacher, Buller, 4.0< Fred'. Blank, Knob P. 0., 2 0 Adam Bertsch, Lakaftr, 2.00 Che. Boett, Lykenitown, S.ov ayrtSl. Krau, Hazrltou, 2.00 Zllarklkerichle. Harrisonrg, Juli tl, 4872. Zier, pr Dutzend - 2S „ Kett, per Pfd. ll ~ Butler, (vrint) 22—30 „ Mehl u. Fut r, Reiail. Wbolrü I. BesteSamilien-Mehl. tlv 50 PW l Sie Qualita, do. per 81. 10 00 S ot> Srtra, per Barrel, 10 00 Z 54 Roggcomrhl, do. ,7 50 v5O Haser, per Büschel, 00 - 50 Korn, (altes) do. 85 MddliugS. per tooPfimd,2 00 Heu, per Tonne, 28 00 Wetzen, weißer, t. 1 80 Weizen, rother, d. 1 70 Roggen, do. 4 00 85 Short, 100 Kleie, 400 4 30 Lankaster, Juli Il 4872. Mehl- und Frucht-Markt. zamiltkn Mehl, P BrU. 8.7b Zrtra, Barrel. 7.2b Suprsine, P Barrel, 0.25 Weizen, (Weißer) per Busch 4.7! ,< (Rother) d -4.7 b Roggen, per Büschel, -Z4' Weischkoe, do vi Pasee, do 48 stleesame, per Büschel, 7.0 ßl achssamen, do 4.80 limoihysamen.pe Buscha 3.0 Whiskey, perGall Sl PittSdpeg, Juli 14, 4872. Wir quotiren folge Wdoiesale-Preise Butte. 25 guie, indn gut 40-42. Eier. 45--43 El, per Dutzeu, für ga, frisch. Heu neues 025—P30 per To. Betrat de. Walze P4.K5 IS 4.80: Welschtorn 02—S4i. Roggen 88c-SO, erste 80c, Hafrr 48 -50 Et per Bschl > Buchweizen P 4.43 per Bushel. Beirockuetesv st.>fe> 6—?. Pstrsisch 45 r. Id. senachQu-illät. äse. Rew-Sort Bosche 45, Westen, Riseroe 44 z Ohl Saetor, 44 Ohis ihr ,7, Hamburg 44 z iiimdurger 20, Schwei- Babbit 4tz OaN,4ot a, -l, in Wagenladung P455.-2M. ff der. Best Bänsefeder 85—90 Vi, er Pfd., se ach Qualität. Whiskey. B-wihnlicherr-tiistzirtertzo.. 98 pe, Gallone, h-> Roggeu uu Mai Ot'- 00, aller Monongaheia Roggeu, wei Zahn all, 2.25, drei Jahre all P 350, Highwine ch1.04. Banz alter V 7-8 per Gast. Philadelphia Juli 44.4872., Mehl <S"'i^ Weizenm-Ht 0.02—0 50, Pennck! krtra 7.2 b Penna. Srtra gamilienmehl P 825 8.75 Nordwestliche P 7.50-8.50 Rosoemuedl. Roiher Weizen Pt.7o, weiße. P1.85-t.97. Roggeu 8 Et. Usch, lorn 07—02 S-tS. Hafer 52—59 Ceut. SSW.r. s n. Kle-s-tt St-9j Et., Ti moth, P 2 75— 2.87j und Leinsaa 2.40. V °' 23h -24 t. ft, id. lingS Upiand und Orleans, Kohl.hl, Rohes i äffen, 47 ilt. und Rasstniete 25 iliut und für hetmt >chr Getrauch 22 Cent. Wtzisly in Fässer 9 Et, per Bal- M Starb: Am Donnerstag, e te Il>, i bnrg.L,niA.rl. eingt,^a H">. Iha <lrl nn ff StzßM gMgg, >m Itrr ,, k Monaie und fg ?. Nahe sanft i strledens Slachrnf: Dil Kind cur bei Heimat IX, Wo sei Hell? I> Christ, Emi NU sei Air t. l-udig ticke I. ie In dein stillt Schlasgrmach, >'...umd..nAn,nM' Ud freue auf Wlrdersthen. Großes Sonntagdfehul Pie-Nie E.-LlH."AMichaeU Gemeinde, am Donnerstag, den 2bsten In, 187 S. Ta Wäldchen. Eintritt SS Ernt. Tlckel e,Halle stete Sahe steii ' Die kammtttee. Hairisdurp. Juli t. l>72—ckr. verkauf von q>ausgerä then aus freier Hand. hlete, ierit Hautger itd D-st ic., ,um verkauf >u stetrr Hand au, wrgrn WohuorlSoeriuderung. e>guir7 Oliaoe Rose. olj.Plauo Iso gut wie neu jii dtlligem Keeis, Gustav Hegman, S°!i groa, Siraßr. unie.hal Mälherr, S. HarrlSdurg. Juli 4 IS7Z.—Zr. Großes Ptc-Aic de VermaniaGtstogvereivgi a antag, den lütrn Znli, 187 S, ans Hoffman's Wäldchen. Prof. Weder tellldl, Orchester st ura it. stllr ortriffliche Erftischuogen, gute Oid ig ic, ist testen gesorgt. Eintritt i SS Eot. Die ilommitt. Hairledurg, Juni IZ, >S7Z-St. „Germania" Krauken Untersiützungs- Gesellschaft von Allegheny. Jurorporirt on der Besthgeduug de Staate Pruusploauien am >. Mir, IS7Z.) vsfier: N-. 238 Op-Ohießratze. Uiilrrslüht Kraust und durch Zufall Lenin stückte unter den liberalsten Bedingungen. Beamte: Prisidet— Rudolph C. Oehmler. Vice-Präsideut—August wrirman. Schahmiiste r—Christian Klickre. Sekretär—U. Schmitt. enerai. gen, -John Heldling. Direktoren: R. C. Oehmler, John Born, Aul Zirgter, August WeiumlitUt, Joseph Dedacher, Christ, Klicke, wm. G,o. Rtestck, Cpar Kahu. Um allen mSglichen Hinteraehunaen rr lukommen, lind alle Agentur mit einem B-aiin Thatige Axenten verlangt. llrgdln, Pa., .stuni -7. 1572-11. Lancaster Bier bei John P. Deiker, No. 0 Chestnut Straße, Harrisburg, Pa. Juni 27.1572-Zm. Tapeten, Tapeten! Nergstresser ck Royd, Stro. 7 Market Square, (unterHaid Jon' Hotel,) ZHarrisburg, Pa. Decorations Tapeten, der feinste Freskomalerei nachgeahmt, die neuesten Mustern, Eleganter Tapeten für Zir, Nold-Zapeten für Besuch - Z r. Etwa Neues: fanlbregillns für /evßera, and mar >u in tilligstrn Preist. Tapeten erde af getünchte Wänt ohne hkrapeu der Mehrkostou aufge,ogn und asüe garanistt, aß sie nicht logehen.^M Wenn verlangt, erden Mnßee per Post ersendet. >M- Alle idei wird durch peaktischt Ar beiter desorgt. Bergprrffer S? vahd, No. 7 Marktplatz, nntrrhald dnn „Jonr' Hau", Hanidrg. April tS. tB72—d. An das Publikum. Drr llnlrrjrichueic acht hirrmtt srinr grrundin und rm Putlilu überhaupt ie e -ardrnstr n,eigr, daß er die früher von Hrn. Philipp Brttsch geeignet Bäckerei an der Thestnnt Straße, , Hrn. Lucas König'S Brauerei, äustich gdrrnommm hat, und testtde fernerhin - troihen wird Br ndKnche lud , jidor Tagr,,t> di ihm hae. Znm strnnpfichen suche ladet ergedenft ein, Harr eker. HarrUdnrg, April 2S, tS7S. Das Manfion-Haus, Eck de Förster nd Eider Straß, Daniel Wagnsr, Eigenthümer. Mrinen grrnnden nd dem Pndlitn dn haupt >che ich hiermit dt- An,ige, daß ich die on mir früher drwohnt Wirthschaft, Ecke der Forste und Sldrr Skaß, (giaeuür, e Wasser-Bast) bet- ad, und dtrseid ntn dr Namen Manfion-Haus" fernnhi betreibt . Ni' gute rwstihung nn an, eichneie iSetränke wird drst, gesorgt.— Zu ftenndllche Besuch ladet ergedenst ein. Daniel Wagner. HareiSdurg Apa tö, tö7S-SMt,
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