«ine groß, Schlacht. Der größte Hang von Aale», oder diegrößc ste „Schiacht" »iiter ihnen, vou der wir lieleS! Jahr »och gehört habe», geschah in dem ticiiic» Lecha Fluß bei Re u v e»- Da» n e r'S. i» der Nacht vom leytcii Freitag auf de» Samstag, und zwar durch sogenannte ~O»lIci»en," wel che von Abraham Worman, Benjamin Z, Ha genbllch und EharleS H. Hagendiich vo» dieser Stadt gesetzt worden wäre». Sie hatte» "<lB «»gel» gelegt und dara» fingen sie 136 Aale» und 12 Eätstl-He. die »leiste» vo» einer gute» und der rechten Größe, freilich gehört zu dem Zische» Glück—wenigstens der alte Er-Eo»»nis. fioiicr Heinrich jagt dicö—aber er behauptet ferner, eS mkiße auch verstände» sein-und baß obige Herren dieses Geschäft gründlich gei»r»l habe», dieS zeigt sich von selbst-da» Heißt, wen» keine „K itilstelc i" oder ~Znsa »> m e »b e steil e> ei" dabei ist. Nu» taßt imö aber Nieinand mehr lagen, daß der Freitag ei» Uii glucktag sei—denn eö ist dieS eine „Schlacht," deßgicichcn auf die »ämiichc Weise und mit der nämlichen Zahl «»gel», i» dieser Gegend viel leicht noch nie erhört worden ist —Gibt cö keine Fische mehr, wie Bieie behaupten, die sie nicht ?i fange» verstehe» ? Wer kann das Obige bie ten ? Wak> denkt der Dopp e l k» echt, der Doppelfch ittz so wie Fackel »-Z ischer u » ter delii EiS, »lid die Pickerci-Zischer a u 112 dem EiS, vo» der obigen Wahrheit? tLrneniiung vurcv den Gouvernör. Coi. Henry C Long »eck er. ist leyie Wvcke aiS einer der GehiilfSrichter der Eonrlc» dieses EaunticS, durch Gouv. Geary crnaiint Wolde», an die Stelle dcS Ächtd. lacobErd m a». welcher dad Zeitliche mit dem Ewigen verwechselte. Diese» ist. so weit wir erfahren können, eine populäre Ernennung, bei dem Gc richtSlwf, de» Rcchtvgeichrtc» so wie dem Pnbli tum überyaupt Der alte »cgräbniß Ort Die Deiltsch-Äuthcrischc Gcmciildcdieser Stadt, hat Hr». Paui Balli et ihrerseits angestellt, nm den alten GottcSacker, am Ecke der litten und Linden Straße in Ordnung z» bringen » zu halten Wahrscheinlich wirb die Denlsch Re svrniirtc Gemeinde dieser Ernennung beistimme», und somit wird da»» seiier Begräbiiigplatz bald in eiiitiil andern und wiiiischciidwcrthrn Zustande fein. Aupf entdeckt. Die Arbeiter, weiche auf den Lande von ? a cod Geisinger. in Salzburg Taunschip, diesem Eaulity. sür Kupfererz nachsuchten, sind letzte Woche, auf eine 2j dicke A er gestosi. en. welche die «iisteUcr nun ohne zweifel reichlich belohne» wird. Das Surraee verbür. Die Zeuge»-Verhöre in dem Surratt Pro,eft sind am Samstage gcschlojje» worden.— Jetzt habe» die Advocate», der Richter und die Jury »och das Ihrige zu sage» Allgemein giaiibl man daß sich die Zury, nicht einige» kdiinte oder würde. George N Earson, Esq.. der . Beamte zur «uSsilhrung beb Bankerott-GeseyeS deS EoiigrckeS, wird am Btc» August zu Alle», taun kintresscii, und ersucht Solche, die Gebrauch von gedachtem Gesetz machen wolle», dann bei ihm vorzusprechen. Bvn Mexiko NewOrle an s. 23. Juli. Ueber Gal> «eston krmmt» wir in den B'stß um eine Woche neuerer Nachrichten aus Mexiko. Der Browns ville ..Ranchero" zweifelt an dem Bericht über etn Obfervations-EorpS unter Eorttnas und v?>öf fentlicht «inen Autzug aus dem Briefe, der angeb lich von Escodedo an Gomez geschritbm wurde Er fordert ihn unter allen Umständen a»f. da« Land mexikanisch zu machen, und da alle» Eigen thum in den Hägdtn von Ausländern duich das Unglück Mrxikos erworben wuide, soll dasselbt »ingezogen werden und die Ausländer aus dem Lande gesagt. Sein Motto ist ; Tod allen Frem den ! und so lange die südlichen Ztaaien außer der U»ton sind, ist nicht zu fü chim.daß die Fan lees stch einmischen werden. Ehe wir mit den Ausländern fertig find, werden die Z> nk,e« den ken, daß wir tm Ernste handrln und die Zeit w rd kommen, in der ihre Notablen für ihre eigeren Kösse, anstatt für die der Oestre.cher betteln wir de». «m 18. hatt« man Marqurz und O'Haran noch nicht gefunden. Einige ihrer Anhänger glauben st« seien im Hause de» britischen Ministers Diez brfahl die Gefangennahme d«r ausländischen Vertreler, die die liberale Regierung nicht anetken nm Sirbenhuntert Gefangene wur d«n nach Pukbla gesandt- Zrwif Generäle stnd ln Queretaro erschloss!« worden, darunter Otero und Eastello nebit ä Obeisten. Juarez erließ eine Order zur zufammenberuf ung eine» Eongresses behr-fs Erwäylung eine. Prästdenten. Eaptain Freeman vom Revenuekultee ~W>ld erniß' der grau Juarez nebst Begleitung nach Vera Eruz brachte, schildert die Liberalen als äuß erst unabhängig und fr«ch. Der prrußi che Konsul in Vera Cruz unterhan delte mit den Liberalen wegen östreichischer Ge fangener. «wanta Anna ist noch am Leben in Eampechys wo seine auf Nachricht von der liberalen Regie,unZ warten, und falls solche aus bjiiven. rr unzweifelbast erschossen werden. Matomoras Nachrichtin desselben Inhalt« find empfangen worden. Alter der Thiere. Ein Bär wird selten älter als SN Jadre. «in Hund lebt 20 Jahre, rln Wolf 3«. tin Fuch« 1» bi« 1k; Löiven leben lange; ein Löwe im Lon doner «vologischen Ga'ten wurde 70 Jahre alt; die L bensdauer der Katzen ist 16 Jahre, Eich hörnchen und Hasen leben 8 Jahre, Kaninchen 7. Man hat Beweise, daß Elephanten das hohe Alter von ivOZaheen krreichten Als Alixan der der Große den indischen König Jorus befirgt hatte, w.ihte er einen Elephanten, der »avfee slie diesen König gekämpft halt», der Sonne und nannte ihn Sjar; er gab ihm dir grtiheit nachdem er mit einer Inschrift ve,sehen worden war. Man fand den Tirphanttn mit der Inschrift 350 Jahre frä ter. Schweine werden 2V Jahre alt; da« Rhin- oce:?L lebt nur 25 Jahre. ES gab rin Pferds welches NZ lahe« alt wurde, da« durchschnittliche Alter ist 25 bis 30 I ahre. Kuh« leben , twa 25 Jrhre. Euvier vermuthet, daß Wal!fi,che 1000 > Jahre leben. Die Delvbine und Schweln«st che erreichen da« Alter von 30 Jahre. Ein Avler > starb in Wien 10 < labre alt Tin Herr Malier- > ton hat daß Skelett eine« Schwane«, der ?07 l Jahre alt geworden war. Pelikane leben 72 Jahre ; von Schildkröten weiß man, daß ste häu fig lvo Jahre leben. «»Es wird daß vor zwei Hundert Jahr en »in schottischer Emigrant eine Distel nach Ean ada brachte und dieselbe absichtlich in seinen Gar ten pflanzte. Heute ist ditse Eanada-Distel eine Pest der Provinzen und verringert den Werth de« Lande«. .7« .«»w '« Schieß Affaire. Ein noch ziemlich jang'r Bursch». Nim«»«! Nlcholas Neifon, von Philadelphia, rervebl» fich i« «t»» Dam». Eln andereejuiiger Minn «klaub te sich zu ,«ii>tm Uigl ick, v >ff-tv» zu tyun. Da d.r t!ltzl'r» rba der betr-ffenoen Schönen allem Anichrwe nach am mt!>l»i> begünstigt wurde, »»- grtnunie der junge Liei Haber so. duß er fich schwor, blutige .'Ncche zu rühmen und seinen Ntbeiiduhler umzubiingen Er hatte eifahrm. daß der Be günstig« m t sei »r g>wöhnitch bet «r Maln unv Eedar Straße tn spa zierm ging Vorg«st»rn «d»nd strUt» »r sich des halb t.r d»r dort>g»n Geg.nd auf und vttbarg srt ne jag«ndlicht Gtstalt t.i »in»r «ll>y nah.b» . lt) U!,r Abends endlich erbtlckle er Ehr,st tan Fam», wie dnser mit einer jungen Dame am Alme di« Straß« deruuf kam. Iv« g>r>eth fem Blut in h'iß Wallung; er drückte dte Pistole ab unv >chvß d«m )iädt«tr«trnten di« Kugel vurch d«» Obl>ich"ktl. D«r Getroffene stürzte nieder, vie Oam. fi i in Ohnmacht unv Nelson von l»e hire»ie, »»d»n loiizei verhaftet. We» aber h.fchreit t da» E,.ti»v»n des u glücklichen, als »r in t»r Oame »m» aanz f'tmd» G<>ialt und nichi ,»«n» G.li»bte »rbl ck.» ! Thrän'N d r Steue stürz ien auo lelnm Aug » >no mu fi hrntlich r Stim me bat »e den Vnwai deim um Äeizohung Die >»r, drr glückticherwuse nicht g»>äh<> ch verlih »st. ss»d»en nur »in» Fltischw inde davoa genage» Hut, war abrr nicht so versöhil>ch!r Stimmung, jr liig den Eif rfüchltgkn ruvig arrett'»n und vir Aldernian Namsvelt b Ingen, dte thn unier SlWll vürgschaft für etn»n Pioi ß iielll». Mcrkwüriiger von rvasseischeu. Das Berlin (Kanada West) Zomnal b,richl«t > ?or i chszeha Jahren würd« d«r damals >n taie. j Yt in Sandw ch n ohnend» Jamee Bap von »lnem wüihtnden Hu>id» gebissen, spürte aber k-tnc üblen Fvlgtn bis gtrad» »tn Jahr nach dim Tag» an welchem rr geb.ssm wordtn. Es z»>gt»a stch oann Eymptorr» dirser schrecklichen Krankheit, welche stch balv zu einem fürch llchen Anfall »nt» wick-lt-n, Sechs Wochen lang war er »in rasender Wahr sinniger, und man gab alle Hoffnung für »ine Wied<rh«r>ttllung auf; durch seine «ls«rne Constitution und geschickte Ärztliche Behandlung entging er jedoch dem Tode; sein Z istand besserte stch «r.d er wurde »ndlich wi»d»r ganz h«rg«firllt. Er hirlt s«in» gewöhnliche Lebensweise inn» bis zum zweiten Jahrestag«; als »r wiider einen Anfall bekam. d«r aber doch nicht so stark als der erste war. Seitdem hat er jedes Jahr am 26. Juni ein»n A, fall von Wasserscheu gebabt, den l-tzten am 2K I ini d. I. tn Windfor, wo er als Back steinmacher arbritet». Es stellt»» sich früh am Tag» dt» gewöhnlichen Symptome etn, und Bay ersuchte einig» seiner Mitarbeiter, ihn zu binden, damit er kein Unheil anstelle. Erschreckt durch fein ungerröinliches Auefehm weigerten ste stch, es zu thun; er blieb den ganzen Tag bis Mittirnacht an der Arbeit und legte stch dann in »iner Scheuer nieder, um den befürchteten Anfall w'glufchlafen. Eine Wetle darnach wnrden feine Kameradrn durch ein Geräusch in der Scheuer auf ihn auf merksam, und zu ihm eilend, fanden st» ihn mit schäuiricndtm Munde, nach verschi>denm Gegrn ständen beißend und anscheinend große Qaalen leidend Sobald er fie eiblickte, glühten seine Augen wie Frueikugeln ; er stieß etnm fürchterlichen Schrei aus und sprang uf fie zu. Ste »ntserntm st Ii schleunigst, ihn allein auf dem Heuboden las send. Er tobte und raste »ntseßllch unv hob et nm Th-tl des Dach»« ganz tn dt» Höh». Dies» g-waitig» Anstrengung erschöpft» ihn tndtssen so sehr daß er ruhiger wurde und tn »mm ttefm Schlaf fiel, aus dem er am nächsten Morgen, von den fcbreckllchm Qualen befreit, erwachte. Dt» groß» Erschöpfung abg»irchn»t, war drr Mann wi»d»r'ganz grfund. Vergiftung vurch Sier Die "Minnesota" berichtet, auf glaubhafte Mitih'!lu»g geitüßr über einen vor Kurzem in Rceds Landing stattgehabten GifiSmordversuch dessen Motive eine bodinlose Niedertracht tst und der. w nn e» gelungen rrä e, eine Menge von Memschenleben ruinirt hätte. Vor elnift» Zeit verbreitete sich nämlich das Gerüchi. daß das aus der dortigen Sleinbrauerei Bi»r.v.rg>stet f-i und in der That er, kränkle, nach dess n Gen ß ein« «n,ahl Perfonrn und darunter selbst tie Besitzir Eh Salle unv M U!me Ärmlich schwer. Dieselben sihen stch au? oieser >l fache veranlaßt ihr« Brauerei zuverkau fen Äaun> halten vle Käufer. RückHaber und Wäliv ihre Grschäite begonnen als sie eines la ges bei der Entleerung der Kühle zu ihrem groß en Ersiaunen elnrn großen, roth-N Klumpen den, die wie Phrephor aussah und roch Nun war die Sache klar. Man stellte Wachlpoiten au«, m d st'be da um Milternacht schlich ein Un> bekan, er zur Kühle und verrichtete abermals fe«n he miü i sches Geschäft. Deislibe wurde indessen mit einer tüch'igen Schrv! Ladung »grüßt und entrann —Äm andern Morgen hteß »s. der Theilhaber an »'n»r and»rn B>aue ei »in I. Burkhardt sei geschossen worden, W S dann das Räidsel vollends lösen dürfte Auffallender Weise sind noch keine Schritte zur gtrtchNichen Untersuchung geschehen. Aus dcist Ivestc». Uebcrschwkmmuiig im Missippi- Thal. Minneap o l i s. Man ,2V Juli. Der MifWopi verursacht stßt große Urberschwemm ungen da» Wasser tst so hoch wie im Jahre >859 Die Hängebrücke und die Anthony Biücke schweb !> in Gefahr. Die Davis Mühlen stehen fest. Der Cafey Island Damm, 6 Meilen ober halb b.rstzer Stadt, brach heute Nachmittag um 2 Uhr und es wurden 6 Millionen Fuß Baum stämn! über die Fälle geschleudert. Es find 12 Ntll. haß Bauholz seit gestern verloren gegan gen. St. Louis, 21. Juli. Die Mormonen haben am Green River sehr reiche Goldminen ent deck u id Brigham Aoung rüstet Gesellschaften für dieselben aus. Bom 1. bis zum 6 Juli find in Denver über 6000 Zicke» Land ln der Landoffice eingetragen worden. Ein Zug von abtrünnigen Mormonen ist. von Utah lammend, in JultSburg am 13. d. M. an gelangt. St outs, 22. Juli. Ein Telegramm von G-n. Z. I. Smith widtespricht drr Nachricht von der Ennordung de« Bischofs Lamay und der Prie i ster urv der Gefangennadme der Nonnen. Der Lkielinam rnarimilian'g wird au«, geliefert. Newl o r k, 22. Juli. Der Herald erhielt. ein Spezial-Telegramm au« New Orleans, »elch e« ine'.det. Nach den l'pten B richten von Vera der Leichnam Maximilian'« «n die ölretchische Regierung abgegeben werden. Die Ueberreste de« Sx Kaistt« find bereit« auf dem Wege hierher > und werden von der östreichischen Damrff egatte l ..Eliftbeth" die am 1. August hier eintriffen wird i Es ist nicht wahr, daß die ausländtschen Eon« fuln i» Mexiko belästigt wurden." North Eelseo, Mass , rannte am 12. Juli ein Eisenbahn Z>ig wider ein Gugg?, worin ein junger Mann. Namen« Masuiy, »it seiner Frau saß, und Beide »urden getödtt». « «sarsuer ke«? ~G." schreibt» ..I« hab« »in» schöne junft» Kuh.dt» g»ead» thr »isteS Kalb gewo,f»n hat. Ih, Suttr wuide s»hr gioß u»d fühlt» stch »inige Tage zuvor hait an. so daß ich b-sücchte, ich wer de noch Unannrhmllä,keltm damlt babm. Ein Mann. d»r v«»l» Küd» brfltzt. sagt» mir, «ch hätt» ti» Kuh melken sollm. sobalv da, Euter fich mtt Milch 112 illl». M»in Onk.l me kt» vorige« labr etn» Kuh vierzrhn Tag» vor d»m Kalben, und «r -hi«lt »in»n Etm»r voll Milch täglich. Ist dl»< die b»ste M»lbod»? Ist G fahr vorhsndm. wrnn '«nicht g«!chi»ht? Als allgemlin» PecxS tst die» nicht zu ewpfchlm, wmn »s v»rmi»d»n w»r> den kann , alltln wmn das Eutt» anschwillt, stch heißt anfühlt, dann »nlftme man auf f'dm Fall dt» Milch, drück» es mit d»n Händen, wasch» »« mit wa-men S»ifenwass-r und v »lleicht ist es nöih lg, mit Frtt »wzurttbt» um Enizüntuiz und Ler Härtung zu verhüttn. >kin Unschuldiger aus der Zail rntlas sen, und der rechte Mann »ingeftecke. Vor »twa k Woch.n würd» »ln Mann. Namens O M Barr, auf d>n Perdacht verhaftet, «inem Boarder in A. A Aoder'a Wirthihause in Nor rtsiaun. »in» golden» Übr urd Kette g stöhlen zu haben, und da er keine Bürgschaft geben konnte eingesteckt. Am U y!m Dienstag stellte es stch tn d>ss » dercus, daß der Mann unschuldig war. da man die Übr bei John Becker, einem Barbier Mrblilfm bei Henry Alker, welcher gleichfalls In Aoder S Holel in tie Kostging, fand. Becker gestand später ein. daß er die Uhr nebst Kette ge »oblen habe. Er wurde natürlich tn Haft ge noinmen. und der Ander», Me Barr wurde mt tassen nachdem man ihm frin Geld und seine Uhr »wllck gehalten hatte, bis seine Board bezahlt fet. Sein Board bitiägt etwa LI 4 W. Es scheint, als etn wenig zu viel verlangt, k Wochen unschuldig «tn gesptrrt zu ir»rd»n, und dann noch gezwungen zu werden, Kostgeld für diife Zeit zu bezahlen. Traurig. Bei Etütl» Point, Elap Taunty, Indiana, kamen vor einigen Togen drei Kmder schreck liche Weise um'« Leben. Eine Frau, welche an einem Bache wusch, halte ihre drei kleinen Kinder mttgcnomrnen, und währrnd die beiden ältesten in dem Gebü che umherkrochcn, wuidm sie von einer gütigen Schlange gebissen. Aus da« Geschrei drr eeschrol'enen Kintlr eilte die Frau zu denselben vergaß abrr in ihrer Angst da« dritte Kind, wel ches während ihrer Abwesenheit in den Bach fi-l und »rtrark. Dt» beiden anderen Kinder starben noch an demselben Tage an den Folgen des Schlangenbisse«. Innere Steuern. Die gZrze Summe der inländischen Steuern in Montgomery Caunt? für den Monat lunt betrug 596 217 M, in Lecha Caunty, «3V.716 89; zusammen in diesem Distrikt S i 26,947 83, Die ganze Summe, welche in den lrtzttn sechs 'Mona ten in die em Distrikt collekllrt wurde, betrug 5315.756.75 gegen 55V3.9i 8 80 während der selben Zeit letztes J-.hr. An alle Perso >en, welche lhre Taxen nicht bt« zum 1 Jali bezahlt hatten wurde eine gedruckte Notiz geschickt, wofür 2V Eent angerechnet wurden. Wer feine Taxen nicht innerhalb lg Tagin vom Datum dt«,>r Nolt, be zahlte hatte lv Prozent vom ganzen Betrag» als Strafe zu entrichten. Rur ves Pips bei Hübnern. I. G. Mabbet schreibt: „Nehmt eine v!er oder 8 Un;m Flasche und füllt sie mit groß n W-izenkörnern. dann gießt Terpentin darüber und laßt dle Flasche gut zugekorkt stehen. Wenn ei nes der jungen Hühner den Kopf hängen läßt und nach Luft schnappt, dann fangt es ein und gebt ihm etn« von den Weizenkömem, geschieht dies am Morgen, so gelt am Abend noch ein« ; wenn Nachmittag», dann gebt das zweite am nächsten Morgen. Ich habe die« immer wirksam gefunden vei meinen Hühnern. Behandelt sie sauft und seid nicht s) grausam, ft eine Fekee in ihre Wind öhre zu jiccken." Der Terpentin tödtet oder lähmt die welche d>e Beschwerde verur» fachrn, U' d sie weiden ausgehustet. Basel berichtet msn folgende in» trrssMe Beobachtung: Lor kur'er Zeit brmerkte man hinter der Frder eine« E'f ndahnwaggons der bad schen Bahn etn Bogeinestck n mit fünf Eiern. Der Waggon machie prr Schnellzug zuweilen SbendS die Tour r>on hier n '.ch Zürich urd kam Morgens von dort zurück Ta« Weibchen machte in mütterliche, Liebe f'chkmal nacheinander dt,fen Weg mit und »erließ da: Nest na' während des Tage« hier auf ku ze Z-it >u seiner Aetzung. Ebenso interessant ist daß auf dem Kohienlagerplatz im badlfchm Bahndof. wo doch immer gearbeitet wird, »ine Bachstrl e in die Kohlen ihr Nestchm gebaut, wel ches ebenf. il« fünf Eier cnihäli. W - MlzMze«. Der Adler RleiScrladen. Al> Adam in kern Paradies, SZe?.endct den fatalen Biß Ri> s er au« seinem Busch bever; „S?s ist dann gleich ein Kleiderstohr ; D> -nit ich armer siind'ger Mann, De >, meine Blööen decken kann?" Aber de nil« gab <« nech keiuen Kleidirstohr und der Erz?al.r »mple sich mit einem behrl >e«. Wi.' siel ander« ist e< koch jetzt? Ja in dem Adler Klci'.'erladen von R h o a d « und Ruhe« No. 11, Q t ha,»llt«n Straße, Ci»'ren Allentaun, siadrt mar alle« rorräthig. Wa« zu einem vollständi gen rSch.g ist—und z>rar solch niederen Ort in de !> ganzen innern Pennsvloanien, niederer finden und kann. Alle die schon d«rt waren wissen, d.>> wir hier die Wahrhrit, die ganze heit, und ! >cht« als die Wahrheit sagen. 2 Tie Rrcuzschlüssel Die« ist das beste Gasthaus fiir all« Classen Säst«, da« »ilin in diesem Staat antreffen kann. Man de wirthit da die Kunde« gerade wie sie es auch nur wünschen l.nnen—eine btl-erc und wiNigere Anzahl ~Doi»est e>." findet man virg.n«wc—i« «>e auch kerne billia.ren Preiße. Man rufe daher bei dem langen „N n"—männlich unterstützt durch den alten liche Menschen antrifft. Gasthau» am iscke der West ! Hamilton >.nd Blen Straße, der Eiw Allentaun —2 Tic Velt erstaunt. Ja die ganze Welt fliblt erstaunt, daß die Herren ! Miller, S ch r e i b e r und E o m p>, Stokr halter in der Ost-Hamilton.Slraße, bei der ersten National Nank. dieser Sity, s» wohlfeil rerkaaftn— und wie sie die« tbun t?nnen? Die« RSlhset ist gleich gelüst—denn die Güter in tcn gros-en MZrk aewShnlichn Prosit habsn ereilen. Und somit fitzen sie Stille und obige Firma thut die «eschäfte u»d da« Publikum profitirt dabei. Rufet daher an, und Ihr finde» Alle« gerade wie eben dargestellt. S >»- M«!»,« t wer nach Allentaun kommt und an d»» beste« angenehmsten und bequemsten Gasthaus« unser»» City aulsttU-n rvw, ftlli». wi« di«» Ali« jugede» w«r den. an dem .Amcriean H«t«t" gehalten ron den Heeren Keilimr. aussteNeN, denn da ist sicher gerade tee Ort. am Scte der Oft-Hamilten und «reu Straße. Preist «der F»ro«ru«gm gan, »»- oder biuig. Rufet an und ilderz-ugt Such s»bst. 2 Ter American Milliner-gtobr. Maro »no S. Krämer, in dn- Oft- Hamilion-Vrraße, dir Eil? »ileotSäN, Und ,war ze rede neden Mos»r « Avotlitk«, hat der» schönsten Oor rark Bonnet«, Stilen und ilderhaupi tm stii ft«o, bestin, wohlfeilsten »r>d n>«dig>ten Siock « «iner - Waarm .n gan, Alleu aun. Die« g den auch Alle zu «eiche sich die Mühe nahmen ihn ze un i!a->d?Milli»ir stndea «» z» ihr«m ivtrlheil w»nn sie dei ikr roripr-ten, indem fie ihn,« an Philadelphia Preisen verkaufen kann und wirk. L Senator Lvilson. Senator Wilson machte neulich ti» Bemerkang das, Wbi»'lv der überlebend» Zwillingt-Brudrr der Z'la.erer sei. Dit» war sebr gul gesagt aber »r iii.inle doch nech ferv«r: Es sei nech elwa? z r de» rll-Isit!ligm, da'i ~b.ss r bezahle," uad dies f.i.fe ne Trockenwaaren in der Ei>y ron Alleniau« b>t zu kauf n, tvbem er versichert worden sei. daß er woktf.ilec verkauft alk irgind ein Siohr in ganz Pennsnliianien. Der Sena:«r hat gan, recht, wie -in Jeder staken wird, der feilen Stock unjersucht. 2 Lagerbier.—Cigarren. Ein Wechselblatt behauptet Biir «in vor treffliche» Mitt-l sei um tie «h»ler° zu verhindern. 'iese Krankheit nichi zu sürchlen nöthig haben. Man versichert un« ?ber, daß e« «ine cSewißhe>» sei, daß wcr T. D. K - in m er e r ' s Sigarr«n in der H-mition Greaße in Allenlaun raucht, durchaus.i:fe furchtbare Aranthei» r i»t zu befürchten habe. E« schadet nicht« den Versuch zu mach-n. An die Sauern und Andere. Bauern und Zlnkere.wenn ihr gut« Sar'p.t«. Oel tuch, EurtainS, ol- Grszereien! Grozereien! Der wohlseilst« Ort in der Er»» von Allentaun, um feine Sireiereien zu kaufen, und den höchsten Berh etrat be t Am 20,1 m Juli. durch den Ehrw. Hm Dissin» ger, Hr. Ge o rg e Hox worth, (Wtttwer.) mlt der Wittwe Poll? Jordan, beide von dieser Eiiy. Gestorben. Am vorlettm Sonntag, in Long-Swamv Taunschip, Berck« Caunty Reuben, der äliestr Sohn «es Col. William Tnxler, in seinem 2äst«n Lebensjahre. Am letzten in Ober-Saueon Taun schlp, Lech« Caunty, Catharina, Ehegattin diS vor einigen J.hrrn verfiorbrnen Jonathan Rum feld, in dem Alter von etwa SV Jahren. Mab ttbe^tOte. Preise in Allentaun am Montag. flauer (»ärrel) »I» 5"! iL«»,,» ( «»fchU) 25V l «°-lch?«r» . . 1 A!l ?af«r . > . KU »juchwaiz«« 1 l 5 itte«faame» . 7 slt j Hrindbeeren . . I Ot>> Sal, i A>, «»lrer (Pfund) . 17 Unschliit. ... 12 Schmalz . . . .ig «ach« .... 4< > Schinkeafleisch . .18 ««itenftticke . ..I-t »«pfel Whi«k,c . -2 2-? . A « Hick«r»-H«lz(Klaft)v Vli EicheiroHslz . . -t vti St«ink»hl«n(Tooo»)4 k«> «>»»« . . . . '» Bauern grgenseikigen Keuer- Verficherungs-Gesellschaft, von tlortkainpton Caunty. Nachricht wird hiermit gegeben, an die Mit glieder der ..Bauern gegenseitigen Feuer-Verfiche rung« Gesellschaft von Northamptm Caunty," das elre Wahl gehalten weiden soll, am Hause von T har le oL. Weih e l l, In Nieder Nazareth launschip, Northampton Eaunty. auf Samstag« den toien August. zwischen den Stunden von >0 Uhr Noimittog« und 4 Uhr Nachmittag», für den Endzweck !3 Verwalter welche da« vorausstehende Jahr zu diene» haben,durch Ballotiren zu erwäh len. Zur nämlichen Zeit i>nd am nämlichen Oit, soll auch ein vollfiandiger Bericht de« Zustande« der Gesellschaft, während dem veifloßenen Jahre, ver öffentlicht weide«, auf Befehl der Board der Lern alter. Zohn Leiber», Secreiär. Juli 30. IW7. nq?m Nachricht wird hiermit gegeben, daß dle Unterzeichneten die Angelegenheiten de« Elia « Sherer, letzthin von Süd Wdeithall Taunschip. Lecha Reine zu bringen, sich vereinigt haben. Alle Die jenigen daher »tlche noch an besagte Hinterlas senschaft schul: Ig sind, find hierdurch aufgefor dert innerhalb 6 Wochen anzurufen und abzube zahlen,—Ünd Solche die noch rechtmäßige An sprüche zu machen haben, find gleichfall« ersucht dieselbe innerhalb dem gidachten Zeitraum wohl bestätigt einzuhändigen, an Moses Shcrer, Sarah Shcrer, Elmina Sherer, Catharlna Sherer, Tilghman Sherer, Sephania Sherer, Willoughby Srrauß. Juli 30. 13K7. nq6« Einweihung. Dt« neue Orgelin der Zion« Reformirten Kirche zu Allentaun, soll auf den lvten und Ilten Au gust eingeweiht werden. E« wird öffentlicher Gottesdienst, In deutscher Sprach', auf Samstag: Nachmittag« um 2 Übr stattfinden Und In der engl schen Sprache um 7j Uhr Abend« ; Am Sonntag Morgen deutsch.-r Gotte«dienst um 9! Uhr; de« Naetmittag« um 3 Übr aber mals deutscher—und de« Abends um 7j Übr eng lisch». Ausgezeichnete Piediher werden bei dieser Gele genheit sprechen. Da« Publikum ist eingeladen beizuwohnen. Der Kirchenrath. IM 30. «-2« MMAi-Kchttle im «ild^ Dl« diutsch» St. Johanne« Sonntag« Schul» an HarPrll'» Ächulhausr, auf der Flä». (tb»a»,j wlid thr>n i»u.fiug nach Hm. Pei»r Schm»i«r's Wald, nahe d>m b sagten Schulbaust nehmen, auf Sonntags dm 4len August, nächstrn», um 2 Uhr Nachm ttag«. Da« Publikum tst freund schas l »st »tng'lad»n b»tzuwohn»n. Daniel Mohr, Wilson I Hartzell, Gupnlalknv». l«. Juli Ig rq l m Grandöses Concert. Di» n»u» Orgel nun tn d»r Z on« Nefurm'rien Kirch« in tlll«i>taun tm Arif>«u», b-g iff n w >d fS.miich duich »!n grandös»» Eonc»rt gtöffaet werd»n. und z»a» am > äbst»n F » tag Hr. D a» td D. W o o d, vo» Pd>i ivel.hia wird bel d»r Orgel präfiviren. Er wird du id verschiedene brrüpmte Bocailstm von gerächter City, untnstittzt w»rden. Nach dem Ruf dieser ToMsst'er, kann das Publikv"' ,lne reiche Unterhaltung erwarten Dte Vi onderheiten werden tn tm täglichen Zcitungm dieser Eity gehörig angegeben werden Juli 39. rqlm 14 Lehrer verlangt. Ober-Macungie Distrikt Examination auf Samstag« den lvtm August, um lv vormittag« am gogtlevtllt Hotel. De» Schultermin dau»rt 5 Monaten. »S"Zu derfeivm Zeit soll auch da« Eollektirm d»s Schuitaxe« an d»n ni»d»eften verantwortlichen Bitier ausgegeben werden. Und zu gleicher Zeit wird dte Errichtung eines Schulhause«, welches zu Breinlgsvill» gebaut werden soll, veraeo-dirt wer den. Im Auftrag der Board. William T. Breinig, Sec. lult 30. rq?m 17 verlangt, Ein weiblicher Lehrer für die w.illiche Hochschule. Priniara im sechsten A sbnirt. weietichcr Vekrer MÄnnlichrr Secendary im sttnfren Abschnitt, inclnn Mänxllcher Sceondary im vierten Abschnitt, männ licher Sehr-r. Weibliche Primaryim vierlen Abschailt,weiblich.r Lehrer. Vermischte Primary im vitrlen Abschnitt, w«ib licher ö'hrer. Primary im drillen Abschnitt, «erb licher Leh'rer. Männlich« Primary im dritten Abschnitt, weib licher Lehrer. Leibliche Primarv im drillen Abschnitt, w«ibl'cher Lehrer. Weibliche to. d«. t». Weibliche d». 10. do. Mannlich! Ee.ondar? im drillen Abschnitt, männ licher Lehrer. Weibliche Seisndarr? im drillen Abschnitt, weib licher Lehr«r. Drei weibliche Primary im zw«itm Ablchnilt, licher Lehrer. Auf Verordnung der Board von Eonlrolleurm. E. M. Runk, President. Bezeugt«.—l. S. Dillinger, Secretär. Juli lö. 1807. rq!Z-r> 15 Lehrer verlangt. Die Examination für Lehrer für den Lynn Taunschlp Schuldistrikt, wird statlfinden» am Sam stag den 17ien Augufi, nächst.ns, am Gasthaus' von David Bletler, in Lynville, um 9 Übr Vormittag« Sch ltermin 5 Monaten. Saiarium von SZV bis «40, je nach dem Grade der Eert fi ate. Zur nämlichen Z it uvd am nämlichen Ort wird auch die Ernennung eines Schultox-Lollektor« an dm niedersten verantwortlichen Birter, verabfol gen. Auf Verordnung dir Board. Franklin Lamp, Secretär. Juli 16 1667. na3m 7 Lehrer verlangt. Am Montag dm I9ten August, w rd eine Ex aminatton für Lehrer für dm Lowhill Schulvistuti stattfinden, und zwar an dem Gasthaus« von Ed win Ziinerman, in Lyons Vailry. Schut-Ter min 5 Monaten. I. E. Zimerman, See. Juli 16. 1867. na3m Eine gute Anlage. Die Centtnissairs von «echa Saunto find jetzt be reit. Soapon - «end« ou«,uftellcn. deren Interessen hall'Mrlich mit « Prozent bei «orzeizung de« gehü- rr»lcke gegenwSriig Bond« besitzen, kön nen dieletten gczeri Ceup«n-»ond« aus Gesuch um getauscht erhallen, vorbehalili» jrd«ch, dop tein^Leu- Im Auftrag« d«« Board«. Reuben Danner, Jenathan Hollenbach, > Commissaire. Danicl Focht, ) Zuli IK. nqSm Zwei fremde Rinder, B.finden stch feit einiger Zelt auf Bauerei des Unterzeich'eten, in Ober-Milford Taunschip, Lecha Co , Das »ine ist etwa 1 Jahr alt und schrckigter Far be, und das andtr» »iwa 6 Monaten alt u. brau ner Farbe. Der Eigenthümer tst ersucht dieselbe gegen Bezahlung der Uokostm abzuholen bei James Woodrich. Edwin TV. Trefler. lull 23. 1867. *2« 9 Lehrer verlangt. Die Direktoren de« Heidelberg Schuldlstrikt«. sind bereit «»spräche slie Lehrer, um ibren Di«- trlkt zu flillen anzunehmen. Applikationen wer den angenommen bi« zum Tage der Examlnatioa durch den iiaunly Superintendent, welche statt finden soll auf Samstag« den 2»sten August, an dem Gasthaus« von Peter Miller, in Sä ger«ville. Schultermln 5 Monaten. Salaeium liberal für gute Lehrer. Auf Beroidnung der Ikomas N. Moffer, Sect. Heidelberg Juli 23. IBK7. rqSm Ein Lehrjungc verlangt. Ein Lehrsunge zur Erlernung dt« Drucker-Ne schüft« wird verlangt. Tin muntere:, williger und braver Junge findet unter annehmbaren Be dingungen eine angenehme Stelle, wenn e< sich so gl,ich meldet in der Druckerei Des 4echa Launty Patriot«. Juli 16. 1867. Z« .. Denke Wir Können ! Alle Bieten Mit Unsern Jars! Neuer Stock von MM-W NUN offen selbst-sie gelnde Glas Jars. Corket-Jars, Stein Jars, an einer großen Herabsetzung der Prei sen gegen letztem Jahr. John Lerch S 5 Co. Bethlehem, Juli 23, 1867. -nqbv Millrr. Schreiber X Vo. Verlaufen nun ihre An den ersten Kosten. Juli 23,1867. - »qbv Em Pferd gestohlen. 2S Thaler B-lob«uug. Dem Unterzeichneten. wohnhaft in diesem Taunw. v 1 wuede in der Nacht von, IS en auf den l7ienZuli, ein -lserd au« seinem Wiide Zelde gestohlen. Da» Pferd ist von vunkelbrauner Karbe, ist etwi 14 »der 1°» ,'ahre alt. ist von gu er <Hrl!ße und hat ein Theil der ' i baare und Haut unter der Mahne. sammt einem >! Tk.il der Mahne Osige «.loh > aung wird srir die Wiedererlangung de« Pferd 5, so wie die Aestses-pg de« Diebe« angeboten. »ddrefstr«. 'S, I. Kistler. Ssg, S!Slingl«n. Philip Smith. 'IuKW. Msser A 'A »otß^etE ««d Maai e.« E aütisemenl Verlest Unter,'ichneier ze g» »inem geehrte« Publikum dierdu a> »rg»b»nst an. daß er seine Äpoihrke und Harte Waaren-Etablise» ment, v» lest bat, und zwar nach der W»st-Hamilion« s«'oße, No. N erste Tblire obeihalb E. S. Lch«imee uv E o'«. T ock.nwraren GtShr. and ge>ar» der Posto fi' gegenüber—-allwo er NM» »»>t «It seuen ellen Kund n. so wie noch ein« gr Ben «inadl Neuer, hi> stchtlich der Listigkeit so Ur der «>llie d r Waaren abzuwartm—md über» »oupi Ave natd Wunsch zu bedienen. Dankbar iiir seit v»lm Jahren genossene ikundichaft b> ffc er aus eine Fortdauer deriilden -und fühlt überzeugt daß Alle d>» bel ihm vor wreaen, nur wohlzufrieden mit ihm wieder weg gehen. <?tube und der Keller, da. von wo er weggezogen ist. sind unter annehmbaren Beding ungen zu vcrlehnen. I B. Mosser, Apotheker. Zuli23. 1867. nqbv Ein Bericht Von den Einnahmen unv Ausgaben von Grim's Schuldistrikt. Aoril 30.1RZ7.—» m«Sßrauß. Schasmetfter in Rrchnunq mtt besagtem Distrikl: D r. Belauf von Schüllar assissirl und empfanzev, für 1806. KZI» L 0 Staat« Ver-villigung, Ig S 3 Zu dem Antheil der Sollekiioaen, kommend von Weisenburg 4 2S Zu dem Anlhiit der Soinrmsflon der Sollet »reo ron Ober-Maeuvgie, b W Zmpfangen fiir Unlerrich, von außerhalb dem Diftrik» Wohnenden, näm lich, Kinder ron David Werl. 4 SV Do. d». vsn SZalhun Schneider, 7SV Do. d». von Frau Koller, STS Tolal »27S 07 5 ll A°kn K.» s'« 5 Mona,n. tivl .u hatten, HZA 00 Bejah» für Kohlen, 22 vv « zahlt an O. Släd.r sSr Kreide, ZUndhjilj» ' ch«n.S»ra«dei> und Banoea, LI B j chll an an>o» Bra»<i, um Laren zu E«l> leXiren, 1V tiv ?«jzhll an Samuel R'iner, um die Rech, «itauj in den »äadin de« Echasmeister«, 17 SS Total, «S7S 0? Ich der Unier,ei<dnele hab« amSVftea April. 1867, «ritehen!« Rettinunq qenau untersucht und geprüft, und glaube daß Nes>lbe richtig ist. Samuel keiner, Auditor. Daü obige ist ein ricdligcr Autzug au« dem Siech' nuag«-S<uch vor, Seim'« Sckiultiftnkt. lac b Ack.r, »restdent. «e,eug'«.—Miltoa Dutt, «elretär. Z rti 23. 18K7. nqS« Hotel 2» verkaufen. Die« tst »in sehr gewllnschtee Gaft- I'" Hau«-Stand und soll an günstigen ve- verkauft werden.—Gleichfalls ein gutes steinernes Wohnhaus und Lotte, a» nämlichen Ort —Man rufe an bet Z. N?. Grubb. Allentaun, oder S. H price, Agt., Hockmdaqua. December It. 1866 »qbv Aufgepaßt! Aisgcpiilit I l Soeben empfangen u. fortwährend vorräthig tm Eck Store von M. I. Krämer: Schweizer Käse erster Qualität. «F-Händiein wird ein liberaler Rabatt be willigt lull 2. !867 ,nq— Nachricht >vtrd hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Administrator von der Hinterlassenschaft des ver» storbtnen Jacob Greenawald, letzthin von Salzburg Taunschip. Lecha Saunt», angestellt worden ist. Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig find, werden hierdurch ersucht innerhalb 6 Wochen anzurufen und Richtigkeit zu machen, —Und Solch« die noch rechtmäßige Anforderungen haben wögen, find gleichfalls ersucht dieselbe innerhalb dem nämlichen Zeitraum wohlbestätigt einzuhändigen, an George Seisei. Adm'or. Juli 16. 1367. nqkm ZbS' H25,0»V verlangt. Der Allentaun echuldistritt verlangl ein Darl.h«» von K25.0W, wofür er «?nd« in Summen oon i« K5Ol». au»l S«bar nach dem .>l. März 1574 und zahl bar am 1. April 1576. mit Coupon« sllr vi« halbjähr lichen Interessen zu 7 Pro,-»» per Zahr au«g«b«n will. Anmeldungen fiir diese» Darlehen entw«' der bei «inem der Unterzeichneten »der bei H. Z. Säger, Esq, Sch-smeister 0e» der Soairol leure, gemachl «erden. C. M. Runk. President de« S»«ari>« ver ia»i>ir»Ueur«. I. S. Dillinger, SeeretÄr de« Board« der SoniroUeure. Juli 10. nqbv Ein completer Vorrath von Weißen Waaren, al?: Einfacher loeonet Musselin, Einfacher ge ste» sier und plaidtrier Ratnsook, Gekreiste und plachirt» Organdi»«. Einfacher, gestreifter und plaidirter Schwtizer Mussiin. Tuckev Schweizer Muss'itn. Victoria Law». B>shop Lawn. Vair Cord Law». Tap» Eh.ck Alicirle» »c , ist an Hand und wird billig-vti kauft im Sck-Lt»r» von M. I. Krämer. Juli 2 1867 nq- Eine splendide Auswahl von DreK - Waare«, welche zu reduzitten Preisen abgelassen «rttden, findet sich vor im Eck-Store von M. I.Krämer. Juli 2. >367 «q Wolle! Wolle!!" Wolle wi'd in Tausch für Waaren angenom men im Echlore von M. I. Krämer. Zu« 2.1557
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