Der Lecha Caunty Patriot. WNe«ta«« Cittz, (Pennsvlvanien,) gedruckt und herausgegeben von T. G. MhsaH», Agent für die Stockhalter, No. 31, in einem der dreistöckigten Gebäude, aus der Nordseite der West-Hamilton-Straße- N 0.3. Dke HcwseMfl'ktt. Poii dcm Trotze cincS ZcstungSgcfaiigciien. Ja der Wachtstube an t»in Tohr der Zitadelle lag die Wache a>,f der Peitsch» und schlief Es ««» d»S Nachmittag», «in warimr Sommernach «»tag, da war der Schlaf sehr natürlich über die Soldaten gekommen, und mitten lm Frieden und den Dutzend Staatsgefangenen gegenüber, die In d«r Zitadelle zu bewachen waren, duaften sie stt dem Schlummer wohl hingehen. Nur der Kor poral der Warte schlief nicht. Ee saß steif auf seinem hölzernen Stuhl und las in einem Buche; e« «ar eine Schrift über die Brfeftigung-kanft. Der Korporal war eln gebildeter Uaierosfizier, der sich weiter bilden wollte. Wozu? Lieutenant konnte er nicht werten. Wie konnte ein Unlec «Wer dort Lirutenant werden? Der Kaiser Na poleon wußte er »S freilich besser. Die Korpo rale de« kleine Korporals mußten nicht zwölf Jahre gediente Unterosfiziere werden, um dann «tn» Eivilversorgung zu erhalten, und seine Marschälle hatten wohl alle als gemeine Solda ten und Unterosfijiere angefangen, und hatten dann freilich auch nicht erst weiße Haare bekom men müssen, um Marschälle zu werden. Als im Jahre 1807 nach dem Tiifllcr Frieden in Kol berg Belagerer und Belagerte b,i Aufhebung der langen, fruch losen Belagerung zusammentraten —Gneisenau war Kommandant der Festung, und wie er und ein junger Offizier unter ihm. Fried rich'von Bülow, mit der Tapfer keit und Ausdauer die Festung gehalten, und wie drei französische Generäle mit weit üderlegenen Streitkräften vergebens alle Mittel der Belager ung angewantt hatten, daß wird die Geschichte Preußens und die Geschichte der Kiiege nimmer vergessen—Aneifrnau war dennoch M»-jor geblie ben und Büllow war Stabskapiiän—als nun nachdem der Tiistlee Fri.de den Feindseligkeiten »in Ente gemacht, Preußen und Franzosen ohne Kanonendonner und Schwertsiblaa sich tr-ff.n tonnten, da sagte der französische Marschall Mor tler, in bewundernder Anerkennung des Muihe« und der Thaten der Preißen Gneisenau I Sie, mein Herr, wenn Sie meinem Kaiser dienten, wä ren Marschall, und zu dem Hauptmann Bü'o» : Sie, mein Herr, trügen die Generaleexauletten. Gneisenau waide nie Marschall, und mein olrer Fieund Bülcw wurde —Oberst, und bliib es, frei lich, weil ihm der Kopf niett behagte. Und er innert nicht Kolvrrg noch an etwas Anderes? Nettelbeck, j'ner berühmte Patriot und Mtiver theidtger Kvlberg», waS erhielt er in Anerkennung seiner Verdienste um das Batriland? (Line Me daille, eine Denknünze, eiiicn Orlen dält: er n.ir «halten können, wen» er Oifiz er od.-r von Adel gewesen wäre. Andreas Hrfer wurde freilich von seinem Kaiser In den Aleiftand erhoben, u> d in den Jc.hren 1313 und lBlk mach!« auch das ei serne Kreuz keinen Rang- unv Sraridesunlerschled. und der Grneral trug es nit demselben Stolze wie weit liegen die Jahre IÜIZ und lötb hin» tn un« ? Doch kehren wir zu der Wachtsiube am Thore der Zitadelle zurück. Der Korporal wurde in seinem L sin gestöit. Die Sch lvrvache drar-Ben klopft« an da« kleine Fenster in der Wachtstube. Der Unteroffizier trat tn den verdicken Thorweg »or der Stube. Wa» gibt« Musketier ? Jemand. Der Unteroffizier gina an da« große, schwere Thor der Zitadelle une öffmte eine kleine Qchie beklappe darin. Bor dem Thor stanr ein Frem der tn grauem Staubmantel, und in einiger Ent fernung von ihm hielt eine Reisewagen. Was wünschen Sie, mein Herr? fragte die Korporal, der als ein gebild.ter anch »in höflicher Mann war. Ich wünsche in das Innere der Zitadelle ein gelassen zu werden, war die Antwort. Dazu kann nur der Herr Lieutenant die Erlau niß geben. Führen Sie mich zu dem Lieutenant. Der höfliche Unterosfizler schloß sein Psörtchen süe Fußgänger in dem großen Thore auf und lirß den Fremden eintreten. Führen Sie mir, mein Herr. Gegenüber der Wachtstube der Wachmannstaft lag die OsfijierSwachtstube. Der Unteroffizier öffnet« die Thür derselben. Herr Lieutenant, «>n Herr wünscht in die Zita delle eingelassen zu werden. In einem großen ledernen Lehnsessel saß. oder lag vielmehr, ein Offizier und la« in einem Buche, dasselbe war eln Roman: Der Lieutenant hatte ja dl» Stufe erreicht, die zum Feldmarschall führt. Er richtet» sich in seinem Sessel auf, nur halb, aber doch tn ansehnlicher Länge. Er maß den Fremden, der hinter dem Unteroifizler an der Thür stand. Es war ein ältlicher Herr, er war klein und batte nur noch wenige dünne Härchen «uf dem Kopfe. Wa« wünschen Sie ? fragt» auch der Osfizier, aber kurz, von oben herab. Kann ich za dem Herrn Kommandanten der Zitadelle geführt werden Z Der kleine Herr fragte mit einem dünnen Stimmchen, während er sehr höflich sein« Reise mühe In der Hand hielt. Der Lieutenant maß ihn noch einmal von oben bis unten und sagte dann kurz und trocken: Nein. Er langte wieder nach feinem Roman und wollte weiter lesen z Hm, hm, sagte der kleine Herr, fein lächelnd. Herr Lieutenant, wären Sie so gütig, den Un teroffizier fortzuschicken? D»r Lieutenant sah ihn einen Augenblick ver wundert an und sagte dann, völlig so kurz und trocken wie vorhin, noä mals » Nein! Und er la« nun wirklich und ruhig I» seinem Romane weiter. Der kleine Herr ab»r trat leise an ihn heran und sagte mit feinem feinen Lächeln ihm in das Ohr: Herr Lieutenant, hätten Sie dein die Güte, den Polizeiminister Sr. Majestät dem Herrn Kom . Mandanten melden zu lassen. Der Lieutenant war schon aufgesprungen. folgt.) Einen Blick hieher gerichtet! Ein WV neuer Carpet-Stohr. Guth zznd Troxell. Die Unterzeichneten geben hierdurch ihren Freun den und dem allgemeinen Publikum Nachricht, daß sie neulich einen neuen Carpet-Stohr, ,m Siid Westlichen ter Hamilton und 3ien Straße, gerate Hagenbuch's Gasthaus? gegenüber >n dir Stadt All-nlaun «öffnet haben —allwo fie jetzt Ein volles Assortment, aller Arten TarpetS, von den Feinsten bis zu den Nrobsten» die man nur verlangen kann, auf Hand haben und forlwährend auf Hand halten werden so haben sie auch ein« herillche . Auswahl Ocltuch, Matien. u s. w., kurz alle« was in einem sol len Etablisenient gesucht irird. 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Unsere Frühj-ihrS-Bütrr sind alle ganz neu, und sind nach drin letzten Abschlagen grkauft wor den—und so sind vergleichsmäß g zu sprechen, unsrre Auslagen nur klein.—Wir veikaufen Gü ter nur für Bargeld.—Daher haben wir jeten Vortheil, um wohlfeil zu veikaufen. —Wir sind immer willig unseren Kunden den Vorlhiil zu ge ben.—Wir glaubrn nicht an das „Bloßen" werden aber uns bestreben immer ein gutes Pf' fortement von Trocken-Waaren auf Hand zu haben und sind vollständig entschlof im von Niemand unterverkauft zu weiden, Guth und Kern, No. 12, Ost-Hamilton-Straße Allenlaun Eil?. April 9. tSL7 rqbv Eine große Gelegenheit! Wshlscil M KM'N! Der neue Kleivcrstohr. GeorgeK. Reeder, Kleiderha'ndlcr in Allentaun, offerlrt an seinem Stohr in der Ost - Hamiltc?.- Straße, (nächst- Thüre zu Äiosir's Apo theke) »in großes und glänzen des Äffortemeiit Fertiger Kleider! 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Kunden-Arbelt in allem was zu seinem Fache gehört, besorgt er schnell und pünktlich, und er schmeichelt sich daß Reeder gute FitS macht, dag Reeder von 2t) bis 311 Pereent wohl feiler verkauft als s,ine Nachbarn, daß Reeder ein praktischer Mann ist, unt Geschäfte auf seinen eiFrnen Verdienst betreibt, und daß Reed »r die bisten Z'.tS und die meist fashlonable Arbeit i» dieser Sladt lie fert, und immer noch an seinem alten Motto festhält; „Kein Fit, keine Bezahlung." Vergesset drn Ort nicht » No. l 5 Ost-Hamil ton-Straß», nächste Thür» zu Moser's Apotheke. Er ist dankbar für bereits genossene Kundschaft, bittet um »in» Fortdauer derselben —und wird stch bestreben durch gut» Arbeit, billig» Preiße und pünktliche Bedienung dieselbe noch um Vieles zu vermehren. George K. Reeder. April 24, ILIZS. rqll Werthvolle Banerei durch Privathandel zu verkaufen. Die Unterzeichneten bieten privatim zum Ver kauf an, eine sehr Wcrthvolle B-a u e r e i, , gelegen an der Manch Chunk Treek. in dem Kaun ly Carbcn, innerhalb k Meilen von der Borough Mauch Chunk, enthaltend ungefähr Vier hundert Acker Land, wovon ungefähr die Häifle g'klart und unlee, Cultur und in jeder B-z!>hung sür eine Diaiy Bauerei gleigi-et ist. Tie Bauer«! ist so einse richtet, tcß sie bequem und vortheilhaft in zwei Bauereien eingeiheltt weid- kann, wenn ties ge wünscht w rd. Die tarauf errichteten Verblsse l rungen bestehen aus einem dauerhaft gebauten W o h n h a tt s e, !"l'g»nebii den nothwendigen Mietshäusern , Scheuern. Die Lag» dieser Bauerei, ihre Näh« und be autmt Eiritchung des Marktes find einigt dir - Vorlhiil», welche dieser Platz über ander» hat. ! iv»lch» im Maikt sein mögen. Die Bauerei wird. , billig und zu annebml'aren Bedingungen loeikauft. t P»rson»n, dl» eine prrsiiliche Capitalanlage machen . .vollen, wetdcn wchllhu», dieses Eigenthum in . Augenschein zu nehmen. Die Bauerei ist als die , „Brodrich Bauerei" bekannt und wird verkauft von der Easton National Bank, Allenlaun National Bank, , April 9. nqbv Alpine Bitters! Dieses bekannte und slhe bettelte Bitter» w'r» von Wurzln und Kräuter, welche in den Gel>r gen der Schwei; gesammelt wirden, bereitet; de selben find an und für sich schadlos, besitzen inde> sen wundervolle Gesundheit stcuk.nde Eigenschaf» len> welche hauptsächlich in allen Fällen von Di«- ycpsia, Appetitlosigkeit. Sodbrennen, Magin schwäche, Schwindel, N-rvosität, Kolik, hysterische und hypochondrische Beschwerden, sow!? in allen Zälle» von weiblicher Debillilät, wirksam find. Feiner ist das Alpine-BitterS ein ausgezeichne tes Mittel gegen Kaltes Fieber, Cholera, Ehole rine, »e. Die Dosis in diesen genannten Fällen ist ein Eßlöffel voll dreimal vor dem Essen, auch mehre« remalt den Tag über genommen, je nachdem »S die Heftigkeit oder Dauer des Uebels gefordert. Dieses LitteiS ist für Damen oder solche Perso nen, welche keinen W.in oder Liiere lieben, wohl zu empfehlen. Die fortgrfchie wachsende Nachfrage sclr dieses allgemein populäre europäische Mittel hat die Un lerzeichnctrn bewogen, Ägenlen in allin Theilen der Union zu ernennen, welche Bi strllungcn prompt ausführen verdin. Ksrncmann »nd Co , Alleinige Agenten und Importeure für die Vereinigten Staaten und Canada, 8 Cedar St New Jork. Agenten fiir Pmn. lohnston,'Hollowey und Cowden, Philadelphia. Januar 29. rq-lI Der wohlfolls Hlchsüohv. Bittiilg und Christman, Stnle vs>> Wappen, trr jcmal« Dic Mdcr /ävly gslttcn und F.nppkn, find wui dirbar schön. Oer Elock ist nuegrwählt / ou? din llstkn Aa' rilen «-nd würbe dafür ESsch und rrrrtrn °n > »es Preise» wieder ver ' , kauf'. ui.d erbnlcn sich d.hcr «inen Anlh.il ter Aundfciwfl te» BelkesrsüAllcntaun i nd UmcebUng. ro» irgend einer ri» odsr<?rkßr irer >-n auf BestiUuni -erfellia, und nach teu, Acps» werden' mit Hillen an den ZZbiladelphi« Preisen vcrs.hcn. volles Asortement ron allen Arien Koffern, Ncilizen, Regenschirmen, Spar zielstöcke,» tc. etc. nqll Gut neues für die Damen! MrS M A G. Guldl,, Macht den Damen von Ällmtaun und Umge gend achtungsvoll d!e Anzeige, tah sie soeben einem Dränen Tnm!ning-8lvl)r eröffnet hat —an No. 42 Ost-Hamlllon Straße, j 4 Tbürin oberhalb ter kl n, in Allenlaun, wo sie beßäadig einen jiten Aitikel ihres Fachs zu den annehmbarst«,, Preisen an Yand halten wird. Ihr Lorrath ua faßt zum Theil r Ztde Art von Pa tent Co'sits, SkirtS, SupporterS, Französische CoisetS. Kid Handschuh? >ür Damen und Her ren, Ertra Kid Hantschuhe, Vuzlc und V-l -«et. 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Zageabllch, mit der Mithülfe der Miß Jane Lackry, hat Vlsiy von Kansmann's altem Millincr-Stand, in der Ost-Hamilton-Straße gerate reben Prep»« allein Stohr S.and, und gerate dem ~American Hause-' gegenüber genommen—alliro e« sie fre»m wird ihien alt«» Läcy-Kunden so wie ten Damm überhaupt abwarten zu können. Sie ist soebc» von Philadelphia zurückgekehrt mit einem Stock neuer Güter,' alle die letzten St,llS in stch schließend. Jh>e Preiße wi.d nian stets ganz billig finde», indem ste enlschloßen ist, sich von N.emank unter« verkaufen zu laß«». ««Se-Land-Milliner» werten an Eily-Pieißea mit Güter in ihrem Fache besorgt. April v. !BK7. e,qb» Trockene und gcscrcente Kohlen! Preisen herabgesetzt an Smith und Osmun'S Aohleie« S >tt !td »ndAS m u n. benachiichtigcn ihre Feeuntr so wlr taS allgemeine Publiku», daß sie den Holz-und Kohlen-Hof gegenüber dem ~Jordan-Hau«,'« la dem erst,» Wa>d. AUentaun, früher geeignet von Jonas Koch, käuflich an sich gebracht haben—all wo ste die saubersten Qualltaten von Egg-, <9sr?.-, Nuß-, «. Chcst.iut-Kohltl». an weit reduzilten Preißen, zum Verkauf auf Hand haltcn weiden.—Gleichfalls Kohlen für Damxf-, Kalkbrenncr, u. Grobschmled-Gebrauch. LÄ-"Kohlen werten in irgend einem Theil ter Ttcdt abgelirsert—io bald fle bestellt sind. guairantirt. Bestellungen zelaßea an tenr Nllen-HauS, ode« an Dtfch.rl's H«.tfiohr, werden pllnkilich besorgt. Franklin Smitl), William Osmun. Dee. tS. l8«>l> nq-tZ Die Nottlnühle Compagnie. Hat den Kohlenhof. gränzend an die Lech» Thal Eisenbahn, m dieser Cil, übeniommm, la der Ost - Hamilton Straß», fitihee Inn» gehabt durch David S cho 11, und ist nun bereit All» m.t Anth>cei«e unt Bit »mir»« Kohlen von allen Benenru-gen zu besorgen—gleiÄfal!« mit Holz an ten niidersten Martipieifen.—Hin« Fortdau er der alten Kundschaft ter fiitberen Untnptitzer MS Hrn. Scholl, so nie »ine vcrmihrung wird gebeten. Bestellungen gel-B.n b>t Welcome B. Powell und Sohn oder Ctwaid Dcschler'« gerat» ntbtll keni ..Amer can Hotel" in ter Tit? Allentami, wird pm.klliche Ausmeitsanik-it gischcnkt. Hope Rollmühle Compagnie. Bviil 9 nqZM .Henvp (Vnbriel s wohlb, kannte LSKiIIWÄIZ»!!« AUeutaun, Penn'a. Tasstmer, Bett - Teppiche, BlankitS, glannelk» Satin-tt, Halb Leinen —Woll Karte«, Spinmn, Weben, Färben, Fol len. Fintsch »n. linglänz>nd>n EauntltS bekannt, tah ich berell bl». an »> inem 5...U scu>«» « Wol!« zum SZ«r°rb«ilti» .lNjUN.>>/. »>. qlaube.allc ?lnwrilche cn?dcr und F«rne i«i>>< und nach/Wunsch besrictlg:» zu können. Henry Gabrlel. »llentann, Mai S. nal» D Laudreth «ud Svhn'S Frische Gartensämereien, Slit Z 3 Jähren habe ich obige Sämeriien vrr kavst und immer gtfur.ten.chcß litsilben ti» zu veriäß'gsten von alle» antern sind. jeden Papirr Saamen, g,be ich eine Beschreibung d e verschirtcnen Anweißuegrn uyentgiltl ch Z. S. A'ios.r, Apothrker. 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