<NefehLM»Motizs«. Das „American Hotel." s Die« ist uustrtitig ein»« der angenehmst kingerich- ! «este» ««d bestgchaltenen Hoiel« im Innern von Peanfylvanie«.—Di« Eigenthümer sind g»g,»«Sriig dt« Herren W. P. E. und T. W. Kräni« r—welch» dasselbe erst kürzlich bezogen haben. —Sie find Mä» ! «er von Energie, stet« Dienstbereit, «ad Richt« wird »nterlaßen um ihren Gäste» den Auffenthalt ange nehm zu machen.—Besonder« richten sie streng« Auf merksamkeit auf ihren Tisch, worauf, stel« All«« an zutreffe« ist, welche« in der lahr«z,it za haben ist.— Wer anruft find«» sicher alle« recht-und dabei find ihre Forderungen sehr mäfig—Diese« Holet ist an der SS« von Ost»Hamilt«a und 6ten Straße, gelegen i« Allentown Elty. Zver Adler-Äleiderladen. dieftr Si?y umher, um seiner Selbst-Ueberzeugung wegen, und dann wen« Ihr in den »Adlerladen" von Rhoad « und Äi u h « Ro. 11, Ost Hamillon St. kommt, da werdet Ihr «in«n himmelweiten llnlerschied finden.—Sehel nach der Güte der Good«, nach der guten Arbeit, nach den „Zit«" und nach der Billigkeit,—Si du Aller liebster. Wa« ein Unterschied —ja welch ein außeror dentlicher Uaterschiid in allen Hinfichlen. zum Besten der KSufer—Wer dann seine eigene Jnter«ß«n nicht b«sördrrn will—will der thut natürlich wa« er will —und wir haben auch nicht »in einzige« Wort dage gen zu sagen, aber wir hallen e« doch al« Pflicht, dem Publikum sein« Zntereßen vor Augen zu hallen S-Z Schon der zweite Sinkauf. Der Andrang an d«m fashionabl« Millin«r Siab lis«mtni der Mr«. Tilghma n W. K r ä m«r. war groß, >daß schon einig« Tage nach der Seröffnung um Einkauf« ,u mach««—und fi« ist nun mit «i««M f«hr gr»ß«n Siock Güt«r in ihr Fach einfchla g«nd zurück g«kehr>, di« in Hinsicht d«r Grüß, der Mode, der Glile und Billigkeit ficher von keinem «ndern Elabliseckent iibtrtioffen werden kann. — Eine künstliche Maschine. E« wurde un« dieser Tage «!n« sehr künstlich« Ma schin« zum Butterstoßen. verfertigt durch die Herren Krapf und Vogt, zwei der gesticklest«» Urlisten dieser Eily. gezeigt.—All«« da« Stoßen, von Hand drehe« und Schrauben — fällt weg.-Diese genannte Herren fich«r für ihr/Mühe in solchen Nütz jichk«il«n, auch reichlich belohnt werd«». Aleidermachen, Rleiderfli«ken und Alei derreinigcn. Daß di« vi«l«n Freunden de« Hrn. Sharl « « Abele, Schneider, und einer unserer allerbesten daß er Wohnstätte nach der Linden Straße, kirchliche Seite, gegenüber dem Eaunty-Gefängniß verlegt hat—allwo «r nun bereit ist allen Ansprechen den in seinem Fache zu dienen.—Es ist gewiß da« Interesse eine« Jeden, der Aleider zu machen hat, fiicken, l,der ,u putz«», b«i ihm vorzuspr«chcn, ga«> ungewöhnlich billig.—Rufet ihm an, und Ihr wirket finden daß Alle« «big« buchstäblich wahr 'ist. 0-3 SroHereien ! Grozereien z Der «rezereien Händler in der 6ten Slraße näm lich W.T Smith, ist nicht gezogen.und hatt« dahtr.in dieser »«zithung auch »eine Unkosten, welche e«Man- erachten. umau«den Kunden..herau«- zuMraubtn.^' —Niin.er wrhnt mimer noch an seinem alte» Sla»dvl»xc. all»« er wohlfeilere und beßer« «rozereie», -erkauft und mehr<ür Lcndprtdukt« be zahlt. al« irgend ein andere« Hau« in dieser Eitr- — Ihr glaubt« villeich» nicht, aber rufet nur einmal an, und Ihr «erdet bald sehen u»d hören daß e « wahrist. V-J Hutstohr. Jedermann der sich für'« kommend« Frühjahr mit «ineni Hut, Kappe, Schaker Hood« u. f. w. »ersehen will sollt« di« Selcg«»h«it nicht verbei gehen laßen bei Aaewalt und Bruder N«. 25. «est-Hamilton St. vonusprechen indem Ihr dort alle zu ihrem Fache defter kualität bekomm könnt. Prol'iren geht über Studieren, denn wer Nicht« wagt, gewinnt Nicht«, »nd «er sich nicht überzeugt und einmal tort kauft der b«zahlt m-hr für sein« Waaren al« er zu bezahlen hält« wenn er den Versuch macht. General Zlgentur für Philadelphia. Der Unter,,ichnete kniphiell sich allen Geschäftsleu. <»» zur Besorgung von Austragen und Bestellungen an diesige Fabrikanten. Großhändler, Drugiften, Ei- und Versicherung« Gesellscholcn u. s. w. und ist be reit auf all« qcschSflschcn Aufträge» Au«kunsrZz>, «r> theilen und Collectiv»«» zu besorgen. F. T Lös. 214 N. Sth Straß« Tie Rrcuzschlüssclt. Diese« Hotel wurde bei un ftrer Eourt l'tzte Woch« auch wicdtr zu kl«in gtfuntcn, in dt«i «s gänzlich mit gästen überfülle war.—Di« Abwarl ung am Tisch« imm«r gut mit j«d«m Tage brßtr—und Niemand geht von dorl w«g außer er ist i» allen Stücken höchst und vell istSadig zufried«». o Rleider Halle. ist d«r b«st «nd billig« Laden di«s«r unserer Stadt, r»« j» j«d«r Zeit «in rrich AfforlicrteS aller Arte» v«« T«ch, Sassiemrr«, Vesting« und Mann«- güter« im Allgemeinen zu finden sind, und Kauflieb haber werden Herren Aar»» Balliet und Joseph Nagel zu j«d«r Zeit bereit finden all«« aufzubieten um ihren Kunden volle Genugthuung zu leist«n, und ihr« Pr«if« 112« zu richt«« daß«« jedtmzu f«in«m Vor theil zereichen wird dtrt ihr» nöthigen Einkäufe zu machen. Der teckstshr. Dieser Stvhr, von M. I. « räm«r, ist bei Wei tew Stohr i« di.ser Eity—er ist auch der wohlfeilste, da« weiß da« Publikum, und die« sch«« lange.—Di« Ursache warum ,r so sehr populär ist. V die, «eil Hr. Krämer seine Kunde« «ie für fei«, eigene Mißkäuf« «der Fehler —w«nn er je solcher schuldig gewesen ist —be>ahle« macht, sonr-rn mit den Zeiten an einem kleine« Profit auf- und ab geht.—Die« ist recht—«nd hält auch aut—kein an derer Weg ist recht und gerecht. V-J Ver Lccha Launty Patriot. Diese« Blatt der«« Subskription« Lift« j«d«n Tag »»nimm« ist «hn« Zweifel da« einzige und beste «latt um feine »nznaeu darin »« mache«, «,il s«t«« Tir ««latio« i« Umgegrild all« and«rn üb«r «rifft. d«shalb ist «« v«o höchst«« Nutz«n sür Diej««i -g« die Geschäft« und ander» Adverieisement« haben, ««ja «ich» za verfale« ihre Anj«igea in duser Zeit uugzu mache«. Achtung. »Lv «T»sche» die A»fm»rksamk«it ««serer L«ser azs Ne A«z«iä« »«« St»a«. R«ßt»n ««d Murray'« «ire»« »kfellschaft»« l««ke«. w«lch« ihre V«rst«L u«g« «» 23t«« ». M. i« «nf«r«r Stadt geb«« ««r -de«.—Diese nicht z» über treffliche Gesellschaft haben pch bt»ra« «»« sie noch Vorstellung«» gab«» Da« L«b aller VergnÜzuiig'«. Liebhaber «r««rb«n, u»d wir fi«d «berzeugt daß sich Eiter« a«d deren A!nd«r kaum »»« »«rgnüa«« ««tziehe« «erd«» ihr« luftig«» Sticke »«» lSnßllche Vorst,llungea an zu /ehi». Die Geschäft«-Aussichten Ueber die allmähliche Wiederbelebung der Ge schäfte, schreibt dte N. A, Handel«zeltungin ihrer Nummer vom Samstag z ~Bon der empfindlichen Stockung, die fast alle GtschäHszweige seit dem letzten Sommer sehr hart getroffen hat und erst ganz kürzlich einer schwachen Wiederbelebung Raum gab. hatte man nicht ohne Grund einen allgemeinen Umsturz befürchtet, denn der Gewinn vorangegangener besserer Zeiten mußte sich bei dem theuern Leben und den fabel haften hohen Handlung«unkosten nachgerade auf gezehrt haben und mit einem Defstzit fortzuarbei ten war durch die Stockung selbst, wie durch den erschwerten Credit und jeweilig auftauchende« Mißtrauen fast unmöglich geworden. Eine so anhaltende Stagnation für nicht wahrscheinlich haltend, theilten wir die bei ihrem Eintritt viel seitig ausgesprochenen Befürchtungen nicht, sehten vielmehr voraus, daß der damalige allgemeine Wohlstand zwar große Opfer werde bringen müs sen, daß sich diese aber ohne Gefahr der Insol venz würden verschmerzen lassen wenn die Wieder belebung der Geschäfte nicht allzulange Ausbliebe. Als Zwistigkeiten zwischen.Congreß und Präsident und Mißgriffe der Finanzverwaltung diesen er wünschten Termin Immer weiter hinausgeschoben, begannen auch wir die Befürchtung einer ver heerenden CrisiS zu theilen und hielten zahlreiche Fallissements für unausbleiblich. Um so ange nehmer finden wir uns übrrrascht durch die Probe der Solidität, welche unsere Handelswelt glücklich überstanden hg», und sehen der nächsten Zukunft um so vertrauensvoller entgegen, als das Geschäft so wenig befriedigend sein Verlauf auch im All gemeinen noch sein mag, doch endlich von der to talen Stockung befreit ist und nunmehr, selbst aus schließlich auf Deckung des Consumptionsbedarfs angewiesen, für'S Erste nicht wieder in seine jüng ste Lethargie zurückfallen kann. Hier sei gleich zett g bemerkt, daß sich diese Woche In einzelnen Branchen zunehmende Thätigkeit bemerkbar mach te. Von Exporten finden Baumwolle und Pro visionen erfreuliche Beachtung, von Importen Mannfakturwaaren zu thetlweise verbesserten Prei sen befriedigenden Absatz und die Wiedereröffnung der Schiffahrt aus den westlichen Gewässern ver spricht eine weitere Besserung der Geschäft. Scheußliche Mißhandlung eines Rindes. Tins der gräßlichsten Verbrechen, die je In In diana begangen wurden, Ist die That eines gewis sen Alonzo Hart von Warsaw. Dieser Hart adoptirte vor einigen Monaten einen kleinen Jun gen, den vierjährigen Sohn einer armen Frau, die im dortigen Armenhause einen Zufluchtsort gefunden hatte. Aus bisher ganz unerklärten Motiven marterte Hart seinen kleinen Adoptivsohn jeden Tag ganz in derselben Weise, wie Sioux und Comanchen ihre Gefangenen zu foltern pflegen und zuletzt, etwa vor sechs Wochen, verschwand der Knabe und mit ihm der barbarische Adoptiv vater. Die Mutter des Kleinen fragte die zu rückgebllebeni Frau Hart'S, war aus Ihrem Sohn geworden sei, und da ihr die Antworten, die sie erhielt, verdächtig vorkamen, so wandte sie sich an mehrere Bürger der Stadt, ihr beim Aussuchen des Kindes behülfllch zu sein. Die halbe Stadt war bald aus den Beinen und nach langem Such en fand man die verstümmelte Leiche des vierjährigen Knaben in einem Brunnen. Jetzt machte die Frau Hart'S ein umunwundeneS Geständniß. Sie erzählte, ihr Mann habe den Kleinen jeden Tag furchtbar gemißhandelt; Ihm zahllose Verletzungen durch Schlagen, Stoßen und Brennen s!) beigebracht und zuletzt sei das Kind IN Folge dieser barbarischen Behandlung gestorben, warauf ihr Mann entflohen sei. Sie glaube, er sei jetzt bei seiner Schwester In Ohio. Die indlgnlrten Bürger von LZarsaw sandten so fort Detectlve« zur Verhaftung deö Schurken ab, und es gelang denselben auch richtig, Hart'S in der Nähe von Mansfield, Ohio, habhaft zu wer den. Bei feiner Ankunft in Warsaw, die jetzt statt gefunden haben muß, werden aller Wahrschein lichkeit Lynchscenen vorgefallen sein, da die höchste Erbitterung gegen diesen beispiellos feigen und grausamen Mörder herrsch». S« ist merkwürdig, da« Page, vor wenigen Monaten seinen unerhör ten lDoppelmord und die Folterung »on Miß Rudolph wenige Meilen von Warsaw beging und daß mam ihn nur durch schleunige Entfernung nach dem Gefängnisse eine« anderen Eounty'S vor dem Lynchen bewahrte. Das brave Senchmen General Sheri dans. Indem Gen. Schertdan als DlstriktSkomman deur die berüchtigten und blutbefleckten Rebellen, Mayor Montoe, Generalanwalt Herron und Nichter Abell in New-OrleanS prompt absetzte, bewies er auf'« Neue, daß er an der verbrecheri schen Nachsicht, die diesen Freunden Andrew Johnsen'« auch nach den von Ihnen verschuldeten luligreueln noch gezeigt wurde, nicht die mindeste Schuld trägt. Er hatte schon früher mehrmals den Versuch gemacht, diese Menschen aus ihren so greulich mißbrauchten Aemtern zu entfernen; aber so lange er als tlrßer Departementskom mandeur fungirte. waren ihm die Hände durch den Präsidenten gebunden. Sobald er dagegen als Disiriktskommandeur kraft der Reconsiruk tionSakte erweiterte Vollmachten bekommen haiit, benützte er die erste Veranlassung, um diese von denen natürlich, obgleich sie Ihm eben noch servil dle Hand gekürzt hatten, nie ein ehrliche« i Wirken im Sinne der Reconstruktionsakte zu er warten war, aus lhrm Aemtern zu entfernen und ihre Stellen durch patriotische Männer bis zu dem Zeitpunkte in welchem aus Grund der Reconstruk tionsakte definitive Wahlen vorgenommen werden können, provisorisch zu ersetzen. H« versteht sich von selbst, daß Scheridan diesen Schritt, dessen Bedeutung und Kühnheit eben darin besteht, daß er durch einen General der Armee ganz im Wi derspruche mll dem bisherigen Verfahren und den bisherigen Intentionen de« Präsidenten, diese« höchsten Befehlshabers der Armee erfolgt», unr mit Genehmigung seines unmittelbaren Vorge setzten, des Gen. Grant gethan hat. Union-Conv«ntion in NorV Carolina. In einem Bericht aus Raleigh vom 28 März heißt «S : Die au« Weißen und Farbigen besteh ende UnionS - Convention hat sich, nachdem st« zwet Tage in Sitzung war, vertagt. Sie nahm einige republikanische Resolutionen a'n, lobt diese Partei wegen Niederwerfung der Rebellion und empfiehlt sie der Achtung jede« einfichtsvollen Mannes. Der Eongreß verdiene den Dank der Welt für seine unau«gesetzten Bemühungen zu Gunsten der Menschenrechte, wie sie in der Consti jion niedergelegt sind. Der Riconstruktloniplan wird bereitwillig ac eepUrt und Sreude-darüber geäußert, daß di« dogmatische Seite desselben über Bord geworfen worden ist. Der Bundesregierung müsse man zuerst Treue schwören und nicht Staaten mit einem Vorbehalte. Dt« Convention indossirt ferner das Civilrechisgtsttz und unpart eifcheS Wahlrecht ohne Eigenthum«.Qualifikation und ohne Rück sicht auf garte; st. lobt Limos», begünstigt all gemewe Volk«btldung und fordert freie DiSeus sion und frei« Rede über öffentliche Angelegt«, hriten, verpflichtet sicher Aufrechterhaltung de« Natlonal-Credlt« und ladet alle politischen Par teien ein sich mit der Convention zu Gunsten der niedergelegten Prinzipien zu vereinigen. 53 Coun tie« waren zur Hälfte durch Schwarze vertrete-,. Die Csnvwtion war sehr einig. lkin zweischneidig»« Schwert. Die neullchc Entscheidung de« OberbundeS» gerichts, welche alle krtegsgerichiltchen Veifahrm gegen Nichtmilitär», al« der Bundesverfassung zuwider untersagt und alle bereits von Militär- Commissionen gegen Civilisten gefällte Urtheile als null u»d nichtig erklärt, war wie es scheint, Wasser auf Andrew Johnson'S Mühle. Durch diese Entscheidung wurde die ihm verhaßte Eivil- RightS-Btll zum todten Buchstaben gemacht und die geliebten Südländer erhielten freie Hand, zu schalten und zu wollen nach Herzenslust. Sie können jetzt nach Belieben sich ihrer nobeln Pas ston, der Pirsche auf Schwarzwild, der Neger- Jagd, hingeben, ohne befürchten zu müssen, daß ein Kriegsgericht dieses als Verbrechen bestrafe. angenehm diese Entscheidung deö Ober bundesgerichts Andrew Johnson war, erfleht man schon aus der Eile, mit'welcher er dieselbe in Aus führung brachte. Ohne Verzug wurde von ihm die Freilassung der veruriheilten Hochverräther in Indiana an geordnet und and die Vcr. St. Militärbehörden in Richmond, Virginirn, der Befehl gesendet, nicht nur das weitere kriegsgerichtliche Verfahren gegen den Mörder Dr. Watfon einzustellen, son dem auch in Zukunft sich jeder Einmischung in die Rechtspflege selbst in dem Fallt zu enthalten, daß die Civilbchörden stch weigern notorische Ver brecher zu bestrafen. Der nächste Schritt wird wahrscheinlich eine Order zur Freilassung des Dr. Mudd, Harold und Genossen sein, die wegen Theilnahme an Lincolns Ermordung auf den Dry Tortugas gefangen gehalten werden. Denn wenn die Entscheidung des OberbundesgerichtS als rechtsgültig anerkannt werden muß, fällt natür lich die Entscheidung des Kriegsgerichts in Wash ington, die sie der Complicität an jenem Mord- Cowplott für schuldig erklärte, i» Nichts zusam men und dieselben dürfen keinen Augenblick län ger auf Grund eines nicht zu Recht beständigen Urtheils in Haft gehalten werden Sin glücklicher Landbcsifter. Zur Geschichte der Gaben-Lotterie. In einer vor einiger Zeit gezogenen Lotterie eines "Gift Enterprise" in Kentucky gewann der Besttzer eines der Loose jener Lotterie, ein Landmann von Ohio, eine Strecke Landes von 20, VW Acker in Pike Co., Ky, So viel Land für einen Thaler, den dasLooS tkostete, zu erhalten, ist wahrlich ein Glück; da jedoch der glückliche Landmann nicht geneigt war, seine Bauerei in Ohio zu verlassen, so begab er sich zu den "Managers, jener Lotterie und bot ihnen die 20,0V0 Acker, die er gewonnen, für dra Spottpreis von einem Thaler per Acker an doch sonderbarer Weise wollten die Managers den Handel nicht eingehen, und das Land sür den Spottpreis, ja selbst für die Hälfte desselben, nicht annehmen, und so war denn unser guter Landmann g'zwungen, den "Deed" auf das Land von den Managers in Empfang zu nehmen und sich damit auf few neues Gut in Pike Caunty zu begeben, um dasselbe In Besitz zu nehmen. Doch was fand er bei seiner Ankunft daselbst. Oh, welch eine prachtvolle, wild-romantische Wüstengegend !! 20,000 Acker lauter kahler Berge und Felsen, in denen selbst eine Klapper schlange verhungern müßte. Auf der ganzen weiten Fläche von 20,000 Acker kein Mensch, kei ne Hütte, kein Rindvieh, kein anderes Thierchen, kein Gläschen, kein Strohhalm und kein Flecken zu finden, von dem man nur ein halb Büschel Korn oder Welzen ziehen könnte Z Unser Land mann kam nun wieder zu den "Gift" Managers und bot ihnen sein großes Grundeigenthum für ?500 an doch auch diesen Betrag wollten sie da für nicht bezahlen und der Bauer kehrte in feine alte Heimath zurück, mit dem festen Vorsätze, sein großes romantische« Gut an keinen Menschen mehr zu verkaufen. Südliche Gastfreundschaft. Unter dieser Aufschrift berichtet das Dayton Journal: Ein junger Mann, Namens Jacob schlotterbeck aus diesem Caunty, trat früher in die iZnionSarmee ein und diente drei Jahre; dar auf lieh er sich als Veteran anwerben und diente bis zum Schluß des Krieges. Einige Zeit nach der FriidenS'Erklärung begab sich Schlotterbeck mit einem nach Resaca, Geißgia und betrieb dort ein ziemlich einträgliches Geschäft. In letzter Zeit indessen er, daß sich eine unfreundliche Slimmung geM ih>: geltend mache viele seiner besten Kunden stellten alle» Geschäfts verkehr mit ihm ein, und endlich wurde ihm die "Warnung" insinuirt, daß er daö Land verlassen müsse. Er setzte seine hiesigen Freunde von diesem Stand der Dinge in Kenntniß, weigerte stch aber sein Geschäft aufzugeben und den Platz zu ver lassen. Vor drei Wochen etwa wurde Schlotter beck in seinem Stohre vermißt und seine tortigen Freunde suchten vergebens nach ihm. Erst zehn Tage später, als man die Nachforschungen bereit« aufgegeben halte, wurde Schlottterbeck's Leichnam von sechs Kugeln durchbohrt, in einem einige Meilen von Rcsaca entfernten Walde gefunden' Wer den begangen, ist nicht be kannt, und wäre es bekannt, der oder die Mör der würden In jenem Theile unseres freien und glücklichen Landes schwerlich verhaftet, gerichtet oder gar bestraft werden. Herr Schlotterbeck war ein unverheiratheter Mann. Seine Ver wandten und Freunde wohnen in diesem Caunty. Seine Leiche wird hierher geschaft, um hier beer digt zu werden. Russische Art Sutter zu machen. Man siedet die Milch gelinde ungefähr eine Viertelstunde lang in ihrem süß-m Zustande, wor aus sie auf die gewöhnliche Weise gebuttert wird. Bei dem Sieden muß n»an stch hüten, allzugroße Hitze anzuwenden, weil sonst dle Milch anbrennen würde. Das Anbrennen kann man am Lelch testen dadurch verhüten, daß man die Milch in Gesäßen siedet, die in einem Kessel stehen ; denn die Milch brennt nur oben am Rande an, und wo sie in Berührnng mit den Seiten des Gefäßes kommt, in welchem sie erhitzt wird, was man nur dadurch verhindert, daß man «inen Kessel in den andern steckt. Diese Art buttern hat den Vortheil, daß dadurch die Butter schnell und in größerer Menge hervorgebracht wird, als wenn sie aus Milch ge macht wird, welche in die Weingährung überge gangen Ist, auch ist sie von besserem Geruch und behält Ihre Eigenschaften länger, als die auf ge wöhnliche Weise bereitete. Ein anderer Vortheil ist der, daß die Milch, wenn ste süß gelassen wird, einen größern Werth zum gewöhnlichen Gebrauch» hat, auch gesunder ist, als die sogenannte Butter milch. Wirkung des Mondlichta. Professor Smith, der königliche Astronom sür Schottland, hat durch feinen Bericht über eine kürzlich nach dem Gipfel des Teneriffgebirges un ternommene wissenschaftliche Expedition die Frage über dte Wärme des MondlichteS erledigt. Sei ne thermometrischen Instrumente wurden von den Mondstrahlen, selbst an den beiden atedrlgsteo Punkten, welche er au 112 verschiedenen Anhöhen wählte, empfindlich affizlrt. In tropischen Klim's geht Fleisch, wenn es dem Mondlichte ausgesetzt wird, schnell in FZulniß über. In Westindien verhüllen die Sieger, welche sich unbe deckt der vollen Hitze einer tropischen Sonne au«- setzen, sorgfältig ihre Kopse und Gesichtter vor dcm Lichte de« Mondes weil e« Schwellung und Ent stellung ihrer Züge und selbst Blindheit verur sacht. Sehet und Leset! Werve Weva-veW Waaren zu Preisen und Befriedigung aller Käuffer! Etwas welches »um Nutzen aller Dient in gegenwärtig theurer Zelt. Wir Besitzt» jetzt ein feine« und verschiedenar tiges Lager von Ellenwaaren! Jederman will gern wissen wo «r die besten und billigsten Ellenwaaren kaufen kann. Sie stnd zu haben im Eisernen Vorder Laden von Miller, Schreiber und Comp., No. 10 Ost Hamilton Straße, neben der Ersten National Bank. Besondere Notiz für das P«b -» likum Wir haben Ferner in Verbindung mit diesem Geschäft, Kunden Schneiderei, und werden zu je der Zeit ein gut Assprtirte« Lager von Tuch und EassimierS, und Vestings an Hand haben, und da« beste Tuch zu Kunden Arbeit aussuchen welches im Markt ist, und zwar unter der Führung de« wohl bekannten Ausschneide»'« William F. Miller. Miller, Schreiber und Co. April 16. 1867. nqb» Achtung! Notiz ist hierbei gegeben, taß «in« Beamlenwahl zur Ernennung von 13 Direktoren der „Farmer« Union Mutual z«uer-Kersich»rangs-Gesellschaft" für da« kommend« Jahr, unter dem neuen Sharter welch» von der Session gegenwärtiger Legi«ia>nr «chatten wurde, in Trerlei town, Obermacungit Taunfp. Secha Saunt?, auf Samstag« den S7sten April, 1657, im Hause de« Gedion Aoter'« stattfinden wird, die Zelt der Wahl ist zwischen 1v Morgen« und 4 Uhr Nach mittag«. Auf Befehl von D. H. Bastian, President. Attest - «. Röder, «'«- April I«, 13K7. > nq2m Nachricht! Die jährliche Beamienwahl für die Lechs Taun ty Pferde Verstcherungs Gesellschaft findet am Samstag den 27sten April, im Wirthshaus von David Hollenbach. Wafchington Taunschip, Lechs Caunty statt, und zwar zwischen 2 und 4 Uhr Nachmittags, zum Zweck 9 Direktoren und 2 CaptainS aufs folgende Jahr zu erwählen. Zugleich werden die Mitglieder dieser Gesell schaft von dem Allgemeinen Stand der Dinge, derselben in Kenntniß gefttzt; neue Mitglieder aufgenommen und Pferde Markiert. Peter Groß, President. C. Aviltiams, Secretär. April 16. 1367. nqlm Dr. Wm. H. Nomig, von Dr. z. R^nig, neulich auf der „Universität von W»M Pcnnfylvanien" gradutrte, bietet feine profejfiooelltn Dienste dem Publikum an und bittet achtungsvoll um dessen Gunst, Er kann zu allen Stunden in der Wohnung feine« Vaters oder in der Office feines Onkels, de« Dr. Wm I. Romig, jetzt neben der Office seine« La ter«,Htro. 69, Ost-Oamilton-Straße, angetrof fen werden. Allentown, April 16, 1867. nqäw LZerhetratbet Am 6ten Diese«, durch den Ehr«. I. Köhl, Hr. Samuel S. Detinger mit Miß Ifabelle Vantee, beide von Catafauqua. Am 2ten März, Herr John Bilin von Mil ford, Bucks Co., mit Miß Salome Slatterer von Richland, Bucks Co. Am 16ten März, Herr Thomas Raudenbust, mit Miß Mary An» Heist, beide von Rockhill, Bucks Co. - Am nämlichen Tag, Herr Joflah Huber, mit Elizabeth Deetz, beide von Upper Salford, Mont gomery Co. j Gestorben. Am 14ien April In Allentown, Lydia, Gattin, von Mathlas Weaver, im 63 Lebensjahre.— Leichenbegängnlß findet Donnerstag den 13ten d. M. 10 Uhr Morgens vom Hause ihres trau ernden Mannes statt, Ecke Linden u. Men.Straße. Am 12ten Aprü in Allentown, Emma Linda Zfabella Tochter yizn Daniel und Elisabeth Wea der, im 4ten Lehenöjahre. Am 13ten April, in Allentown, Sylvester, Mathias Sohn von Daniel und Elisabeth Wea ver, im 2ten Lebensjahre. Da« Leichenbegäng nlß findet 1V Uhr A. M. statt vom Haufe der Eltern Ecke Linden und 9ten Straße, wozu alle Freunde und Bekannten achtungsvoll eingeladen stnd. Am 6ten März, im 54 Lebensjahr, in NeighborS vllle, 111., Charles, Sohn von L. Guth, früher ein Resident von Leiha Caunty. Am Isten April, ln Hilltown, Bucks Co., Ma ria, Ehegattin des weiland verstorbenen Abraham Roth, in ihrem 7ksten Lebensjahre. Am Iltens. M. verschied Mr. Jacob Scholl, In einem 67 Leben«jahr, zu Sallsburg Townschlp, Lechs Co., Pa. «in Prediger beraubt. Vorletzten Montag Morgen, um 3 Uhr, al« der Chrw. T W- M. Rigor, von Libanon, in Reading auf die Karren stieg, um nach Libanon zu reisen, waren einige unbekannte Personen zugegen, welche auf dcr Platförm ein Gedränge nach der Thüre verursachten. Als Herr Rigor nach Haufe gekommen war, fand er, taß sein Taschenbuch mit Vls Geld und einer Versprech ung« Note von 5599 fort war, welche« in dem Gedränge iym aus der Hosentasche genommen worden. Die Note war ausgestellt vom Ehrw. G. A. Mark. Man glaubt nicht, daß der Dieb die Note collektiren wird, und auch nicht daß Je mPid sie kaufen wird. tLine gesegnete Familie. In Rusch Taunschip, SuSquahanna Caunty, lebt eine Frau Ruth Rosenkranz, die zur Zeit W Jahre und 7 Monat al», Mutter von 12 Kindern Großmutter von 61, Urgroßmutter von 24 ist, also im Ganzen eine Nachkommenschaft von 349 Kindern, Enkeln, Größenkeln und Groß-Groß enkeln besitzt. Also nahezu eine Familie von vierhalbhundert Personen. Eine fruchtbare Familie da« fürwahr I Die Frau ist noch immer gesund und munter, und hat erst noch vor etlichen Wochen ein Paar Socken in drei Tagen gestrickt. Auch ein Patriot. Zur Zeit der freiwilligen Anleihe erschien ein Arbeiter mit seiner Frau auf dem Büreau utid sprach , Herr Bommissariu«, ich höre, daß der Staat eine freiwillige Anleihe machen duht. Ick bin Patriot da« heeßt, ich habe für den Staat crch noch wo« übrig. Seh'n Sie, Herr Cam missariu«, ich biete dem Staat m eiire HSI fte an ! Noch mehr, Herr Commissariu«, ich verlan ge nicht einmal einen Darlehnschein darüber. Mias Mert» s? Sayn. M Stiefel und Schuh-Stohr! Vis. «iahe öer Äte« MvaHe, NMe«tarm, Pa. Haben beständig eine große Auswahl der besten und billigste» Waaren an Hand. Ruft an 2 Thüren oberhalb dem Schwarzen Bär Hotel. N. B. Schumacher werd'n a«f kurze Bestellung mit Stiefel nnd Schuh Obertheilen versehen I Allevtaun. April t«, 1867. nqbv^ 1867 /rühiiiig! IBV7 WvoGe SvsMWrvg! von FrübtahrS- und Sommer «««»« Von herabgesetzten Pi»isen, bei Gebrüder Steider, 1867 Carxel»! 1867 I. Raber und Bruder Haben soeben ihr neu eS und großes Earpet - JiMMer geöffnet. Mit einem neuen Stock von Tapestry, Brüssels, Three-Ply, Jngrain und Hanf-CarpetS, Boden-Oeltücher, Fenster-SchädeS, Matting, RugS, u. s. w., u. s. w., Welches Alles wir zu Erty-Preise» ver kaufen. Gebrüder Räber- Tasion, April 16, !SK7. nq3M UWW GWPK Neue Firma! Ein gan» frischer Worrath von Waaren! Große Reduktion der preise! Keystone Kleider - Halle an der Südwest-Eck« von Hamilton und Sech«ter Straß«, «llentown, letzthin Barne«' Drugstore. GaMsü U. Maigiellc Eigenthümer, JameS Barry, von New-Sork, Zuschn«ider. 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Wir halten . einen vollen vorralh von 1 Hetren-AuSstafßrWGS-Artikeln, «elche mit dtr größten ausgewählt wur, den und besondere Sufmer?saÄkeit verdienen. Es macht uns keine Mühe, dtt Waarm zu zeigen, und wir «erden stet« bereit sein, Alle, die un« mit >! ihr»» Besuche beehren» zuvorkommend zu behau s dein. «W?Wir hoffen, diych strikte Geschäfts» thätigkett einen vollen Antheil du öff-ntlichen Gunst zu verdienen. ! Sprechet vor «nd seAet I . Aaron Balliet. Joseph Nagel. April 16, ISN. n,bv Iwllt, Nolstsii Mxrray's Circns. Zöet schönste Circus in America! Wird Vorstrilungcn geben in . Allentowit, Dienstags dea 23. Aplil. Rachmittagö und Abcnd», Die Manager« diese« TircuS find so fest entschlos sen, di« hohe «egünstigunA de« Publikum«, die ih nen überall zu Theil wird, auch fernerhin zu verdic nen, und alle M ilbe w e r h u nA unmöglich zu machen und all« Opposition au« dem Wegen zu räu men. daß si« die bereit« ««senhaften Hllls«»uellen ihre« Stablisement« noch vermthrt haben durch En gagirung einer brillianten Reihe von au«gejcichn«t'n wederin Euiopa ncch Ameriea jemal« «rrcicht «orden sind, und die ihre künstlerische Meist « rschaf« immer durch die überraschend sten und anziehendsten Zusammenstellungen und Son iraste zum besten Vortheil zeig.n w«rden. Es ist di«« kein Halb- und- Halb Arrangement sonder« Ein ächt eigenthümlicher Liren«, in dem all« di« wahr«« Eigenthümlichkeiten achter Kunstreitern und alle« Iva« zu «in«r anzieh.nden Reitbahn gehSrt zur Schau gebracht wird Unter d«n Kunstr«itern und Kunstreiterinnen, welche di«s« Rtilbaha mit ihrer F«rtigk«it zirrtn, hab«« wir nur Raum zu «rwähnen. Mademoiselle Jeanette, vo« weltweiter Berühmtheit, deren zart« Schönheit, Traei« und'kllhne Kunstfertigkeit, all«» »«wunder« Mad'elle Sophia Sagrinie eine reijend« Kunstrkitrrin. Le Jeune Burte, Reiter ohne Sattel in der Welt, der stine« Gleichen nicht hat. und di« Vorzllg« aller anderen ia sich vereinigt. Wm. Armstrong, Der Havpt-Reiter und gewandt« Pferltbkmeistkrir. John H. Murray, G. P. Hutchison, da« Aerobatische nnd Mhletische Wunder. Den Stone, Nat Austin, Gebrüder Goldie, Sagrinie Familie, dt« geübten Reiter und panlaeristischen Künstler. Signor Ferdinand, 4a« ,Münder der Welt." John Murray, der erfahrene und gefällige Bahn Direktor, nebst solchen Künstlern al«: Georg« Marra?. Thomas Mnrray, Oeear Willi«, Hrn. Drerel. An dro«. Puton, Graff, Berlette. Faber, Memsen, Rosenberge, Mayer, Waiden u. s. w. di« «in« s«it«a« B«r«inigung «n Talen» bUden. . Herr I. H. Murray, wird sein wundervolle« Pserd, da« Muster eine« ab gerichteten Thi«re« „Sxct Beaut?" verführen. Die drolligen Esel, (Sab- nnd Shell bark) werden di« e-chmu«»cln d«r Zuschauer erschöpfen, unter Anleitung ihre« Mei ster«. D«n Stone. Al««in« b,s»nd«r« Sig«ntllünilichk«il ron Ston «. Ro«st»A and BrcßemEircu« wird sich «rw«i'N>. Prof. HtUchison'ö Truppe abgerichteter Hunde, dl« «inen ter unterhaltensten. angenekmstin und ge fälligsten Züge in dem Programm bilden und die j«d«nfallS allgemeinen Betsall ernten w«rden von Zung unb Alt. Ganz besondere Anzeige. Außerhalb dem »elt« und unentgelNich wird «in« !lZorf>«llung g«g'b«v. Signor Ferdinand wird iH einem Ballon hoch üb«r da« Zelt emporsteigen uod i« d«r Luit schweben. Einzug dieser Kunstreiter Gesellschaft in die S'att wird auf die glan,vollste Weife geschehen, und an wunderbar«? Pracht alle« ilderlreffen, wa« noch j« in A«erk«! gesehen wordin. Prof. Q. B Perr?« Silber Cornet Band, wird in dem großen Triumppwagen fahre» unt Herr, ltch« Musik »um Besten g«d«n, während ter tkge Einzug staNsindet. Di» seltene und der Alan, der verschiedenen Triuuiphivägen »nd Pr«hlsuhr«erti. mit ihr«n monnigsache» «erj'.er- Eiutrittkprel« öl) Stnl« ; ilinder unter 10 Zähr en, Ls'E«nl!i Zwei Vorstellungen! Nachmittag« S Uhr und 5 Abend« ?Ähr. Alllec uüd TeschLstS.llzontes ! Zn Beilehem a-n Mittwoch, 2t. Ap'il. In Eafton am Doneristaq, N. Axiil. l Allcntow«. Axr'l It>. ISO 7 qn^ni Mnrstberichte. Preise in Allentann am Montag. >«»tk«r (Pfund) . .W I UujchUlt . ... 12 I Schmalz . . . .Lg I«ach« .... «I > Schintensteisch . IG '««itensttick» . . .»4 > Aepfel Wt,i«k«, . ZLd »,Zk»gg«n-Whi«ti, . 8 SV >Hick»ry-H«lz(Klap)a « ..4M Steinkohlen (2«»««) 4 KV SyP« . . . . vVY Kianer (BSrrel) Kl 4 IXX «ai,«n (Busch«!) 'S W«lsch?»r» . . I w Hestr . ) < . 67 Bllchwaij«« ' . » W Zlachtsaamea. . , »rlladbk«r,o . . Eier (Dutzend) . 25 i Passend zu den Zeiten Aid JahrSzeiten. Krämers Altes Ecke eröffnet soeben «Ine« erstaimlkchen Stock von Frühjahrs. Güter, an» e« »trv fortgefahren wie ehedem Den Handel zu leiten! Um damit zu beginnen ~ist er gebunden" Musik zu begegnen, mit einem Größere» Stock, Besserem Ässortement und an seinen unvergleichlich Populären niederen Preise», In Wahrheit ein Theil der Tüter so nieder In t36t—zur Zeit al» dieselbe beinah? wegge schenkt worden sind. Das Dreßgüter Departement war Nie malo Größer. Schwarze und colorirte Seide, wollene Delainö, Poplins, Alpacas, DelainS, LawnS, Schawls, BalmoralS, Flan» nels, HoopskirtS, Prints, GinghamS, MuSlins, ScheetingS, Dickings, Tisch Damask, Counterpanes, Quiltö u. f.' w.—Gleichfalls: Für Manns-Anzüge. Habe ich«etn spezielle« Ässortement, solche« als Tuch, Casssmeres Tweeds, JeaneS Cot» tonale, u. f. w., von allen ge wünschten Styleö, schicklich für alte Leute, diesenigen von mittle«« Alter und für „Voung' und Kinder so wie an Erstaunlich niedcren Preisen. Tin Theil der wollenen Güter wlrd wirklich einem Verlust für die Manufakturisten verkauft-» aber ich will der Communltät den GevtNll grbm um dieselben zu verkaufen, Unter dem Marktpreis, Der Raum gibl e« nicht zu, daß Ar hin all« Artikel anführen aber es kann daselbst alle« gefunden werde»:, da« gehalten wlrd ia et«« Erste Classe Trocken-Waarcn und Grozerten-Stohr. Ich wollte glelchfall« anführen daß lch kein« Quotation von Preisen bekannt mache, guarran« tire aber daß ich Euch verkaufen kann für Weniger Geld, denn al« Ihr die Güter irgend« wo ln dieser Titp kaufen könnt. Laßt Such durch Freuntschaft allein nicht einsperren sondern tritt in die Elte, «v sehet für Euch selbst, die neue Liste dir Preisen— ehe Ihr sonstwo kauft—und Ihr werdet dankbar sein, für diese schätzbare Auskunft. Güier langen j den Tag an und die Waarm die gehalten werden sind prachtvoll und neu keine alt« Waaren stnd da, um dieselben auf da» Publikum zu schieben. Milton I. Krämer. Am alten Ecke, gegenüber dem „Adler Hotel." April 9. IBL7. . vqiv' . Die Hope Rollmühle Compagnie. Hat den Kohltnhof. gränzend an die Lech«? Thal Eisenbahn, in dieser City übernommen, t» der Ost - Hamllion Straße, früher inne gehabt durch Dav i d cho 11, und ist nun berett All« mit Anthracit« mit BiluminuS Kohlen von allen Benennu'gen zu besorgen —gleichfalls mit Höh an den niedersten Marktpreisen.—Eine Forldaa» er der alte« Kundschaft der früheren Unterstütze» de« Hrn. Scholl, so wir eine Vermehrung «trv ehrerbietigst gebeten. Bestellungen gelaßcn bei Welcome B. Powell und Sohn oder Edward Deschler'« gerade neben dem ..American Hotel" In der Eity AllentaiM, wird pünktliche Aufmerksamkeit geschenkt. Hope Rollmühle Compagnie. . ' April 9. tBL7 nqZM Locha Thal-MisgelbahW. »»KU« «».ml, " r>»«ad>sn, ->.«o lv.i? " Parry. Mt, 44V ? < 4.41 ! " ElaUnsu'nl S« II.« S « " -.>7 ».» raurn». S.V Wh t dall, 5.30 11.4Z " . Sl» ».40 «U " s>re«mantburg, K.iiZ tt.49 V.S4 ?u s k 44 5 «0.2. Verlässt", ?:achtp. Tasten. V.«7 3,25 ü.A Il.»t " Rldge, 3.47 " ZN.V7 3.4 S K.t»6 «et!,!,htm, ' 4.Utt k.IS Äunckion. IU 4.W j Sit. H. Ä°ayre",'e«>pl. 11. Eng.' Barbier - Messer von tejondlt« guter fntig gesetzt Barbieren. Zu haben bei I.B.Moser. November 13, 1366. r^
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