Lecha Launty Patriot. Die U»io» <sau»t>' Cc>»iinittee. DacUnionEa»nty.i<.".n»nt>cc mrSccha Cauii ty, Versammelte sich am lctztc» Samstag in der Halle" in dieser Stadt, und hat, lintcr ander» Geschäften eine» Beschluß aiigc »omincu, dckß die diesjährige voi-bcrcitcudc (5zu.,. ty-Lersaminiung, auf dc» 2.">stcn Äugiist am Haiisc deS H>», V » ch m a u, in Ssicdci b Tmitifchip, abgehalten wci'dc» soll. Unglück A,n letzten Aüttwoch hatte ein Arbeiter von Philadelphia, dessen Namen wir nicht erfahren koii»t«N, welcher In derHobelmlihle zu EooperSburg, in diesem EauiiN), arbeitete, dav Unglück mit ciiicr seiner Hände in die Maschine zu gerathen, wovilrch dieselbe dermasscn veisliun mclt wurde, d«ß sie an dem vclcnke amputirt werden mußt« —welches ans eine geschickte Weise durch die Doktoren Zreima n »nd orasch auSgefsihrt wurde. Mähre geftshlen. Eine sehr schöne schwarze Mähre wurde am vorletzten Sonntag aus dem de« Hrn D a vid Billig, bei Zackfonville, in diesem (sann. ty gestohlen Sie war 5 Jahren alt, ist etwa 14 Hand hoch —und Ssi> Belohnung ist für die Wiedererlangung der Mähre »nd die Hrstsctziiiig deS DiebeS angeboten. Die LVittcrung. Daö Wetter war während der letzten Woche und bisher, für das Weischkorn gan; vortrefflich —und mau sieht einer reichen Erndtc dieses Ge traides entgegen, indem dasselbe zu dieser Zeit noch niemals schöner aussah. Die Hafer-lLrnvte. ES ist bei «lIS schon viel Hafer abgemäht, lind man berichtet uui> daß diese Eivdle vortrefflich ausfallen wird. General Thermal, und die Politik. In einer Rede, die er am 4. Juli ln Salem, Jl!., hielt, sagte Gen. Sherman : ~Ich war nie ein Demokrat; ich habe iibeihaupt nur einmal in meinen Leben gestimmt." In derselben Rede erklärte er. daß er als G neral freudig jedes Eongreßzesetz vollstrecken werd.'. a x bezahler! — Wenn die Freunde der Rebellen euch ersuchen, gegen die Union Par tei zu stimmen, so erinnert sie daran, daß die Re publikanische Union Parthel, die St rata Angeleg enheiten so weißlich verwaltete, daß die Staats- Taxen auf Land, welche unsere Gegner euch auf gelegt haben, aufgehoben werden konnten. Canada Disteln. Ein Eorrespondent de« NorrlStaun „Herald" sagt: Diejenigen welchen ihre Bauereien mit Eanada Disteln eingewuiz.lt stnd, rekommendire ich den Gebrauch von Kohlöl als ein ganz sicheres Mittel zur Ausrottung tiefes U,keaules. Letzten Herbst fand ich einen ziemlich großen Flecken dieser Disteln auf meiner Bauerei; ich brachte sogleich Kohlöl in Anwendung aus dieselben, und nur eine kleine Quantität rottete dirses Unkraut ganz und gar aus. Sonderbarer Aberglaube. Ein Mann und eine Frau mietheten neulich ein Haus ln TituSville, Pa., und waren in dem son derbarer Aberglauben befangen, daß dem,der im stößt- 'Ja der Aigst einer solch.'» Fatal'tät zu entgehen, lockten st- zw?! kleine in der Nachbar schaft wohnende Mädchen in das Haus, und schloss.» sie mehrere Standen darin ei». Einige tage nachher ertrank eines der Mädchen in einen, Mühlbach, und seine Eltern, w.lche eb.nsfalls an »in solche« Faktum glauben, klagten die B.theilig ten de« Mordes an. Zur mexikanischen Frage G neral Gottfried Weitzel, welcher seit einigen Streitkräfte am Rio Grande führte, ist mit der Ueberzeugung van dort zunlckzekehrt daß M,riko nicht werth sei, daß wie um seinetwillen einen Krieg anfangen, u. er fügt bei, daß diese Ueber zeugung von allen amerikanischen Osfizieren ge theilt werde. vorletzten Sonntag passtrte dem zehn jährigen Sohn von MrS. Fidler, von Womels dorf, ein schmerzhaftes Unglück, welches eines fei ner Augen kostete. Er und eine Anzahl waren darin begriffen Aepfel mit Steinen von einem Baume zu werfen, als ihm ein scharfer Stein in da» Auge flog und dasselbe zerstörte. Die« sollte anderen Knaben zur Warnung dienen. Bei Naschvllle wurde am 27sten Juni «in Kästchen mit Diamanten und anderen kostbaren Gegenständen gefunden, deren Werth auf nicht weniger al« SSW.VIK) geschätzt wird. S I Ringgold war der glückliche Finder. Man fand keinerlei Anzeichen, wem der Schatz gehöre. Er war offenbar mehrere Jahre unter der Erde ge legen. »M-Die großen englischen N u-Zorker Blät ter haben im Lavfe d»S letzten Jahres recht an ständige Profite gemacht So betrug die Rein einnahme der ..Tribune" In 13k55150,0W. der „Time«" tlWMtl und de« „Herald" S2ottMo. Hoher Preiß für Land. W. B. Fordne? verkaufte kürzlich seine in Lan-! Raster Eaunty, in diesem Staate, gelegene Bauerei für die Summe von Die Bauerei umfaßt 48i Acker, so daß der Acker mit etwas ii ber »SSV bezahlt wurde. »V- George Burch, von PbillipSburg. New Jerfe?, würde unlängst zu S lOt) nebst Unkosten verurtheilt, weil er mit Geschworenen In Bezug auf eine vor den Gerichtshöfen anhängige Klage- fache Unterredung gepflogen. »V" Sine junge grau, Namen« Eleonore A. Jone«, erschoß sich am Morgen de« <Z. Juli in New-Zjork vor der Wohnung des deutschen Arztes Dr. August Frech, von dem ste ein Kind Halle, aber verstoßen worden war. Schlag-Anfall. Der Achtb. R. E. Trier, »in Richter der Su preme Tourt der Ver. Staaten, wurde vor einigen Tagen zu Willatmsport, während er den Sitzung en de« Distrikt-Gerichte« beiwohnte, vom Schlage getroffen. Die Portland-Rothleidenbeu- Mayor Morton MeMicheal von Philadelphia, hat gestern weitere »Zü von C. D. zur Unter stützung für dl, Hülsebedürstige» in Portland erhalten. Eincin n a t i, lä. Juli. Zwei Morde wurden in di«s«r Stadt gestern Abend begangen. Erwin Bartprrz von Gordon, Ohio, wurde weg en seine« Gelde« u. ein Albeiter Namen« Krlle? au« Rache von einem Nachbar ermordet. Ehle a g o, iL. Juli. Ein Feuer zerstörte h«ute alle Holzhäuser an Statestr südlich von Polkßr.. «twa 30. S<l Familien wurdin obdach .,,«. Verlust SlttOMV. Zulaßung von Tennessee. Am letzten Freitag wurde ln dem Hause de> R-presentantei'. zu Si)asch>sgton darüber abge> stimmt, ob TtNNrssee wieder als loyal«» Staat mit dem Recht Senatoren und Representanten sen> den zu können, anerkannt werden sollte oder nichl und das Resultat war, da« 125 Mitglied», dafür und nur l 2 dagegen stimmten. Selbst de, alte Thaddens Sievens stimmte dafür. —Was de, Senat thun wird, die« ist noch unbekannt. Sclicuer abgebrannt. Eine große Scheuer, 40 bei Kg Fuß, gelegen In Torresdale, 23. Ward, Philadrlphia und gehö > rend der Frau I o h n B. Mye r S, wurde letzte Woche total durch Feuer zerstört. Die Scheuer enthielt eine große Quantität Heu, Stroh n-, welches Alles mit drei werthvollen Pferden ver brannte. Der Totalverlust wird auf 56500 ge, schätzt, worauf sich eine Versicherung von nur 52000 befindet. Frecher Diebstahl tn Soskon. Boston, 29. Juli. Gestern Nachmittag gegen 3 Uhr drang ein frecher Dieb tn Kinöley und Co'S. Expreß . Office und stahl auS Kins ley'S Privat - Office hinter den Geschäftsräume ein/ Kiste, welche Certificate von 456 Actien von Adam'S Expreß Co., t Actien der Bosion-New port und New Jork Co., 85 Actien der Aquid neck Nationalbank, ein Check auf dieselbe Bank für ungefähr §loo und ungefähr 52500 in Banknoten enthielt. Die Actien wird der Di'b nicht umsetzen köanen, und der Verlust wird da her nicht K3OOO übersteigen. Tod durch den Siß eines tollen Hundes Vor einigen Wochen wurde Hr. Jihn T. May er, welcher ein Gasthaus an dem Turnpeik zwlfch en Psttsville und Schuylkill Häven hält, seine Tochter und Stieftochter von einem tollen Hund gebissen. Sie hatten alle einen Anfall von Was serscheu, aber Hr Mayer und Tochter sind wieder genesen. Die Stieftochter indeß starb am vor letzten ontag unter den fürchterlichsten Qualen. Mörder und Selbstmörder. Gard i n er, Me, lg. Juli. Am Dienstag Abend erschoß ein Mann, Namens Irving. 75 Jahre alt, welcher j tzt In Somcrville, wohnt, seine Frau, welch» dasselbe Alter hatte und tödte t» sich gleich darauf selbst. Die Ursache diescr schauderhaften That Ist nicht bekannt. Der ~Lancaster Eagle," Ohio, klagt über die Verheerungen, welche von den in furchtbaren lschaaren vorhandenen norwegischen Ratten ange rlchtet werden. Dieselben verwüsten während ei ner einzigen ganze Welschkornfelder und Garten, tödten Hiibner und anderes Geflügel und fallen selbst junge Ferkel an. Richter tLdmund». Richter Cdmunds, das Haupt der Union Lcague - Organisation, ist am ützten Donnerstag als Commissloncr des General Landamts zu Wafchlngton, abgesetzt wo den. — Kein Nachfol ger war noch nach unsern letzten Nachrichten er nannt. »Se-Das Leavenirorth Bulletin nominirt Gen eral Grant sür nächste» Präsident, und für Vize- Präsident „Einen Mann, dem wir vertrauen kön nen/' Geschäf t, welche tn Paris, Frank,eich, in falschem Kopfhaare gethan werden, übeisteigen SZON 000 jährlich. Halis a x, N, S., lö. Juli. Loiver Can ning N. S, brannte am Samflag nieder. Mehr als SV SiohrS und Wohnungen wurden zerstört OH- Dieneu entdecken Goldfelder von Ni caragua sollen außerordentlich reich fein, KÄ" Nahe zu ganz Nord Mcxlko bcfiadct sich im Brsitze der Liberalisten. Die Rinderpest ist in Irland auf's Neue «S?-Der verbrannte Distrikt in Portland, Maine schließt Äcker In sich. AnkunN des Dampfers „P crrirr.'' Neues aus Europa. Die Friedens - Aussichten ver schwunden. Prciisjcil und Italien ichiicn den doi geschlagenen Waffenstillstand ab. N e u-U or k, 17. Juli. Det Damp fer ~Pereire" von Havre via Brest ist hier angekommen und hat um einen Tag neuere Nachrichten, bis zum 7. Juli, mit gebracht. Derselbe bringt die äußerst wichtige Nachricht, daß sowohl Preußen als Itali en den Vorschlag eines Waffenstillstand es abgelehnt haben. Die italienische Armee ist wieder über den Po gegangen. Das Derby Ministerium hat sein Amt angetreten. Pariser Zeitungen vom 7. Juli sagen, daß die Augsburger Zeitung sagt, daß Benedek noch 30,000 Mann verlangt. Dieselbe Zeitung berichtet, daß der Erz herzog Albert zum Generalbefehlöhaber über Benedek ernannt sei. Wien wird immer mehr befestigt und 500 Kanonen liegen schon dort. ! Eine preuß.sche Armee hat von der hes i sischen Seite aus. Baiern betreten. Ein Kampf fand am 4. Juli bei Mein ungen zwischen einem preußischen Ehor unter Gen. Falkenstein und der bain schen i Armee statt. Ueber den Ausgang hat noch nichts verlautet. Die Oestreicher haben die Lombardei , vollständig geräumt und sich über den Minicio zurück gezogen. Später. Preußen und Ita lien wollen nun unter gewissen Beding- ungen den Waffenstillstand annehmen. Die Baiern sind bei Dirmbach geschla k gen worden. —Mit welchem Verluste, ist aber nicht gemeldet. Die Zeitungen sind gefüllt mit Gerüch ten und Kriegsrüstungen die wir aber bis seht noch »icht des Raumes werth rrachten. Mrsttiches Verlangen. Wir werden österö gefragt für w a s man dann eigentlich in Europa Krieg soll die deutliche Ant woit folgen : —Der Dichter schreibt zwar: ~Der Mensch bedarf nur wenig hienie dcn," aber dies Wort paßt nicht auf Kö nige und andere Fürsten, denn die brauch en sehr viel. Ein Krieg von riesigen i Proportionen ist in Europa ausgebroch en, um die Bedürfnisse der gekrönten Häupter zu befriedigen. Der König von Preußen will Schles wig und Holstein, und der Kaiser von Oestreich verlangt seinen Antheil daran. Der König von Preußen will Hano ver, Mecklenburg. Nassau, Braunsch weig. Oldenburg, Sachsen die sächsischen Darmwadt, Kurhessen, Frankfurt, 8.-emen, Hamburg Lübeck, ! und die Länder »on etwa einem Dutzend > anderer kleiner Fürsten. ! Der Kaiser von Oestreich verlangt Bai- j ern Würtemberg und Baden gönnt aber dem König von Preußen die kleinen Staa- ' ten des nördlichen Deutschland. Der König von Italien verlangt für sich Nenetien und Rom jeneS gleich, dieses hernach. Der Kaiser von Frankreich will die , Rheinprovinz und Belgien. Der Kaiser von Rußland will so viel von der Türkey, als er möglicherweise er- > wischen kann. > Der König von Griechenland möchte : seine Grenzen erweitern und wünscht ei» l Stückchen von Makedonien. l Die Königin von Spanien will Portu gal, wenn —nota bene— die Opposition ' nicht gar zu groß ist. Der König von Schweden will Skan- , dinavien unter einem einzigen Scepter j vereinigen und veilingt dazu, was von I Dänemark übrig geblieben ist. > Die Königin von England will nichts z —als in Ruhe gelassen zu werden. So möchte jede Großmacht außer Eng- land ihre kleineren Nachbarn verschlingen ! Nur Holland und die Schweiz sind bis > setzt die einzigen Länder auf die es keine > Flaue oder kein Rachen abgesehen hat. > Daß die Karte Europa'S revidirt und j wesentlich geändert werden wird, ehe der > Krieg zu Ende, unterliegt keinem Zwei- ' fel. Die großen Potentation Europas tragen alle das Verlangen ihre Länder ' zu vergrößern zu diesem Zweck ihre klei- neren Nachbarn zu verschlingen, wie ein ' großer Fisch einen kleinen verschlingt Ge- ' genseitige Eifersucht aber verhindern sie ' an der friedlichen und gemüthlichen Ver theilung der Beute. unddarum - der Krieg. " > Noch eine Soldaten - Convention in < Auasicht. < Mit den Aussichten des Herrn Clymer ' von Reading auf Erfolg bei der nächsten Herbstwahl steht es bekanntlich so schlecht, ?aß selbst demokratische Partheiklepper nicht dazu bewegt werden können, eine Wette für ihn aufzunehmen. Allgemein ' wird zugestanden, daß wenn das Ding so l fortgeht, wie bisher, der demokratische ' AouvtrneurS-Candidat unterliegen wird ilnd muß. Was aber nun thun, um der Sache ?ine andere Wendung z» geben? Da ' üegt die Schwierigkeit. Der Plan der Aufstellung eineödritten > Gouverneurs Kandidaten ist verunglückt. , Die Idee mußte aufgegeben werden, weil . kein nur einigermaßen respektabler Mann sich dem Tadel welche die unausbleibliche Niederlage mit sich sühr- tui mußte. Denn woher sollten die Stim- , wen kommen. Nur bei den Congreß- , wählen soll, so heißt es, in einigen Be- , >irken der Versuch gemacht werden, durch , Ausstellung eines dritten Candidaten, den Republikaner» Stimmen zu entziehen. — ttber auch dieser Schwindel kann für den , Gouverneurswahl-Feldzug nichts helfen. , In dieser verzweifelten Lage sind die Führer der demokratischen Parthei auf .inen wenn auch nicht neuen Plan verfal len, der sie retten soll. Neulich ist, wie bekannt, in Pittsburg eine Staats-Con oention der pennsylvanischen Soldaten gehalten worden, die sich mit einstimmig em Enthusiasmus für Gen. Geary .rklärt hat. Wie wäre eö nun, meinen ' sie, wenn wir das Ding nachmachten und 'benfalls eine Soldaten-Convention ein- ' beriefen, die Beschlüsse zu Gunsten Cly mer's faßt und seine Wahl zu unterstütz- ?n verspricht. Diese Idee scheint Anklang gefunden >u haben unter den Demokraten. Wie nan vernimmt, sollen in der That Vor bereitungen getroffen worden sein, um ?ine zweite demokratische Soldaten Con oention in Harrisburg abzuhalten. Die Sache wäre so übel nicht, wenn sie nicht einen großen Haken hätte. Die Soldaten, mit Ausnahme der Bounty jumper und Deserteure, wollen nämlich vnrch die Bank nichts von Clymer wissen, weil derselbe nicht nur in allen Fällen, wo es sich um das Wohlbesinden, die Löhnung, die Ehre der Soldaten handel te, gegen die Interessen der Blaujacken stimmte, sondern weil er sogar dafür war daß ihnen das höchste Recht des Bürgers, das Stimmrecht, verweigert werden soll te, so lange sie im Felde stände». So kam es. d.'.ß bei der Pittsburger Solda ten-Convention, obwohl alle Soldaten, ohne Unterschied der Parthei, zur Theil nahme an derselben eingeladen waren, sich unter vielen hundert Delegaten nur Einer fand, der zu Gunsten Clymers sich erklärte, und dieser Eine war noch dazu eine Kupferschlange von Berks Co., ein persönlicher Freund des Herrn Cly mer. Bei der demokratischen Soldaten-Con vention in Harrisburg wird es daher nur an einer Kleinigkeit fehlen, nämlich a n Soldaten, die zu Gunsten des Herrn Clymer sind. Die Goldaussillir. Das während der letzten sieben Woch en nach Europa ausgeführte Gold beläuft sich auf die erkleckliche Summe von H 44, MW,VW. Der größere Theil derselben kommt auf Rechnung der Verschwendung des amerikanischen Volkes, indem eS in so großem Umfange ausländische Pro dukte verbraucht. Nimmt man die er staunliche Verschwendungssucht deö am erikanischen Volkes in Betracht, so'muß man sich nur wundern, daß wir nicht gänzlich bankerott sind. Unsere Ver schwendung kann nicht so fortgehen, ohne einen Rückschlag zur Folge zu haben, und ein Rückschlag scheint daö einzige Mittel zu sein, daö ihr Schranken setzen kann. Llnrl?« »ine« betrügerischen französischen Sank-Lassirera. Bor einigen Tagen war auf Antrag des französischen Consuls in New-Vor?, Lamirande, der als öasfirer einer fran zösischen Bank Unterschleif getrieben ha ben soll, in New-York verhaftet. Der Gefangene waram vorigen Mittwoch dem Eehülfsmarschall Green anvertraut wor den, um denselben vor den Bundescom missär zu bringen und nach gepflogenem Verhör sofort in sein Gefängniß zurück »uliefern. Herr Greene, anstatt seiner Pflicht einfach Genüge zu leisten, blieb mit seinem Gefangenen auf der Straße stehen, wo derselbe mit Landsleuten in französischer Sprache plauderte, von dem Green nicht das Geringste verstand. In seinem Beisein verabredeten sie den Plan, den Green in die Falle zu locken. Er ging mit den beiden Gaunern in ein Haus der Achten Straße, ließ sich dort von denselben einen Rausch anhängen, so daß er in seiner Besoffenheit einichlief. Natürlich machte sich Lamirande aus dem Staub, sobald der Gehülfsmarschill wei ter nichts mehr war, als ein schnarchendes Stück Bich. Als endlich Green aufwachte, sich die Augen rieb und fand daß der Bogel aus geflogen war, sing er zu poltern an, und wollte aus dem Haus. Die Leute sagten ihm, wenn er im Zimmer keinen Schlüssel habe, dann müsse er aus dem Fenster auf das Dach steigen, denn man habe imgan zen Haus keinen zweiten Schlüssel zum Zimmer. Er stieg auf das Dachund vom Dach gelangte er wieder in das Innere deS Hauses, und nun bestürmte er mit ungestümmen Fragen die Hausgenossen über seinen Gefangenen; die aber schüt telten die Köpfe und bedeuteten ihm, daß sie seine Sprache nicht verstünden, er solle Französisch reden. Endlich fand sich doch ! eine Dame, die ihm in englischer Sprache begreiflich machte, daß sein Gefangener nicht mehr im Haus sei. Daö Ende vom > Liede war, das, daß Green zu seinem ! Vorgesetzten gehen, und melden mußte, > wie er sich habe seinen Gefangenen ent wischen lassen. Green suchte den Commissär mit der Versicherung zu trösten, daß er mit Ge wißheit zu behaupten vermöge, Lamir- , ande könne die Stadt nicht verlassen, da , er keinen Thaler in der Tasche hat. Welch > ein Kameel muß dieser Green sein. j > ! An die dauern. ANentaun, 21. Zuli ISVO. Hrn. ?l. I. Breinig ! - , Mein Herr!-In Erwiederung ouf Zhre Anfrage machc ich fegende Angabe h.nsichllich de» Werthes ZhreS Knochenmehle«. ;>»d einem W che erzielen könnte. Ich gebrauchte ;en Erntte N s.» 2»hr so lertrcfflich, daß die Bau -rn in der Nachbar chaft spezielle Fragen an mich l Charles Eckert. A lleiitaun K ochenMüh> e, Ost Lnde der Jordan-Brlicke. Juli 22, i q—2 Monat Der »vohlf.ile Ofensiokr. —denn er ist einer der besten und „ele-ersten" Men den in der Welt und behandelt Alle gleich und echt. 2-m laufen sie dann Alle hin? wieder alle rerkcnft sind. Grozereien > Grozcreicn ! Hr. Walte» E. Smith, i» dir Nord pten Straße bei Hrn. Smith. Daher geschwind nach diesem Siohr. Nur g-ht nicht Alle auf Einmal, sonst wird der gut« Mcnn rer lauter ScschSsl« nech gai-z krank. Große Redukti« n.—Die Gebrtlder filr einen Winter-Sl«<t Platz zu machen. Man spreche in ihrem ?aden vor, da sie jetzt um !<> bi< Pro zent biNiger verkaufen, al« irgend «in anderer Siohr in Allentaun. «rinne»« sich an Wilsons alten Stand, blot drei Thüren oberhalb dem „Adler Hotels' (»- In dem Patriot Buchstohr findet man gege«- wärtig eine schöner«, b«ß«re und wohlfeiler« Aus wahl Wandpapier at» noch j« in di«s«r Stadt Humbug ist di«< sondern Realität. — Wenn Ihr anrufet, so werde» Ihr Such bald selbst voa d«r Wahrheit de« Gesagten haben. YH-Krieg in Euiopa, Krieg u> Siid«Au>«rica, Krieg in Euba. Krieg llb«rall. auß«r tn Allentaun. Eigarreo zu rau6>e«. —E< sind dieselben auch nicht nxr di« btften i« »iartl. sondern gleichs-ll« di« Das Hühner Liniment In einem Wechselblatl« finden wir da« Fügend« > „H <l hn e r>T hol «ra herrsch» aNgemein unter den HSKnern in Neu Alban? Indiana. Ein Herr d.'rlor 91 in Woche, und andere cbenfall« «tnt »nz,hl. Diese «igenlhllmlich- Krankhci» t.'S «brige Federvieh verschont zu lassen. Die e»"»pl«»>c lind Viarrh»ea u. Krämpfe und nur wenige über.'rlcn ?«r«nige AnftUe." Die Eirvohner l-ürfcn nur nach Allentaun, an A. Miller. Ssq., schreiben— «o» dem «in Liniment b-zogen «erden kann, welche« aus jeden Hunderl Stück SS rette». Immer voraus. W.°r am Meisten verkaust l'onn am Wohlfeilsten v»r?aufen, i'aher ist e? selbstverständlich, daß ihr De laine,?, M«u <lin«. Alxacas. ganz wollene Delaine«, Sommer - Bal."«ral«, Hoopskirt«. S.ilieoe«. Weiß Waaren >."d Stickereien. Seid« und »>lle andern Dresigilter. ,'"«i« Oil Elolh« u. Proc-nt billiges °l« an irgend «>n«m andern K'ehr in e«cha Saunw kauf.n könnt, w«nn Ihr e.n gr«p«n Slohr von Miltes I- Krämer anruft- -°n dem westlichen Sckrd.« M°rt?-Viereck«und der Han." ilton Straße, gegenüber dem ...'tdler Holel" in Allen- Ber betrat de t lEingesandt durch Pastor Siraßb.'rger.) Am lsten Juli, Hr. John von Tamaqua Schuylkill Caunty, mit Beiß Sl'sabeth Swoyer, von Lynn Taunschip, Lecha Caunty. Am l«1»rn Juli. Hr. Soloman Heimbach, m>'« Miß Julia vna Philip«, beide von Nockamixon, Buck« So. Am l7ten .Dies.?«, dm» den Shrw. Barr. Hr. Hanison S. K ern, mit Miß Abby Jane Van dyke, beide von d» es» Stadt. (y « orbeu: Am 23sten Juni, jn .West.Penn Taunschip, Schvolkill Caunt?, Hr. Daniel Kistler. In dem Alter von 66 Jahren, 4 naten und 7 Tagen. Ain letzten Donnerstag Ad ei.'d, in dieser Stadt, Han nah, Ehegattin des H>"' A". eine gtborne Harlacher, in den Jahren ihre« VVeföslib Wollen - Manufakt. >r- Bei einer am Listen diese»Monat« geHall, Versammlung der Stockhalter dieser Eompagn, ' wurden folgende Personen ernannt, um In den be> nachbarten Taunschip« Stock Antheile zu verkau fen und e« wird gewünscht daß sie in einigen Wochen Ihre respektive» Distrikte fiir ditfen , durchreisen werden, nämlich: l Bllentau n.—Joseph F. Neuhard, W. H. > Blumer. Hanove r.—Edward Kern, H. M. Fetter. > Salzbur g.—Martin Kemmerer, Friedrich Dsbst. Saucon. —Val. Weaver, Abraham Gel stngcr. Ober-Mi lsord. —Nmbcn Stähler, Charles Derr. - NtederMarungi e.—John Maddern, Hemy Baer. O b e r°M acüngl c.—John Fogel, David smlih. S!i d-WH eit ha ll.—Charles.Wenn», Jo- NordWheitha ll.—Bentamin Semmel, Hiram Balliet. Waschingto n.—T. Peter, A. N>ff, Pe ter Groß. Heidelberg.—Ephraim Sieger, S. I. Kistler. Lyn n—Jacob Kern, Doetor Saylor. Low Hill und Weisen bürg—Nathan Beirp, Jobn Culberlson, Jonas Ettinger und > Benjamin Weida. Die resvekilv'N Commliteen sind achtungsvoll ersucht bis zum l3ten August, an der Office des Schatzmeister« W H. Blumer. in AUentaun, Bericht libcr ihr Wirken abzustatten, Peter Groß, Prestdcnk. Juli 2». !866. nq3m - Oeffentliche Vendu. ' Von herrlichem beweglichem Eigenthum. Auf Samstag« dcn 28sten Juli, um 2 Uhr Nachmittags, sollen an dem „Adler Hotel" in der Stadt Ällentaun, folgende Artikel auf öffent licher Vendu verkauft werden nämlich - > Ein vortreffliches Hengstpferd, Kl» Fuchsfarbe, welches seine Meile in , machen kann und in allen Hinsichten recht ist, «in guter Top- Wagen, ein Fallingtop-Wagen, ein Skeleton- Trott-Wagen, 3 Wagen-Deichseln, ein Schlitlcn, eine Sett doppelte« Pferdegeschirr, 3 einfache Pferdegeschirre, 3 gliegcnnetze, 2 Strinz« Schiit ttN'Schcllen. ein Buffaloe Fell, 2 Pferde Teppiche, eine Strohbank. Sattel und Zäume, 3 Patent leder Kummete, eine Sett Schreinergeschirr, eine Lot Board«, ein gute« Wagenhau«, 5 vortreff liche Läufer-Schweine, ein Kochofen und sonst noch viele Artikel zu weitläuftlg zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Moses Schneck. Jutt 24.1866. nqlm Oeffentliche Vendu. Auf Samstags den jteii August, 18K6, um lk) Uhr Vormittags, sollen am Hause des Unterzeichnelea bei dem Siegersville Depot, in »iord - Wheithall Taunschip, Lecha Eaunt?, fol gende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft wer- Z-Hn Bellen mit Bettstellen, 5 andere Bett stellen, «in Bureau, eine Sink, 2 Tische, 3 Wasch ständ« mit Bowl« und PitchcrS, ein halb«« Du zend Canesttz Stühle, ein halbe« Duzend Rund back Stühle, ein halbe« Duzend gewöhnliche Stühle und 3 Schaukelstühle zu einer jeden Sett, Spiegel. ungef«ff«v BardS Earpet, Holzkiste, Flauerkiste, 2 Kochöfen, 2 Parloutösen, ein Bar room - Ofen und Ofenrohr, 3 Fenst«rbl«ndtn, 3 Züber. Butterfaß, Bänke, Schippen und Gabeln, Z Boilers, Blechenwaaren, Häfen und Pitcher«, eine Buggie. 2 Buffaloefelle, Pferdegeschirr und Zäume. Schiebkarren, und noch viele andere Ar tlkel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage, zu Sieg erSvill«, und Aufwartung von Valentine G. Weaver. Juli 24. 1866. nqbv Ächtung Soldaten! EineVersammlung „der ersten National Union von Lecha Caunt? " wird gehalten werden, am nächsten Donnerstag Abend um 8 Uhr, ln der Halle, über Breinig und Leh'S Pünktlich» Bewohnung ist verlang», indem bei derselben die Wahl für Beamte» für die eintre tende 6 Monaten erwählt werden sollen. Di« Beamten. Juli löse. nqtm > Vcr. Staaten Einheimischer Revenue, Sechster CollektionS Distrikt von Pennsylvanien Sestehend au« den Lanntieg Nlonlgo« meryunv^l!>cha. i DI« jährlich« TollektionS - Liste von Taxen für Lelzenses, und auf Einkommen, Fuhrwesen. Bil liard-Tische, Goldene Sackuhren, Piano Fortes, Musikalische Instrumente, und Gold« und Silber > Waaren, sind erhallen worden von dem Assessor, , Und so wird hiermit Nachlicht gegeben, daß , die besagten Taxen nun fällig und zahlbar sind, z und bezahlt werden müssen vor rem > Ilten September 186« Die Taxen asselstrt innerhalb Montgomery Eaunty müssen bezahlt werden in der Collektor'ö ' Amtsstube tn dem Courlhause ln der Stadt NorriStaun, in besagtem Montgomery Caunty. Und die assesstrt innerhalb Lecha Caunty. müssen In der Amt»,?ube de» deputirten Collektor'S, bezahlt werde,.', No. 50 Ost-Hzn:,'lton Straße, Allentaun, tn besagtem L'cha Caunty. ' Ofstce-Stunt'en, an beid.-n Platzen, von 8 bis il 2 Uhr Mittags, und von l 4 Uhr Nachmit tags. Alle Taxen müssen in'Berei.liqten Staa- ten- oder National-B.inken-Geld bezahlt !?erdeN Wenn bezahlt durch die Post, so muß das Posl g.'ld für Zurllcksendung der Resete eingeschloßen sein. B. F. Hancock, Kollektor. Allentaun. Juli 2». l S6K. n«2M Verkauf. Von schätzbarem liegendem Eigenthum. Auf Samstags den 2Ssten August, um t 2 Uhr Mittags, soll «Nif dem Eigenthum selbst in der Millerstaun Borough, Lccha Caunt?, öffentlich verkauft werden : ! No. I. —Eine gewisse Lotte Grund, gelegen in besagter Borough und Caunty ; gränz« > end an Länder von John Singmaster, James Singmaster, und Andere; enthaltend 1 Acker, mehr oder weniger.—Die Verbeßerungen darauf sind , Ein zweistöckigteS doppeltes , WM Wohnhau s, Theil von Steinen und zum Theil aus Blöcken erbaut, mit 2 brquemen angebauten Aüchen. No. I.—Eine andere Lotte Grund, . vn ebenfalls in besagter Borough ; gränzend ° ">ider von John Singmasier, Levi Kreider und an Lotte No. l ; enthaltend ein Viertel Acker weniger.—Die Perbeßerungen daraufsmd. Stock hohes und beinahe leues F r ä o h n haus, u. s.w., Eddies da-lw. der verstorbenen Ly > » " °° d. letzthin von ''T,'c Br.. und Auf- Wartung von John Singmaster, Juli 24. 1966- - Freunde dec ! Die Freunde von Gen. Geary, und Dletenigen welche für die Wiederherstellung der Union auf eine gerechte und dauerhafie Basti, find eingela den einer öffentlichen Versammlung beizuwohnen, am nächsten Donnerstag Abend, Juli 2ü., ln der Union League Halle. Die Versammlung wird angeredet werden durch den Ehrw. W. C. Best, von Philadelphia welcher während dem letzten Presidenten Wahlkampf, durch feine eloquente Appelationen, so wichtige und wirksame Dienste geleistet hat. —Laßt e« eine zahlreiche Beiwohnng bei dieser Gelegenheit sein. Die Committee. Ausgeschobene Court. C« wiid hiermit Nachricht gegeb n. daß eine auf geschobene „Court os Common PleaS" für die Verhandlung von Civil - Fällen am 3g. Juli in AUentaun gehalten und eine Woche lang fortge setzt werden wird. Geschworene, auf den v.'r siossenen 28. Mai vorgeladen, haben sich einzu finden. Jacob Halben, Scheriff. Scheiiff's Office. ? Alleniaun, 2-1. Juli 1566. > nqbC Kuh vermißt. E« entlief dem Unterzeichneten, N «d»r-Macungte Taun» schip, Lecha Caunty, oder wurde ge stohlen, letzte Woche, eine Kuh, von dunkelbrau ner Farbe ohne irgend etwas Weisse« an sich zu haben. Dieselbe ist noch jung und hatte erst 2 Kälber. — Man hat Verdacht daß sie weggetrie ben sei.—Wer ihm Nachricht davon gibt, soll?1<1 Belohnung erhalten. William Miller. Juli 24. tBka. —3m Ernstliche Erinnerung. Alle Personen welche in de» Büchern der Firma von Litzenbcrger und Stert," welche in tSkt und !K65 in Sürwheithall Taunschip, Lechs Eaunlv, die Mllhlgeschäft« betrieb, schuldig sind, werden hiermit ernstlich ausgefordert innerhalb 4 Wochen bei Hrn. Tbert (Buh'S Mühle.) oder bei Hrn. Litzenberger. (Ballte»'« Mühle) anzurufen und Richtigkeit ,u machen Nach Ablauf der besagten Zeit werden die Bücher einem Friedensrichter über geben, und wer nachher Unkosten bekommt, bat. »lese Unannehmlichkeit sich selbst zuzuschreiben,. Charles Litze„berg?r, Nathan El'crt. Juli 17. >866. 3« Verloren. In dir Hamiltonstraße, zwischen der kten und gtenin Allentaun, »«rlor Un»«-.z..ichnete am Ilten diese« Monats ein goldenes ocket, in der ge statt eine Bibel. —Dosselbe Offnet sich auf beiden Seiten —und der Finder soll liberal belohnt «er den, wenn er dasselbe ar. dem Patriot Buchstohr abgibt. Amanda I. Schaad. > uli l?. !BK6. nq3m Wird verlangt. i Ein brave«, willige« und ehrliches Mädchen ' etwa t 2 oder l 4 Jahren alt —um In einer klei nen Familie al» «indermagd zu dienen. Da« Nähere in dem n Patriot BuHsiohr. > Marktbe richte. Preise in Allentamr am Montag'. «Siter (Pf»nd> . .24" Unschlit« . . . IS Schmalz . . . .SS »ach« .... «V Schinkenfleisch . .2b «eUe.stöcke . . .IS Xepfel Whi«»»v . 22b Sioageo-Whitkey . Z KV Hick»ry-H«h(Klast)k VV Eich.!,'S»lt . . » VV E»«in»»hlen(2»«>t)S SV Svp« . . . . soo Flauer (»Srre«) »14 VV ! Waizrn («oschtl) 2SO I Roggen . . . . 12SI W-lschksrn . . Ivt)I Hafer . . . 7!>l Buchwaizen , L 7S< Zlachssaameu. . . 2 kM Kleesaame« . S VV! Timotbvfaamen . I Satz I 2?< Sier (Dutzend) . 2l)<! Lverthvollea Grund - Eigenthum Auf öffentlicher Bend» zu verkaufen. Auf Samstags den löten August, um 12 Uh» Mittag? soll auf dem Platze selbst, das Nachbt schriebene liege,,de Eigenthum de« verstorbenen Henry Knappenberger, öffentlich »ex» kauft werden, nämlich» Eine vorzügliche Bauerei, gelegen ungefähr eine Melle von MillerStaon, Nieder - Macungie Taunschlp, Lechs Csuntz; stoßend an Land von John Schiffer», Anthony Hinkel, Charles Bauer und John Ängmsstrr; enthaltend IV2 Acker, mehr oder weniger. Unge fähr 3 Acker davon sind gute Wiesen, 2 Acker vom besten Holzland, und der Rest ist vortreffliche« Bauland, in einem hohen Culturzustande. Dt« Verbesserungen darauf flnd! Ein gutes steinernes Wohn- MS Hans, eine Schwtizcnscheuer, ein Schinlldschap «nd allen nothwendigen Nebengebäuden. Naht ttr Wohnung Ist ein guter Brunnen mit Pumpe und eine große Verschiedenheit von Aepfel- und ander« Obstbäumen befinden flch auf dem Lande. Dlt Ost - Peiinsylvsnische Eisenbahn fahrt durch die Bauerei und es fließt auch eine niefehlende Crieß durch das Land. Ebenfalls Ein Stück Holzland, gelegen in vorbesagtem Taunsch v und Taunty, gränzend an Eigenthum ton Jacob Schankweiler und Aaron Gaumer; enthaltend 1V Acker, mehr oder weniger. Die Bedingungen am Verkausstaze und Auf wartung von James Weiler, ) Nathan Gehman, > GuardiaNs. Jonas Christman, ) Juli 17, 186 S. oqbß Court-Proklamation. Sintemal der Achtb. John W. Maynard, Pre sident Richter in den verschiedenm Eourten von Common Pleas vom dritten GerichtSbeztrk, beste hend aus den CsuntteS Lechs und Nortdampton, im Staat Pennsylvanien, Kraft feine« Amte« al« President-Richter der verschiedenen Colliten v»n Oyer und Termine» und allgemeiner Gefängniß- Erledigung in besagten CauntleS, und Joshua Städler und Willovghby Fogel, Tsqr«., Ge hliifsrichter der Courten von Oper und Termine» und allgemeiner Gefängniß - Erledigung fltr die Richtung von Haupt- nnd andern verbrechen Ii» ersagiem Lecha Caunty, thren»Bcfehl an mich gt richtet haben, worin sie eine Court von Oyer und Termin» und vierteljährlicher Sitzung und Com mon Plea« anberaumen, welche gehalten werden soll In der Statt Allentaun, für das Taunt? Le cha, auf den fünften Montag im Monat Juli IB6S, welches der 23. Tag des besagten Monat« ist und' welche eine Woche dauern soll. So wird hiermit Nachricht gegeben, ! alle Friedensrichter und Constsbel Innerhalb Lecha, daß sie dann ''Sner Person mit ihren Roll«, Re 'lfltion« und Examina,lonen elnzufin „st,,., z».., ""ch all' Diejenigen, wel -»»?>«, -,»a ten haben, benachrichtige., d. fl« und vaselbst einzufinden haben, um " zu profr quiren, wie es ihnen Recht dünkn.' Gegeben uni'er meiner Hand in «todt AI» lentaun, diesen 17 Tag Juli im "V" unsere« Herrn 18LK. SO ZT erhalte Vre Si.-.'uU'ie d laeobHolb en, Scheriff'S Office, Juli 17 18<Z0. Oessentliche Vendu. Auf Samstags den II August, nächsten«, um l Uhr Nachmittags, soLw am Gast- Hause der Herren Z und W. P. Kro«, In Neu- Iripoli, Lechs <Z auntp, folgende Artikel das Ei genthum des ver storbenen PeterMoy « r, sni. auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nLmÄch« Ein Ofen, ein kupferner Kessel, eine Uhr «tt Kasten, eine B ank, eine Backmuld», Spinnrads kine Lot Bettzeug, 2 Stühle. 2 2 Kisten, Krauthobel und sonst noch manche Ar tikel zu weitläuftlg zu melden. Die B-dinglmgen am Lerkaufstage und Ans- Wartung von B. I. Moyer, Adm'or. Juli 10 l nb«^ 9 Lehrer verlangn Das Board der Direktor.» von Heldelber» Taunschlp. Lechs Caunty, w'.rd sich versammeln, t» der Absicht Lehrer zu untersuchm, auf Mittwoch» den Isten August nächst.»«, um 9 Uhr Vorwit- IsgZ. an dem von P e t e r In Sägersville, Taunschip. Die Applt kanten werden zur Zttt von dem TauntpSupertN trndent examinlr.t. Alle Appilkanten welche wtin schen die Aussicht zu übernehmen von den Schule» in Taunschip, haben sich zu toren <,m besagten Tag und Zeit. Befihl der Board. Levi Peter, President. Thomas K. Mosser, Secretär. Juli 10. IBoii. nqS«.' Nachri Wird hlermitgegeben, Administrator von der Htnterlas»:nschaft de« «,» storbencn Peter Moyer, icn. irtzthin vvn?W>» Taunsclip. Lechs Caunty, e.namlt worden Alle Dietenigen daher, welche noch an bestgte Hinterlassenschaft schuldig sind, sind hierdurch»«/, gefordert, innerhalb 6 SLoch« ainurufen ab zubezahlen.—Und Solche, dl- noch rechtxSLlat Fvlderungen haben mögen, flnd gleichsall« ««, sucht dieselbe während dem nämlichen Zeitrau«» wohlbestätigt „o Juli w. .B^' Deutsche Weber verlangt,' > Juli .0, ISW. ' «a^lel.^
Significant historical Pennsylvania newspapers