Lecha Caunty Patriot. «llentaun. Pa., ln. Juli, !BKN. Union Ernennung für Gouvernör: Mai. General I. W. Grary, von Cninbcrland Eauuty. Wahl: Dienstag, 9. Oktober 1866. Nnterschreibet für den Lecha Patriot. Zirkulirt die reckten Dokumenten z Die Union-Parlhei steht noch immer bei den alten Sternen und Streifen ! Die Union soll nnd mnß erhalten werden! Hochverräther gehören, nach den Wor ten von President Johnson be straft zu werden! Dlijenlgen die Geld zusammen geschossen haben, Um Lincoln zu r.'morden, sollten die Regie rung nie wieder In die Hände bekommen! Hnrrab für Genera» l Daß wir Wieder einen sehr wichtigcn kämpf vor nnv hckbcn, ist eine Gewißheit die kei. nein Lesenden ist —und cbcn so gewiß . ist cS, die große, ehrliche nnd unentbehrliche Union Parthei den Sieg mit einer übcrwälti gcndcn Mchrhcit davon lragcn wird, wcnn daS 801 l die nöthige Information bekommt. Und daß eS dies wird und Gen. G e a r h als näch ster Gonvernör für diesen Staat erwählen muß, wcnn unsere Union für unsere Nachkomme» er halten, nnd unscrc GrüiibackS nud Bande» »ich! repndürt odcr wcrlhlov gemacht, nnd wir den gewünschten Tarifs haben sollen, dies ist so klar wlc die heile Sonne am Mittage. Wir sollten unS daher unverzüglich auf die rechte Weise or gaiiisircn, und so sollten auch schickliche Doen ,n«n»t angeschafft werden aber vor allem An deren Unterschreibe man für den „Patriot," denn darin solle» alle polllischc Angclcgcnhciten pünktlich und wahrhcilS-gclrcu mitgetheilt wer den. Wir sind willig dciiscibcu au dem so sehr geringen PrciS von 40 EcntS ctwa !vaS das Papier kostet —an Untcrschreiber von nun an bis zur Wahl zu versenden, und in der nämlichen Proportion, so wlc die Zeit verstreicht. Da wo man Elubb anfü'.ächt, so daß Päcke unter einer Addresse gehen können, da wird »och in einen be deutende» Nachlaß eingewilligt. Natürlich sind die» die VorauSbezahlungS-Preiße und Alle ivahre Union-Freunde die das Wohl ihrer Nach kommen und dev Landes am Herzen haben, soll ten unverzüglich an die Arbeit gehen, niid und so viele Unterschreibet bis zur Wahl, und auch weiter hinaus, einsenden, als nur möglich ist. - Eine sehr Mtgemäße Aückerinnerong. Die südlichen Nebcllen nnd dcrcii gute Freunde, die Eopperhcad», Im Nordc» schimpscn a»S allen Tonarten über die „rachsüchtige Regierung," welche die niierhörtc Frechheit hat, de» hochge dorenen Ritter» deö Südens für eine kurze Zeit da» Stimmrecht bei Nationalwahlcu zu cutzic hcn, zur Strafe für ihre Verbrechen und zur Sicherstellung der Republik. Da? fei übcr alle Maaßcu grausam, barba risch, bestialisch »nd iicge darin eine beispiellos» »nd Frechheit, dnß Sa» ..gemeine Pack" dev NordcnS, dicser „elende Hause don schmutzigen, stinkenden Arbeitern, Bauern und Krämern" den edeldliitigen, Ritter ans dem FF" Bedingungen diktiren wolle. Laßt nnS einmal rückwärts diickew, AIS die Aristokraten deS Südens seccdirtcn und ihre Waffen gegen de» Bund kehrten, war de kanntlich ein großer Theil deS südlichen Volke» »Bellt damit liirderstaudeii uud wolllc nichts wls ftn vou Scrcsston und Rebellion Waö thaten "die herrschende» Aristokraten? Die Eonvcnlion von Virginien passirte bm Jnti 1861 ein Gesetz, worin erklärt wird: „Je der Bürger von Virginicn, dcr ci» Amt bekicidct untcr dcr Regicrung dcr Vereinigten Staaten, soll für alle Zeiten anö dem Staate verbannt scin, nnd als LandcSfcind belrachlct unb bchandclt wcrdcnz jcdcr Bürgcr voir Virginicn, dcr cS wagt, dcn Staat Virginicn im Eoiigrcfsc von Waschingto» zu represcittireu, soll außerdem noch dev Hochverrat!)» schuldig scin und akl<S sein Ei genthum confiScirt wcrdcn!" Allc Rcbcllcnstaate» criicßcn äl,nlichc Gesetze; loyalen M min er im S üdcii wnrdcn aiS Hoch- dchandett, aller ihrer politischen Rechte beraubt, »>»d entweder kurzweg gehängt oder au« dem !'crtriebeil iiiid ihr Eigeulhum eut. weder zerstör, conMiit Damals st'ndcn wir 'u dcr Eoppei beabpresse deS Norden« lein Köri-beu dt" TadelS über solch ein Deriohren dcr V,l»i.l"N Bruder und R^!er? wen» aber daS Volk d.i. NordcnS dcn »icht gestatte» will, die nächsten paar ?ah> e in Sachen des BnudeS m>N>u »de,» nnd abermalige > Herrschaft über die Rcpublil an sich zu reißcn ; Pa strömen dicsc näniiichcn Prrheab-Blätter über „sittlicher" Entrüstniig über dies« „grausamen, Unlonisten de» Nordens! Wenn der siegreiche Norden den RelllUen- Baronen so thnn würde, wie sieden loysleii Be wohnern deh Südens gethan habe», daim würde heute an jeder südliche» Tclcgraphciistasge ein „Ritter von der blutig.?» Peitsche" baumeln Die Völker Europa!»' haben die daß Großi.inth gegen die Aristokraten ~„r >vcg. gcworfeir seh sonder»dieselbe, viel nicht«, würkigcre» >uiv freche-Hcindcn mache, theuer bezahle« i»i>s>c>> '. südliche Aristokratie ist weit ,,»d liberniüthiger alö der Adel "!.,e» Welt, und das amerikanische Volk wird ,ehr bald anSsindcn, daß durch Großmiith uud Hochherzigkeit wohl ein cdlcrFciiid zum Freunde gemacht werden könne, nicht aber die rohen Hör. den des SkidenS, die auv den Schädel» der er. schlagcncn Heinde —unscrc braven jungen lichen Brüder, Söhnen, Ehegatten nnd Freunde —ihre Toaste tranken und die wehrlosen Ärlegv gefangenen bei Tausenden abschlachteten oder verhungern ließen. ZW-Schet Stlinmgcber, daS ist eben Eopper headiöin. Und die Eopperhcad - Parthel wieder aii die Zügel der Regierung komnie» zu lassen, wäre sicher unser alle» Untergang—wie wir dieb schon bezüglich auf unsere „GrüudackS" Berel, »igten Staaten Banden nud der Kriegsschuld so oft ausgedeutet habe«. Uniomsten aufgepaßt! Die südlichen Nebcllen mit ihren nörd lichen Helfershelfer sind gegen wärtig daran, Euch zu Humbuggen! Sorge für das IVoblergcken des Lan. des und tLuerer Nachkommen ! Stimmt für Moj. Gen. John W. GtlM)! bei der nächsten Wahl, für Gouvernör, und dann ist Alles recht! Die Rebellen, mit Hülfe ihrer nördlichen An hänger gedenken folgende Dinge zu bcwcrkstkl ligrn, nämlich: Die Nalional-Schnld M verwerfen. Dadurch würden wir, die wir der Regierung Geld vorgestreckt haben, die Rebellion z» unter. Lücken, dasselbe verliere». Das Eigenthum von Tain '"btn Wittwen nnd Waise» ist i» National Bänder» angelegi, al'cS verlieren. Die Pensionen der vcrkrüppclir!! tt»!?!! «olda 'ten und der Wittwen und Walsen der Gefallene» würden aufhören. Sie würde» de» Sklavenhalter» Entschädig ung ans der National Schatzkammer zustimmen für ihre befreite» Sklave». Sie würde» de» Hochvcirüther» Bezahlung aus der Schatzkam. mcr zustimmen für daS Verbrechen ihre? Hoch- Unter ihrer Herrschaft würden die Union- Soldaten verächtlich gemacht uud die Rebellen Soldaten geehrt werden. Wer eine solche Politik billigt, der wird mit der sogenannten demokralischen Parthei stimmen. Die Platsorm der Republikanische» Union Partheiist bekanntlich das Gegentheil von dem Obige». Der Eongreß hat bekanntlich eine Ab änderung der Constitution vorgeschlagen, welche die oben erwähnten Dinge für weiches die Re. bellen - Parthei arbeitet, gänzlich verbietet und unmöglich macht. Die Abänderung enthält fol gende Bedingungen: Die blutdürstigen Hochvcrräther sollen kein Recht haben, sich Bezahlung aus der Schatzkam mer zu nehmen für ihre Verbrechen. Sie solle» kein Ziccht haben die National Bän zu verwerfen. Sie sollen kein Recht haben die Pensionen der Verkrüppelten und der Wittwen uud Waise» zu vernichten. D>c Stimme eines Rebellen soll nicht mehr gelten bei de, "Zedent Wahl, alö die Stimme eines loyalen Manncö dev ?!o>dciw. Die Hochvcrräther sollen kein Rech! h.l!>t» da» Vermögen deö Volkes zu vernichte» um sich selbst zu bereichern. Sobald die Rebellen Staaten zu diese» Be diiiguugc» einwillige», sollen sie in den Eongreß zugelassen werden, aber nicht eher. Dieses ist der Unterschied zwischen den zwei Partheicu. Dav Volk hat bei der nächste» Wahl zn entscheiden welche der zwei Pläne siegen soll. Wenn unsere Gegner siegen sollten so wäre der Schaden uugthcuer uud unberechenbar für de» Norden uud die Unionieutc überhaupt. Und daher ist nur ei« einziger r I ch. Tiger Weg nämlich wenn man für einen hohen beschützende» Tarifs, für dav W o h l seines L a n d c S und seiner Nachkomme n fühlt, für de» nächsten Gonvernör im Oktober, ;!! s!!!»>»cn, für dm vcllcdten, tapfern nnd dra den Maj General Job» W Geary l Unglücke am 'lteu Lali. Man hörk von vielen Unglücken die sich am ttcn Jnti crc,».')"' — "iiscrc Stadt war aber, so weit wir nnS enimtonnen, verschont geblieben, biv am letzten Mittwo»), da haben stch welche eingestellt, nnd' eS schmerzt uiw, »Ii« zu« Pflicht gewprdcii ist, drei UuglückSfäUe auzuriiiidigen, nämlich: Ein braver Junge der Wittwe VsS vrrsivrbe. neir I o hli P. Boa S, etwa 1t oder IS Jahre alt, war mit dein Abfcncr» einer kleinen Kanone begriffen, dieselbe versagte dann einmal Fcuer, nnd er versuchte dieselbe an einen andern Ort zu tragen während welchem sie IoS ging und da durch sein« linke Hand bcrmassc» verstümmelt wurde, daß sie au, dem Handgelenke amputirt werden ninßtc. Dr-. T. H. M arti n Glied ans eine sehr geschickte Weise ab. Sehr bedauerlich i« derThak, '.Zunge, Franklin BoaS sich nun durch seine rechte allein, durch sein ganzes Leben ernähren muß. Ein anderes Unglück stellte sich dadurch ein, daß eiir Sohn de» Hrn. Simon K eck, eine Pistole abschoß, wodurch ihm der dritte ginget der linken Hau» abgeschlagen wurde. Der dritte Fall ist der. daß ein Sohn deS Hrn. Jacob Ehr! g, ebenfalls dnrch einen Pisto lenschuß dermaßen beschädigt wnrdc daß ilun ein Finder abgenommen werden mußte welches dura, Dr Eonstantine H Marlin geschickt verrich tct wurde Eiu vierter Kail wird unv berichtet, daß näm^! lich ein Hr. Ran. ganz schlimm diiick, Pulver in dem Gesicht verbrannt worden sei Kami man dann diese Unglücke nicht Verl,li ,'rn ? Man kann doch gewiß auch Pati witsch sein, oiM das widrige iinang«mhme.n»k gefährliche ! „Sch'chci,," Ia gerade so ist e»! Wcnn wir die Eopperhcad-, Clrclcrlttcr-, Lin coln - Mtiichel - Mörder-, Bovth- n»d Wlrz- Traiicrlcntc-Zcitungen c'.-vffncn,bann tönnen wir UuS doch deS LachenS nicht cnthaltcn. hadcn sie adcr kcine, nnd Ihre Argn aicntc crin.iern unS an die alte Frau, welche ei nem lttstlgen Kerle enipfal,!, die Zeitung zu ueh mcn und ihr sie vorzulesen. Er las wie folgt: „Letzte Nacht, gestern Morgen, um un gefähr zwei Uhr Nachmittags, vor Brek fest, kaufte ein hungriger Knabe, unge fähr 40 Jahre alt, ein sechspenö Custard- Pei für ein Lewi warf ihn durch eine Mauer, 9 Fuß dick, sprang über die Mauer und brach einen großen Zehen gerade oberhalb dem Knie, und siel in ei nen trockenen Mühldamm und er trank. Ungefähr 50 Jahre nachher, an demselben Tage hatte eine alte Katze gehört aber nicht auf dem Katzenberg neun funge Welschhahnen —der Wind hat den Vänky - Doodle in eine Bradpfanne geblassen—warf daS alle eirifche Butter faß herunter und tödlete eine Ratte und ein todtes Schwein in Schnecksville, wo ein taubstummer Mann mit fein?r Groß mutter, neulich lateinisch gesprochen hat." Die alte Frau hob beide Hände in die Höhe und rief auS : „O Hcrjeh!" Ja, nnd wcnn dcrdenkende Lcfcr gcnan Obacht niniint, so sindct er, daß die Grundsätze wcnn einige vorhanden sind und die Argumente dcr Loppcrhcad - Par»>ci gcradc dad nämliche sind, wie In dem obigcn Satz. Wcr nicht blind ist, dcr in u ß Mco dicö schcu —und die Solda ten lachen sich dle Acrniel voll indem sie den Hnmbng von dcr Elymcr-Eoppcrhead- und Ei» clcritter-Parthcl schon längst cingcschcn hadcn. Eine Drnckerei zerstört. Za das ist eben gerade wie die <sopper heads sind! Am IStcn Inni griffen eine Anzahl Eopper heads, und Partners dcv Boot h, um Lincoln zu crmordcu, und Wir zum unsere Soldaten vcrhungcrn zu lasscu. die Office dev „Uork Re publikaners," ein Republikanisches BlattWan, nnd zerstörten dieselbe. Die Ursache war die:— Wir meldeten nämlich letzte Woche, daß eine Eopperhcad - Acrsainmliing in Dort Eauuty, in dicscm Staat gchaltcu worden sei, welche die Landcövcrräther aber eine Soldaten Versamm luiig nannten, nnd wobei Namcn von vielen Soldaten angegeben worden seien die in dci Ar nicc gcfallcn sind. In dcr odcngcdachtcn Zeit ung nun wurden wir vollständig durch ciiik Karte vou einer Anzahl Soldaten corrobcrirt und dahcr dcr «!!Z! !ff üüd d!? Zerstörung dcr Driickcrci Wcll, cS ist eben dies wie die CopperheadS sind —wcnn sie nicht eine Hand in dem RcgieruugS- Geidsack hadcn könncn—dann—>a dann —ist ih ncn sicherlich nichts zu gemein, schwarz und nie derträchtig. Dcr Union Rcpnblikaiier soll den noch fort eristiren aber eS ist dieS eine Lehre sür die Republikaner—sie können sehen zn wel chen Mitteln unscrc Gcgucr grciscu—zuerst ha ben sie gesucht die Union zn zerstören, nnd nun suchen sie das Eigenthum dcr Unionistcii zn zcr störcn, um ihrc schwarze Thaten unter dcm Dcck maiitcl zu halten. Aber Unionisten, folgt nur unseren Worten, organisirt Euch für dcn Okto bcr Wahlkampf geht Mann für Mann auf die Wahl und stimmt für General John W. Geary, und wir werden dald Ruhe vor diesen Unioii iind Druckerei-Zerstörer und Tranerleutc von Booth und Wlrz hadcn. tLrtrunken. Ein Sohn dcr Wittwe Reubeii Roth ertrank am 28stcil Zniii In dem Zorbau Fluß, l» Süd- Wheitkall Taunschip. diesem Ca»»"' , . >-»>/>»»»> !cr sich badete. Und am Ac» Juli wurde daS HauS dcr näm. lichcn Wittwe Roth erdrochen, unb eine Ouaii tität Butter, Eier, u. s. w., daraus gestohlen. WaS eö doch herzlose Mcnschcn gibt! Eine Wittwe zu berauben, die soeben einen Sohn be erbigte, auf den sie hinblickte In ihrem Alter für sie zu sorgen, ist die» nicht unerhört? ?n der That dcr odcr die Diebe wird odcr wcrdcn cinc Hiininclfahrt hcibcn! Lvahl für Seamten. Bei einer Wahl neulich gehalten dnrch den hiesigen Bau - Verein, sind folgende Beamten sür denselben erwählt worden: Presiden t. —George B. Schall. Vlee - Presldeli t.—E. G Hirner. Schatzmelste r.—A G. Reniiiger. Seeretä r.—George W. Härtzetl. Dlrektore n —Alten Z. Krämer, Hcrma» Schlion, Lewis Klump, Leobold Kcrn, Gcorgc W. HärtzcU, Zol,nßohllngcr, Jacob E. Zlni mcrman, John B. Atoscr, Peter Spang, Zoshna Schnurinan, Dcwecv I. Äiaitin uud Zaincö H. Busch. General Geary. Gcucral Gcary war vorletzte Woche lii dem SihungSsaale des HanscS dcr Rcprcscntanlen zu Waschlngton anwcscnd, und that allcS In seliicr Äiacht um dic Mitgllcdcr zu bcwcgew, eine hohe Tarlsfbill zn passiren. DieS ist sehr lvdcnSwerth, besonders unter dcn jetzigen Umstanden, da dic voppcrhcadS nnd LandeSverräther unser licdev Vaterland an dcn Rand dcö NninS gebracht ha be». Zngicich kau» auch dcr Arbcitcr odcr Schaff inann scheu, daß dcr tapfcrc Gcucral Gcary iu Wirklichkeit ilir warmcr ist Wirklich Union GouvernörS-Eandldat gefällt nnS je dcn 'lc-Z besser. «in Rtpl..''<>>'a"'schkr Mayor. Brooklyn, N. U.. h.:- eine» Mayor, so wie ev sicher nicht viele gibt. D>?' Stadtrath passirte ncntich einen Beschluß um skills' Loy» von zu K50«)l> zu erhöhen —und waö L.'»kt Ihr daß er gethan hat ? Ihr wißt nicht! Ei, er den Be schluß mit seinem Veto belegt. Daß er e..'? Re. publikaiicr ist, dies ist gewiß gar nicht nothivcü big zu nicldcn denn kein Coppcrhead In dcr gan zen Wclt hat dir» je gcthan. «s?-Jst c» nicht iwthwcndig daß. dl« Union lcutc bcsscr orgaiilsirr» solltcn? —zumal da si< doch wisscn, daß dic CopperheadS, Eirclcrittcr, schwarze Fal, »«»träger und diejenigen dic Geld in dic Kasse gegeben haben um Lincoln zU ermorden —ganz fleißig mit Ihrer Organisirnng sind' Denkt einmal darüder nach ihr gute!! Patrioten! Ge>: rv feierte dew 4ten Juli In Pkiladelphia nnd kielt eine sehr geschickte Rebe an dic versammclte Menge sagen seine Berläiundcr nun dic vor ihren astreuen ge schworen haben, er könne keine Rede halten? keine Antwort wird folgen dcv..BoyerStown wird zum Verkauf angeboten. , Der City Philadelphia! Dte Fahnen - Ueberreichnng! Gouv. Surtin, Gen.Gearyund General Meade, und die Soldaten- IVaisenkindcr. Da konnten die CopperheadS und Circle ritter sehen, welch ein unverzeihliches Unheil sie in der Welt angestiftet ha b.n! Alle? ln unserem Blatje zn geben wav bci die ser groß?» 4te Juli Feier in Philadelphia vorfiel, daS wisse» u'.lch unscrc Leser, ist ganz und gai unmöglich— daß noch nie eine Parade ode, Demonstration, äh,.'''ch dieser, die so diel nasse Augen hervorgerufen, siu/t gefunden hat, dieö ist eine Gewißheit, die auch jede- Die Cop perheadö aber sahen ziemlich blau ,a>>S, indem sie überzeugt sind, daß die Soldaten weiu.'c die zer fetzten Fahnen durch die Straßen trug.,'," und diejenigen die denselben folgten, wissen, daß die CopperheadS und Circleritter, allein die Schuld von ihren Leiden, von ihren verlornen Gliedern und den unzähligen Wittwen und Waisen der Soldaten zu tragen haben! Die Anordnungen waren sehr schön gctröffc» und Alles ist auch, so zu sagen, nach Wunsch ab gelaufen, Wir könne» unmöglich, wie schon ge sagt, die Prozession, wie sie mit den verschiedenen Corps eingetheilt war, beschreiben, und wollen daher nur weiche adcr doch wichtige und beleh rende Dinge daran« uitheben. An einer Slellc in der Beschreibung dieses großcnFcsleS in der Philadelphia „Hrcien Presse" heißt eS: rvaschington Artillerie van Pottüville, Allen leichte Infanterie von Allentau» in blauen Blouson. Die Fahnenträger in den veischicdenc» vom pagnlen paradirten mit MnSkctcn ohne Bajonett, Hinter dieser Division folgten bcriltcncOffizicre, Vor ihnen ritt ein Fahnenträger, die Mitte des ZeldcS dieser Fahne zeigte einen großen lind zeigte so die berühmte Weisse Stern-Division dev Generalmajors John W, G eary an, weiche in Tennessce focht nnd die lliiionosakiie auf den höchsten Punkt dev Lookout Monutaiiw pflanzte». Sobald diese Fahne sichibar wurde empfing sie ein allgemeiner Hurrahruf der ver sammelten Menge, DieS hat aber natürlich den Copperheads und Niiioiizerstörcr ein wenig Balichgrinimcu verur sacht, „Die Wagen, welche Invaliden enthielten, wurde» mit HnrrahS empfangen nnd viele Bou qiielv nach ihnen geworfen"—heißt eS weiter, Noch weiter voran »e!ßt eS: Fünfte Division. Generalmajor John W. Geary und Stab. Die alte weiße Stern Division - Hauptquar tierfahne war bei dem General und ei» fortwäh rendes Hnrrahgeschrci ei»psing den dclicbte» Commaiideur, So, so hat eS eben doch Manche die für Gen Geary für Gonvcrnör stimmcn werden, ob schon die CopperheadS in dem dunklen östliche» Ccke von Pciinsylvanien, ihre Getreuen glanben machen wollen er werde nur ganz wenig Stim men erhalten nnd daß die cgcu yere» Ncazlcn HUster Clyincr geftimint aat, nichi ' 7 freund Gearh, sondern für ihre» Zcind Clymer stnnlncn würden, Wad aber diese getmicn CopperheadS betrogen sein, wen» sie daö Wahlrcsnltat sehen, denn cd ist ja handgreiflich daß kein ehrlicher, aufrichtiger nnd loyaler Soldat gegen »nd für Hiester Clymer stimmen kann. Weiter voran heißt eS - Achtb. Andrew G. Curtin, Gonveriiör und Chef Commondkur von Pcnnsylvanien, nrbst Stab. Der Gonvcrnör wurdr überall mit lantcm Bei fallsrufe» linpfangen, Soldaten-Waisen. Die Knaben liefen zu Fuß und wurden mit allgemeiner Sympathie empfangen. Diese Knaben schienen recht gnt eiiicxcrziil zu sein. Die Mädchen wurden in Ambulanzen der gener-Compagiiien gefahren - DieKindei waren nicht eng zusammengepreßt, sondern saßen recht bequem. Niemand anders iliiter der Sonne hat diese Kinder zn Waisen gemacht, aIS die südlichen Re bellen und LandcSverräther und ihre nördliche Brüder die CopperheadS nnd Cireleiiller, O! welche Sünde ruht auf den Häuptern dieser Ge schöpfe? Die Entgegennahme der Fahnen. Fünfzig Minuten dauerte es, ehe der Zug de» Cingang zum Zudependeiicc Square in der Wal nnt Straße erreicht hatte, DicWaiscnNnber wuiden zuerst in de» Square gelassen »nd unterhielten dle Mcnge mit Gesang Gonveriiör Curtin kam kurz vor 12 lll» in dem Square an und aIS die Soldaten sein ge müthliches Gesicht erblickten, da flog eS schnell durch die Linien entlang und ein ungeheurer Bei fallSruf ertönte, während die Damen mit ihren Taschentüchern wehten. Die Feierlichkeiten wurden mit Mnsik eröffnet nndl)r, Brainerd hielt ein Gebet, i» welchem er den Segen eine» allmächtige» GottcS aus die Vertheidiger des Vaterlandes, auf das Vaterland selbst und dir Hinterbliebenen Waise», welche die LandeSvcrl'äkher nnd EopperheadS z» solchen gemacht hadrn —die Kinder d«S Staate?, herab fichte. Hierauf kam die HanptccrcmonicdeS Festes, General Akade nahm die Fahnen »nd über reichte sie dem Gouvernör mit einer passenden Ansprache, worauf Gonveriiör Curtin eine Rede an die Soldaten hielt, in welche er die Verdienste der Soldaten hcrvorhel) und mit den Worten schloß ~Und hier, bei dieser letzten Gelegenheit dev Kriege«, dankt er (der Gonveriiör) dem großen Körper des Volkes von Pcirnsylvanic» st» seine Güte und Uiitersischnng »nd deii Tausenden von wohlwollende» Frauen und Männern, welche ftclS bereit gewesen sind, meinem Rufe zu folgen, wenn eS sich um die Unterstützniig ihrer braven nnd gallauten Brüder im Felde handelte. Ich habe gccndigt. !>?cbct wohl, biavc Äiän ncr. Aiögc Gott Euch scgiic»." Daun wurdc» die Generäle Hancock, Ncaglch und Geaiy misgcnifcn Reden zu hallen was anch geschickt gcschah. Eiil NouMet für Hm. Hemij! Geiieial Gearh wurdc überall mit Hurrah cni pfangc». Bei der Arä> Straße drängten sick> »ichrerc wcißgctlcidctk Mähchen zum General durch und die ungefähr >! Jahre alte Kate Elliot ttbcrrcichle dein General ein Bouquct. au dessen Stiel ein Papier befestigt war, woraus die Worte standcu! „Von melneS VaterS Grabe!" „Rate tLlliot' ,»Für Gconal W. Gcary!" Der Vater der kleinen Kate wavHtss. Gciieial ' Adjutant bei General Geary'S Stab. Er wurde ' nahe Atlanta, Ga., während er im Dienste war, getödtet. Müssen sich die EoppcrhcadS »uu nicht schä men wenn sie Obiges lesen ? furchtbare Lrucrobru»st. c ?» Portland, Maine, brach letzte Woche ein > a»S das 10 Millionen Thalcr >ocrlh Ei - genthuni zerstörte Gebäude sollen ein c geäschert worden, und 1,5,(1» Familien obdachlos - sein. Jedoch schaffte man für di;se Äiilitär-Zeitc > herbei. Die Banken, Kirchen und Druckereien sind beinahe alle zerstört uud der abgebrannte soll eine Meile lang uud eine Bicrtclnicilc brett st.'.'!. Furchtbar in dcr That. IV-U»d haben wir Eoppcrhcadö froh, locken hören, daß >» cincni Baiikcc.Staat ge. Wesen sei. O GTttWie verdorben ist doch die <sirclcrilter nnd - Par thei! Soldatciittc iii Stcincr'S Z'.i,?ld soll nach W»»sch abgclauscn sein, und man so!! da vieles Pcrgnügcn gehabt haben. Das nämlickc soll ber gewesen sein bei den SonntagS-Schi.'l-P>cnickS. »W»Eiii Wechselblalt versichert, das; President sletv ip Furcl>t lebi, erniordet zu wer de». Er befürchtet nichts von dcni Sior den, sondcru nur von dcni Südc». <?!»> interessanter NersichcrnngS Prozosi, wiite vor Kurzem vor dem Obergericht« von Missouri entschieden. Die Frage war folgende: ein versichertes Gibäude einflüizt und nach dem Einsturz, ein Feuer tarin ausbricht, welche« die brennbaren Matertalen an dem Ge bäude zerstört, ist die Versicherungsgesellschaft haft bar'? Da« Gericht entschied, daß sie nicht haftbar sei, auch nicht für den Werth des verbrannten Mate rials des Gebäudes. Durch den Einsturz habe das vnstcherte Haus aufgeholt zu ,x stiren und dann also auch die Verpflichtung der Bezahlung ler einer Feuerversicherung trete nur ein, wenn dcr versicherte Gegenstand nicht schon aufgehört habe, zu >r stiren, ehe das Feuer ausgebrochen. Die Entscheidung des Gerichts erster Instanz, ten M lerials (»ictt das Gebäude) duich die Feu- Kugelfe st.—Ein probates Mittel im be erzädlt nämlich unter der Uebeischeift ~Die Bibel vor der Kugel eines „Kroaten" dadurch gerettet worden sei, daß er im Tornister hinten eine Bibel getragen. Die Kugel drang durch „Mosen und die Propheten, durch die Apokryphen" u f. w blieb aber ehrfurchtsvoll stcckm vor dem neuen -isiament«. Gehet hin und thuet desgleichen," i ruft da« fromme Blatt den sündigen Kriegs > knechten zu, ~und die Kugeln der Kroaten werden auch an Euch zu Schanden werden." SchrrcklichcS Unglück Dewalt Warner von Worcester Taunschp, Montgvmery Caunt», begegnete vorletzten Mon tag ein schlimmer Unfall. Er war m t einer Mäh » Maschine am Grasschneiden, als ein Nad derselben gegen einen Baumstumpen lief, wodurch er heruntergeworfen wurde und in die Messer si?l, welche sich rasch bewegten und ihm einen Airn schrecklich zeischnitten und verstümmelten, daß es am Abend für nöthig befunden wurde, den Arm dicht an der Schulter abzunehmen, um das Leben des Herrn Warner zu retten. Er ist unter Be handlung von Dr. Krause und bisindet sich so wohl als die Umstände es erlauben können. ?kcnlich sehte ein Pferd über das Geländer einer Rennbahn und schleuder te seinen Reiter aus dem Sattel. Als der junge Mann regungeioS auf dem Rasen lag, stürzt sich ein anderer junger Mann über ihn her, und brach in den Jammerruf „Mein Bruder! ach mein ar mer Bruder!" aus. Theilnahwvoll, gütig und säest richtete man ihn wieder auf, während man den jungen Nann forttrug um ihm äeziliche Hülse ,» verschaffen. Nachher stellt« es sich heraus, daß der liebende Bruder ein Gauner, und sein Jammrr Verstellung war, unter dessen Deckman« tel er dem vom Pferd gestürzten jungen Mann die goldene Uhr nebst schwerer goldene Kette und das mit Banknoten gespickte Portemonnaie zu stehlen gewußt hatte. Trichine» .Krankheiten. Acht Mitglieder der Familie des Herrn Bei bcfalllN. Zwei dersrlben sind bereits gestorben. Die Untersuchung der Leichen zeigten den Wurm In den Muskeln in der Zahl von 3vt)N per Quad ratzoll. Die übrig gebliebenen sechs Personen liegen in den letzten Todeskämpfen. Ungeheure Aufregung ist dieferhalb. lSS'Dcr Stadlrath der Borough Pboenlxvlll«, Ehester Caunty, hat eine Ordinanz passtrt, welche das «erdigen von Leichen innerhalb der Grenzen besagter Borough, an und nach dem ersten Sep tember 18637 verbietet. Eine Geldbuße von nicht weniger ak« einhundert, «och mehr denn zweihun dert Thalern, ist vie Straf« gegen Jeden, welcher besagte Ordinanz übertritt. In New Park hat sich ein Frauenzimmer, welche das medizinisch« Doktor Examen gemacht hat, zu verschiedenen Malen auf der Straße in Mannekleidern blicken lassen. Da in Folge des sen jcd«smal «in Auflauf stattfand und die Sache zu einem öffentl chen Aergerniß wurde, so ist sie be reits zweimal verhaftet worden. Bei dem letzten verhör wurde sie zu ?3IX) Bürgschaft angehal ten. Zwei Deutsche in Wells Eaunty. Indiana, wet teten, daß sie jeder »in Quart Brandy trinken könnten. Sie gewannen ihre Wette, aber der eine bezahlte die Unmißigkeit mit dem Leben, wäh rend der Andere nur mit genauer Noth davon kam,. ! Kräßlicher Tod. Zvel Damen, Miß Jenny Brown, die 18 jährige Tochter von Dr. W. W Brown von Loutsville und Miß Sallie Hart, 18 Jahre alt, ! welche im Lande irohnt, statteten vorige Woche Nachmittags bei einer befreundeten Familie, einen Besuch ab und gingen während des Nachmittag«, tir ihrem Gewicht zusammenbrach, in Folge dessen sie hinunterstürzten. Ihr Hülferuf brachte Vit Bewohner de« Hause« herbei, alle möglichen An porzuziehen, aber vergeblich; sie erstickten und nur ihre Leichen .vurden später an die Oberfläche ge bracht. , Sehr lehrreich. Friedrich Haussrurek vom „Cinelnnorl Volks blatt" hielt in der republikanischen Convention von Ohio eine Rede über die Aufgabe der Par tei und zwar eine gute Rede. Der demokrati sche ~Enquirer"vvn Cineinnati ist damit gar nicht zufrieden. Er sagt, im Stande hoher philosophi scher Abstraktion möge vielleicht ein Deutsch-A -merikaiser so gut sein, wie ein Ä'glo-Amerikaner; aber daß Jener diesen belehren wolle, fei doch «ine große Anmaßung. Daß »in demokratische" Hauptorgan wie der Cinc, Enquirer so etw-S sagt ist gew lehrreich. Tod eines Hundertjährigen Am vorlitzie» Freitag Morgen starb In der Wohnung seine« Tochtirmanne«, Hrn Jacob Lie ther in New Castle, Schuylkill Caunty, Pa., an Alterschwäche, Bernhard Tisenhuth, in dem außer ordentlich hohen Alter von 111 Jahren, t Mo nat und 5 Tagen ! Herr Tisenhuth wurde in der Stadt Libanon, Pa , geboren, war aber seit den letzten 8l) Jahren ein Einwohner von Schuylk>ll Cauniy. Er genoß immer gute Gesundheit, konnte noch vor Kurzem ohne Brille lesen und sein Gehör war gut bis zu seinem Dahinscheiden. <sine leichte h'rderschutternng. w!'rde vorletzten Montag in Norristaun und Nach barschaft verspürt. Die Häuser wurden erschlittert, die Fenster klirrten und in Brldgeport fiel das ganze Giebele>?de eine» Hauses herunter, worin Frau Geo. W. D'weeS wohnt, was unter den Bewohner großen Schrecken verursachte. Es wur> de jedoch Niemand dabei verletzt. An Wasserscheu gestorben- Vor einigen Tagen starb ein Knabe, Namens Aelough, in Philadelphia an Wasserscheu. Vor ungefähr 3 Wochen betrat eine Katze die Werkstatt, worin er beschäftigt war und ihm wur de geheißen, sie beräuSzuj-gen. Er nahm das Thier in seine Hände und wurde von ihm gebis sen. Vor ringen Tagen siel er in Krämpfe und nach unsäglichen Schmerzen starb er unter allen Anzeichen von Wasserscheu. Kefahrlosc Wurst. Herr.- ~Aber ums HimmelSwillen, Marie! ich habe Dir doch strenge verboten, mir jemals wieder Schweinfleisch vor,»fetzen, und nun bringst Du schon wieder diese Wiirste! willst Du un« denn mit Gewalt vergiften?" Frau; „Ja! Schwell fleisch koch ich aller dings nicht mehr aber Würste können doch nichts schaden, die sind j, oben und unten zugebunden, wie soll n denn da Siilchinen hineinkommen?" kV'Beiirag zur Kochkunst —Will man dllcre Erbsen so wohlschmeckend wie frische wachen, beo b'chte man folgendes Verfahren; Man gieße kaltes Wasser über die Erbsen und lasse sie 12 S-unden stehen. Dann gieß« man da« Wasser ab und stelle die geauollenen Erbsen 48 Stunden lang an einen warmen Platz. Dabei entwickelt sich Zucker, sie werden beim Kochen stnell weich und erhalten einen sehr angenehmen Geschmack, fast nicht zu unterscheiden von dem der grünen ürbfen. Schaafe getödtet. Wählend dem Gewitter am vorletzten Mitt woch wurden auf der Bauerei von Dansel Brown, in Triblcvillt, Monroe Caunly 1s» werchvolle Schaafe vom Blitze geiödtet. Die Schaafe hat ten unter einem groß n Kastantenbaum Schutz ge sucht, als derselbe vom Blitz getroffen wurde. Die Hälfte der Schaafe gehörten Herein B own und dl« andern feinem Nachbar John Smith. WS" Gouv. Hamilton von Texas und andere zusammentreten und ein Gegengewicht gegen die auf den lt Aug. einberufene Johnson Conven tion bilden soll. »S" Etn großes Pferb Vorige Woche war in Eastsa ein Pferd zu sehen, welche« 20 Hand hoch ist und 2363 Pfund wiegt. Es ist dies ohne Zweifel da« größte Pferd In diesem Lande. Dasselbe kommt von Belgien. Entschieden. Die bestrittene Wahl für Superintendent von Northampton Caunly, ist vom Oberaufseher der Schulen von Pennsylvanlrn zu Gunsten de« Hrrrn Wm N Walker entschieden worden. P, Benjrmin, der Ex-Finanzminister der Rebellen, ist zur Avvokatenpraxis In allen Ge richtshöfen Großbritanien« zugelassen worden u zwar unter Dispensation von Examen u. dergleich en Förmlichkeiten. »S-Da« Zucht-Pferd „Echan Allen," Mark« Woche an einem Bruch welchen eS am vorherge henden Tage erhalten hat. Dasselbe wurde S3VVV werth geschätzt. IS" Der Jacinto Patriot sagt, daß vor Kur zem einhundert Acker guten Lande«, ungefähr drei Meilen von Corinth gelegen, für fünfund dreißig Cenls per Acker veikausi werden. Wafchin g t o n, 30, Juni« Die demo kratischen Congrrßmitg ieder haben einen CauruS gehalten und beschlossen, den erlassenen Auf uf zur Abhaltung einer Johnson-National Conven tion ln Philadelphia zu indosflren. Crelrnann, ein Deutscher i» Erle, Pa., ha» sich neulich erschossen, weil ihn ein Poli zeidiener bei dem unschuldigen Vergnügen, seine Frau durchzuprügeln, störte. LE" Neulich starb zu S>dney ein Mensch, der als Deputirter nach Bolany Bai tran«j>ortirt worden war und der sich In Australien tln Vermög en von Ls,vol>,t>ill) gesammelt hat. In Virginia City, ist neulich ein großer Theil der Stadt abgebrannt. Vierhundert Milien sind dadurch obdachlos gewoiten. Der Schaden wird S2W,s>t>tl betragen. »«"Die Nomination Slonaker« von Philadel phia soll noch nicht dikinit v verworfen sein. Un terdessen fungirt Col. T.-ggart als CoUic'or wir früher. IS" Borliple Woche wurden t ! V 33 Tonnen Kohlen über die Lecha Thal Eisenbahn verschffl — die größte Quantität in einer Woche seit Cröff »W-Die Weizen Ernte In JUlnoi«.ist viel ver prechend, ebenso die in Kansas. ' ' des V. Staat Wnschington, 2. Juli. Repräsentant Clarke von Kansas erhielt heute ein vom 2. IM datirteS Telegramm von Leavenivorth worin t« beißt: Senator lame« H. Lane schoß flch geftm» Abend durch den Kopf. Der Arzt sagt «r kam» nickt davon kommen. Diese Nachricht macht großes Aufseilen im Kongreß. Sine spätere Depesche an den Tlarke sagt, daß Senator Lane um gj Uhr beut früh starb. AergiftungSfälle. Eine Anzahl von VergiftungsfäUe w«lch» durch Rhabarber oder P>e-Kraut entstanden sein sollen, erfolgten in verschiedenen Theilen de« Lande« >ar gegenwärtigen JahrSzeit. Die Zeitungen der vorletzten Woche berichten den Tod eine« vstrger« von Monroe Saunt? in dieser Sache. Man be richtet gleich alls daß in StroudSburg tine Fa malie kürzlich schlimm vergiftet wurde, weil sie dt» Blühe von den Rhabar'oersteagel genossen. Feuer in St Lonit. St Lo ui «, 3V. Juni. Sieben Ti«häuser in Lewisstr. brannten heute Mittag nieder. Der Verlust beträgt SSOOV und Ist theilweife versich ert. »S" Tin Chicago Millionär gab unlängst ia Paria. F ankretch, ein Mittagessen, welches SZY,- OW kostete. DaS Hühner Liniment! Diese« Liniment ift «irklich unschSK-»r und tauende und aber» mal« lausende von Hüh» Ail» Distrikt, da« der Stadl AUentaun. von Tode gerettet.—Aber wie es »den in der Welt zngeht. s« ist man «ie »ha« Trubel. —Well, man kann eben nicht gerade a»e« diese nichl all? „mSnetschen." —Er will durchaus in» die Hühner die er geretlel hol nicht zerstZit habe» — sagl aber daß wenn er bei Emau« sei, s« seien dir ZÜtse auf dem Katzenberg. nahe dem ..Manfl»» Hause" —sei er an letzterem Ort, s« seien die ZSchs» bei Emau«. Er wünscht daher ein« „Forct" vn» Freunden von Hilhneifleisch, um ihm zu Helsen dt» ! Hühner die er qeretiel hal, auch srrnerhia zu retten. ! Wer will ihm vergehen, um die« verwellerte Vieh' wer will?— 8 U und laß, von Such Der RrcuAfchlüss.l.ÄtÜe?. Es ist neulich, und mit Recht Manche« und Viele« von dem s« v»rrresfiichem AreuilchlSllet»' Da ist der Hcn. Schwarz alle« die« sonstwo erhalten kann. Die« ist lein Erbaltrn täglich grsHc —und »hnl Ihr dies, dann, so seid Ihr auch gewiß Cigarren, u. s. u,. g l 2 ? Z.W-Z Franzis H. Breinig s Alcidtrladen. messen!!!—Nichl weniger al« vier Anmesser find er eiklSrl ernsthast, daß er nichl im Slande ist Alle» Ive l die „Trowd" durch den Tag zu „immer und .wig" groi' ist. ?. H. Breinig« S'.»hr ist N». Tl. Oft Hamilltn Straße, Allentau,^ Iminrr ärger unv ärger. Wir haben doch in unserer L'b«n«zeit noch kein? NeschÄst gesehen wie da« de« Hrn. M. A. K ra«e». denn da ist e« Immer volltr Leule und Anhrwes'«» sobald der Tag anbricht br« Abend« m>d segar s»»s n die Nachl hinein. Seine Clerk« find aber «nch kaß er wohlfeiler verkauft al« die« in irgend «inen» »ndern Slohr in der Stadt geschieht. Sein SlShr st Schneck'« Gasthaus« gerade geginiiber. Grcizrrritn! <Sro.,ereirn! Ser seine Grojcrei.n n'chr ion W. E. Smitg. n der stten Sira « in »»enlaun kaust, der ist doch^ kann al« irgend fön?»!« in der Stadt und dabei »och viel be>!ere?lrr kel. Aber er ist auch ..fiestrate-' mildem Geschäft zufrieden, und hat s» viel zu thun als
Significant historical Pennsylvania newspapers