Ltcha Caunty Patriot. Allentaun, Pa., IS Juni, I8Kl». Union Ernennung für Gouvrrnör: Maj. General I. W. Geary, den Cumbcrland Cauaty. Wahl: DieitSag, 9. Vctoblr 1866. Die ptnnsyivanifchr „Demokralie" in arger Bttlkgioheit. Daß der von den „Demokraten" PennsylvanienS aufgestellte Gouver neurs-Candidat Huster Clymer von Reading bei der im nächsten Herbst statt findenden Wahl eine ganz erschreckliche Niederlage erleiden muß, das wird jctzt auch dem bornirtesten Parteiklepper klar geworden sein. Die Demokraten könn ten nichts Unsinnigeres thun, als einen Mann als ihren Bannerträger aufstel len, der nicht nur alle die Fehler und Sünden, die man ihrer Partei mit Recht zum Vorwurf machen kam, in sei ner Person vereinigt, sondern dem man sie auch alle schwarz anf weiß dokumen tarisch nachweisen kann. Was die demokratische Partei in den Augen des Volkes am meisten herabgesetzt hat, war ihr unloyales, unpatriotisches Verhalten während der Zeit der Gefahr, ihr Lieb äugeln mit der Rebellion, ihr Bestreben ten Feinden des Landes so viel sie ohne eigne Gefahr thun konnte», Hülfe und Beistand zu leisten. Diese unselige Poliiik, die man mit dem barbarisch klingenden, aber sehr treffenden Name» Coppcrhcadism bezeichnete, war in Hie ster Clymer in höchster Potenz verkör pert. Er war mit George W. Wood ward und William B. Need dafür, daß durch den Act der Seeession die Union aufgelöst sei und daß eS Pcnnsylvaiiien freistehe, sich dem jüvlichen aristokrati schen Sklav.nhalterreich anzuschließen. Er intrignirte mit Ben Wood und A. Belmont für Anerkennung der Unab hängigkeit des Südens durch England Er erklärte das CvnscriptionSgesep für uneonstitutionell zu einer Zeit, als die Negierung der Landes dringend Mann schaften brauchte, um Lee'S . rmccn, die schon in Pennsylv.iniln eingedrungen waren, wieder znrückMreiben, er ver weigerte den Soldaten das Stimmrecht und verfolgte mit unversöhnlichem Hasst Alle, welche ernstlich für Unterdrückung der Rebellion mit Waffengewalt wirk ten. Deshalb verweigerte er dem ge genwärtigen President Johnson de» Gebrauch der Halle des Staats Capi tokS, zur Abhaltung einer patriotische» Rede, deshalb stimmte er in der Staats gesepgrbung gegen ein Dankvotum für Gen. Meade und Gen. Graut, des halb bezeichnete er den Kampf für Er- Haltung der Union als: „vier Jahre nutzloser Schlächterei, Schulden und Schande." Wäre die Demokratie klug gewesen, so hätte >7e Alles thun müssen, um ihr vrrrätherischc? Verhalten in den Zeiten der Crifis zu machen, aber nicht einen Candida/cn aufstellen sollen, der uns ihre ganze schmachvolle Ver gangenheit levtndig wüt'cr vor die Augen führt. Nation war der gröh-'e Mißgn',?. de, sie machen konnte, denn sie vernicht den letzten Nest des Vertrauens des Lölkes zu ihrer Partei» „Der demokratische Gouverneurs Tandidat in Pennsvlvant'r,?.. der sich immer zur Demokratie „New Aorker Herald" ist Herr Hie,'?" Clymer von Berks Co., ein Coppcrhead von der Vallandigham Schule. Sein Gegner, der republikanische Ca«didat, Ht Gen. Geary, einer der auSgezeich- Z»«G«N und populärsten Unions Solda ten des Krieges. Die Aufstellung von Elymer gegtn Geary deutet daher schon im Voraus auf eine demokratische Nie derkage hin." KaH dies» Prophezeihung des Herald in gehen wird, ist jetzt schon «in» absolute Gewißheit. Nachdem das Gesetz, welches die Deserteure vom Stimmen ausschließt, vom Gouverneur Curti« unterzeichnet ist und nachdem sich die am vorletzten Dienstag in Pitts bürg abgehaltne Staats Convention »er Soldaten so einmuthig für Gen. Neary ausgesproche» hat, ist die Er vählung Ctymer'S ein Ding der Un möglichkeit geworden. Wks soll nun unter dirsen Aspekten die pennsylvanische Demokratie thm» ? Toll sie dem Rathe des New Jorker herald folgen und den Alp abschütteln, »er sie zu Boden drückt? Wir glauben, sie würde das herzlich gern thun, wenn sie nur könnte. Bereits vor einigen Wochen ist näm lich, wie der „Harrisburg Telegraph" !7.i!iheilt, im Continental Hotel zu Philadelphia diese Frage zwischen den Senatoren Cowan und Doolittle und mehreren Führern der pennsylvanischen Demokratie in ernste Berathung gezog en worden. Cowan hat ernstlich darauf gedrungen, daß Clymer seinen Namen zurückziehen solle, aber der letztere will nur unter einer Bedingung einwillig. en, wenn ihm nämlich vom Presidenten eine einträgliche Gesandschaft im Aus lande gegeben weide. An dieser von Clymer gestellten Bedingung ist der ganze Plan gescheitert. «EineStheilS genirt sich der President ei. nen so prononeirten Copperhead eine so wichtige Stelle zu geben, andrerseits würde der Bundessenat eine Ernennung Clymcr's als Ver. Staaten Gesandten ganz sicher nicht bestätigen. Daran kann Niemand zweifeln. So ist denn bis jetzt keine Aussicht, für die pennsylvanischen Demokraten auf eine Rettung aus der schlimmen Lage, in die sie sich durch ihre eigne Thorheit gestürzt haben. Bleibt Clymer ihr Can didat, so wissen sie im Voraus, daß sie eine Niederlage erleben werden, schlim mer als die der Ohio Demokratie, als sie vor einigen Jahren Vallandigham nomin'rt hatten. Trotzdem können sie ihn aber nicht los werden. Gewiß eine verteufelt unangenehme Situation.—, Man möchte sie beinahe bemitleiden, die armen Copperheads?— Neger-Gehen! DaS ewige Geheul und Lamentiren der Zeitungen und Fenseck Politiker der Ge genp>zrlhei, ist immer noch ~N>>ger," „Neger," „Negerstimmreckt," Neger gluchheit" u. s. w. Beinahe alle Zeit ungen der Rebellparthei sind voll von Negerliteratur —Mellenlange Artikkl zie ren sie und manche finden kaum Platz für irgend eine» anderen Gegenstand als nur Abhandlungen über Negerwesen. Wir haben unö noch niemalv daru-n beküm mert ob die Negerin den Rebellen-Staa ten eio Stimmrecht bekommen oder nicht sie Union Parthei hat niemals die Maß regel als ein Pari hei Maßt egel angenom men. Einige sind dafür daß ein Theil verNeg, r unter gewissen Bedingungen ein Stimmrecht haben sollten Andere sind dagegen. Aber über einen Punkc sind alle Unionleure einig, und dieser Punkt ist, daß ein Hochverräther und Rebell keine zwei Stimmen eingeben soll oder in anderen Worten, daß wenn ein Neger der für die Union gefocl'ten hat,garnicht stimmen darf auch kein Hochverräter ti< Stimme deS Negers eingeben soll. Die ses ist ein Republikanischer u. ein Demo kratischer Grundsatz. Derßebcll Grund satz ist, daß keilt Neger, mag er so pa triotisch oder aufgeklärt sein als er will, selbst stimmen soll, sondern daß die Hoch verräter für die Neger stimmen sollen. Was wir schon oft gesagt haben, das widerholen wir, wir sind keine Benhei diger des NegerstimmreHts, obschon viele der Neger mehr wüldig sind die ses Recht zu genießen als die LandeSver räther. doch glauben wir, daß e entlich dahin kommen wird, daß aufge klärte Neger, welche Tax bezahlen u, gut Bürger sind, stimmen dürfen. Manch Staatsmänner des Südens haben sich da für ausgesprochen. Dieses wareh?d.n oie Gesinnung von Andrew Johnsor selbst. Nach dem Toben und Lärmen der Ge genparthei, wegen dem Negerstimmrecht müßte man glauben, wenn jemals eir Niger das Recht erlangen würde zu stim men, dann würde alles zu Grunde geher —Tugend, Freiheit und Gerechtigkeii würde »u Ende sein und die Hölle würd« auf Erden kommen. Wir haben kein? sc große Furcht.—Wenn es je so weit kom men sellte, daß einige Neger unter gewis ,>n Bedingungen stimmen düif.n, sc glasen wir nicht daß sie so gefährlich sein werde.» als die Stimmen der Rebellen waren Ui?d jetzt noch sind. Wenn auch einige Neger stimmen dürften, so glauben wir daß doch Freiheit und Gerechtigkeit in Schwachheil fortbestehen können—daß die Sonne nicht aufhöre,, wird zu scheinen die Guten und Sösen, daß Gras und wachsen wild für die unwürdig» 'n Bewo.^ der Erde; daß Tkau und Kegen die befeuchtet und Sommer i. Winter und ""b Erntezeiten »ifcinander folgen und daß ,-hr icher Fleiß und Recht,. belohn: ind Liederlichkeit zu Senden werden vird, wenigstens als wenn Niemand als nur Hochverräty'»t'stimmen dürften ia de«. Rebellen Staat»'».«— Leb. Oem. Wieder in Verlegenheit Nie gab es eine Parlhei, welche wenig« >r Mitgefühl in der Stunde ihreA Un« zlücks verdiente, als die jetzige 'che CopperheadS Bundesgenossen schalt. Während des letzten Krieges marschirte. ie trotzig und mit höchst philosophischer Hingebung ihrer Nieverlage entgegen, lind beharrte mit blind ergebener AuS- diuer in VertheWiguna dcs VerrathS. — Sie »rollten nichts wissen von gesundem Verstand, Patriotismus und den einfach sten Bürgerpflichten, un, einer Macht zu dienen, die sie verachtete, und Achtung einer Sache erweise«, di« sie blos zur Schlachtbank führte. Her in jedem Staate im Norden bekämpften sie Vie öf fentliche Meinung, verfluchten ihre eige nen Nachbarn, Verwandten und Fr«un< de, weil sie zu der theuren alten Flagge hielten, und einer fast allen Glaube» übersteigenden »linden Bethörung schmie deten sie Rank« und verschworen sich, die Verwüstungen und Brauel deS blutigen Kanspfesin ihre eigenen HeimstStttn zu bringen, um Unionleuten zu zeigen, was Krieg in allen seinen fürchlerlichenSchreck ?n wirtlich bedeute, und dem Süden zu beweisen, daß ihre Demokratie über Ver dacht erhaben sei. Dieses Verfahren be folgten sie auch da noch, als Geant den Lee sammt seinen Schaaken aus Rich mond vertrieben hatte, »nd sie prophezei ten, daß die Rebellen nur einen neuen Aertheidigunasplatz aufsuchten. , Sie verkleinerten Unjönsiege und vergrößer, ter Rebellcnsiege, währendeine Nieder lage unserer Armee ihnen als National- Unglück erschien', und gleichbedeutend mit Aneikennung der Konföderation. Wär en sie ihrer Regierung—der Freiheit so treu gewesen, wie sie es dem Süden und dem aufgedunsenen Gerippe der Sklave rei waren, so hätte die südliche Konföde ration nicht zwölf Monate bestanden Die Todten der Nation und die Schulden der Nation sind allein auf ihre Rechnung zu bringen. Jetzt, da der Krieg vorüber und der Süden im Felde besiegt ist, verschwören sich die nämlichen Fuchsschwänzer zur Verfechtung der nämlichen Sache; allein ihre An chläge werden fortwährend durch kreuzt durch die häßliche Uikunde der " vier Jahre nutzloser Schlächtereien, Schulde» u»d Schande." In der Stadt Vork hiben sie probirt, mittelst eines SolvZten-Clubs, indem sie die Namen d.r Mitglieder prahlerijch veröffentlichen, dic wohlverdiente Gehässigkeit von sich abzu lenken. gleichsam als Be,reiS, daß e i » ig e Soldaten gesellschifllich u»d poli t'sch sichihnen zugesellten. Diese Namen liste ist untersucht worden und man Hai ausgefunden, daß zwanzig der Mitglied er seit länaer als einem nicht mehr unter den Labenden sind, während etlich. vierzig D.s rteure waren. Ferner hörten wir die prahlerische An kündigung, daß die Soldaten von Cum berland Caunty, General Geary S Heim arh, zu Gunsten von Clyner, als der "Soldaten-Freund," sich erklärt hätten OaSist leicht zu erklären. Es warer zwei Soldaten-Versammlungen in Car lisle, au dem nämlichen T.ige—eine Ver der Soldare», und eine ander« von Copperheads; diese Letzteren misch ten sich in die Convention der Soldaten brachten die Organisirung zu Stande passirten die Beschlüsse für Clymer, un! vertagten sich sodann. Aber die Solda ten wollten sich nicht so fangen lassen sondern erwäblten lchnell Delegaten z» der Soldaten-Convention, w.lche in Pitts bürg gehalten wuide. Diese zwei Versuche werden vermuth lich die letzten von Seiten der Copper heads sein als die "Freunde der Solda ten" sich herauszustreichen. Am vorletzten Samstag Abend sah mai einen M'nn, der auf einer Bauerei nah Mount Pleasant an der Delaware Bahi wohnte, sich mit seiner Frau ül'er Fami lien-Angelege» h iten heftig streben.— Man sah, wie er die Frau bei den Haare» nach Hause zog, in welchem sie wohnten and da sie öfters Streitigkeiten mirein ander halten, so nahm man zuerst weich Notiz davon, aber als man sie auchwäh »end der nachfolgenden Woche nicht be merkte und durchaus k.ine Sput von ih> aufzufinden war, trotzdem man an ihr, Freunde und Verwandte telegraphirte so begann ein staiker Verdacht bei den Volke in der Nachbarschaft sich zu rege» nachdem Körper der Vermißten zu such en. Einige ihrer Verwandten und Freunde sowie mehrere Nachbarn begannen dai H»us zu durchstöbern; ihr Mann wa> stets dabei und schien eben so fleißig alk die Andern zu susen, aber bemeikte öft ers, daß daö Suchen wohl vergeblich wäre, da nach seiner Meinung, wenn sie Selbstmord begangen hätte, sie sich wahr« scheinlich in den Canal gestürzt haben würde. Man suchte jedoch den ganzen Montag, tr-itzdem sich Nichts fand, das den Verdacht hätte verstärken können, obgleich man schließlich doch ganz sich« glaubte, daß der Mann sie ermorde habe. Am Montag wurde noch einmal Alle> durchgeforscht und als man nach den SraUe gelangte, wurde nahe der einei Wand des Stalles neu aufgehäufte Schmutz und frisch aufgelockerte Erd entdeckt, und als ver eine Verwandte em Bemerkung darüber machte, bemeikte de! Mann, daß dieö von einem Pferde ge macht sein müsse, welch,S-die Erde mi seinem Hufe aufgewühlt hätte. Mit die ser Erklärung ergab mai, sich jedoch nich zufrieden und man begann zu graben und kaum halten sie einige Fuß Erde her rusgeschaufelt, als sie die besten Klei- Zungsstücke ter Frau fanden, von denen >er Mann ganz sicher behauptet hatte, )aß seine Frau sie bei ihrem Weggehe» »ngehabt hätte. Als man ihm diese Artikel vorlegte, be gann er sehr zu zittern, was sofort sed«, Anwesenden überführte, daß er der Mör >er war. Er wurde sofort arretirt und >or Richter Black in Glasgow mir den >eg,nihn alSZeugedienenden Kleidungs tücken gebracht, welcher ihn auch auf daS l?ew Castle Gefängniß auf den Ber icht der Ermordung seiner Frau com nittirte. Nach seiner Festnahm, wurden di, Nachgrabungen überall fleißig fortgesetzt ind schließlich kam man nach dem Schwe»- ?stall und als man dort den Bode» auf- ZÜhlte, fand man den todten Körper der jrau, mit dem Gesichte nach unten, in »ner solche» Lage, daß man ahnte, wi« sie durch Trampeln mit de» Füßen hin« untergestoßen war. So schnell wie mög lich wurde nach dem Coroner und einem Arzt gesandt. Als diese anlangten, be gann die Untersuchung. Man auf ihrem Kopfe einen mehrere Zoll tiefen Schnitt, ver augenscheinlich ihr mit einem Beile beigebracht war und einen soforti gen Tod verursacht haben mußte. Das Vesicl>t war schwarz und geschwollen und der Leichnam zeigte viele Beulen, gleich sam als ob sie von allen Seiten auf die brutalste Weise gestoßtn war. Nach dieser CoronerS - Exaniination wurde ein Jury vom (joLvner zusammen» gebracht und ein Jnquest abgehalten. LaS Vervict lautet?, daß ver Tod durch Verletzungen herbeigeführt wurde, welche durch lrgend elti stumpfes Instrument in den Händen ihreS ManneS ihr beige bracht worden »varen. Dieser schnckliche und ganz unerwar tete Mord hat einen trüben Schuten und allgemeine Trauer, vermischt mit tie fer Entrüstung über die dortige Nach barschaft hervorgebracht, da die ermordete Frau allgemein als eine ruhige Gattin und liebvolle Mutter bekannt war. Sie hinterläßt Zwillinge von 18 Monaten und vier an derekleine Kinder!! Diese bejammernswerlhen Wesen trauern jetzt um den Tod der geliebten Mutter. Sie werden bald Waisen sein, doch liebevolle Verwandten werden die stillen Kinder aufnehmen, deren Mutter für siez» früh sterben mußte, und deren Vater, ein Mörder, sein Leben am Galgen be schließt. Ztie neue Pension«.Sill Aus den kürzlich im Congreß passirten und vom Präsidenten genehmigten Ver besserungen zur Pensions Bill Heden w>r folgende wesentliche Bestimmungen her vor : I) Invaliden, welche beide Augen oder beide Hände, oder deren Gebrauch ver loren haben, oder welche überhaupt auf andere Weise so Hülflos sind, daß sie be ständige Hülfe anderer Personen bedür fen — sollen §25 per Monat erhalten. L) Invaliden, welche beide Füße oder eine Hand und einen Fuß, oder deren gebrauch verloren haben, oder welche überhaupt zur Handarbeit unfähig ge worden sind, ohne jedoch der beständigen Hülfe anderer Personen" zu bedürfen — sollen H'M per Monat ei halten. 3) J'validen, welche eine Hand oder einen F»ß oder deren Gebrauch ve> loren lnben, oder welct>e auf ander- Weise überhnipr in ihrer Aineirsfähigkeit be einträchtigt worden sind, ohne jedoch gänzlich arbeitsunfähig geworden zu sein —sollen Hl 5 per Monat erhalten. Man stellt, daß die Bill den Männern, die für die .Rettung des Landes ihre Ge sundheir zum Opfer brachten oder für ihr ganzes Leben den Gebrauch ihrer Glieder v.'rloien. durchaus noch nicht vollständig gerecht wird, da sie ihnen nicht genug gibt, »m im Falle theilweiseroder vollständiger Arbeitsunfähigkeit davon zu kön nen. Allein das neue Gesetz ist wenig stens ein Fortschritt in der rechten Richt ung und das Land wird hoffentlich später besser im Stande sein, die Schuld der Dankbarkeit den wackeren VaterlandS vertheidigern in einer umfassenden Weise abtragen zu können. Eine neue Art für «Schulden einzukas. streu ist neulich von einem Cigarrenmacher in Cleveland, Ohio, praklizirt worden.— Derselbe hatte nämlich alle seine Erspar nisse einem Banquier anvertraut, welcher nachträglich fallu te. Der Cigarrenmach er verlor dabei H5OO. Der Banquier sing, nachdem er, wie hier gewöhlich, sei ne Angelegenheiten beieinigt hatte, wie der ein neues Geschäft an und prosperir te auf's Neue. —Nichtsdestoweniger ließ er sich vergeblich von dem Cigarrenmacher mahnen. Dr eiyes schönen Tages in vitirte der Cigarrenmacher unter dem Barwanp, daß er eine excellente Sorte Havanna habe, den Banquier in seine Werkstatt, schloß die Thüre und verlang te unter vorgehaltenem Revolver Zurück Zahlung. Der Banquier z-hlte P'2oo (alles Geld, das er mi: sich führte.) und gab außerdem seine goldene Uhr und Kel le für den Rest als Sicherheit. —Ferner stellte er dem Cigarrenmacher auf Ver langen eine Bescheinigung aus, daß das Alles freiwillig und oh >e Zwang gescheh en sei. Uhr und Kette wurden baldigst eingelöst, und der Mann erhielt sein Geld. Südliche Verluste. Der Erdliektor der National-Observa toriums zu Washington, Mathew F. Maury, hält sich gegenwärtig in Paris auf und sendet den Londoner Blättern bisweilen Briefe und Correspondenzen ,u. In einem Schreiben an He, ~Morn ing Herald" liefert er einen umständ lichen Bericht über den Nachtheil, welcl er den secedirten Staaten aus der Rebellior erwuchsen, und er sigt unter Anderem > »,Jch schlage den Betrag der pekuniä ren Verluste, wie solche das Volk der süd lichen Conföderation bei seinem neulicher Versuche, sich die Unabhängigkeit zu er ringen eilitt, auf nicht weniger als sie bentausend Millionen Dollars an, näm lich : Durch Emanzipation der Sklaven HZ 0N!1,0s>0,00l1 Kriegskosten 2 0»0 Zerstörtes Privateigent. 1M0,000,00v Besteuerung für Ablrag der Bundes-Kriegs-Schuld sage H 10.00<>,<I00 per Jahre, was 6 Proz. In teressen gleichkommt 1,000.000,000 Total K7 000.V00.0V0 Dieser Verlust fällt auf weniger als acht Millionen weiße Personen, welche zu dem noch bedeutend für den Unterhalt von vier Millionen Negern, denen plötz lich die Freiheit zufiel und augenblicklich iveaigstens das Vermögen, sich selbst zu unterhalten, abgeht, beizusteuern haben. Diese K 7.000.000. OtIO bildeten den an gehäuften Rerchthum von Jahrhunderten und fast oa« ganze Industrie Capital bei TüdenS.—Mechtso!"' M-u» MWH S Wir müssco die Kaum,? nochmals habt«! Die Fair dcr kiesigen Columbia Feuer öomvaqnie! Lin vollständiger u»v sehr alllcklicher »ers-'g Der » d i bat unserer Gegner Hiester Elymer, war am Dienstage hier—aber eS verur. sachte vieö durchaus keine ungewöhnliche Lebhaf, tiftk.il ! Grn. Joha W. Geary! Der nächst« GouveniSr, besuchte die Fair »bei»- fall» am Donnerstag«. hat sich viele Freun»« ge. macht. Er ist ein Mann den Jede» lieben muß der il>n sieht und mit ihm spricht—»nd e« ist nun nur noch dt« Frag« «i« »i«l Mehrheit er haben soll! Tie Anführer der Fair sind vollkommen mit ihm zufrieden —denn sriirl tderale« Geschenk macht« sie tvaru« am Her,»» fühlen l Tie sliid Alle für thn, und die LOI.V.VI'LN so wir di« Loyalen Feuerleute Werden ihn /Nani, für Mann onterstühen ! Sein Empfang war ei» s hr schöner ! Derselbe l>at v.n itopperbeav» Rops hängen vciulfachr! ist mit seinem Brsuch sehr gut Zisritden—befon> der» mit Den Ladies, den Soldaten und Feuer leuten! Kein Mann von vollständig»»! Ebrgrfahl lani gegen Gen. Geary stimmen denn er ist in Dienst« seinrv Vuteriand'S auf Libenezeit v.'r kiüpmit trorden, indem ihm d-r linke Arm ua Wer kann, wer iliu gegen den tapfere» den braven und n Toldarea, d>r leinem L>nVe so viele Dien ste geleistet hat stimmen? Niemand kann außer ein Feind Der Union! Ja, die Fair der hiestgea Columbia Feuer Eompagnl«. war «twa« das noch nie hier hat ge leben werden können kurzum ein ~splendider Erfolg. Beide Gouvernör» - Eandidalen warei hier, und alle« wurde fiir ste von Seiten dcr Feu etleute und ihr«» Freunden gethan, wa» nur g« nen besondern EnihustaSmu« heroorrufen. M s Gen Joh» W. G«« r v aber wurde «ntbu stastisch durch «in« lang« Cavalcad« von Fudrw« i«n. Soldat«!» und Rastt Die Än führer der Fair st.id auch höchst mn ihm zufri>»en und sprechen viel von seiner g»rß n Liberalität.— Besonder« stnd di« Lävie« wohl mit ihm —und so auch die braven loyalen Soldaten Zetn« Berne, kungm in dem Wigwam und b«i de Sb«nd-Ler«nare waren .vobl gelungen— und sei, gemacht. Am Fee tag Morsen begab er sich m' einigen Freunden noch den blühenden Stätten ii unserem L cha nämlch vaaua. und nach den ..Lechi Thal >iiseniv,eken,' ind war ganz «riiaunt als er die Schönheit de V illey und d>« U ternehmung n darin anblickte Oe« Nachmittag« nahm er den Z g fiir seine Hei inath—und wir hoffen daß der nächst« Omwernör siir Pennsylvanlen scher und wohlbehalten dor angelangt ist. Zeiche» der Aett Di« Soldaten von Moniour Taunl?. bei «ine lonvention, gehalten ,u Danv.ll«. am Nai. paßirtrn «instimmig den folgenden Be schlußi „B eschloße n.—Daß die AuSwähl ing de« Maj Gen. John W. Geary, alt den Union Candidat für Gouvern«?r vor PenNsylvanien, unsern herzlichen Beifall hat.—SeineThätigkeiten, sein Patriot S muS und seine personlich, Ehrlichkeit, recommandiren ihn zu Allen die gesund« Grundsätze und Tapferkeit gegen Hoch verräther unter Waffen, für das Leben der Nation und der Union li?ben. —Wir sagen ihm unsere vereinigte und herzliche Unterstützung zu." — Wir sehen daß die ehrlichen, bra »> e n und patr I o t t sch «n Soid a t «n die nächste Wahl in ihren eigr« Hände ixhM'N «ol len —Recht so l E« ist auch sicher an ihrem Pia»«. politische». Di« Union - Siaat« - Eent'»l ilommi te« ve«. sammelt« sich vor einig«« Zagen ,u Ha,r,«burg. Alle Nachrichten brjüglich auf die W-hl r»«Gn>. Geaiy, find höchst auf.»unt«r»d und man ist drr Mtlnung daß u> ser« Gegner selbst die Go«. vernö'O.Sahl siir stch »«rloren heiß' N—und daß ste d«h«r sich nur bernüben un« rinig« Mitglieder für d«n iLongr.ß'« ,u b«ßrg«n. Laßt un« »ah«, auf unf«r«r Huth fein. «»M an sagt, dag schon feit mehreren Wochen die Gesundheit de» Senators Sumner seinen Freunden Anlag zur vesorgnig gegeben, und daß Ihm dieselde» dringend gerathen haben, stch von dem Felde seiner Thätigkeit zurückzu. »Lehen, um sich auszuruhen und zu erholen. Vefühasts- Molttzeui» Eine G-söbledte der Rjbcllion. ES ist »lIS letzte Wsche eine Geschichte derße selliou i» die Hände gefallen, von der wir einen Piteu ÄedaMen Dieselbe ist verfaßt »lirch Hrn. I T. Hca.dley. dem Anthor von mehrereü sehr berühmte» Werke». Dab Herk ly mit 7» div 80 Htahistichen verseht». Die Generäle ans dcibeii Seit«», so wie die Hanpt Schlachten beb Bürgerkriege» vor stellend AL.tztali n a r d. ein Ageitt'für ge sachte» Wett, ist gegenwärtig unter n»S, nimmt ilnlcrschriftcn für dasselbe auf und wir wünschen ihm in der Zi»at gute Geschäfte. Da» Wert ist l»if gutev Papier gedruckt und tostet iiur 85.00 lind sollte daher in jedem Hanfe anzutreffen sein. Die Bildnisse. Union-Offiziere. Die Generäle Graut, Scherman, Scheridan, NcElella», Halleck, Hnntcr, Burnside, Mc vowell, Butter, Siegel, Hremont, Pope, Hooker, vteade, Mitchell, Rosccranz, Bank», Franklin, kerry. Stoneman, Gllmort, Zl)oma»/Slocuin, Hancock, Loga», Kiipatrick und Lion. Seemacht - Offiziere und Andere. Dupont, Foot, GoldSborongh. Farragut, Da >iS, Porter. Scott, Lineoin, Johnson, Chase, -tanton, WelleS und Seward. Rebellen-Generäle. Lee. Zohnston. Johnson, Beauregard, Bragg, vuckner, HolliiiS, Price, Stuart, Polt, Pemper on. Ewcll, Jackson. Longstreet, Hill und Ma zruder. Land und Ncrval-Scenen. D,er «»griff auf Kort Sumpter, «»griff aus SaS 6te Ätassachuscttö Regiment in Baltimore, Treffen zu Wilson'« Creel, Ball« Bluff, lsi». lrcffeii des sten Regiments von Massachusetts i,' CharlcStowu. Gettysbiirg Schlacht, Zreffen zu Slntletam, Belagerung von ÄickSdurg, Bomdar hineilt von den Befestigungen Walter, Beaure zard und Port-Royal, u. s. w., u. s. w. Die gegenseitige L l'en«-Versicheru»gg Gesettset'afe. E. D. L a w a U, Agent?lllcntau„, Pa. Baare Hülfsmittel über K15.000.N00. sicher verwendet in Banden. MoilgägeS und Verein igten Staaten Stock. Eine Lettheilnng der Ueberschiiß.Gelder findet jede» Jahr statt u»t> an alle Poliey-Haiter, und tonne» benutzt wer de» in Bezahlung von Prcinien, oder vcrwciter ten Bersichernug. Der Uederschttg-Divideiid »Itter de» Aersich. erteil dciief sich am Istc» gebruar, 186 V am ö3,000,000. ES ist nebeudem »och ein »iivetthelltcr Ueber, schuß von «lij.ooo 000 —ts Cent» die Woche versichert daS Gebens eines Ät.uiiieS in dem Ai ter von 30 Jahre» zu dem Belauf von Sl,ooo )st daS endliche Wohlbefinden deiner ode« gamiiie von solcher Gleichgültigkeit um nicht ein Wohlthäligteilo-Gesühl hervorzuruseu mit wen» »och sogar weniger aIS 50 Cent» die Woch, dazu hinreiche» und mit deinem gegenwärtige!! Sintomnicn wenn du dleS nicht bezahlen kannst wie wollen sie dann fortkommen wenn du abge> schieden bist? Herr La wall besorgt Applikationen für Le. bcnSvcrsicheruug für irgenb eine» Belauf »ich 520.000 überfliegend —Rufet an iinvlaßt En.l Cireulare geben—irgend eine Auskunft in auf Lebeus-Äersichcruilg dcrcilwillig de». «mtSstube i» Lawall »iid Marlins Apotheke nächste Thüre oberhalb der Odd-Hcllow-Halle. S>el?erer Gewinn! Jene, welche Waaren, aIS PoplinS, DclalneS Scidenzenge, Musseline, E.npetS. Parasol». genschirnie, Ronlets. Handschuhe. Strümpfe >c brauchen, profitireu bedeutend, wen» sie ihr> Einkäufe bei de» Gebrüder» Hnber machen Dort kauft mau am Billigste», weil die größeren Absatz hat, als irgendein anderer Slol» in AUentauu, und dekhalb weniger Profit z> nehme» braucht. Auf diese Weise ist eS ihr ge> tiingen, dm größten Handel l» «llentaiin z» es, sektttire». IS'Mi» vergesse nicht de» Stohr der Gr. drüdcrHnber (Wilson'S alte» Stand,) 3 Thüre, ober dem ..Eaglc Hotel!" ttie bellen Ligarre» ii»d alle Arte» anderer Taback findet man be uuieri» alten uud wohlwollenden freund Hrn George L Rul, e, iu der 7te» Straße. ge> r.ide unterhalb der Allentan» Bank Beide GonvernörS Eindld.iten während ihren Hiersein sahen sich um für diese Artikel, und ha de» dadurch entschieden, uud bezeugt daß sie dii beste» daselbst fanden, weit ein Irden sich einen solchen Stock eingelegt hat, der vielleicht durch den Wahltampf ..läflet" und dadurch daß beiv, dcmcrltc», daß sollleu die Ailikel nicht anSreichen. sie sogleich wieder für eine» »eile» Lorralh sendcii würden. «e» isl eine Sü»V» u,v Sckande sagte Bribget n»d ihre Wangen rötheten sich ihre «»gen füllte» sich mit Z hräiicn wie sie das fleisch verbrannt, die Kartoffel» zusammen geschnurrt und geschmacklos, die PeiS auSgelrockuet.—Nein wahrhaftig, ich halt ev nicht mehr aus, und die Madam muß etilen Ofen anschaffe», der auch ein Ofen ist. Wir drauchen ranm zu sage» daß die. Madame BrldgetS gewichtige Gründe anerkannte um sich ein Ofen zu taufe» die von Owen W Hoffman in der Odd - Halle in «tteutalin verkauft werden. Da» fleisch, die Kartoffeln und die PeiS sind seitdem all recht. Franzi» H. «R»e,d rslodr. Wir sind über,engt daß wir Solche» die Klei, der lausen wollen—und dies an den rechten Prei. seit einen Dienst erweisen tonnen, wenn wir ihnen melde», daß eö sicher ihr Interesse sein wird, bei K H. Breinig, ln der Ost . Hainilton Straße voruisprechen—denn da findet man den größten, fäichinabclste» niid besten Stock Klei der in ganz Allentaiin Vergesset den Ott nicht —ev ist No 11, Oft-Hamilton Straße, nördliche Seite, zwischen dem Alle» . Hanse und Moser S Apotheke. «Lidbeeren. Unserm Freund R. Helfrich, von Süd- Wheithall Zaiinfchip, sind wir abermals Dank schuldig für eine schöne Lot Erdbeeren, die noch schöner waren als die früheren-etliche davon maßen S Zoll Im Umfang —Er hat dieselbe zahl, eeich, hat sich aber noch nie entschließen können »leselde a»f den Markt zn dringen.—Solche die Erdbeeren beim kleinen verkaufen, oder späterhin pflanzen zu hqben wünschen, würden daher wohl hun ihm einen Besuch abzustatten. !—Wer Geld ersparen, und >och von den besten Grozerelen taufen will, der ollte nicht verfehlen bei W C Smi t h in »er Bten Straße dieser Stadt vorzusprechen kr Hot wieder einen neuen Stock erhalten der ,pvsitivety" und durchaus nickt ftvertrösten wer >en ta»n. und welchen er zu erkminllch niederen itreißen dettaiift. Ja. wer daher.Gel» z» er- Poren wünscht, sollte ohne Kehl dort anrufen I Eine vortreffliche Medizin. Ts 111 dl,st« g,üit/>dr eine b da»eriu»g«w<irbi« Sterblichkeit unter den jung»» Hühnern gewese«— da« b'ißt wenigsten« In manchen Gegend«. Gilicklcher Welse ist aber nun ein» unfehlbar« Ntedizm erfunden, welche an« auch «ieder »»» die sem Uebel bisreit. „Spring-Ehicken« 'werde» wodl »iwa« rarer und theurer. f»in wie gewiihvlich —aber im Sväijahrwi»d alle« wieder eingebracht »erden. De> jenige »er weiß wa« ketu« sin». »er ruft besser an »ei A Miller. in dieser Siadt von de« die Medizin bei« GtO« Ben und Kleinen bezogen werden kann. folgt 1 Fricht zu erl>l»ren. Ts sind viele Personen welche nicht können warum Burda» und Jone« immer eweN grSKeren und schönern Stock Güter haben, sowohl al« daß sie dieselbe so viel woblf iler verkaufen, als iraend »i» anderer Giohr in diesem Lznde«theil.- Da? 112 laende «NZ't die aaaze Sache: Die lle saibe roß ste den g-ößien Stock haben, ist weil fit so viel mehr Güter v >kaufey al« irqeno ein an derer Siohr —Die Ursache warum ire Güter fs viel schöner st rd, die« bring« die Erfihrung mit st» die stein den Stand setzt nur die spätesten Sivle« und die besten Güter im Markt au«zu« wübl n Sie ve> kaufen wohlfeiler weil sie nur fir Barg'ld verkaufen dah.r haben ste kein« Verluste a»k,»machen, w'e die« alle andere Stohr» die Eredit Geschäfte machen, zu thun haben. Nock iiikkr terLbeeren. Unser geschätzte Zrcund Hr, Ephraim K cm in c r cr. vo» Salzburg Zauiischip. diesem Eaunih. »bcrbrachte »»ö am letzte» Freitag eine Erdbccrcn sammt citier Flasche Erdbeeren- Wci» iiiid hicß Mc» dicS das Unsrige, Dir Erdbccrc» sind da»» doch wirklich die größten die wir je sahc»—beim cS »laßen cliilge davon 6 Zoll in. Umfang,-Wir der Wci» ist.das wisse» »vir noch nicht, denn wir habe» il»i »och »ichl „der- " Das, cr abcr gut ist, das vcrsichl sich von selbst —Nu» dlcsc Erdbccrc» zu wird wohl ciiic Kliilst scin—dcnii vo» ..spleiscn" da ist hicr kciiie Rcdc —ES ist »»» «UcS gesagt, was wir sagc» wolle» ailßcr daß dicS gute lind ächic G carh Erdbeere» sind —und daß die EoppcrheadS odcr von Elymcr nicht im Staiidc sind sie „falrplah" zu dlclcn. «S°Wcr von dcn allcr-bcstcn Eigarrekt z« raiichcn wülischt, dcr hat durchaus kclncn ander« ÄiiSweg, al» dcl Z, W Kcmiiicrcr. an dcrWest- Haittiito» Straße, l» Alicntanil vorzusprcchen—- dort sind sie jcdcrzcit z» hadcn —und auch an den rechten Prcißcn, S,2m, «s-zz ist und bleibt wahr, daß Howe'» Eir« c»S dc» schon st e n odcr prachtvollste« Einzug. am lctztc» Donncrstag in linscre Stadt nlachlc, dcr jc durch ciu EircuS geschah. Schicki»! in tanava. Nach dcm Montrcal Hcrald wird ivahrschcln iich zur Prozc>sir»»g dcr ei» KricgSgcricht von LI Miliz-Ofsizierc» ziifam »iciibcriise» weidr». und da» Blatt spricht dir Vcr»i»tl>»»ga»S, daß wahrscheinlich Alle, weich« dcl dcr Asfalrc cinc hervorragende Rolle gespielt, gehängt, dic U>brigc» zur Strafarbcit. vcrmukh iich au dcu von Quebec, ange hallen wcrdcn wl'irocn, ,Dicjc»igc». welche an dcr Grund Trunk El sciibah» bcschästigk warcn »nd zu dcn Fenicr» übergingen, wcrdcn wahlscheinlich auch die höchste Silase dcv GcsctzeS crlcidcn, Dcr ..Torondo Lcadcr" crklärt jcdoch.: S» sei noch lcin Sltann dur-i». Kriegsgericht gcrichtct und crschosscn wordc», Keine gesetzliche «nto rilät erlaube dic Abhaltung von Martialgerich ten vor Zrommcl, sondcrn cS tönnte nur et» allgcineiiicS Atilllärgcricht dcftellt werden. Der lcftte Dienst Gen. Scott'», Dcr Ichic große Dienst, Pen Gen, Scott fei »cm Xande icistetc. war scin cnischicdcne« «nstre ien gegen d!> Secession und Rcdrilion. und die kräsligc Sprachc, in dcr cr dic feigc, vcrräiherisch« Polilit BuchananS blodstclllc, <sr, dcr die Re bcllion unicr Lalhoiin crdrüiklc, führte dcn erste» Äoldpr.Mcnte». Abraham Lincoln, in dad Tapj lol. nni bc>rt dcn Plal, dcö letzten Sllavcnhalter. Präsidcntcii ciiijunchincn, »nd schützte dcn Er wähllcn dcv ai bcilcndc» PolkcS vor dcn menchel mcrdcrischcii Waffc» dcr faiilcn, vom Schweiße des Volkes sich niAslcndci» Äristolratie, dcrcn icy. lcr Vcriicicr. gcschiiicgclt bcsractt, und dchand lchiiht. dci» dcm Manne mit wcltcrgcbraiiiilcm Äiitliy und knochigni Zauste» Platz niachcn ninßtc, ISS" In >i!csaca. Ga. ist cin warmer Areund dcr Union. Namciw Willi«, auf eine niederträch. «ige Weise ermordci worden, Willi» war mit seiner Ära» in dcr Kirche gewesen und befan» sich auf dcm Siachhanscwcge. al» 6 bi» an die Zähne dcwaffncle Kerle plötzlich auf der Straß« erschicncu niid ihiicn Halt gcdoten. Einer der Schurken legte sciu Gewehr aus Herrn Willi» an »nd wurde denselben erschossen haben, wen» nicht Zra» Willis daS Gcwchr hochgeschlagen »nd dach »ich der Schuß fein Ziel verfehlt hätte. Hierauf feuerte» die iibrlgcn S Wegelagerer auf Herrn Willi» und tödtcien denseldcn auf der Stelle Nachdem die Mörder die Hrau Willi» »och gcschinipft und mißhandelt hatten, machten sie sich clus dilti Stande, Alugkeit eine» Hundca. Ein Wechseldlalt bcrichiet auv AanSpen, In diana. folgende»: ?iin Sonntag Morgen vor letzter Woche. MorgciiS 3 Uhr, brach km Klei, derstohr dcv Herrn Icrgcr cin Zeiicr au», da» mit rcißendcr Schnelle »in sich griff Herr Jer gcr lag ,n> Zelt m tlesem Schlafe nnd würde ohne Iweiscl mlt stincrgaii,cn Zamilie verbrannt fein, ivrn» nicht sein trencr HaiiShnnd bei aunShern l>cr Gefahr ihn geweckt hätte, Dcr Hnnd machte nicht n»r Lärm, sondcrn kam sogar auf » Vitt ,cspr»ngcn und schiiiicltc selneu Hcrrn so lange Halse. biS cr erwachte ii»d so im Stande war, ?ich nnd die Scinrn a»S dcm brennenden Haus« flüchte», Unfall auf der Eisenbahn. Uni »ngtfähr 10 letzte Freitag «acht »räch cinc der Achsen eine» Schlafwagen» auf >er Pennsyivania Eiscnbahn, in der Nähe von Moona, wodurch der Wagen ungefähr 30 ibcr eine Äusdäiniiiiing geworfcu wurde, so daß r a»f die Seite zu liegen kam. Die Veiten, -itzc. zc,. der Pasfasiierc » vrden in eine Maffe iiiiiiicn zNsÄmmkngcscklciidcrt,' Mehrere Perso >cn wurden lelcht. aber keine crhcdtich »erlebt. Manne Namens v ahm wurde im letzten Donncrstag. in dcm Elrcuv, In diescr Ztadi feiner Taschenbuch gksiohien —ES cnthlrit twa f2<l in Geld »nd wcrthdolle Papiere
Significant historical Pennsylvania newspapers