Gm A» ZÄÜ'I» . ""'tu Ww r . .. v^s-L^-'- Eine grandöse Feier! Ei» voWSvdig glncklichcr Erfolg ! Unsere braven llnionsoldatcu. Iliiscre patrivtiscbcn Damcn' Wir müßen aufrichtig gestehen, daß wir kaum Worte finden können um die grandöse Union -- Feier des JahrtagS der Amerikanischen Unabhängigkeit hier i» AUentaun in ihrem Umfange ,» beschrei ben —es übertraff Alles, was man der artiges hier noch gesehen hat —aber de» ganzen Hergang zu berichten, ist, wiege sagt, für uns eine Unmöglichkeit. Müs sen uns daher mit folgender Uebersicht begnügen, aus welcher der Leser ersehen wird, daß die diesjährige Feier der Uni onsleute eine brilliante und hochbegeister te Affaire war, trotzdem daß gewisse e»t- politische Geister derselbe» mit Wuhtrreitm entgegengetreten sind. Well, bekanntlich hatten sich unsere Unionsleute entschlossen, de» Soldaten bei ihrer Zurückkehr einen schicklichen Em pfang zu veranstalten, sowie denselben ein Mittagsmahl vorzusetzen. Man fand aber bald daß sich dies nicht zufrieden stellend thun ließ, weil dieselbe blos Ein zeln oder in ~ Squads" nach Hause ka men. ES wurde sodann durch die loya len Bürger beschlossen, allen zu» iickgekehr ten Soldaten, die im Union - Dienste ge wesen, auf den H. Juli, einen Empfang und Mahlzeit zuzubereiten. Alle Solda ten und alle loyale Bürger wurden zu diesem Feste eingeladen. Da nahmen es sich aber eine Anzahl a»ders-de»ke»de Geschöpfe in den Kopf, dieö so wohl ge meinte Fest zu vereiteln oder so zu ver schwächen, und dies zwar aus politisch.» Absichten, daß es nur vo» wenig Beden cung sei. AlleS Mögliche wurde in jener Richtung ve>sucht dies zu bezwecken-und so wurden dadurch auch wirklich einige von unseren Union-Freunden in die Netze unserer Gegner gelockt—doch freuet eö uns zu daß sie dies jetzt schon bereuen, und einen solchen Fehltritt nie wieder begehen weiden. Die Aiiordnungs Eommittee.die Snb' Eommitteen und uiisere braven Dame» hallen mit vielen Widerwärtigkeiten zu kämpfen, welche ihnen durch die (Zopper head Lieder unserer Gegner in den Weg gelegt worden sind —sie aber blieben iZandhaft und besorgten ihre Aufträge mit lobeiiswerlher Energie und Geschick lichkeit. Aber so hoch liefen die Sp ui nunge», daß man am Abend des Juli noch nicht genau sehen konnte, was aus der Sache werden würde. Frühe am Morgen des 4!en ließen ei nige unserer braven Soldaten ab r die große messingne Kanone, de» ~ Phil. Sheridan," hören, und naiinlich siel es sogleich Allen ein, daß nun die Zeit ge kommen sei, um in Elfahrung zu brin gen ob Loyalty oder das Gegentheil uu ter uns den Sieg davon tragen sollte. — A»ch wurde» die Glocken geläutet, die Unionflaggen aufgezogen, und Mar,chrll Musik e>tonte in den Straßen. Um etwa t! Uhr kam scho, eine Depu tation Saldaten von Slätington—und die Union-Bürger begaben sich nach dem Depot nm dieselbe, abzubolen —aber auch hier wieder wurden Nersnche von unser» Gegnern gemacht, um dieselbe zu überre den nach Griesemer'S Waldungen zu ge hen, aU'po d>e (Zopperhead - Liederö eine andere Feier veranstaltet hatten. Die braven Soldaten beme>kten aber, dasl sie sicher nicht mit Denjenigen gehen ioun ten, die gegen sie gestimmt hatten. Die kleine Union Kanone, gewöhnlich ~M>s. King" genannt, wurde dann einige Mal abgefeuert, und die Slätington ken kamen, znr groß. » Freude aller lon alen Menschen mit de» Uinonlentea und w a h r e r e gibt es ke>ne—.ui M Sch n eck's Hotel iin Viereck a». Die v.'n alle» Tbeilen des (?aun tvS machten sodann n ich und ua.n >i>ee E> ichemnng aus dem M.» ktv.ereck, u s.yo» um Uhr brachten die Syinp.lh li»>i mit bei» Suden lhe Miiükoande von Re.tti g »Nf .. >1 !, chre 'j)loz.>>ion, »nd gedachten oaunt, da sie die «isten >.>. n, ionnle» sie vielteiät die meisten Soldaten mir »ch lecken ivild von 'Äan<ye» b> y >»piet, d >!! zu die s.r Znt T'li» bis Vl', Seitens unseier Gegner für jeden Srl.'at est. »>>r worden s.i —die gewöhnliche Anrnort der beave, Soldaten aber ivar : ~ w i r wolle n mit Eoppe r h e a dS, lZ > r c l e ritre r u » d olch e „ die ge enu nS gest >inmt,ni cb l S zu lh u n ha b e n!" '>h.e Pro,eine» bewegte sich sodann fo.t »nd in de»i>lben »varei! nur eliva -t>> o7er s>o Soid..t»n. Einige Stunden später winde unsne Unionprozession aus dem Maikrplatz formirt und be.vegte sich, mit der hiesi,en berühmten Braßbaude voran, nach dem Depot, um General >'t l b e i g h t u„d Stab, sowie andere Ossiziere und ei >e Compagnie des Regiments, sta lioniit in den Kohiengegenden, zu tm pfaugen. Diese erschienen b >ld und eour oen bei dei Antniifr Mit .':...!oi>enfeilce und ,zuse! bege.i!N. und e.. sifilosseu si.h dann die loyale .' ärger, -Demokraten und RepuUilauei eer Pl. Zession an ganze besvegle sich dmch die nach der .. Silber Spenge, wo bereits Zauseude vo» Äens.he» ve> saiiimelt waren. I wird behauptet, >ap ivenlgstenü!>,,»ii» Ä>e>en >a waren—me!>r als je bei irgend einee s>ier in die>er Gegend oder au sener beer tche» Springe sich eingefunden halten. Unsere braven Damen und die Com miltee hatten da alles sebr schön zuberei tet —l'a sie vudienen wirkilch viel Lob für ihre Mühe und schwierige .'trbeiten. Ti sche waren mit vortrefflichen Speisen zum niederdrücken beladen für etwa t«)<» Frei heitskämpfer, sie konnten dieselbe aber nieht alle fassen, denn eö fpeißten etwa 5,1>» Soldaten da, außer de» Saldate» von und l>!I t, den Merikanischen u»d Indianer - Soldaten. Im Ganzen haben sich etwa A>»l> Personen an die Tafeln niedergesetzt, welche reichlich mit dem „was ta? Hcrz und Mund begehrt,'' beladen waren. Nor her bewillkommnete Prof. G r e g 0 r y, der Präsivent des Tages, die Of fiziere und Soldaten in einer patrioti schen Ansprache, woraus ihm der Ehrw. Herr I 0 sua Jäger mit einem in brünstigen Gebete an den Thron folgte. Als Redner deS Tages dienten die Ehrw. Herren Best von Allentaun und lacks 0 nWalker von Harrisburg, deren Ansprachen die versammelten Tau senden mit großem Beifall begrüßten. Nach Abräuinung der Tafeln wurden schickliche Trinksprüche vorgebracht, und zu einem jeden derselben respontirt—nnd zwar durch Ge». A l bri gh t von Car bon Eauuti), W i ll i a in S. M a r r, Esq., ElischaF 0 r r e st, Esq , von Allentaun, IsaiaErd ,n a n, Esq., vo» Reading, Chaplain I 0 hnMi l l e r, von Lewisburg, und Ehrw. Herr W 0 0 d, von Reuyöik, und zwar in den allergeschickreste» und belebendste» An sprachen. In einer späten Stunde be gab sich die ganze Gesellschaft wieder nach der Stadt, mit dem vollen Bewußtsein den t. Juli »ie vergnügter n»d fröhlicher zugebracht zu haben. Alles lief friedlich u»d ohne die geringste Störung ab, die Soldaten besonders, verdienen das höch ste Lob für ihr gutes Benehmen ; und al le diese Thatsachen zusammen genom me», muß Jeden haben, daß wir die Gerechtigkeit, die Soldaten und GOtt auf unserer Seite habe», und daß daher keine andere Berbinduiig, kein an derer Körper und keine andere Macht ver mögend ist uns zu schaden, zu untergra ben und zu vernichten. Wahrlich diese große und doppelte Feier des t. Juli, so wie die Beendigung deö Krieges, wird nie, n ie bei uns in Vergessenheit gehen. Die Feier war vom schönsten Wetter begünstigt, nur spät deS AdendS stellte sich ein ziemlich schwerer Regenfall ein, aber das Fest war damals schon vorbei, und die Feuercräckerö alle abgeschossen » Ei» Ballo» wurde aus dem Marktplätze »ach den oberen Regionen abgeschickt und hat seit dem nichts von sich hoie» laßen. Bon dem was in Griesemer's Wald, durch unsere Gegner, vorgieug, haben wir uur wenig gehört, viel wemaer gese he», außer dem, daß dorten ein Tanzsto. errichtet war, und daß wir Uuio,»st>n an der sprin.ze mehr als fünf Mal so viel Meiischen hatten, als im Wald gegen wärtig gewesen waren. >krinnerunge» a» die Sznode in tLas tc>n. l. SchöulS Orgelfpirl und guter Kirchgesang. Del lüchtige Organist a» der St. Jo hannis Kirche, Her, H. L. MatteS, und seine wohla>'übten Singchöre (der deutsche j und der englische) haben der Synode duech ihre voitressiicben Leistungen, edle Ge nüße und herzliche Feeuden bereitet. Nicht unr in der.Kirche, sondern auch in den Sonntagsschulen (derenglischen Mor gens und der deutschen Nachmittags) konn te man ächtkirchliche und recht liebliche Gesänge hören und daran Theil nehmen. 2. Vaterland und Oi'rigkeit, ES wurde während der Synodal-Ber sammlung kein Wörtlein Politik gepre digt und keine politische Feage besprochen, aber die Synode sprach doch ihren Duck gegen Gott aus für die Unterdrückung der Rebellion, das Ende des .«riegeS, die Wiedel Herstellung des Friedens uuv für die Hoffnung, daß nun für die Zu kunft in unserm ganzen Lande bürgerliche und religiöse Freiheit gesichert sei. Auch wurden die Gemeinden nochmals an Röm. i:;, I—s. erinnert. tLraine» und »-Zehllisifeier den .'Uientown ~<Lo»egi»le Airslilute." Am vorletzten Mittwoch wohnten wir dem jährlichen Erame'n der Zöglinge des ,'lll>nlown ..Tr'lli'jchiie Institute ' bei lind veriirhmen mit F ende, daß dieselben nich im verst ssene'i Jahre schöne Foit ich >lte gewacht hibe», und daß del .'lt Nuf !°er 'lnstalt ja der ründ l j ch kelt Unterrichts sich immer noch bewährt k'ie Rede» der groß.'i» schiiler .im i Abend war,» besolde»S ..»l nnd leß ii.b recht wohl Mit ah»l> hen Uebiin.zea ii, Cll aien Uüd andei» holiei» L hran st lte» ve> gleichen. Anr de - !>Zan,en hielt (5, H S cli a 112 te> von hi, einen gelehrte,, und vartiefslichen Bortrag über die set>e der Ennvick lun>z ' 0. d>i>cl»p -me»!), den >vir sehr gerne im sehen mochte», tam t derselbe auch in ander» treise» K »tes st ft.n könnte. ?as nächste Semester dieser ,'silentown a>ochichiile beginnt am erste» dienstia ! !N .?epteniber, und eS freut uns, anzei- gen zn können, daß Pastor E, I, K n n l-, ,lebt Prediger d r enalisben lutherische» ! in Brooklrm, an die ! > se'be berufen ist und die Leitn n g der! a>aliplal'lheilung in d.rselben überneh me» soll. Wir kennen Hrn. Knatz als >iueu tüchtigen und erfahrnen L ehre r ' nnd Erzie he 1, und haben anten zn glaube», d.ß er die Anstalt be heben wird. Die Berbesserun gen, welche er eininfülne» izedeukt, hal- Pastor H, .N i ch a rd s hat wäh-' rend leines .»iei ieins mit Treue und gn rrui Ersolae ai.. Lehrer gearbeitet, durch selu f.ineS loürdiges Beneh meii dem heiligen Am.e Ehre gemacht und sich die Hochachtn»,z und Liebe der Gd» uer der Schule und der Bürger unserer Stadt ini Allgemeinen erioorben. Die besten Wiinsche begleiten ihn aus dem L e h r e r st a n d in den H i rtenst a u d. j (L. Zeitschrift ) Das Tcrritvritttt» Tlrizyn»! Dieses neue und auSged.chnie Territo rium, von dem man lan-ze vermubtete, daß eS großen Mineralreichthmn enthielte, erregt jeftt viel Ausmerksaink.it. Einige »>iternel)>nende Männer, nelele dessen Minen untersucht d.itle». demiihten sich Jahre lang, eine Or,zanisalion des Ter ritoriums zu Stande z» bringen, waö iimen erst im Frül'jihr I>t!3 g'lang. Im Sommer desselben Jahres lue.- chen durch Präsident Lincoln ernannte Gouverneur und andere Beamte vom Missourillusse aus nach dem entfernten Schauplahe ihrer Thätigkeit ans. Be gleitet von einem großen Zuge nnd einer militärischen Escorte, waren sie gezwun gen, langsam zu reisen und luauchren s><» Tage, um «anra Fe zu erreichen. Bon diesem Punkle hatten sie die Absicht ge habt, sich nach dem Süden zu wenden, längs des Äio Grande bis Mesilla, und von da auf der allen südlichen Ueberland Roule nach Tucson, der veralteten spa nischen Niederlassung zwischen dem Ge lafliiss.' und der Sonors Linie, indem Gadsden-Ankau f. Es kamen Berichte über Explorationen oberhalb des Gila in einer unbekannt ge wesenen legend zu ihren Ohren und sie waren dieser Letzteren so günstig, daß sie beschlossen, direkt dorthin zn gehen ans dem Wege der 35,. Parallele, den Rio Grande bei Albnquerque. 75, Meilen unterhalb Santa Fe verla»end. Die Route war durch Whipple und Beale, bei deren Landvermessungen für die Pacific Bahn, lere ist worden, war aber außerdem unbekannt. Die Reise nothwendiaerweise lana nnd beschwerlich, da der Winter angefangen hatte, und zwar mit großer Strenge. Die Stra pahen und Mühseligkeiten, die sie auf derselben auszustehen hatten, waren ver muthlich so, wie sie Beamte der Ner. Staate» selten durchzumachen berufen sein werden Die Gesellschaft bog von der Whipple Route beim San Francisco Berge ab, und reiste einige 75 Meile» weit nach den neuen Goldfeldern, bekannt als die Walker und Weaver Gräbereitn von den Pionieren her, welche in diese Gegend zuerst eindrangen. Hier schlu gen die Beamte» ihre Zelte aus und singen ihre Regierung an. Gouverneur Goodwi» machte eine aus gedehl l e Tour durch das Territorium und beschloß zuleht die Legislatur in dieser., neuen und centralen Bezirke zusammen zu berufen. Es wurde eine Stadt aus gelegt, deren Lage im Allgemeine» be schriebe» werden kann als an einem Paukte auf demselben Wege zwischen der 31. und Parallele der Breite u»d ei» wenig westlich vom 112 Grade der Länge. Dieser Ort, Prescott genannt, hat bereits beträchtliche Bedeutuna er lan zt und (Zentral Arizona ist nach dem Uitheil Bieler, der ausgesuchteste Theil 5eS Territoriums. ES hal Ueberfluß an schonein Bauholz, ausgedehnten Gras wuchs und Acterbauland, eine hinreichen de laufende Wasserkraft füe prakiische Zwecke, regelmäßigen Rege» unv »n zähliae Gold-, Silber-und Kupfer-Mi nen. Jeder Berg bringt eines dieser werth voll.» Metalle hervor, und die Gelegen heiten für ihre Bearbeitung sind der ! ei>t. daß ihre Entwickelung sowohl prat ! lisch wie ökonomisch ist. DaS .Klima ist, da die Lage einige tioitO Fuß über dem Meer ist, niemals so warm wie im Niederlande und es ist so gesund wie irgend eines der Wclc. Die Eröffnung von Central Arizona und der reichen Mineraloistrikt am Colorado, die verb sserte Schissahrt auf diesem Strome, die Einrichtung eines Postdienstes durch das Territorium und die vollständige Organiiation der Regierung haben Ari zona neues Leben und Wichtigkeit gege ben. Eine kräftige militärische Bewegung e,ege» die übriggebliebenen feindlichen Apachesist unlän.zst organisüt worden nnd man glaubt, daß endlich eie Macht dieser verrälherischeu und brutale» Bar baren gestürzt werden wird. Bei dem Mangel eines hinreichenden militärischen Schuhes in den vergangene» Jahre» ha ben sie die Ansiedler unterhalb des Gila so belastigt durch Stehlen ihrer Biel»- heerven und Wegelagerung und Er mordung vo» Hunderten merthvolier Männer, daß die tapfersten Herzen ent muihigt wurde» und die Bearbeltu-'g der Minen nur wenig Fortschritte ' Hit. Jehl, wo der Krieg vorüber ist, ver trauen wir daianf, daß die B hoiden in darauf s, her, wer".',,, daß. ! we» niait schon Streitkraft genug aus ai 'vlihe ist, sür solche gesoiat wird, » Ii >ine s,t>n.»e uno ,N!scheinende lliiter j > lmn.z oer .'tp wyes ve i,»u. hiuen. Ei» I'!>irori»mso,uz'stande>>eiM!ß li i han krttraren Metalle», oon dem <e l der neu eiosfnete Bezuk neuen Zuwaeke. oon i.tche» Mine», loivie von au-'-iefehn ! lem Äseit>e und .'tekerlane> u>,i> R i uniii l; j ke,t sür den llntei halt einer » Be voikerung anteigt, sollte nicht lange, Ii?! r »utichcl für den Eiuwanderel s >» > Ge>,eulhell iolllen liberale uni> aiir> reichende Mittel beschafft weiden sür die stcholheil des LebeuS und Eigenthuino »ach seiner giirzen Lange n»o Breice. Holsen beim Eoiigresse ein einslchlvollereS und generöseres Berfah eeii ge.',,» alle unsere metallreichen Terri torien zu finden, als bisher gewöhn ich gewesen ist. Sie enthalten die verbor genen Reichthümer, welche unseie N> iionalschuld und unser materi.lles Ge deihen als ein Volk mehr als irgend eine andereHiilssguellebefordernweroeu. Die ! Erüilithi.züiie, der Pionieransiedler durch tüchtigen Schul) ge.ze» feindliche Jndi aner, durch die Eroffnuna vo» Straßen, durch Fiirsorge vor Postgelegenheiten, durch geologische Bermessunge» und auf ändere::! Wege w-rp die Ausbringung ei nes vo» Schätzen beschleunigen, die sie weder Moatezuma noch Wortes würde ohne Er>iau»en haben betrachten Einige wenige Millionen Thaler jetzt an die Gold und Silberterrirorie» ge weuder würde eine schnelle und reichen ' Ertrag sichernde Anlage sein. il»>) -^slieeie. >5. >e alee n>>d eti.iv.le , Da man zuwcilcn in den Zeitungen lies't, von Famtiicn wovon dic Mitglieder alle ein hohe« Al ' ! ter erreicht haben, daß sie iu>ch alle am Leben ! si.id, u. f. w., so n öchten wir hie, auch eine Ia- anführen, welche schwerlich in dieser Hin sicht zu Überire sfen ist , Es ist dics die Zzmlite tcs welländ verslsroc ,' nrli P c t c r G r 0 ß. Efq., von Nord - Whcit > ball Taunfchip, Lecha Caunly. Die Mitglieder ' oder Geschwister, 3 an der Zahl, sind noch alle am Leben, und wir führen hier »achstchnid das Altcr Altcr eines jcdcn derselben an. , Sufa » » aGr 0ß, wurde geboec» den 3 , August 1735, und wird daher bis dcn nächsten 3. August 30 Jahre alt sein. , DantelGro B—geboren Juni 26, 1737 " —alt 73 lahren. SalemcGr 0 Dcc. 27, !78v —alt 76 Jahrcn. , loscphGro B—geboren Juni 12, 1792 —alt 74 Jahren. CatharinaGroß- geboren Sept. 20, 1793—a1t 72 Jahren. - 1795 —all 70 Jahren. I 0 h-n Ge o ß— gel oien Dcc. 31, 1793 — ' alt l>7 lohren. Elisabeth Groß geboren Juli 3, 1302- alt OZ Jahren. ' Das Ges.,in»lt Alter dieser 3 Geschwister ist , daher 530 I ihren. Wenn dies I>ni,,»d durch! , eine andere gamiiie übeetreff'n kann, so mag er sich hören laßen. Wahrlich es ist eine . heit etne solche wunderbare Beschützung und Er haltung einer Familie, duech dic Hand Gottes, in Erfahrung bringen ,u können. In e'lier langen publizirten Liste von Pcnn sylvanicr Soldatcn, die in Andcrsonoille, Georgia, durch Rebellen - Abscheulichkcüen Ningekomiiie» Charles Wetherhold, Sohn von Cx-Scheeiff jCiih- erhold, gestorben am 7 letzten August, nnd den, des Frank Copple, gestorben am 30. Juni l8l>1,! beide gehörten dem 51. Pa. Regiment an, und waren aus Allentaun. Gouv. Curtin macht An-! stalle» alle die dort begrabene Pennfylvanier bis ! gegen Oktober nach ihren refpekliven Heimathcn bringt» zu lassen. Ganz recht und schön ! . Fl,alle« .'lll'rigl't. Dieser' lete. und den die CoLpeehea''S ans jede mögliche! Weise anzuschwärzen suchten, war mit feinem > Hie:se!» sehr wohl zufeirten, bat sich in der That! viele Freunde gemacht, unv machte dic Bemerkung auch »ic bci einer solchen so viele! Menschen und solch' herrliche Auf>o.,riung sah. > Sueratt —Tie CoppeiheadS schrei» Frau Suiratt hätte nicht hingerichtet wer bild sei. Ist dies nicht sondeibar? Da»f ein Weibsbild Mörder, Mordbrenner u 112 w beher bergen und mit ihnen seihst eine» PIZN treffen um eine Moidthat zu begih n, ohne gestraft zu werden? Dies ist doch g.'gc-i alte Bernunft. — Das disloyale weibl,che Geschlecht hat uns in diesem K>irge viel z» schiffen gemacht. Ja Wetbobilder haben al» Spione gedient, "trasis den S:eesston!flen überbracht, uns re Pläne vre , rathen, unsere brave Soldaten insultnt und so . weiter —und wir sind dafür d>>ß si? auch alle , sltr diese Verhrechen b'steast weiden s iien —und > so wird es auch geschehen. »«''Tic Heuerlcute. —Zwei unserer dösigen Feuer-Comvagnien—die ~C 0 luin b ia" rnd ~N 0 u n g A m erle a „ " feierten dcn 4ten ; Juli in Casio», allwo ein- Feuirmann« Parade i stattfand, und Allc mit denen wir gesprochrii ha- I ben, sind mit der Feier und allen Vorfälle» da selbst vollkommen zuf.ieden. > — In Catafauqua, Ltcha Caunly, hatte man dieses Jahr eine eigene Feier ' des -Ztcn Juli veranstallct, und wie wir vcrnch scin. ,'inch bat Hr. Heim ch König, der bekann ,te Reiiaaraucha'.llr dahier, eine gr'ßc Zrhl jci ,! ZlrcleS" w.lche dagegen waren, daß Lincoln's i Mö.der ausgehe.ttgel, weide,, sollten, He ß,,, eo > nun unrecht daß er ihnen nicht ~m ehr Zeit'' ' j gegeben habe. Dirs war nach unseren Ansichten gerade recht und wir glauben er ba te die Zeit noch kürzer m> cben sollen —gerade weil sie sch»n so viel mehr Zkit hatte», als sie selbst Lineoln gegeben haben. Ja sie gnbrn Lincoln gar keine» > Augenblick Zeit, u,,d daher g lwrle dirstn Morde: auch nicht meyr als sie erhalten habe». VS presldeiit 7sc>l,nss>» - Pjkle der Cop> , peiheads schworen nun. President Johnson sei kein Deinvkrat »lehr, seitdem er Nnrolns Mörder > aufhängen ließ! Wie ist das ? Ist es dann temv kratlsch solche Meuchelmörder und Höchte-, räther frei lanf.n zu lass n V Wir dcoke» andteS —und sehe» nun Pr.siürnt Johnson als eine» je vo»her. »«»-Douglas soll cinst gesagt haben, die ame rikanische Regierung würde nicht eher wirklich stark sein, als bis Irgend Jemand des Hochvcnalhs überführt und ..mit Vorbedacht" gehängt würde. . Wenn Douglas dies wirklich gejagt hat er nicht ganz Unre»t gehaet. tsS'Andenken an die Gesallrnen —Wie wir vernehmen, beabsichtigen die B rger von Wayne Caunly, zum Andenken an die Soldaten jenes > Eaunlics, welche während dem Kriege ihre Vater l schönes Monument zu enichten. dasselbe soll ' in HoneSdale, dem Canntysitz, aufgestellt werden. ' Da» ist ein sehr schö.'tS Vorhabe» und e'was AehnlicheS wäre auch in unserem Caunty zu em pfehlen, denn viel, Söhac von Lecha Caunty schlummern ln unbekannten Gräbern den Todes ' schlummer, weshalb in der Heimath eine Ställe bereitet werden sollte, wo wenigstens Ihr Andenken ' gcehit wird. >!esezi»i iner. Im Lesezimmer des deutschen Schnl- und Bil dung«- Vereins von Allentaun (e'ne Thür unter halb den« ~Allen Haus") liegen Immer nebst allcr» lei lehrreichen Schriften auch gegen 5!) neue deut sche und englische, tägliche und wöchentliche, welt liche und kirchliche Z.ilungen zum Lesen bereit. Das Zimmer ist jeden Abend durch die Woche von 3 bis 9j Uhr offen und alle Lesefecunde sind ein geladen desselbe zu besuche». Heimkchrende Soldaten sollte» ihr G,ld doch wohl besser in Verwahrung halten, als dics in der Regel geschieht. CS vergeht j, fast kein den wäre. K-S>Oic Welzeneendte soll in Allegheny Caun- Iy durch Instkie» arg gelitten haben. Wir er lauben uns vorläufig ein? zu dieser Angabe zu machen. Bo» ChiilieoHe, Ohio, hieß cS letzthin auch, die Weizenerndle sei fast ganz zerstört, — Man cifähit aber j tzi, daß aus einer Mau» cin Elephant gemacht wnrdc. Rllpser Cc»»pag»ic. ! Kupfer wurde kürzlich 'Ntdicki auf dem Cigcn- ihum des Hrn. David Wood, in Llmerick Taun ! schip, Mettigomeiy Caunty. Me Aussichten für ein reichliches Lager solle» da sein, und das Erz, ! das nur wenige Fnß unter dee Erdoberfläche liegt, ! soll l 5 Prozent reine« Kupfer enthalten. Phi ladelphier haben eine Compagnie organisirt, wel» j che die Operationen beginnen wird, sobald die nöthigen Vorbereiiungcn gemacht sind. tlener 'dVei^e». ! Die erste Parthei neuer Weizen kam letzten j Miitwech in Baltimore aus den Maikt. Es wa ren l5l) Büschel weißer Weizen, in Somerset Cauniy, Maryland, gezogen. Dic ganze Par ! thkc gieng zu 2,50 per Büschel weg. »7aclie.l'i!>ul>jzswe>ll,e Geseke >»» Staat' dNai'ir. ZiZcr an der Landstraße einen Brunncnlrog in gutem Zustand erhält, so d eß stets frisches Wasser hineinfließt und der Trog ,um Tränken von M,n -! scheu und Vieh leicht zugänglich ist, bezahlt an Äemeindestcu'rn jedes J.ihe drei Thaler weniger, als andere Büegcr. 1 Cinc gleiche Bestininiung bezieht sich aus das Bepflanzen der Straßc auf hcidcn Seiten mit Schattend«»»,?!,. Deicr dienen, welche dieselben elnsühren. Ein reicher Mann in Hartford, Cvnnee t eut, hat fünf Neffen In der Union-Armee, wel chen er jeccw Ss,twl> zu bezahlen versprach, wenn j ilc in die Armee eintreten und ihren Tremia ge j treulich dienen wüidcn. Drei davon haben be- I reits ausgedient und ihren Lohn erhalten, und die andeecn zwri werdenchald helmkommen. eoö" Mount Vernon ist jetzt wieder Besuchern ,ugänglich , es wird von einem Theil des 79. seit Icheen dort dic Aussicht führte, theilt mit, daß der Platz vir, den Rcbcllensoldatcn nie te sucht wurde und daß sich Alles in bester Ordnung befinde, gerade wie vor dem Kriege. VK» Der Besitztltel des Landes, worauf die ganze ursprüngliche Stadt St. Paul gebaut ist, wird streitig gemacht. Ein gewisser Uet Le.mp rey hat eiae Urkunde eingebracht, wonach er für S35,W(> die 30 Acker, auf denen die alte Stadt steht, gekauft hat. Das giebt eine fette Suppe für die Advokaten. i?<rd!gcn. JamcS Rainiy wird In der PabtiSten Kiichk 11,1 nächste» Sonntag Abend, halb nach 7 Uhr pirdige». Seine Rede wird besonders der gro iifinbaln von Wnedlngio» aus >52 000 Sol daten „!» 7000 Pf'id.n und 3 Millionen Pfd. t eräck, incistens nach dem Westen. 05"In Prospcc!. Cambii.« Caunty, schlug letz,Hl» ler Blitz in ein Haus, warf die Uhr vom jianlilist ,!S und zersplitterte drei Pfosten eines j Bettes, worin ein kleines Kind schlaf, ohne «t>- i»iti, Schade» m thun. kt-se'Hohes Alter. —Ja Conemaugh Taunfchip, Indiana Caunty, starb kürzlich Georg Rändle« in dem seltenen Alter von 102 lahien. Ds>'Lie Verhandlungen der am vorletzten Samstage In CmauS, abgehaltenen Cauniy.Ver sammlung, findet der Leser in einem andern Theil der heutigen Zeitung. sind im westlichen Neu Uork anßer ordentüch gut geralhen. Es wird von dort eine VH'Dic Mauch Eduik Lank hat am vorletzten Xe^ie,u»>,n-Pse>de.—An, l3ten Juli sol len in Easton 200 RegierungSpseide weistbietend gesteigert wcrdcn. Nene Mrmtt. Aus dein Wege !—Machet Plnh! ! Ms, lleucs, ihr Leu! ? s A. A. Huber, I. P. Dilliiiger und . (5. V. Hul'rr Machen den Einwohnern von Allentaun und > Unigegind ehrerbietigst bikannt, daß sie neulich eine Partncrschip sormirt haben, und unter dem Namen von A. A. Huber, Dillinger und Co. cin ausgedehntes Trvlkcn-Waaren Geschäft betreiben werden, und zwar an dem vor maligen Standplatz oon I. P. DiUingcr. (ehc - dem Wilsono) in Allentaun. wo sie das Publi - kam feeundschafilichst einladen vorzusprechen und . ihr ausgedehntes wohlseile Assortement von jeder ' . Sorte zu besehen, ehe man fonsiwo kauft. Ih re Güter bestehen zum Theil aus " .Wolienc ZH, Tiaren, Tuch, Fane» (sassemeren, Satinetts Ken tuck» Je.inö, Tweeds, d ?kkpiiceiA—alle die neuesten Schades auf 5 der Liste. GinghaniS von allen Paiterns. Wol- lenc Delaines. wohlfeiler als dic wohlfeilsten.— Unibiellas und Parasols. ! Alle Arten Seiden. r Plain, Bioeade. Plaid. Coburg Tuch. French - Merinos, Balmoral und an her abgcfstzien Pecifcn. Sha>v l s und Cloa k s, - von allen Benennungen nnd für jede JahrSzeit, - ganz wohlfeil und aUerschönsten Slyls. > Kaffee ist herunter gekommen ! , Zucker ist wohlfeiler ! Molass.o liilli.zer ! ' Grüuoe Sol)wal?;ee »,,d V h e. . Gewürze, Rosinen, - tarfe, Vichter, r Ci'nier, Körbe, Pescii, Bi'irstcn, 'Kohr - B e t, Makrelen und Salz, , und alle die übrigen Sachen die In ein großes .! Waarenlager gehören. als Schinken, Sei- ienjiiicke, Schmal,, Butter und Eier werden im Austausch für Waase» angenommen und dafür der höchste Maiktpseiß eilaubt. Sie bitten um geneigten Zuspruch. Huber, Dillinger und Co. Allentaun. Juli > I. tBt>s. iqll ' Weiße Guter! Mißt Guler! , Dic schö-lsten in der Fabrik und elegant in Tt'.'le. Solche al « z ' Weiser I.lckeuet Mueliii. > " Weich a'flnischter Canibnc. " Linen Cambric. " Haar (sord Check. " do. do. sitstreifte. , " Elastische Checks. do. gestreifte. " Rietoria Lawns. S >.iß Musline. " Dimily. " Brilliants und C. und P., umfassend dic meist verschiedenartigsten und wohl fcilstcn Waaren ln dieser Linie, die außerhalb den - Cilies gefunden werden können, an M. Krämer's populärem, niederm Peeiß Stohr. Zeesie Sipß AlMwls. r Weiße Schetland Shawl«, Schwarze und weiße do., Piain schwarze Trauer do., Ebenfalls jene elegante Biiff Sercales, Pirk d». Boss Marflellen, Buff Lrilliants, ». s. w. BalNioralS werden an herabgesetzten Preisen verkauft, sowie alle die andern obigen Waaren .<lr,iincrA t populärem niedern Preiß Stohr. e Allentaun, Juli tl. nq3m Fvgclovtlle Postamt. Folgende Beiif, blieben währei d dem l>tz!>n M ß Pr-silla H nti'ger, 'Lcron Anner. Arp und Co . Frau Ctlinora Bikleman, Mi.z i ' j Mß L»a F,eas. Zeremiah Weer, I. Weit. Miß ! i 5» ina E Fr>ed. Dav.d Feiner 2, He»,y Say !der, Ioh» g fhbnen Jodn Schmoizer. Jos. Pl) Miller. P. M. j lulill. *.lm Hosen sack Postamt. k Fola'nde Bi!>f fii'd im obigrn Postauite lie . gen gebi,eb,n, am 31». Juni lrjtiö »id.nd z j . j M>ß >m:?!.i Zeander.E. Br>v, Anlhony Sbu- Lew s Viunnamaker. Miß Eatharme Mor - i da?, H. Shai k I Shell Nathan Stahl j > l David Gehnnn, D. P. M. >! I:,lt kl. »>o?m > Ein fremder Bull. Bull von brauner , l Farbe, bifi .det si d schon etwa l > >'de> 5> Wochcn bei dem V,ch de , Unirizeichiirleii in Salzbuig Tainschiv, Leuia Caunlv- Der Eigenthümer desselben ist ersucht > die Kosten zu be aylen und denselben wegzuholen >! bet. Cdioin Weiiner. > Juli kl. Ip(!7>. 7»,,' Postarat. Folgende Briese bliebe» während dem lejz'cn viertel endi.,r»d am 3l». Juni i.Beis, im obiger, Posta»,le liegen: John Frey. Moses Leetz?. Henry Fensterinacher, Soloman Kline, Jodn schaun. John Scheirer, M's, Mlllie Basler, Schröck n»d Co , William Cepdred, C. Blander, > Miß Leizc Eoejson. Joel Gros,, P, M. ! ll- nq3ni Preise j„ Attent.ntn am Mrnlan. Mutter (Pfund) . .L» W»« .... 41» l Bchinkenfleisch . . . . . I«! Leifct Wkiskei' . L R<>q>zen Wbik>kro . :i 5,1» pickero H?lz(q>l>st) 5, i»,l wichen-Hol, . . 1 IX > Lleinkohl.n(Tonne) ', ««>» . . . . (!«> W-»«cn („uschcl) I !)',, Noqaen . . . ! Welschkorn iHaftr . . . . tj^,, Tal, I Eier (Duyend) . . Erste Natwnal-Baiik von Allrntowu, Pa. An dic e.uS dem Kriege zurückkehrenden Soldaten. Dir Anleihr. Ihr von vcn Schlachtfcldern zurückkehrenden ! Soll.,tcii, die ihr so muthig des Landes Freiheit ! den Händrn falscher Vcrrnlher entrisset und durch die Unterdrückung der Rebellion der ganzen Welt ! Zeigtet, daß die Fteimanner dieser Nepublrk durch ! Anmaßung und Tyrannei nicht unterjocht werden können—lhr empfanget jPI ten Gruß und Will komm Eurer Mitbürger, und werdet wieder Eure frühern Bernftgrschäfie aufnehmlN,—Jene von die den t-und wohlverdienten Lohnde« Krieges lii», In lrgrnv eine», Unternehmen an legen, empfehlen wir angelegentlichst die Per. «In.iten 7 A»cr Anleihe als dic beste Interessen tragende und sicherste Anleihe in der Welt, indem sie a> 112 einem von Euch selbst gelegten Fundamente beruht, da? keine irdische Macht vernichten kann. Die dritte und lebte Serie dieser sagbaren und populären Anleihe wird binnen sehr kuizer Zeit genommen sein lindem blos etwa »st> Mil lionen noch unverkauft sind,! und dann ohne Zweifel ein schönes Premlum abwerfen, wie dies gleichmüßig l eim Schluss- der Subscriptionen auf fnihere A.geihen der Fall war. Die Note» dieser dritten Serie sind nach Form und Pttvilegle» den b.'reiis abgesetzten 7.3,1rr vollkommen ähnlich, blos daß sich die Regierung das Recht vorbehält, nach Belieen die Zinsen in Goldwährung zu Ii P.ozeat, statt zu 3-Zehntel in Currency zu bezahlen. Unter,nchner weiden die Interessen zur Zeit ihrer Unlerzeichnung bis zum 15. Juli, weiches der Datuni der Noten ist, abziehen. Dic Interessen der 7-3l)er belaufen sich auf 1 Cent per Tag für eine Note von Ss<j 2 Cent- „ „ siW ><> ,» SSrltt 20 „ „ SINW l Thal.r 85(100 Noten von allen voibemerkten Benennungen werden unverzüglich nach der Unterzeichnung ge- Auch haben wir an Hand einen beschränkten Betrag der zweiten - eile der 7'Zs)er Anleihe, so wie alle andern Regterungs Sceuritü t en, die wir zu lleberalen Preisen ablassen. B. Gold und Silber wird gekauft und verkauft. Alle Sorten von Regierungs-Coupor.S werten ausbizahlt ohne Berechnung. ! William H. Blumer, Präsident. T. H Moyer, E-rssirer. Juni 27 nqAm 8. Einhrimischcr Ncvcluie. N.rckricl>t wird hiermit an alle Personen gegeben, wohnhaft oder Geschäfte veriichtcnd in dem llten colleclions-Diflrikt von Pennfylvanicn, bestehend aus den Eaunlics Lecha und Montgo mcry. da«, die Listen von jährlichen Toren für IBi>s, assessirt unter der Äkte des Congresscs, bklittelt: ~Eine Akte, um sür einheimischen Re venue Vorkehrung zu treffen. ». s w." genehmigt I-rni 3t). lköt, so wie dic Anhänge dazu, ,x -aininirt werden mögen in meiner Amtsstube von l) Uhr Vormittags bis 3 Uhr Nachmittags, für lt) lagen von dem 30sten Juni an (Sonntag» ausgenommen.) Älppcle.tiotteii, werden angenommen und durch mich entschieden wie folgt - Für das Caunty Montgowery, am Mittwoch und Donnerstag den l?ten und I3ten Juli, von !) Übr Vormittags bis 3 Uhr Nachmittags an dem öffentlichen Gasthaus? von S, A. Krtebc l, in der Stadt Norrtctown. Für das Caunty Lech., auf Freitags und Snm-< stags, den Ilten und lsten Juli, von 9 Uhr Bormittags bis 3 Nachmittags, <n meiner Die Appelationen messen niedergeschrieben ein gehändigt wrrden, inüfs.n die besondere Ursache, die Säte oder den Gtg-nstand, in Bezug auf welche eine Entscheidung verlangt wird spezisisiren, und den Grund oder wrundflih von Ungleichheit, oder den Irrthum, wo,über man sich beklagen mag, genau angeben. Hemy'J. Saeger, Assessor des (>!en Distrikt.—Amtsstube No. 5«, Ost Hamilton Slraße. Allentaun Pa. I . q!!m Schullchrcr Eramcn. Das Crimen file die verschiedene, Distrikte in L.cha Caunly wird gehalten werden wie folgt: ! Wcißenburg Juli t5-Lowhitl 17—Obcrma -cang'e 18 —/lllcntown I g—ij.itafaugria l^t)— Zadrr-I» »ball 21—-auron —Nordwheitliall Ncdcrmacungic U 5 Obcrmtlford N kde>milsord^7—Hniover Mille, otown ind EmaiS 29 .'!l—Lynn. August I—Heidelberg 3--Waschingtvii ä—Slatmgtci, wiid um 9 Uhr vormittags an A.lcm Anscheine nach wird es wieder an Leh. rer» fehle». h--.« dejjwe zen eingewilligt L l>- rer zu unterrichtin und heran, -lüde», so« Schlu ß? de» Er im'.itruttg bi- ,u der Eiöffaang der schulen frte dcn W'nter Zeiurin. Eine gute Zahl ivoh>'!t der eisten S>v mg bei. Man hofft'daß A-r.ikai'ten diese Gcl.gei.hcit benutzen werden.- l ' I' Cl-gse wird am M«ntog den 7. August ge weiden an Chavmar.'»- Station, am Cata >e.r qua und Fogelsorlle Naiboad. _ .. Co. Supt. Ina> 2,. nq3>n l 7 Lehrer verlangt. s,ir- dm-Ekd-Whcit'« hall Lchu, Distrikt a,»Freitag den Ä,,im gnii au> öffentlich.-,, H. use von William in Süd Wftcithall iaunschtp. Co stattsiuden. Es weiden 17 Lehrer füe einen nii» von «! Monaien verl.-.ngt D»r Gchalt ist sba?.-r per Monat Die Schule fängt an an, ersten Montag im Oktober. ! Borschläg, wervey zur nainlichcn Zelt und Ort. durch das «chulboaid empfangen, für die Col»' , icklirung des Schultere«. Im Austrag? des Boards. ! . Hciiii.gor, Loc. Juki l. nq .'m
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